BÖRSE EXPRESS. EDITORIAL Haben Sie Vertrauen? Vertrauen in die Zukunft des Unternehmens. dass er finanziell das Ruder hergefangen,

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1 BÖRSE EXPRESS Die Mittags-News für Finanzprofis - Sonderausgabe - Nr. 2252a/ SANOCHEMIA Sanochemia versucht mit einer Kapitalerhöhung zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: die Liquidität der Aktie zu erhöhen und die finanzielle Basis für die erhoffte Ernte der gesäten Saat zu legen. In drei bis vier Jahren soll sich der Umsatz verdoppeln, mittelfristig eine EBIT- Marge von 15 Prozent erreicht werden, die langfristig auf 20 Prozent steigen soll. Sanochemia meldet sich mit einer Wachstumsstrategie zur Kapitalerhöhung an. Der Fokus liegt dabei auf wachstumsstarken Emerging Markets, die mit lokalen Partnern bearbeitet werden. -> mehr auf den folgenden Seiten Inhalt Seite 2 Interview mit CEO Frantsits Seite 3 Die Strategie Seite 4 Die Produkte Seite 5 Branchenanalyse Seite 6 Das Angebot, Termine usw EDITORIAL Haben Sie Vertrauen? Ein Investment in ein Unternehmen ren zuletzt immer wieder die Prügelknaben der Börse. Das hat die Be- erfordert immer ein gewisses Vertrauen. Vertrauen in das Management, wertungen auf attraktive Niveaus gebracht, von denen es eher aufwärts- Vertrauen in die Zukunft des Unternehmens. Der neue CEO hat bewiesen, dass er finanziell das Ruder hergefangen, mitgehangen heisst es da denn weiter abwärts gehen sollte. Mitumreissen kann. Und auch ein bisserl immer für alle Branchenvertreter. Dagobert Duck ist. Eine Emission einzig einem kleinen Haus wie Lang & ner Sicht - dem Buchwert: 4,45 Günstig ist Sanochemia gewiss in ei- Schwarz anzuvertrauen erfordert... Euro sind es nach Kapitalerhöhung Vertrauen. Ist aber jedenfalls günstig. zu 3,20. Das schafft zumindest einen Stichwort günstig: Pharmaaktien wa- Puffer. Vertrauen ist ja nicht alles...

2 April Montag, 11. April 2011 BÖRSE EXPRESS NEWS Seite 2 INTERVIEW MIT DEM CEO Börse Express: Mit der Kapitalerhöhung in der Tasche, worin bestehen dann operativ die nächsten geplanten Schritte? Werner Frantsits: Wir gehen in jene Märkte hinaus, wo wir bereits Zulassungen für unsere Produkte haben. Nur wer mit attraktiven Produkten präsent ist, hat die Chance auf Erlöse. Und wenn wir drei Millionen mehr Umsatz machen wollen, braucht man heute als Faustformel 1,5 Millionen an liquiden Mitteln quasi in der Vorratshaltung. Die Problematik geht von der notwendigen Vorabproduktion auf Lager bis zu Zahlungszielen von oft 90 Tagen bei Spitälern. Wir brauchen einfach liquide Mittel, um arbeiten zu können. BE: Haben Sie schon Pläne, wie das Geld in etwa aufgeteilt wird? Frantsits: Für heuer hoffe ich auf ein Umsatzwachstum von fünf bis sieben Millionen Euro, allein dafür brauchen wir bereits drei bis vier Millionen Cash. Dazu kommen zwei Millionen Euro, die in die nächsten Studien unseres Blasenkrebs diagnostikums fliessen. Und für die geplanten Markteintritte bzw. für die Forcierung der Eigensynthese-Entwicklung in der Radiologie benötigen wir drei volle Produktionschargen für die Genehmigungen. Diese auf Lager liegende Ware ist dann frühestens 2013 einsetzbar - das bindet Kapital. Mit den frischen Mitteln werden wir auch die Verschuldung weiter reduzieren. BE: Die Ihnen nahestehende Sanochemia Ltd. hält knapp mehr als 70 Prozent der Aktien - und zieht nun bei der Kapitalerhöhung nicht mit. Warum lassen Sie sich verwässern? Frantsits: Für ein börsennotiertes Unternehmen ist eine gewisse Liquidität im Börsehandel von Vorteil. Ich glaube daher, dass es sinnvoll ist, den Streubesitz zu erhöhen. Es gab bei uns leider öfter die Kritik von Fonds, dass sie ja gern kaufen würden, weil sie an die Zukunft der Sanochemia glauben. Aber bei der relativ geringen Liquidität an der Börse würden sie nicht mehr herauskommen, wann sie wollen. BE: Rückwirkend mit 1. Jänner steht die Übernahme von Alvetra an, die sich mit Veterinär - medizin beschäftigt - Sanochemia aber mit Humanpharmazeutika. Was bringt das? Frantsits: Es gibt Länder, da haben wir plötzlich einen bestehenden Vertrieb - das etwa bringt Alvetra. Und Sanochemia ist seit ewigen Zeiten CEO Werner Frantsits peilt zweistellige EBIT-Margen an die produzierende Firma von Alvetra. Synergien gibt es in der Synthese. Und der Tiermittelmarkt ist für uns ein kleines, aber feines und profitables Geschäft. Es ist nun einmal so, dass Frau Mayer beim Tierarzt für ihren Hund sofort 120 Euro ausgibt, ohne mit der Wimper zu zucken - bei ihr selbst sieht die Sache dann schon wieder anders aus, da wird eher gespart. BE: Wie steht es mit dem US-Markteintritt von einem ihrer Schlüsselprodukte, Scanlux? Frantsits: Ich hoffe, dass die US-Gesundheitsbehörde FDA bald in Neufeld einreitet, um den Herstellungsprozess zu begutachten. Dann können wir endlich den US-Markt bearbeiten, die prinzipielle Zulassung haben wir seit Mitte BE: Wo sehen Sie Sanochemia in der Zukunft? Frantsits: Wenn wir uns gut aufstellen, einen guten Vertrieb und kompetitive Preise haben, kann sich der Umsatz in einigen Jahren durchaus verdoppeln oder gar verdreifachen. BE: Ein Ziel für die Rentabilität... Frantsits: 10 bis 15 Prozent auf Basis EBIT.

3 April Montag, 11. April 2011 BÖRSE EXPRESS NEWS Seite 3 WACHSTUMSTEMPO WIRD ERHÖHT Die Beschleunigung des Wachstums durch Investitionsvorhaben - das ist das Ziel von Sanochemia-CEO Werner Frantsits mit dem Geld aus der laufenden Kapitalerhöhung. Investitionen in die Erschliessung von Märkten bzw. in die entsprechenden Zulassungsverfahren. Das vor allem in die sogenannten Pharmerging Markets, jene pharmazeutischen Entwicklungsländer, deren demografische Entwicklung wie auch jene des Lebensstandards dafür sorgen, dass die Wachstumsraten dort deutlich über dem Schnitt der westlichen Industrieländer liegen. Wo auch noch aufgrund dessen ein beinharter Wettbewerbskampf herrscht. Diesem von Margenkämpfen geprägten europäischen Geschäft möchte Sanochemia vermehrt entfliehen und in aufstrebenden Märkten wie Südamerika, Südostasien bzw. Afrika und im Nahen Osten wachsen, wo es teilweise bereits Umsätze gibt. Die Märkte in Mitteleuropa sind bereits gesättigt, hier gibt es nur noch einen Verdrängungswettbewerb über den Preis. Uns geht es aber nicht um Marktanteile, wir wollen ein vernünftiges Geschäft machen, sagt Frantsits. Vor allem das Radiologiegeschäft soll internationalisiert werden. Schon 2011 soll der Export von radiologischen Produkten um mehr als 50 Prozent erhöht werden, im Geschäftsjahr 2009/10 beliefen sich die Exportumsätze auf 4,5 Mio. Euro. Mit der Zulassungseinreichung einer sog. Gulf Cooperation Council-Drug Registration - eine Zulassung gültig für mehrere Märkte - will Sanochemia zudem in den Golfstaaten einen weiteren Wachstumsschub erzielen. Grossaufträge kommen bereits jetzt etwa aus dem Iran, Russland und Spanien. Für weitere Produkte wie Gastrolux und Sanochemias MR-Kontrastmittel liegen die Zulassungen für den spanischen Markt vor, die Markteintritte erfolgen sukzessive ab dem Herbst Das weltweite Marktpotenzial für Kontrast mittel für bildgebende Diagnostik beträgt 6,4 Milliarden US-Dollar. Das Segment, in dem Sanochemia tätig ist, umfasst rund ein Drittel davon. Von diesem Kuchen wollen sich die Österreicher einen Anteil von fünf bis zehn Prozent sichern. Russland: Ein Auftrag über ca. 3 Millionen Euro für Scanlux soll noch 2011 rund 1,5 Mio. Euro Umsatz generieren. Für das Folgejahr sind weitere Produkteinführungen geplant. Mittel fristig wird in Russland ein Umsatzanstieg auf ca. 5 Mil - lionen Euro erwartet. Iran: Noch für dieses Geschäftsjahr wird eine Erhöhung der Umsätze von auf Euro erwartet. Nächstes Jahr soll mit dem iranischen Partner Kish N.B.S ein Umsatz von 1,5 Mil - lionen Euro erreicht werden. Türkei: Für das dritte Quartal 2012 wird die Zulassung von Tolperison in der Türkei erfolgen, in Kooperation mit Eczacibasi Ilac Pazarlama. Mittelfristig gilt ein Umsatzvolumen von sieben bis zehn Millionen Euro als realistisch. USA: Die Zulassung für Scanlux hat Sano chemia seit Juni 2010, einzig die Zulassungsbehörde muss die in Österreich angesiedelten Produktions anlagen noch als FDA-konform abgesegnen. Danach soll sofort die Vermarktung beginnen, auf Verkauf und Vertrieb wird ab 2012 gehofft. Sehr rasch wird ein Jahreserlös von fünf Millionen Euro aus diesem Titel erwartet.

4 Montag, 11. April 2011 BÖRSE EXPRESS NEWS Seite 4 DIE PRODUKTE Der Fokus von Sanochemia liegt auf Indikationen mit hohen therapeutischen Ansprüchen, wie ZNS/ Neurodegeneration, Schmerz und Onkologie, sowie in der Diagnostik auf bildgebende Verfahren. Mittelpunkt des Diagnostik-Sortiments sind Kontrastmittel für alle Bereiche der Radiologie und Urologie. Gesucht sind unausgeschöpfte Poten ziale bekannter Wirkstoffe - durch neue Darreichungsformen und durch neue Anwendungstechnologien. Rund 20 Tonnen Wirkstoffe und drei Millionen Arzneimittelpackungen verlassen jährlich das Werk im burgenländischen Neufeld. Das neu zufliessende Kapital wird zu einem Gutteil für die Vermarktung von Röntgenkontrastmitteln verwendet werden. Nachschub in der Produktpipeline ist auch in Sicht. So sind etwa die Ergebnisse der klinischen Phase-II-Studie in der Entwicklung von Vidon (PVP- Hyperizin) zur Erkennung von oberflächlichen Tumoren der Harnblase positiv. Das Produkt macht dem behandelnden Arzt vorhandene Krebszellen sichtbarer als bisherige. Geforscht wird auch an einer Therapieoption. Ein weiteres strategisch wichtiges Produkt im Bereich der Diagnostik ist Secrelux, das zur Pankreas- Diagnostik und als Pankreasfunktionstest verwendet wird. Vorteil gegenüber Konkurrenz-Produkten: Es funktioniert zusammen mit Magnetresonanz ohne operativen (invasiven) Eingriff und die Tatsache, dass es bisher kein vergleichbares Produkt in Europa gibt. In Deutschland ist das Produkt bereits am Markt, die Expansion in andere europäischen Länder ist geplant, sowie eine entsprechende Indikationsausweitung im Bereich MRT-Diagnostik. Für das Kontrastmittel Scanlux hat Sanochemia einen Zulassungsbescheid der US-Gesundheitsbehörde FDA erhalten, jetzt fehlt aus den USA noch die Zulassung für den Sanochemia-Produktionsstandort Neufeld im Burgenland. Scanlux gilt als Türöffner, um Nachfolgeprodukte in den Markt zu bringen. Seit dem Start 2005/06 ist das Präparat in nun mehr als 40 Ländern zuge lassen. Scanlux ist ein sogenanntes nichtionisches Kontrastmittel, das bei Röntgen- und CT-Untersuchungen sowie zur verbesserten Bildgebung in der Arterio- und Angiographie verwendet wird. MR-Lux - ein paramagnetisches Kontrastmittel, das in der Magnet-Resonanz-Tomografie verwendet wird. Seit 2008 bzw gibt es Zulassungen in Deutschland und der Schweiz, die für 13 weitere europäische Staaten ist erreicht. Russland wird noch für das heurige Geschäftsjahr erwartet, in den USA soll der Zulassungsantrag Ende des Jahres erfolgen. Entwickelt wird ein makrozyclisches MR-Kontrastmittel (erleichtert die dreidimensionale Bildgebung). Galantamin: Im Bereich Synthese werden neue Wirksubstanzen entwickelt und produziert. Sanochemia verfügt zum Beispiel über ein patentiertes Verfahren zur synthetischen Erzeugung des Wirkstoffs (aus dem kaukasischen Schneeglöckchen) gegen neurodegenerative Erkrankungen. Tolperison (Viveo) - ein Muskelrelaxans (gilt als besonders nebenwirkungsfrei) bei Spastizität - bereits in Deutschland und der Schweiz auf dem Markt, weitere Länder folgen. Carofertin - aus dem Portfolio des Zukaufs Alvetra & Werfft - zur Erhöhung der Fruchtbarkeit bei Rindern und Schweinen. Alvegesic - aus dem Portfolio des Zukaufs Alvetra & Werfft - postoperatives Schmerzmittel.

5 Montag, 11. April 2011 BÖRSE EXPRESS NEWS Seite 5 BRANCHENANALYSE Der jüngste Branchenbericht der Kreditversicherer Prisma und Euler Hermes bringt den Zustand der Pharmabranche auf den Punkt: Der weltweite Pharmamarkt, 2010 auf knapp 840 Mrd. US-Dollar geschätzt, hat Zukunftsperspektiven, um die ihn andere Branchen durchaus beneiden könnten, heisst es in dem Report. Die Branche profitiert von einer wachsenden strukturellen Nachfrage dank der zunehmenden Lebenserwartung der Weltbevölkerung und der Vermarktung von Behandlungen früher unheilbarer Erkrankungen. Von 2010 bis 2050, so Schätzungen, wird die Weltbevölkerung von knapp sieben auf etwas über neun Milliarden Menschen steigen. Der Anteil der über 60-Jährigen wird sich von 750 Millionen auf zwei Milliarden mehr als verdoppeln. Gut für die Pharma branche, da benötigte Produkte mit dem Alter überproportional in die Höhe klettern. Mit dem in der klinischen Studienphase II befindlichen PVP-Hypericin (Vidon) zur Diagnose sowie als Therapie-Option von Harnblasenkarzinomen arbeitet Sanochemia an einem Medikament für den Mann ab 40, ab dann werden entsprechende Untersuchungen im Rahmen der Gesundheitsvorsorge angeraten. Ähnlich die Situation in der Unternehmenseinheit Produktion - und der Herstellung von synthetischem Galantamin. Dieses ist der Grundstoff für die erfolgreichen Medikamente Reminyl (Janssen-Cilag, Johnson & Johnson) sowie Razadyne von Shire bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer. Die Chancen daran zu erkranken, steigen im Alter exponentiell. Der Prisma-Report streicht auch ein künftiges Potenzial für die Branche heraus. Derzeit leben Pharmaunternehmen vor allem von den Märkten der Industrieländer, die aber nur ein Viertel der Weltbevölkerung repräsentieren. Zweifellos wird der Zugang zu Medikamenten auch für die Bevölkerung in den Entwicklungsländern einmal selbstverständlich sein, aber erst in weiterer Zukunft, heisst es im Prisma-Report. Dieses überdurchschnittliche Wachstum der Emerging Markets zeigt sich bereits jetzt. Daten des Consulters IMS Health zufolge, steigt der weltweite Branchenumsatz heuer um fünf bis sieben Prozent auf 880 Mil - liarden US-Dollar. (Pharma wächst im langjährigen Schnitt in etwa mit dem Faktor 1,5 zum BIP - also deutlich mehr.) Die 17 sogenannten Pharmer ging Markets werden hingegen um 15 bis 17 Prozent auf 170 bis 180 Millionen Dollar wachsen. Die überdurchschnittlichen Wachstumsraten ergeben sich nicht nur aus dem steigenden Lebensstandard in diesen Ländern, sondern auch durch Massnahmen der Regierungen, die ihre Bevölkerung wohlwollend stimmen wollen; mit entsprechenden Ausgaben für den Gesundheitssektor. Diesen Entwicklungsmärkten gilt die Konzentration von Sanochemia. Das Unternehmen will beim Preiskampf in Europa nicht mitspielen und ging eine Vertriebskooperation mit der spanischen Iberoinvesa ein, die Türöffner nach Südamerika spielen soll. Trotz der beneidens werten Zukunfts - aus sichten zählten Pharmaaktien in den vergangenen Jahren zu den relativen Verlierern an der Börse. Die Gründe: Preiskämpfe in den Traditionsmärkten, Regie - rungen, welche die Kosten im Gesundheitssystem nicht in den Griff bekommen und wegen leerer Kas sen sparen müssen (etwa vermehrter Einsatz von Generika) - und lahmende Innovationen. Dazu kommt noch, dass Zulassungsbehörden jedes Jahr die Kriterien für die Zulassung verschärfen. Und als Problem das Auslaufen zahlreicher Patente innerhalb der nächsten Jahre, was wieder günstiger anbietende Generika-Konkurrenz auf den Plan ruft. IMS Health schätzt, dass heuer Umsätze von mehr als 30 Milliarden Dollar ihren Patentschutz verlieren, dreimal so viel wie bei Sanochemia läuft kein Patentschutz ab. Und 2012 geht das Patentsterben munter weiter: Arzneimittel im Wert von rund 34 Mrd. Dollar stehen dann frei zur Jagd durch Generika. Negativ lastete auf der Branche zuletzt auch der Nimbus, eine wenig zyklische Branche zu sein - in Zeiten des starken Aufschwungs nach dem Einbruch durch die Wirtschaftskrise waren aber zyklische Unternehmen an der Börse gefragt. All das führte dazu, dass die Branche für viele Marktstrategen wieder so günstig bewertet ist, dass langfristige Anleger erste Positionen aufbauen. Warren Buffett etwa hat sich Anteile an GlaxoSmithkline und Sanofi-Aventis ins Portfolio geholt.

6 Montag, 11. April 2011 ZAHLEN Das Angebot auf einen Blick Angebot: Bezugsverhältnis: BÖRSE EXPRESS NEWS Seite 6 ANGEBOT, ZAHLEN, CHARTS und MANAGEMENT % Sanochemia machte im ersten Quartal des Geschäfts - jahres 2010/11 dort weiter, wo es bereits in den Schlussquartalen 2009/10 war - auf Erholungskurs. Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 7,03 nach 6,54 Millionen Euro in der Vorjahresperiode. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg von 1,25 auf 1,82 Mio. Euro, das operative Ergebnis (EBIT) lag mit 1,04 Mio. Euro deutlichst über den aus dem Vorjahr. Unterm Strich blieb ein Gewinn von (45.000) Euro bzw. 0,04 Euro je Aktie. Im Geschäftsjahr 2009/10 hatte Sanochemia noch einen Verlust geschrieben - ab den Halbjahreszahlen zeigte sich aber, dass die Restrukturierungsbemühungen zu fruchten beginnen. bis zu 5 Mio. Aktien 2 zu 1 - darüberhinaus uneingeschränktes Be zugsrecht für Altaktionäre 3,20 Euro Preis: Angebotsfrist: 1. bis 15. April 2011 Symbol: SAC ISIN: AT Notiz: 25. April 2011 Dividendenberechtigung: ab 1. Oktober 2009 Emissionsbank: Lang & Schwarz UNTERNEHMENSLEITUNG Werner Frantsits, Gründer und langjähriger Geschäftsführer, übernahm im September 2009 endgültig die Position des Vorstandsvorsitzenden und verantwortet neben dieser Funktion auch den Bereich Finanzen und Business Development. Anton Dallos, Vorstand für Technik und Pro duktion, ist bereits seit mehr als 40 Jahren - als Werks direktor am Produktionsstandort Neufeld - in der Unternehmens-Gruppe, Vorstand ist Dallos seit Maria Popova ist seit 2007 im Unternehmen und Vorstand für Sales & Marketing. TERMINE 24. Mai Hauptversammlung, Eisenstadt 24. Mai Veröffentlichung Halbjahresbericht 18. Aug. Veröffentlichung Q3 IR Margarita Hoch Tel. : +43/1/ /335 Fax: +43/1/ /344 m.hoch@sanochemia.at IMPRESSUM Story behind...sanochemia Medieneigentümer/Herausgeber: Styria Börse Express GmbH Berggasse 7/7, A-1090 Wien Sanochemia Bloomberg Pharmaindex Vollständiges Impressum unter

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