Gemeindebrief. Versöhnungskirche Büsnau. Sprich mit mir! Liebe Leserin, lieber Leser. Nr. 109 / November 2010

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1 Gemeindebrief Nr. 109 / November 2010 Versöhnungskirche Büsnau Liebe Leserin, lieber Leser Sprich mit mir! Die Vermittlungsgespräche zu Stuttgart 21 haben begonnen. Das ist Stand der Dinge an dem Tag, an dem ich diese Zeilen schreibe. Was wohl der aktuelle Stand sein wird, wenn Sie den Gemeindebrief schließlich in den Händen halten? Hoffentlich gingen die Gespräche gut weiter. Ein Kompromiss wird wahrscheinlich noch nicht erreicht sein. Wenn Gegner und Befürworter aber weiter im Gespräch sind, sich von Schwierigkeiten nicht abschrecken lassen, sondern sich bemühen sowohl selbst verständlich zu sein, als auch die andere Seite zu verstehen, dann wäre das eine Leistung, die in der Republik ebenso Aufmerksamkeit verdient hätte wie die bisherige Auseinandersetzung. Meine Lebens- und Berufserfahrung lehrt mich nämlich, dass es alles andere als selbstverständlich ist, wenn zwei Menschen unterschiedlicher Meinung sind und das Gespräch der beiden dann nicht nur ein Schlagabtausch wird, sondern ein echtes aufeinander Hören gewachsen aus dem ehrlichen Wunsch, den andern zu verstehen. Wie viele Gespräche zwischen Eltern und Kindern, zwischen Partnern oder zwischen Chefs und Mitarbeitern wird es geben, in denen mindestens eine Seite das Gefühl hat, nicht verstanden zu werden; manchmal sogar: jemandem gegenüber zu stehen, der einen gar nicht verstehen will; bedrückender noch: das Gespräch mit jemandem zu suchen, der genau das verweigert. Jedes Mal, wenn wir beim Vaterunser beten: Dein Wille geschehe, darf uns das daran erinnern, dass nicht nur wir selbst gute Gründe für unsere Standpunkte haben, sondern auch der andere. Jedes Vaterunser ist eine Anfrage an unsere ehrliche Bereitschaft zum Zuhören.

2 Aus dem Leben der Gemeinde Aus dem Leben der Gemeinde Angekommen die neue Kindergärtnerin stellt sich vor Echte Herausforderungen! Hallo liebe Gemeinde, ich heiße Jasmin Luft und seit dem 9. September arbeite ich als Erzieherin im Kindergarten. Ich bin 23 Jahre alt und bin in Stuttgart-Vaihingen aufgewachsen. In meiner Freizeit lese ich sehr gern und viel oder bin mit Freunden und meiner Familie zusammen. Als Kind war ich jeden Sommer im Ferienwaldheim Vaihingen, bis ich selbst Gruppenleitung sein konnte und dies mit großer Freude vier Jahre lang gemacht habe. Hier konnte ich erste Erfahrungen in der verantwortungsvollen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sammeln. Nachdem ich im Juni 2006 mein Abitur am Fanny-Leicht-Gymnasium erlangte, entschloss ich mich dazu, ein Freiwilli- ges Soziales Jahr in einer Kindertagesstätte in Sindelfingen zu machen. Während dieser Zeit bemerkte ich, wie viel Freude mir die Arbeit mit Kindern macht und entschied mich, Erzieherin zu werden entgegen meinen Plänen, ins Hotelfach zu gehen. Den zweijährigen schulischen Teil der Ausbildung zur Erzieherin, in welchem ich zwei Praktika in einem Kindergarten und einem Hort durchlief, absolvierte ich am Schulzentrum Silberburg in Stuttgart. Zur staatlichen Anerkennung folgte dann das einjährige Berufspraktikum in einem mehrgruppigen Kindergarten in Gärtringen, welches ich im August beendete. Durch diese praktische Arbeit konnte ich sehr vielfältige Erfahrungen im Umgang mit Kindern und in der Gestaltung der Kindergartenzeit sammeln, die mich nun in meiner pädagogischen Arbeit bereichern. Jetzt wirke ich schon seit fast zwei Monaten im Kindergarten mit und fühle mich sehr wohl und zufrieden, durch das große Vertrauen, das mir und meiner Arbeit entgegen gebracht wird. Am 3. Oktober wurde ich bereits im Erntedankgottesdienst von Pfarrer Häusler in der Gemeinde begrüßt und ich konnte mich in aller Kürze selbst vorstellen. Auch Frau Reiser und die Kindergartenkinder und -eltern hießen mich mit einem herzlichen Halli Hallo im Kindergarten willkommen. Hierfür möchte ich mich an dieser Stelle nochmals herzlichst bedanken. Nun bin ich auf meine künftige Zeit im Kindergarten sehr gespannt und freue mich auf die Aufgaben, die auf mich zu kommen. Ihre Jasmin Luft Ein Rückblick auf das Oktoberseminar 2010 Drei Abende lang haben uns die Referenten ihre Sichtweisen zum Thema Werte nur leere Worte? dargelegt. Der erste Vortrag behandelte die Werte-Trends in der gegenwärtigen Gesellschaft. Am zweiten Abend stand die Kirche mit ihren Werten im Blickpunkt. Am dritten Abend stellte uns der Referent Werte als Brücke zwischen den Kulturen und Religionen vor. Der Pfarrer und ehemalige Weltanschauungsbeauftragte der evangelischen Landeskirche, Walter Schmidt, erzählte von seinen Erfahrungen und Begegnungen mit der christlichen, jüdischen und islamischen Religion. Im Bereich der christlichen Kirchen etwa habe sich vieles verändert. Die Menschen glauben zwar an etwas, aber in sehr individueller Weise. Es wird aufgegriffen, was man gerade gebrauchen kann und was gut tut. Dadurch entstehe ein Pluralismus des Glaubens. Spiritualität wird auch stark außerhalb der Kirchen gesucht. Ein Beispiel dafür ist der aktuelle Engel-Boom. Die ursprünglich hinter dieser Figur stehenden Werte werden dabei von ihrem biblischen Inhalt gelöst und stark kommerzialisiert. Dr. Klaus Hälbig von der Akademie der Diözese Rottenburg setzte den Schwerpunkt seines Referates auf die Gedanken, dass christliche Werte schon seit der Antike im Dialog mit der Philosophie stehen. Besonders Immanuel Kant hat dazu einen großen Beitrag geleistet. Ein besonderes Augenmerk galt dem Problem des Werte- Konfliktes: Welche Werte haben einen höheren Stellenwert als andere? Mit embryonalen Stammzellen kann ich Kranke heilen. Ist das aber mit der Würde des Menschen vereinbar? Der Referent Dr. Günther Gebhardt, Mitglied der Stiftung Weltethos in Tübingen, brachte den Zuhörern die Ziele des Projekts nahe. Das Projekt Weltethos möchte mit dazu beitragen, einen interkulturellen und interreligiösen Konsens über grundlegende Werte und Maßstäbe herauszuarbeiten. Ein solcher Konsens könnte die ethische Grundlage bilden, um auf der Welt gut in Frieden zusammenzuleben. Das Projekt hebt die gemeinsamen Normen und Prinzipien ins Bewusstsein, die in vielen Kulturen und Religionen vorhanden sind und mit den anderen übereinstimmen. Beispielhaft sind zu nennen: die goldene Regel der Gegenseitigkeit, die Achtung der Menschenwürde, Verantwortung für unsere Erde, Toleranz. Weltethos ist aber kein Ersatz für Religion, es ist keine Überreligion. Die Stiftung Projekt Weltethos fördert die Dialogfähigkeit zwischen den Religionen und Kulturen. Dazu publiziert sie Materialien für Schulen und Erwachsenenbildung, gestalten Ausstellungen, hält Vorträge. Dr. Gebhardt schloss seinen hochinteressanten Vortrag mit den Worten: gemeinsam die Zukunft bewältigen. Wir hoffen als Seminarteam, dass wir nächstes Jahr ein ebenso interessantes Thema zur Sprache bringen können. 32 November

3 Aus dem Leben der Gemeinde Anmeldung Kindergarten Der Eintritt eines Kindes in den Kindergarten ist für die ganze Familie ein großer Schritt, für den es Behutsamkeit und auch Zeit braucht. Wir tun unser Bestes, damit dieser Übergang in den Kindergarten gelingt, und Ihr Kind und Sie gerne zu uns kommen. Kinder können ab dem vollendeten dritten Lebensjahr in den Kindergarten aufgenommen werden. Die Aufnahme erfolgt in der Reihenfolge ihres Alters. Falls im laufenden Kindergartenjahr ein Platz frei wird, rückt das nächste Kind auf der Warteliste nach. Falls das nächste aufzunehmende Kind das dritte Lebensjahr noch nicht erreicht hat, werden die Eltern über die Möglichkeit einer früheren Aufnahme (ab 2 Jahren und 9 Monaten) informiert Konfirmandenunterricht Freud (und Leid) Getraut wurden: Daniela Dähring und Steve Dähring, geb. Dittmann Getauft wurden: Erik Schmid, Maximilian Schön und um Antwort gebeten, ob sie den Platz in Anspruch nehmen möchten. Der Anmeldeschluss für einen Kindergartenplatz im Kindergartenjahr 2011/2012 ist der 15. Februar Gerne dürfen Sie in den nächsten Wochen mit Ihrem Kind vorbeikommen, um unsere Einrichtung persönlich kennen zu lernen. Sie erhalten von uns Informationen über unsere Arbeit und können auch gerne Fragen stellen. Wir möchten Sie bitten, dazu telefonisch unter der Nummer mit uns einen Termin zu vereinbaren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns. Angelika Reiser und Jasmin Luft Am Mittwoch, dem 6. April, um 15 Uhr beginnt der Unterricht für den neuen Konfirmandenjahrgang, der mit der Konfirmation am 25. März 2012 abschließen wird. Eingeladen dazu sind alle Jugendlichen, die 2012 mindestens 14 Jahre alt werden und derzeit die 7. oder 8. Klasse besuchen. Interessierte Jugendliche und deren Eltern, die bis Ende Januar keine persönliche Einladung zum Konfirmandenunterricht erhalten, können sich gerne an Pfarrer Häusler wenden! Die Anmeldung zum Konfirmandenunterricht muss durch Erziehungsberechtigte erfolgen. Bitte kommen Sie dazu am Mittwoch, dem 16. Februar, in der Zeit zwischen Uhr und Uhr im Gemeindesaal vorbei und bringen das Familienstammbuch bzw. die Taufurkunde mit. Adventsbasar 2010 Advent, Advent, ein Lichtlein brennt..., wir laden Sie herzlich zu unserem zweiten Adventsbazar zu Gunsten unseres Kindergartens ein. Er findet statt im Anschluss an den Familiengottesdienst am 1. Advent im Gemeindesaal. Im vergangenen Jahr war es nach mehreren Wochen der Vorbereitung durch fleißige Eltern aus unserem Kindergarten, die Bastelgruppe und etliche hilfsbereite Gemeindemitglieder soweit: Im Gemeindesaal hatten Sie die Qual der Wahl. Sollte es ein Glas hausgemachtes Gelee oder Gsälz sein, selbstgebackene Weihnachtsgutsle oder ein kreativ gestaltetes Schmuckstück? Vielleicht doch lieber ein Lichterhäuschen, ein Teelichthalter in Herzform- oder einfach von allem etwas? Freuen Sie sich auch in diesem Jahr auf eine große Auswahl liebevoll gestalteter Kleinigkeiten für eine geruhsame Adventszeit! Wir laden Sie ganz herzlich dazu ein, an unseren drei Bastelabenden für den Bazar mitzumachen. Sie finden jeweils um Uhr im Gemeindesaal statt, und zwar am Do., den , Mi., den und Fr., den Außerdem bieten wir natürlich auch wieder unsere selbst gebundenen Adventskränze zum Verkauf an. Ihre Kranzbestellung können Sie mit dem unten stehenden Abschnitt tätigen. Werfen Sie ihn einfach ausgefüllt in den Briefkasten des Kindergartens oder geben Sie ihn bis Sonntag, den im Vorraum der Kirche ab. Ein Kranz mit ca. 30 cm Außendurchmesser kostet 9,00, mit ca. 45 cm 13,00. Für die Dekoration mit Kerzen und Naturmaterial kommen noch 6,00 bzw. 7,00 hinzu. Um den Kranz in der Farbe Ihrer Wahl gestalten zu können und einen eventuellen Liefertermin mit Ihnen zu vereinbaren, geben Sie bitte Ihre Rufnummer an. Hiermit bestelle ich einen Adventskranz in folgender Ausführung: Kranzgröße Kranzmaterial Sandra Pflüger und Heidi Pawlik Dekoration 30 cm 45 cm Tanne gemischt ja nein Name und Telefonnummer: 54 November

4 Himmel Erde und zurück Ökumenische Bibelwoche 2011 die ökumenische Bibelwoche lädt auch diesmal wieder ein, sich zwei Wochen lang intensiver als sonst vielleicht üblich und möglich mit biblischen Texten zu beschäftigen. Diesmal stehen fünf Abschnitte aus dem Epheserbrief auf dem Programm. Dieser Brief setzt sich schwerpunktmäßig mit der Frage auseinander, was Kirche ist und wie sie leben soll. Der Titel der Bibelwoche Himmel Erde und zurück deutet dabei schon den Gedankengang des Briefes an: Der Apostel zeigt der Gemeinde zunächst, was sie in Christus schon empfangen hat, und wie dieses Geschenk ihr Sein und Haben neu bestimmt. Dann aber lenkt der Apostel den Blick darauf, dass das schönste Geschenk nichts nützt, wenn es nicht ausgepackt wird. Das, was die Gemeinde durch himmlisches Geschenk ist und hat, findet keine Entsprechung im Gemeindealltag auf Erden. Im Miteinander des Gemeindelebens bleibt manches auf der Strecke: etwa die Einheit der Kirche als große Gabe und Aufgabe, oder die konkrete Lebensgestaltung als Abbild der Liebe Gottes. Im Vorbereitungsmaterial heißt es dazu: Wer den Epheserbrief studiert, wird eine neue Sehnsucht nach der Verheißung, aus der christliche Gemeinde lebt, bekommen. Wer den Epheserbrief liest, wird beklagen, was sich in unserer Kirche und in unseren Gemeinden ändern müsste. Wer den Weisungen des Epheserbriefs folgt, wird erkennen, was konkret zur Besserung getan werden kann (Pfr. Dr. Berneburg). Die vier Abende werden von Pfarrer Thome von der katholischen Gemeinde und Pfarrer Häusler gestaltet. Sie finden jeweils um 20 Uhr im evangelischen Gemeindesaal, Büsnauer Platz, statt. Die Abende: Dienstag, 18.1., Pfr. Häusler Gottes segensreicher Plan: Eph 1, 1-14 Donnerstag, 20.1., Pfr. Thome Das neue Leben durch Christus: Eph 2, 1-10 Mittwoch, 26.1., Pfr. Häusler Die Einheit durch den Geist: Eph 4, 1-6 Freitag, 28.1., Pfr. Thome Die Wende sichtbar machen: Eph 4, 22-5, Der Gottesdienst: Zum Abschluss der Bibelwoche feiern wir einen ökumenischen Gottesdienst mit dem ökumenischen Kirchenchor am Sonntag, 30. Januar, um Uhr in St. Maria Königin des Friedens (Eph 3, 14-21). Impressum: Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Stuttgart-Büsnau Redaktion: Detlef Häusler (verantwortlich), Günther und Petra Dierstein, Elvira Hurst, Karin Hauser Zeichen der Einheit Ökumenische Gottesdienste Zeichen einer Einheit, die weiter reicht, als ein oberflächlicher Blick vielleicht erkennen lässt, sind die ökumenischen Gottesdienste, die wir immer wieder gemeinsam mit unserer katholischen Nachbargemeinde feiern können. Im Zeitraum dieses Gemeindebriefes sind es folgende: Am dritten Advent, dem 12. Dezember, laden wir um 9.30 Uhr in die Kirche St. Maria Königin des Friedens zu einer ökumenischen Hubertus-Messe ein. Eine Jagdbläsergruppe wird den Gottesdienst mit traditionellen liturgischen Stücken musikalisch mitgestalten. Wie jedes Jahr feiern wir den Altjahresabend, 31. Dezember, um 17 Uhr in der Versöhnungskirche mit einem ökumenischen Gottesdienst. Ökumenischer Gottesdienst zur Bibelwoche 2011: am Sonntag, 30. Januar, um Uhr in St. Maria Königin des Friedens (siehe links). Taizé-Andachten Ein Angebot zur Gestaltung der Adventszeit Die Wochen vor Weihnachten sind von vielem überlagert: von den Angeboten in den Geschäften, von Weihnachtsfeiern in unterschiedlichsten Zusammenhängen, von den Vorbereitungen für Weihnachten und erstaunlich viel Stress in einer angeblich stillen Zeit. Verloren gegangen ist das Bewusstsein dafür, dass der Advent kirchlicherseits eine sogenannte Bußzeit ist. Das Wort klingt heute fehl am Platz und weckt vermutlich auch wenig hilfreiche Assoziationen. Und doch bleibt die Frage, ob es uns nicht gut täte, uns selbst einmal eine Zeit lang ein wenig zurück zu nehmen, für kurze Momente aus dem Üblichen auszusteigen und eine neue Wachheit für unsere Lebensgestaltung einzuüben (zumindest: ein wenig!). So vorbereitet, könnten wir das anschließende Weihnachtsfest vielleicht sogar auf ganz neue und intensivere Weise feiern. Deshalb: Herzliche Einladung zu adventlichen Taizé-Andachten jeden Dienstag im Advent um Uhr eine knappe halbe Stunde Zeit für einfache Gesänge, schlichte Worte und kurze Zeiten der Stille. 76 November

5 Adventssingen Offene Türen Macht hoch die Tür, die Tor macht weit es gibt Dinge, die gehören einfach zum Jahresablauf dazu. In den kommenden Wochen zum Beispiel: Adventskranz und Kerzen, ein Adventskalender an der Wand und gebastelte Sterne an den Fenstern, das Backen von Weihnachtskeksen, vielleicht sogar Geschichten und Gedichte. Auf jeden Fall aber gehört zum Advent eine alte Kulturtechnik, die teilweise bereits in Vergessenheit gerät: das gemeinsame Singen. Wie schön das sein kann, lässt sich schwer beschreiben, aber leicht miterleben. Deshalb möchte ich Sie alle Groß und Klein gerne einladen, am 3. Advent um 17 Uhr in die Versöhnungskirche zu kommen, um miteinander zu singen: Altes und Neues, Vertrautes und Überraschendes. Ich freue mich auf diesen Adventsnachmittag mit Ihnen. Pfr. Häusler Evangelische Kirchen sind unter der Woche auch tagsüber meistens geschlossen. Schade eigentlich. Denn sie sind wahre Oasen der Ruhe und bieten Gelegenheit zum stillen Atemholen, zum ungestörten Nachdenken, oder auch zum persönlichen Gebet in einem Rahmen, der etwas ahnen lässt von der großen Gemeinschaft und Tradition, in der wir stehen. Schade eigentlich, dass wir an unserer Versöhnungskirche so oft nur vorbei gehen. Vielleicht können die Tage der offenen Kirche ja ein kleiner Anreiz sein, Ihrer Kirche doch einfach einmal einen kurzen Besuch abzustatten und auszuruhen, aufzutanken, abzuladen. Die Kirche ist geöffnet täglich vom 25. Dezember bis 6. Januar von ca. 9 Uhr bis 18 Uhr. Um 18 Uhr findet täglich ein kurzes Abendgebet statt. Herzliche Einladung dazu! Weltweite Gebetswoche der Evangelischen Allianz Thema: Gemeinsam beten und dienen weil Jesus es will Montag , Uhr Dreieinigkeitskirche Vaihingen, Ackermannstr.39: mit Respekt und Demut Dienstag , Uhr Altpietistische Gemeinschaft, Lombacher Str. 16: bleibt nicht ohne Folgen Mittwoch , Uhr Methodistische Kirche, Brommerstr. 11: weil wir nicht für uns selber da sind Donnerstag , Uhr Friedenskirche, Bürgerhaus Lauchhau- Lauchäcker, Meluner Str. 12: weil wir einander brauchen Brot für die Welt Es ist genug für alle da Auch in der Region Madhupur im Norden Bangladeschs. Die dortigen Wälder ernähren die Menschen reichlich. Auch das Minderheitenvolk der Garo, das hier seit Generationen lebt. Sie sammeln und nehmen sich vom Wald, was er ihnen schenkt, um satt zu werden. Auch wir bekommen etwas von diesem Wald geschenkt: saubere Luft und ein stabiles Klima! Völker wie die Garo hüten sie für uns, auch wenn sie ihnen nicht gehören. Sie gehen pfleglich und nachhaltig mit dieser für das Klima so wichtigen Ressource um. Seit einiger Zeit aber kreisen Sägen in ihrem Wald. Es soll Platz geschaffen werden für große Exportplantagen globaler Lebensmittelkonzerne. Diese haben die Macht, das Gemeingut Wald zu ihrem eigenen Besitz zu erklären. Ananas und Bananen für uns werden hier künftig wachsen. Wir brauchen sie nicht, um satt zu werden, denn unser Tisch ist schon reich gedeckt. Für die Garo aber ist der Wald wichtig für ihr tägliches Brot. Fruchtbarer Boden ist weltweit knapp geworden. Aber nicht nur Nahrungsmittel- und Energiekonzerne, auch Staaten legen ihre mächtige Hand auf Böden in armen Ländern für die Exportproduktion. Immer mehr Land wird der Nutzung und der Kontrolle der einheimischen Bevölkerung entzogen und deckt deren Tische nicht länger. Hunger bekommt eine weitere Ursache: Landraub ist derzeit überall im Gang und macht vor nichts halt. Die Interessen von Völkern wie den Garo, die Interessen von Kleinbauern und die Interessen der Weltgemeinschaft am Klimaschutz geraten dabei ins Hintertreffen. Sie alle haben keine verbrieften Besitztitel. Seit vielen Jahren unterstützt Brot für die Welt die Garo, ihre Lebensumstände zu verbessern. Wir fördern die umfangreiche Landwirtschaftsberatung und Sozialarbeit der Kirche von Bangladesch unter den Garo. Und dabei wurde überdeutlich: Ohne Eigentumsrechte an den Wäldern, von denen sie leben, können sie leicht verdrängt werden und verlieren ihre Lebensgrundlage an diejenigen, die das Geld, den Einfluss und die Macht haben. Ein Haus zum andern zu bringen und einen Acker an den andern zu rücken, bis kein Raum mehr da ist und sie allein das Land besitzen! wie es anklagend beim Propheten Jesaja heißt. Er wusste, was es für die Armen bedeutet, wenn wirtschaftlich und politisch Mächtige keine Grenzen mehr kennen bei der Aneignung von Ressourcen wie Land und Wald, die Gott allen geschenkt hat. Darum setzen wir uns an der Seite der Garo und vieler Anderer für angemessene Zugangschancen für alle zu diesen Grundressourcen ein. Es ist genug für alle da, weil Gott es uns Menschen schenkt. Das glauben wir und dafür setzen wir uns ein. Sie können uns dabei unterstützen. Machen Sie mit bei der 52. Aktion von Brot für die Welt. Hinweis: Außerdem Aus dem Aufruf zur 52. Aktion Brot für die Welt 2011 Die Gottesdienstopfer am Heiligen Abend und an den Weihnachtsfeiertagen sind für diese wichtige Arbeit von Brot für die Welt bestimmt. 98 November

6 Terminkalender Terminkalender Hauskreistermine Jeweils dienstags um Uhr: Di bei Familie Dähring Am und findet der Hauskreis im Gemeindesaal statt, jeweils im Anschluss an das Taizégebet um Uhr (siehe Seite 7). Di bei Familie Hurst Im Januar findet die Bibelwoche statt, dadurch entfällt der Hauskreis. Termine Bastelgruppe Jeweils montags um Uhr im Jugendraum (Turmeingang): Mo , Nikolausfeier Mo , Mo , Themen werden noch bekannt gegeben Basteln für den Adventsbazar, jeweils um Uhr im Gemeindesaal: Do , Mi , Fr Aktuelles So Adventsbazar im Anschluss an den Gottesdienst zum 1. Advent (10 Uhr) Do Uhr Mo Uhr Do Uhr So Uhr Seniorennachmittag: Adventsfeier Hausgebet im Advent kath. Seniorennachmittag: Weihnachtsfeier (im kath. Gemeindesaal) Adventssingen in der Versöhnungskirche Tage der offenen Tür. Die Kirche ist täglich ab 10 Uhr geöffnet. Um 18 Uhr kurzes Abendgebet. Regelmäßige Montags Uhr Bibelstunde im Gemeindesaal Montags Uhr ökumenischer Kirchenchor im ev. Gemeindesaal Dienstags Uhr Kinderchorprobe im Gemeindesaal Freitags Uhr Jungbläserausbildung im Jugendraum Informationen und Eltern-Kind-Gruppen erhalten Sie gerne über das Pfarramt. Adressen Do Uhr Di Uhr Do Uhr Do Uhr Mi Uhr Fr Uhr So Uhr Seniorennachmittag: Die Weisheit des Kirchenjahres. Ein Gang durchs Kirchenjahr mit Pfarrer Häusler ökumenische Bibelwoche I; Pfr. Häusler (im evang. Gemeindesaal) kath. Seniorennachmittag: Gesunde Ernährung im Alter, mit Apothekerin Birgit Pfalzer ökum. Bibelwoche II; Pfr. Thome ökum. Bibelwoche III; Pfr. Häusler ökum. Bibelwoche IV; Pfr. Thome ökum. Abschlussgottesdienst zur Bibelwoche in St. Maria Königin des Friedens Adressen Pfarrer: Detlef Häusler, Büsnauer Platz mail@dhaeusler.de, Pfarrbüro: Sonja Ludwig Pfarramt.Buesnau@elk-wue.de, Dienstags 8 Uhr bis 12 Uhr und Freitags 8 Uhr bis 9 Uhr Kirchenpflege: Sonja Ludwig, Büsnauer Platz BW-Bank, BLZ: , KontoNr: Vorsitzende des KGR: Elvira Hurst, Kaindlstr Kindergarten: Angelika Reiser, Büsnauer Platz kindergarten.buesnau@elk-wue.de Nachbarschaftshilfe: Margret Roeder, In der Rodung Krankenpflegeverein: Dieter Nagel, Karlsberger Weg Diakoniestation Stuttgart-Filder: Katzenbachstr. 30a Do Uhr Seniorennachmittag: Original im Talar das Leben von Pfarrer Johann F. Flattich. Di Anmeldeschluss für das Kindergartenjahr 2011/2012 Mi Uhr bis Uhr: Zeitrahmen für die Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Do Uhr Vorschau: kath. Seniorennachmittag: Faschingsfeier Fr Uhr ökumenischer Weltgebetstag in St. Maria Königin des Friedens November

7 Gottesdienste Gottesdienste So Uhr Di Uhr Gottesdienst für Groß und Klein zum 1. Advent mit dem Gospelprojekt des ökum. Kirchenchores (Pfr. Häusler); anschl. Adventsbazar mit Kirchkaffee So Uhr Gottesdienst zum 2. Advent mit dem Posaunenchor Vaihingen (Pfr. Häusler) Di Uhr So Uhr Di Uhr So Uhr Di Uhr Fr Uhr Sa Uhr ökumenischer Gottesdienst ( Hubertusmesse ) in St. Maria Königin des Friedens (Pfr. Thome & Häusler) Gottesdienst zum 4. Advent mit Prädikant Dellit Christvesper (Pfr. Häusler) Abendmahlsgottesdienst (Saft) zum Christfest (Pfr. Häusler) , täglich 18 Uhr: kurzes Abendgebet ( Tage der offenen Tür ) So Uhr Fr Uhr Singe-Gottesdienst zum Christfest (Pfr. Häusler) mit Abendmahlsfeier (Saft) ökumenischer Gottesdienst zum Altjahrsabend (Pfr. Ruf & Häusler) Sa Uhr Andacht zum Neuen Jahr (Pfr. Häusler) So Uhr Andacht zum Sonntagmorgen Do Uhr Abendmahlsgottesdienst (Wein) zum Erscheinungsfest (Pfr. Häusler) So Uhr Gottesdienst mit Prädikant Schmid So Uhr Gottesdienst (Pfr. Häusler) So Uhr Abendmahlsgottesdienst (Saft; Pfr. Häusler) So Uhr ökumenischer Gottesdienst zur Bibelwoche in St. Maria Königin des Friedens, mit dem ökum. Kirchenchor (Pfr. Thome & Häusler) So Uhr Gottesdienst mit Prädikant Schmid So Uhr Gottesdienst (Pfr. Häusler) So Uhr Abendmahlsgottesdienst (Wein; Pfr. Häusler) So Uhr Gottesdienst (Pfr. Häusler) November 2010

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