AMTLICHE MITTEILUNGEN VERKÜNDUNGSBLATT DER BERGISCHEN UNIVERSITÄT WUPPERTAL HERAUSGEBER: DER REKTOR JAHRGANG 33 DATUM NR.
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- Kajetan Hochberg
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1 AMTLICHE MITTEILUNGEN VERÜNDUNGBLATT DER BERGICHEN UNIVERITÄT WUPPERTAL HERAUGEBER: DER RETOR JAHRGANG DATUM NR. 8 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für das Fach wissenschaft des kombinatorischen tudiengangs Bachelor of Arts an der Bergischen Universität Wuppertal Vom 11. August 004 Auf Grund des Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz - HG) vom 14. März 000 (GV. NRW.. 190), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16. Dezember 00 (GV. NRW. 77), und der Prüfungsordnung (Allgemeine Bestimmungen) für den kombinatorischen tudiengang Bachelor of Arts hat die Bergische Universität Wuppertal die folgende atzung erlassen. Inhaltsübersicht 1 Zulassungsvoraussetzungen Umfang und Art der Bachelorprüfung Leistungspunkte und Modulprüfungen 4 In-raft-Treten und Veröffentlichung Anhang: Modulbeschreibung 1 Zulassungsvoraussetzungen (1) Der Zugang zum tudium des Faches wissenschaft im kombinatorischen tudiengang Bachelor of Arts ist vom Nachweis der Eignung für diesen tudiengang abhängig. Die Hochschule stellt die Eignung in einem besonderen Verfahren fest. () Der Nachweis ist bei der Einschreibung vorzulegen. Umfang und Art der Bachelorprüfung Die Bachelorprüfung im inne des 9 Abs. 1 der Prüfungsordnung (Allgemeine Bestimmungen) für den kombinatorischen tudiengang Bachelor of Arts im Fach wissenschaft ist bestanden, wenn folgende Leistungspunkte in den n und Modulabschlussprüfungen gemäß der Modulbeschreibung erworben worden sind. Die Modulbeschreibung ist Bestandteil dieser Prüfungsordnung.
2 1. wissenschaftliche Orientierung 1. Erziehung und Unterricht 10. kultur und Gesellschaft örper Bewegung - Gesundheit 1 5. lich spielen und kämpfen 6 6. Individualsportarten 8 7. ompositorischer 8 8. Projekte sportwissenschaftlicher und sportpraktischer Vertiefung gegebenenfalls Bachelor-Thesis (vgl. 1 Allgemeine Bestimmungen) 10 Leistungspunkte und Modulprüfungen (1) Im inne des 1 Abs. der Prüfungsordnung (Allgemeine Bestimmungen) sind in den Veranstaltungen zu den n Leistungspunkte zu erwerben. Ein Modul ist abgeschlossen, wenn sämtliche zu dem Modul gehörenden Leistungspunkte erworben wurden. () Leistungspunkte werden vergeben 1. auf Grund von benoteten oder unbenoteten Modulteilprüfungen bzw.. auf Grund von benoteten Modulabschlussprüfungen. () Die Form der Modulteilprüfung für den Erwerb der Leistungspunkte in einer Veranstaltung wird, sofern sie nicht durch diese Prüfungsordnung festgelegt ist, durch die Lehrenden bei der Ankündigung der Veranstaltung bekannt gegeben. (4) Die Modulabschlussprüfungen werden in folgender Form durchgeführt: 1. Im Modul wissenschaftliche Orientierung in Form einer lausur,. Im Modul Erziehung und Unterricht in Form von Modulteilprüfungen in Form einer lausur zu der Veranstaltung Grundlagen der didaktik, einer Hausarbeit zum eminar Exemplarischen Themen der pädagogik, einer lausur zum eminar Grundlagen der psychologie und einer lausur zum eminar Grundlagen der Methodik von unterricht und Training,. Im Modul kultur und Gesellschaft in Form einer lausur, 4. Im Modul örper Bewegung Gesundheit in Form einer lausur, 5. Im Modul lich spielen und kämpfen in Form von Modulteilprüfungen 1. einer praktischen Prüfung sowie einer lausur zur Veranstaltung spiel I,. einer praktischen Prüfung sowie einer lausur zur Veranstaltung spiel II,. einer praktischen Prüfung sowie einer lausur zur Veranstaltung ampfsport, 6. Im Modul Individualsportarten in Form von Modulteilprüfungen einer praktischen Prüfung sowie einer lausur zur Veranstaltung Leichtathletik, einer praktischen Prüfung sowie einer lausur zur Veranstaltung chwimmen und einer praktischen Prüfung sowie einer lausur nach Wahl des tudierenden aus der Veranstaltung Wassersport, Rollsport oder Wintersport, 7. Im Modul ompositorischer in Form von Modulteilprüfungen einer praktischen Prüfung sowie einer lausur zur Veranstaltung Gymnastik und Tanz, einer praktischen Prüfung sowie einer lausur zur Veranstaltung Turnen und einer praktischen Prüfung sowie einer lausur zur Übung Akrobatik und Bewegungskünste. 8. Im Modul Projekte sportwissenschaftlicher und sportpädagogischer Vertiefung durch Modulteilprüfungen bei Wahl der Vertiefung - Bewegung und Gesundheit einer lausur zur Vorlesung Bewegung und Gesundheit und je einer Hausarbeit zu den zugehörigen eminaren, - und Umwelt einer Hausarbeit in der Veranstaltung Grundlegung sowie einem Fachgespräch in der Informations- und Erkundungsphase und einer Hausarbeit oder mündlichen Prüfung in der Erprobungs- und Anwendungsphase, - entwicklung einer lausur zur Veranstaltung tadt und in der Moderne sowie einer Hausarbeit zum eminar förderung und entwicklung und einem Fachgespräch zum eminar tudien vor Ort,
3 - Trendsport einer lausur zur Vorlesung sowie einer Hausarbeit zum eminar und einem Fachgespräch zu einem weiteren eminar aus dem Projekt Trendsport. (5) Die lausurarbeiten haben eine Dauer von tunden. Die praktischen Prüfungen haben eine Dauer von 0 Minuten, für die Durchführung der praktischen Prüfungen gilt 1 Abs. 4 der Prüfungsordnung (Allgemeine Bestimmungen) entsprechend. (6) Die Teilprüfungen zu den n lich spielen und kämpfen, Individualsportarten und ompositorischer können, wenn sie nicht bestanden sind oder als nicht bestanden gelten, zweimal wiederholt werden. 4 In-raft-Treten und Veröffentlichung Diese Prüfungsordnung tritt am Tag nach der Veröffentlichung in raft. ie wird in den Amtlichen Mitteilungen als Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal veröffentlicht. ie gilt für alle tudierenden, die das tudium im kombinatorischen Bachelor-tudiengang im Fach wissenschaft nach In-raft-Treten dieser atzung aufnehmen. Ausgefertigt auf Grund des Beschlusses des Fachbereichsrates des Fachbereichs Bildungswissenschaften vom Wuppertal, den Der Rektor der Bergischen Universität Wuppertal Universitätsprofessor Dr. V. Ronge
4 ombinatorischer Zwei-Fach Bachelor-tudiengang eite: 1/14 tand: # I. wissenschaftliche Orientierung - können fachwissenschaftliche Problemstellungen erkennen und entwickeln, - können wissenschaftliche Forschungsmethoden und fachspezifische Theorien und Modelle benennen, einordnen und anwenden, - kennen Vertlungsmethoden und können Möglichkeiten und Grenzen für die Erzeugung von spezifischem Wissen einschätzen und - können berufsrelevante Tätigkeitsfelder über Praxiskontakte analysieren. WP ontaktstunden Whd. Whd. 4 W h. (h.) 1.-. P 6 9,5 1 Modulabschlussprüfung 60 a. Einführung in die wissenschaft P - -,5 b. Einführung in die Forschungsmethoden V, sollen lernen, fachwissenschaftliche und berufsrelevante Problemfelder zu erkennen, zentrale Fragestellungen der wissenschaft und ihrer Teildisziplinen zu verstehen und deren Relevanz für die spätere Berufspraxis einzuschätzen. Dazu werden Einblicke in Arbeitsmöglichkeiten, die tudienstruktur sowie das tudienangebot gegeben; da wird auf die verschiedenen Bereiche des sportwissenschaftlichen tudiums vorbereitet. sollen lernen, die verschiedenen empirischen Methoden der wissenschaft im Hinblick auf das jeweils erzeugte fachwissenschaftliche Wissen zu beurteilen, indem sie insbesondere Forschungsergebnisse angemessen einschätzen und wiedergeben können. Dazu erfolgt ein Überblick über Arbeitsweisen in der wissenschaft (quantitative und qualitative Forschungsmethoden) sowie die exemplarische Behandlung einzelner sportwissenschaftlicher Forschungsmethoden. P - -,5 97,5 4 1 Art der Lehrveranstaltung: V=Vorlesung, =eminar, P=Proseminar, Ü=Übung, oll.=olloquium P=Pflichtmodul/-veranstaltung und WP=Wahlpflichtmodul/-veranstaltung Modulabschlussprüfung eingeschränkte Wiederholbarkeit: Hausarbeit (H), Fachgespräch (F), lausur (). 4 Modulabschlussprüfung eingeschränkter Wiederholbarkeit: schriftliche Prüfung (lausur bis 4 td.) = und mündliche Prüfung (0-40 Min.) = M 5 Zwei W entsprechen,5 ontaktstunden.
5 ombinatorischer Zwei-Fach Bachelor-tudiengang eite: /14 tand: c. Einführung in die Vertlungspraxis sollen durch Erprobung und Reflexion für das Fach typische Vertlungsformen anhand exemplarischer ituationen und Inhalte kennen und beurteilen lernen. Dazu werden fachwissenschaftliche achverhalte auf praktische Vertlungssituationen bezogen. d. Orientierungspraktikum Ü sollen durch Praxiskontakte ihren Perspektivenwechsel vom chüler zum Lehrer, Patienten zum Gesundheitstrainer, Nutzer von gelegenheiten in der ommune zum Anbieter dieser Anlagen usw. handlungsnah vollziehen und so das nachfolgende tudium zielgerichtet zu absolvieren. II. Erziehung und Unterricht Modulabschlussprüfung a. Grundlagen der pädagogik b. Exemplarische Themen der pädagogik - können Grundzüge sportpädagogischen Denkens und Argumentierens verarbeiten und auf Anwendungsfelder und Praxisbeispiele (z.b. chulsport) beziehen. - können sportpsychologische und sportmethodische Erkenntnisse in pädagogische Zusammenhänge integrieren. - kennen ausgewählte Probleme von Erziehung und Unterricht im und können diese bewältigen. V, sollen einen Überblick über Bedingungen und Möglichkeiten des Erziehens und Unterrichtens im Feld des s erhalten; dazu werden einschlägige pädagogische Perspektiven auf den in chule, Freizeit und Verein eingeführt und Blick auf sportpraktische Beispiele reflektiert. sollen anhand einer exemplarischen Thematisierung die wichtigen ompetenzen Erziehen und Unterrichten theoretisch wie anwendungsbezogen erläutern und beachten können; dazu wird eine differenzierte Behandlung eines Problemfeldes oder einer sportpädagogischen Perspektive unter Bezug auf Anwendungsfelder angestrebt. WP ontaktstunden Whd. Whd. 4 W h. (h.) P P PB P - 7 6,5 10 P,5 P H,5 6 PB=Praktikumsbericht 7 Die Modulabschlussprüfung erfolgt in Form von kumulierten benoteten Teilprüfungen (wie angegeben) in den einzelnen Lehrveranstaltungen.
6 ombinatorischer Zwei-Fach Bachelor-tudiengang eite: /14 tand: c. Grundlagen der psychologie d. Grundlagen der Methodik von unterricht und Training III. kultur und Gesellschaft erhalten einen Einblick in entwicklungspsychologische, motivationale und handlungspsychologische Grundlagen des Lernens; sie setzen sich auseinander der Bedeutung der Bewegung für die menschliche Entwicklung und Folgen für die Praxis des Bewegungslernens. sollen aus relevanten Forschungserkenntnissen resultierende Folgen für die Methodik von Training und unterricht erarbeiten. - kennen das Besondere sozialwissenschaftlich-historischer Betrachtungsweisen, - haben grundlegende enntnisse zur Genese des s und im Zusammenhang der Entwicklung der Individualisierungs- und Differenzierungsprozesse moderner Industriegesellschaften und - können sportökonomische Betrachtungsweisen sowie Arbeitsweisen aus dem Bereich des managements auf Anwendungsfelder beziehen. WP ontaktstunden Whd. Whd. 4 W h. (h.) P P 1 11, 5 48, P 6,5 10 Modulabschlussprüfung 0 1 a. ozialwissenschaftliche P,5 Grundlagen des s b. Aktuelle Themen der soziologie, politik und geschichte V, sollen ausgewählten Ausschnitten sportsoziologischen Denkens konfrontiert werden, um bei ihnen die Herausbildung und Entwicklung eigenständiger soziologischer Denkweisen zu initiieren; darüber hinaus werden Hauptbegriffe und spezielle oziologien vorgestellt und erläutert sowie Arbeitsfelder und ommunikationsmedien der soziologie vorgestellt. sollen Ausschnitte der ozialgeschichte von und Freizeit kennen lernen und die Entwicklung des modernen s in der Industriegesellschaft (nationale onderwege und internationale Trends) nachvollziehen und im Hinblick auf heutige Probleme und Entwicklungen bedenken, wie z.b. für alle als Grundlage und Entwicklungstrend des modernen Massensports. P,5
7 ombinatorischer Zwei-Fach Bachelor-tudiengang eite: 4/14 tand: c. ökonomie, management IV. örper - Bewegung - Gesundheit sollen ausgewählte Gegenstandsfelder und Zugangsweisen einer Ökonomie des s kennen lernen und reflektieren können. Mit Hilfe einer Analyse ausgewählter Gegenstandsfelder auf der mikroökonomischen Ebene werden die tudierenden in die Lage versetzt, betriebswirtschaftliche Besonderheiten der größten non-profit-organisationen vereine und verbände in den Bereichen Zielsetzung, Ressourcen, Leistungserstellung, Organisationsstrukturen beurteilen zu können. Das tudium ausgewählter Bereiche einer meso- und makro-ökonomischen Betrachtung der Verflechtung von und Ökonomie (anlagenbau, artikelbranchen, tourismus, (inter-) nationales Event-Marketing etc.) ermöglicht den tudierenden eine qualifizierte Einschätzung relevanter Faktoren einer zunehmend globalisiert verlaufenden entwicklung. - können trainingswissenschaftliche, sportmedizinische und gesundheitswissenschaftliche Fragestellungen reflektieren, - können wissenschaftliches Forschen anhand ausgewählter Fragestellungen planen und erproben und - können trainingswissenschaftliche, sportmedizinische und gesundheitswissenschaftliche Erkenntnisse in praktisches Handeln umsetzen. WP ontaktstunden Whd. Whd. 4 W h. (h.) P, ,5 1 Modulabschlussprüfung 0 1 a. Grundlagen der Bewegungswissenschaften V P,5 Die Beschreibung und Analyse von sportlichen, alltäglichen und instrumentalisierten Bewegungen bezieht sich einerseits auf die beobachtbaren Produkte (Bewegung, Haltung), andererseits auf die körperinternen Prozesse (Motorik im engeren inne, Emotionen, Motive, ensorik, ognitionen). In der Veranstaltung werden verschiedene beschreibende und analytische Zugangsweisen vorgestellt (biomechanische, ganzheitliche, funktionale und fähigkeitsorientierte Betrachtungsweise). Die tudenten/innen erhalten so ompetenzen, sportliche Bewegungen in verschiedensten Anwendungsfeldern sachgerecht zu planen und durchzuführen.
8 ombinatorischer Zwei-Fach Bachelor-tudiengang eite: 5/14 tand: b. Aktuelle Themen der Trainingswissenschaften c. Grundlagen der medizin V. lich pielen und ämpfen V behandeln selbstständig ausgewählte Themen der Trainingswissenschaft. In der Veranstaltung werden anatomische und physiologische Grundlagen sportlichen Handelns vertelt. werden in die Lage versetzt, sportliche Übungs- und Trainingsprozesse aus sportmedizinischer icht (toffwechsel, H-Belastung,...) zu beurteilen und Risikofaktoren einzuschätzen. - kennen trukturen großer spiele und können dieses praktisch nutzen; - können pielen und ämpfen in Gruppen und diese verteln; - können ooperation und onkurrenz selbstständig regeln; können Regeln als soziale Vereinbarungen verstehen, entwickeln und anwenden. Modulabschlussprüfung a. spiel I, Ü sollen in eine reflektierte erfahrungsgeleitete Auseinandersetzung Grundformen des pielens treten. ie sollen verschiedene pielideen und die Veränderbarkeit von pielregeln hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die truktur von pielen erleben und beurteilen. Darüber hinaus wird ein Einblick gegeben in die Vielfalt der leinen piele. b. spiel II 9 - Rückschlagspiele - Torschussspiele - Zielwurfspiele, Ü sollen sich vertieft auseinandersetzen einem ausgewählten spiel. Taktische und technomotorische Grundmuster sollen erlernt und Einsicht in das Prinzipielle dieser Grundmuster gewonnen werden, um die ompetenz zu erwerben, Erfahrungen aus einem piel auf andere zu übertragen. WP ontaktstunden Whd. Whd. 4 W h. (h.) P,5 97,5 4 P,5 97, P ,5 6 P Praxis, P Praxis,,5 7,5,5 7,5 8 Die Modulabschlussprüfung erfolgt in Form von kumulierten benoteten Teilprüfungen (Praxis und lausur) in den einzelnen Lehrveranstaltungen. 9 Es muss aus den Themen Rückschlagspiele, Torschusspiele oder Zielwurfspiele eine Lehrveranstaltung ausgewählt werden.
9 ombinatorischer Zwei-Fach Bachelor-tudiengang eite: 6/14 tand: c. ampfsport, Ü sollen Zweikampfformen örperkontakt, bei denen der ständige ontakt zur Partnerin und zum Partner Grundlage für gemeinsames ämpfen ist, erlernen und Vertlungsaspekte reflektieren. Die Erfahrungen des ämpfens werden reflektiert und exemplarisch auf eine Zweikampfform direktem örperkontakt - Judo - übertragen. VI. Individualsportarten - können sportmotorische Fertigkeiten systematisch erschließen und verteln; - können Lern-, Übungs- und Trainingsprozesse unterscheiden, organisieren und adressatengerecht gestalten. WP ontaktstunden Whd. Whd. 4 W h. (h.) P Praxis, Modulabschlussprüfung - - a. Leichtathletik, Ü sollen die speziellen Leistungsanforderungen, das vielfältige Anforderungsspektrum, die objektive Messbarkeit der Ergebnisse, den persönlichen Leistungsfortschritt und die individuelle Leistungsfähigkeit als Anknüpfungspunkte erleben und reflektieren, unter denen eine Vertlung und Vertiefung vielfältiger Vorerfahrungen und Vorkenntnisse (z.b.: Bewegungslernen, Training, Wettkampf - aber auch Gesundheit, Fitness, Naturerleben) stattfinden kann. P Praxis,,5 7, P ,5 8,5 10 Die Modulabschlussprüfung erfolgt in Form von kumulierten benoteten Teilprüfungen (Praxis und lausur) in den einzelnen Lehrveranstaltungen.
10 ombinatorischer Zwei-Fach Bachelor-tudiengang eite: 7/14 tand: b. chwimmen, Ü sollen die spezifischen Eigenschaften und Wirkungen des Wassers anhand körperlicher Reaktionen und örpererfahrungen kennen lernen und in ihrer Vertlungsrelevanz einschätzen können. Darüber hinaus bieten die physikalischen Besonderheiten auf Basis differenzierter Erfahrungen mögliche Ansatzpunkte für bewegungsanalytische, trainingstheoretische, biomechanische Analysen, die zu einem breiten Vertlungskonzept bezogen auf das Element Wasser führen. c. 1. Wassersport 11, Ü sollen materiale Erfahrungen im Zusammenhang den spezifischen örper- und Bewegungserfahrungen in Auseinandersetzung dem Element Wasser sammeln und bedenken. Ausgehend von neuen Erfahrungen zur Erlangung von Gleichgewicht im Umgang einem instabilen Boot steht zunächst das Erlernen der Ruderbewegung in der Grobform im Vordergrund. Der reflektierende Umgang Vertlungsmöglichkeiten, icherheitsaspekten, Material- und Gerätekunde und Organisationsaspekte bilden den chwerpunkt neben dem Erwerb von eigenmotorischer ompetenzen. c.. Rollsport, Ü sollen fertigkeitsorientierte ompetenzen unter sicherheitstechnischen Aspekten sowie unterschiedliche motorische Erfahrungen in differenzierten ituationen des Inline-katings erwerben. Darüber hinaus liegt ein chwerpunkt in der kritischen Auseinandersetzung den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Rollgeräte und ihren Ausprägungsformen. c.. Wintersport, Ü sollen im Umfeld einer Wintersportfahrt (Exkursion) spezifische örper-, Bewegungs- und Naturerfahrungen sammeln. Vor diesem Hintergrund werden Gestaltungsmöglichkeiten derartiger Fahrten reflektiert. Darüber hinaus werden in Theorie und Praxis Vertlungskonzepte vorgestellt und erfahren, methodische Aspekte erprobt und reflektiert und Probleme des Lernens von Bewegungen thematisiert. WP ontaktstunden Whd. Whd. 4 W h. (h.) P Praxis, WP Praxis, WP Praxis, WP Praxis,,5,5 7,5,5 7,5,5 7,5 11 Aus dem Bereich c ist eine Lehrveranstaltung zu absolvieren.
11 ombinatorischer Zwei-Fach Bachelor-tudiengang eite: 8/14 tand: VII. ompositorischer - können Ausdrucksmöglichkeiten sportlicher Bewegungen unter ästhetischen riterien gestalten; - haben sportliche Tätigkeiten zwischen genormten Bewegungen und freier Bewegungsentfaltung kennen gelernt. Modulabschlussprüfung a. Gymnastik und Tanz, Ü sollen vielfältige Formen der Gymnastik und des Tanzes kennen lernen. Rhythmus, Musik und Bewegung werden aufeinander bezogen. In der gestalterischen Auseinandersetzung gymnastischen und tänzerischen Bewegungsgrundformen sollen Bewegungsideen entwickelt, Ausdrucksmöglichkeiten des örpers erprobt und reflektiert, ompositionen allein und in leingruppen auch unter experimentierender Einbeziehung von Geräten, Materialien und Objekten erarbeitet werden. b. Turnen, Ü sollen das Bewegungsfeld Turnen als Handlungsfeld zwischen genormten Bewegen und freier Bewegungsentfaltung auf individueller und kooperativer Handlungsbasis in Theorie und Praxis kennen lernen. Ausgehend von Grundtätigkeiten gilt es, vielfältige Bewegungsgrundformen zu erlernen, zu kombinieren und zu variieren, vorgegebene und selbst gefundene Bewegungsaufgaben zu lösen und Lehrwege zum Erwerb vorgegebener Bewegungsmuster zu erproben und reflektieren. c. Akrobatik und Bewegungskünste, Ü sollen wagnis- und risikobehaftete Bewegungsformen unter dem Aspekt von Vertrauen und Verantwortung in Partner- und Gruppenarbeit erproben, anwenden und präsentieren. WP ontaktstunden Whd. Whd. 4 W h. (h.).-5. P ,5 8 P Praxis, P Praxis, P Praxis,,5,5,5 7,5 1 Die Modulabschlussprüfung erfolgt in Form von kumulierten benoteten Teilprüfungen (Praxis und lausur) in den einzelnen Lehrveranstaltungen.
12 ombinatorischer Zwei-Fach Bachelor-tudiengang eite: 9/14 tand: VIII. Projekte sportwissenschaftlicher und sportpraktischer Vertiefung können sich in ein ausgewähltes sportwissenschaftliches Problemfeld einarbeiten und kennen die Genese des Problems und die komplexen Zusammenhänge; - können bei der Analyse des Problemfeldes Erklärungsansätze aus verschiedenen Fachdisziplinen anwenden; - können Methoden der sportwissenschaftlichen Wissensgewinnung einsetzen, potentielle Lösungsstrategien skizzieren und im Hinblick auf ihre Relevanz einschätzen. - können Erfahrungen aus praktischen tudien auf theoretische Erklärungsansätze übertragen sowie Theoriekenntnisse für die Gestaltung von Praxis nutzbar machen. WP ontaktstunden Whd. Whd. 4 W h. (h.) P ,5 10 Modulabschlussprüfung - a. 1. Bewegung und Gesundheit V WP,5 a.. Bewegung und Gesundheit sollen über das Verhältnis von Bewegung und Gesundheit aus unterschiedlichen Problem- und Arbeitsfeldern der Pädagogik, Didaktik, Psychologie, (-) Medizin/Physiologie und der Gesundheitswissenschaft aufgeklärt werden und deren tellenwert reflektieren. sollen anhand unterschiedlicher Methoden (statistische, sozialwissenschaftliche und sozialpsychologische Methoden), unterschiedlichen Aspekten, wie Umwelt und Gesundheit, Gesundheitsförderung und rankenprävention, Epidemiologie, Berichterstattung, Geschlecht, Ethik, Gesundheitsdienst, Organisation und teuerung des Gesundheitswesens, berufsfeldbezogene enntnisse und Einsichten gewinnen und bei ihrer Beurteilung berücksichtigen WP H,5 1 Vor Beginn des Moduls VIII müssen Modul I und zwei der drei aus II-IV absolviert sein. 14 Aus den Bereichen a. bis d. muss eines ausgewählt und die entsprechenden Veranstaltungen 1.-. absolviert werden. 15 Die Modulabschlussprüfung erfolgt in Form von kumulierten benoteten Teilprüfungen (wie angegeben) in den einzelnen Lehrveranstaltungen.
13 ombinatorischer Zwei-Fach Bachelor-tudiengang eite: 10/14 tand: a.. Bewegung und Gesundheit b. 1. und Umwelt (Grundlegung) b.. und Umwelt (Informations- und Erkundungsphase) b.. und Umwelt (Erprobungs- und Anwendungsphase) c. 1. entwicklung tadt und in der Moderne,Ü sollen neben räumlich-apparativer Ausstattung auch diagnostische Verfahren, Methoden der Intervention, Methoden der Evaluation sowie orthopädisch-traumatologische Bezüge (inkl. Verletzungsprävention und -rehabilitation nach Traumen und Operationen etc.) kennen lernen. Mögliche chwerpunkte können sein: - Bewegung und internistische Bezüge (u.a. Ernährung und Gesundheit; Herz-reislauf und Gefäße, Diabetes etc.). - Bewegung und neurologische Bezüge (u.a. chlaganfall; Epilepsie, Querschnittslähmung etc.) V, Die Relevanz des onfliktfeldes von und Umwelt bez. der historischen Genese der gesellschaftlichen Ursachen und des Ausmaßes kennen lernen und reflektieren. Aktuelle onfliktfelder untersuchen, die Haltung der Organisationen des s erarbeiten und lokale Fallstudien durchführen. Lösungsansätze und teuerungsmöglichkeiten bez. ihrer tringenz und Wirksamkeit kennen und hinterfragen. sollen Hilfe eines grundlegenden Problemaufrisses, einer Positions- und Perspektivfindung unter Einsatz unterschiedlicher Arbeitsverfahren (z.b.: Initiierung handlungs- und situationsorientierter Prozesse) zu einer begründeten und reflektierten Einschätzung der Relevanz des Faktors im Rahmen der Umweltproblematik gelangen. sollen über individuelles Wahrnehmen und Erfahren Phänomene und Abläufe in charakteristischen Natur- und Umweltsituationen möglichst ganzheitlich begreifen und da einen perspektivenreichen Zugang zur Thematik gewinnen. Darüber hinaus wird eine Reflexion von Umsetzungsmöglichkeiten der Erfahrungsfelder in Lerngruppen und onsequenzen für die Unterrichtsorganisation angestrebt. V, sollen verschiedene Gegenstandsbereiche, Organisationsformen und die Entwicklung des s in der modernen tadt kennen lernen und im Hinblick auf kommunalwissenschaftliche Grundlagen, tadtplanung und einer oziologie der tadt reflektieren. WP ontaktstunden Whd. Whd. 4 W h. (h.) WP H,5 97,5 4 WP H,5 WP F,5 WP H, F,5 97,5 4 WP,5
14 ombinatorischer Zwei-Fach Bachelor-tudiengang eite: 11/14 tand: c.. entwicklung förderung und entwicklung c.. entwicklung tudien zum vor Ort sollen über den Aufbau und trukturen kommunaler politik und verwaltung, über Planungskonzepte und Instrumente kommunaler förderung informiert und vertieft eingeführt werden. sollen anhand einer Planung und Durchführung einer Fallstudie bei einem lokalen anbieter (Verein, tudio etc.) bzw. in der öffentlichen Fachverwaltung anwendungsbezogene Erfahrungen sammeln und im Hinblick auf theoretisches Vorwissen reflektieren. d. 1. Trendsport V, sollen die klärungsbedürftige Bezeichnung Trendsport genauer fassen und vor dem Hintergrund einschlägiger Fachtexte zur Genese von Trendsportarten erläutern können. Darüber hinaus sollen sie verschiedene modelle kennen lernen und treffend beschreiben können. Auch sollen sie Trendsport unter sportpädagogischer Perspektive reflektieren und die spezifischen Chancen aber auch Probleme, die bestimmten Trends im verbunden sind, aufzeigen können. d.. Trendsport sollen die Faszination des Trendsports praktisch an Beispielen erleben und reflektieren. Dazu sollen sie weitestgehend selbstständig eine Unterrichtseinheit (z.b. Beachvolleyball) verantwortlich und unter Anleitung vorbereiten und gestalten. d.. Trendsport sollen verschiedene Chancen und Probleme, die sich der Etablierung des Trendsports für anbieter ergeben können, kennen lernen und verstehen. Vor dem Hintergrund vorliegender empirischer Untersuchungen sollen tudierende konkrete Einblicke in die verschiedenen Problemlagen und Chancen erhalten, die einer Aufnahme des Trendsports verbunden sine können. Darüber hinaus sollen die tudierenden im Rahmen eigener kleiner Untersuchungen Chancen und Probleme verschiedener Trendsport-Anbieter beschreiben. WP ontaktstunden Whd. Whd. 4 W h. (h.) WP H,5 WP F,5 97,5 4 WP,5 WP H,5 WP F,5 97,5 4 umme 48 76
15 ombinatorischer Zwei-Fach Bachelor-tudiengang eite: 1/14 tand: tudienverlaufsplan emester. tudienjahr 6 5 P VIII Projekte sportwissenschaftlicher und sportpraktischer Vertiefung 10 / 6 W P VII ompositorischer 8 / 6 W P VI Individualsportarten 8 / 6 W P III kultur und Gesellschaft 10 / 6 W. tudienjahr 4 P II Erziehung und Unterricht 10 / 6 W P V lich pielen und ämpfen 6 / 6 W 1. tudienjahr 1 P I wissenschaftliche Orientierung 1 / 6 W P IV örper - Bewegung - Gesundheit 1 / 6 W
16 ombinatorischer Zwei-Fach Bachelor-tudiengang eite: 1/14 tand: Modellhafter tudienverlauf im Rahmen des -Fach-Bachelor-Modells 1 4 emester I II III IV V VI VII VIII 16 LV W Leistungspunkte Prüfung LV W Leistungspunkte Prüfung LV W Leistungspunkte Prüfung LV W Leistungspunkte Prüfung a. - b. 97,5 4 - c. 1 18, d. 1 48,75 PB a. - b. 97,5 4 - c. 97,5 4 a. 7,5, Prax. b. 7,5, Prax. 9 W (101,5 h) ontaktzeit 88,75 h 1,, Prax. 7 W (78,75 h) ontaktz. 81,5 h 1 PB,, Prax. MAP, MAP, 1, 90 h a. b. H c. 1 48,75 d. 1 48,75 a. - c. () c. 7,5, Prax. a., Prax. b., Prax. a., Prax 7 W (78,5 h) ontaktzeit 1,5 h 10,,, Prax.,, Prax. 11 W (1,75 h) ontaktz. 86,5 h 17 H,, (),, Prax.,, Prax. 5 6 LV W Leistungspunkte Prüfung LV W Leistungspunkte Prüfung W Leistungspunkte Prüfung 6 (),5 10 PB 6 (),5 10, 1 H b. H b., Prax. c. 7,5, Prax W (90,0 h) ontaktzeit 40 h 11 H,, Prax.,, Prax., MAP, 1 1, 0 h 6 (),5 9 H, () 6 () 9, () 11,5 6, Prax. c. 7,5, Prax. 6 () 17,5 8, Prax. 6 () 17,5 8, Prax.. H 6 (),5 10, H, H/F. 97,5 4 H/F 6 W ( h) ontaktzeit 0,5 h 9, Prax.,H, H/F 48 W (540 h) ontaktzeit 1740 h 7 14 (15), 9 Prax., PB, H, 1 H/F für MAP - 1 für MAP 1 für MAP für MAP 76 x 0 h = 80 h 16 Vor Beginn des Moduls VIII müssen Modul I und zwei der drei aus II-IV absolviert sein.
17 ombinatorischer Zwei-Fach Bachelor-tudiengang eite: 14/14 tand: Bachelor wissenschaft 1./. Fach (48 W / 76 ) Modul 1 (6 W / 1 ) wissenschaftliche Orientierung: Einführung in die wissenschaft ( W), Forschungsmethoden ( W), Vertlungspraxis (1 W), Orientierungspraktikum in Tätigkeitsfeldern (1 W) ompetenzen: - können fachwissenschaftliche Problemstellungen erkennen und entwickeln, - können wissenschaftliche Forschungsmethoden und bewährte Theorien benennen, einordnen und anwenden, - kennen Vertlungsmethoden und können Möglichkeiten und Grenzen für die Erzeugung von spezifischem Wissen einschätzen und - können berufsrelevante Problemlagen über Praxiskontakte analysieren. Modul (6 W / 10 ) Modul (6 W / 10 ) Modul 4 (6 W / 1 ) Modul 5 (6 W / 6 ) Modul 6 (6 W / 8 ) Modul 7 (6 W / 8 ) Erziehung und Unterrichschaft Gesundheit ämpfen kultur und Gesell- örper - Bewegung - lich pielen und Individualsportarten ompositorischer soziologie pädagogik Bewegungswissenschaft Gerätturnen Gymnastik / Tanz geschichte spiele I Leichtathletik didaktik politik spiele II chwimmen psychologie Trainingswissenschaft Akrobatik und Bewegungskünste ökonomie ampfsport Gleiten, Rollen, Fahren methodik medizin management ompetenzen: ompetenzen: ompetenzen: ompetenzen: ompetenzen: ompetenzen: - können Grundzüge sportpädagogischen Denkens und Argumentierens - kennen das Besondere sozialwissenschaftlich-historischer Betrachtungsweisenheitswissenschaftliche - können trainingswissenschaftliche, sportmedizinische und gesund- - kennen trukturen großer spiele und können diese praktisch nutzen; - können sportmotorische Fertigkeiten systematisch erschließen und ver- - können Ausdrucksmöglichkeiten sportlicher Bewegungen unter ästhe- verarbeiten und auf Anwendungsfelder Fragestel- - können pielen und ämpfen in teln; tischen riterien gestalten; und Praxisbeispiele (z.b. chulsport) - haben grundlegende enntnisse zur lungen reflektieren, Gruppen und dieses verteln; - können Lern-, Übungs- und Trai- - haben sportliche Tätigkeiten zwischen beziehen. Genese des s und im Zusam- - können wissenschaftliches For- - können ooperation und onkurrenz ningsprozesse unterscheiden, organi- genormten Bewegungen und freier - können sportpsychologische und sportmethodische Erkenntnisse in menhang der Entwicklung der Individualisierungs- und Differenzierungsprozesse schen anhand ausgewählter Fragestellungen planen und erproben und selbstständig regeln; können Regeln als soziale Vereinbarungen verstehen, sieren und adressatengerecht gestalten. Bewegungsentfaltung kennen gelernt. pädagogische Zusammenhänge integrieren. moderner Industrieschen gesellschaften und - können trainingswissenschaftliche, sportmedizinische und gesundheitswissenschaftliche entwickeln und anwenden. - kennen ausgewählte Probleme von Erziehung und Unterricht im und können diese bewältigen. - können sportökonomische Betrachtungsweisen sowie Arbeitsweisen aus dem Bereich des managements auf Anwendungsfelder beziehen. Erkenntnisse in praktisches Handeln umsetzen. Modul 8 (6 W / 10 ) Projekte sportwissenschaftlicher und sportpraktischer Vertiefung (Wahlpflichtbereich, 1 Projekt ist zu absolvieren) z.b. Bewegung und Gesundheit z.b. und Umwelt z.b. entwicklung z.b. Trendsport ompetenzen: - können sich in ein ausgewähltes sportwissenschaftliches Problemfeld einarbeiten und kennen die Genese des Problems und die komplexen Zusammenhänge; - können bei der Analyse des Problemfeldes Erklärungsansätze aus verschiedenen Fachdisziplinen anwenden; - können Methoden der sportwissenschaftlichen Wissensgewinnung einsetzen, potentielle Lösungsstrategien skizzieren und im Hinblick auf ihre Relevanz einschätzen. - können Erfahrungen aus praktischen tudien auf theoretische Erklärungsansätze übertragen sowie Theoriekenntnisse für die Gestaltung von Praxis nutzbar machen.
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