Kommunales Energiekonzept Loiching
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- Joachim Solberg
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1 Kommunales Energiekonzept Loiching Endbericht Erstellt von: Institut für Systemische Energieberatung GmbH an der Hochschule Landshut Prof. Dr. Petra Denk / Katharina Garbe Am Lurzenhof Landshut Tel: +49 (0) info@ise-landshut.de
2 Das kommunale Energiekonzept für die Gemeinde Loiching wurde in der Zeit vom November 2012 bis Juli 2013 erstellt. Auftraggeber: Gemeinde Loiching Kirchplatz Loiching Auftragnehmer: Institut für Systemische Energieberatung GmbH an der Hochschule Landshut Am Lurzenhof Landshut Tel: +49 (0) info@ise-landshut.de Gefördert durch: Copyright: Die vorliegende Studie unterliegt dem geltenden Urheberrecht. Ohne die Zustimmung der Autoren darf diese nicht an Dritte weitergegeben werden. Die nicht-autorisierte Nutzung ist nicht gestattet. 2
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Abbildungsverzeichnis... 6 Tabellenverzeichnis Danksagung Zusammenfassung Einleitung Ausgangssituation in der Gemeinde Loiching Geographische Einordnung Flächenverteilung Bevölkerungsentwicklung Verkehr Land- und Forstwirtschaft Bisherige Klimaschutzaktivitäten in Loiching Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Loiching Grundlagen zur Erstellung der Energie- und CO 2 -Bilanz Verwendete Bilanzierungsmethodik Datengrundlage Datenqualität Ergebnisse der Endenergiebilanz Endenergiebedarf in Loiching Elektrischer Endenergiebedarf in der Gemeinde Loiching Stromerzeugung aus regenerativen Energien in der Gemeinde Loiching
4 Inhaltsverzeichnis Thermischer Endenergiebedarf in der Gemeinde Loiching Mobiler Endenergiebedarf in der Gemeinde Loiching Ergebnisse der CO 2 -Bilanz Private Haushalte Gewerbe / Industrie Kommunale Liegenschaften Verkehr Abwasser und Abfall CO 2 -Emissionen nach Sektoren Erstellung eines Wärmekatasters für die Gemeinde Loiching Einteilung der Gemeinde Loiching in Siedlungsgebiete Wärmebedarfsermittlung der einzelnen Siedlungsgebiete Potenzialgebiet für Nahwärmeverbundlösungen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Nahwärmenetz Mikro-Nahwärmenetz Kirchplatz Mikro-Nahwärmenetz kommunale Liegenschaften Technische Grundlagen Brennwerttechnik Hackschnitzel Blockheizkraftwerke Nahwärmenetz Kennzahlen zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit Ergebnisse Kirchplatz Ergebnisse Siedlungsgebiet Am Kirchfeld/Höhenweg Potenzialanalyse Potenzialbegriffe
5 Inhaltsverzeichnis 5.2 Energieeinspar- und Effizienzpotenziale Elektrische Energie: Energieeinspar- und Effizienzpotenziale Thermische Energie: Energieeinspar- und Effizienzpotenziale Einspar- und Effizienzpotenziale im Sektor Verkehr Zusammenfassung der Einspar- und Effizienzpotenziale Potenziale erneuerbarer Energien in der Gemeinde Loiching Potenzial Windenergie in der Gemeinde Loiching Potenzial der Biomasse in Loiching Geothermiepotenzial in der Gemeinde Loiching Solares Potenzial in der Gemeinde Loiching Wasserkraft in der Gemeinde Loiching Sonstiges Zusammenfassung Potenzialanalyse erneuerbare Energien Einsparpotenziale CO 2 -Emissionen Energiestrategie 2021 für Loiching Controlling-Konzept Vorschlag weitere Vorgehensweise Controlling-System Loiching Öffentlichkeitsarbeit Fazit Quellenverzeichnis Glossar
6 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Zeitplan priorisierter Maßnahmen Abbildung 2: Entwicklung der Einwohnerzahl in der Gemeinde Loiching von Abbildung 3: Fahrzeugbestand in der Gemeinde Loiching 2008 und Abbildung 4: Bodennutzung in Loiching im Jahr Abbildung 5: Verteilung der Viehbestände in Loiching Abbildung 6: Verteilung Endenergiebedarf nach Nutzenergie Abbildung 7: Anteile der Sektoren am Endenergiebedarf Abbildung 8: Verteilung Primärenergiebedarf nach Nutzenergie Abbildung 9: Aufteilung des elektrischen Endenergiebedarfs in der Gemeinde Loiching Abbildung 10: Prozentuale Verteilung des Strombedarfs kommunaler Liegenschaften Abbildung 11: Stromerzeugung aus regenerativen Energien Abbildung 12: Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung Abbildung 13: Anteile der Sektoren am thermischen Endenergiebedarf Abbildung 14: Anteile am thermischen Endenergiebedarf im Sektor Private Haushalte Abbildung 15: Anteile der Energieträger am thermischen Endenergiebedarf im Sektor Gewerbe / Industrie Abbildung 16: Anteil der Energieträger am thermischen Endenergiebedarf der kommunalen Liegenschaften Abbildung 17: Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten thermischen Endenergiebedarf Abbildung 18: Mobiler Endenergiebedarf nach Fahrzeugarten Abbildung 19: Vergleich der PKW's pro Kopf/Vergleich des mobilen Endenergiebedarfs. 39 6
7 Inhaltsverzeichnis Abbildung 20: CO 2 -Emissionen im Sektor private Haushalte in t/a Abbildung 21: CO 2 -Emissionen im Sektor Gewerbe in t/a Abbildung 22: CO 2 -Emissionen im Sektor kommunale Liegenschaften in t/a Abbildung 23: CO 2 -Emissionen im Sektor Verkehr in t/a Abbildung 24: Verteilung der jährlichen CO 2 -Emissionen auf die einzelnen Sektoren Abbildung 25: CO 2 -Emissionen nach Energieträgern in t/kopf Abbildung 26: CO 2 -Emissionen pro Kopf in Loiching im Vergleich mit Bayern/BRD Abbildung 27: Einteilung der Gemeinde Loiching in Bearbeitungsraster Abbildung 28: Wärmedichten der Siedlungsgebiete in Loiching Abbildung 29: Vergleich der Wärmebedarfsdichten IST / 2020 / Abbildung 30: Wärmebelegungsdichten einiger Gebiete in Loiching Abbildung 31: Mikro Nahwärmenetz Kirchplatz Abbildung 32: Mikro-Nahwärmenetz für das Gebiet Am Kirchfeld/Höhenweg Abbildung 33: Preisentwicklung Hackschnitzel und Pellets im Vergleich Abbildung 34: Wärmegestehungskosten unterschiedlicher Erzeugungsvarianten bei 100 % Anschlussquote Abbildung 35: CO 2 -Einsparungen pro Jahr Abbildung 36: Sensitivitätsanalyse in Abhängigkeit der Brennstoff- bzw. Kapitalkosten Abbildung 37: Wärmegestehungskosten unterschiedlicher Erzeugungsvarianten Abbildung 38: Wärmegestehungskosten unterschiedlicher Erzeugungsvarianten bei 100% Anschlussquote Abbildung 39: CO 2 -Einsparungen pro Jahr je Variante Abbildung 40:Sensitivitätsanalyse "Am Krichfeld/Höhenweg" bei 100% Anschlussquote in Abhängigkeit der Brennstoffkosten/Kapitalkosten
8 Inhaltsverzeichnis Abbildung 41: Jährlicher Strombedarf einer alten und neuen Umwälzpumpe Abbildung 42: Energieeffizienzsteigerung bei Haushaltsgeräten Abbildung 43: Beispielrechnung: Geräte im dauerhaften Stand-by-Betrieb Abbildung 44: Energieeinsparpotenzial durch Nachtabschaltung der Straßenbeleuchtung Abbildung 45: Übersicht über den elektrischen Endenergiebedarf der Schwimmbäder Abbildung 46: Sanierungspotenzial in der Gemeinde Loiching Abbildung 47: CO 2 -Emissionen nach Hebung der Einsparpotenziale Abbildung 48: Ausschlussgebiete in der Gemeinde Loiching Abbildung 49: Restriktionskriterien für die Windenergie in der Gemeinde Loiching Abbildung 50: Potenzialflächen Windenergie in der Gemeinde Loiching Abbildung 51: Vergleich Maisanbau Loiching mit Landkreis/bayerischer Durchschnitt Abbildung 52: Temperaturen in 1.500m Tiefe in Loiching Abbildung 53: PV-Freiflächen Potenzial entlang der Autobahn/Bahnstrecke Abbildung 54: Technisches Angebotspotenzial zur Erzeugung thermischer Energie durch regenerative Energien Abbildung 55: Technisches Angebotspotenzial zur Erzeugung elektrischer Energie durch regenerative Energien Abbildung 56: Pro Kopf CO 2 -Emissionen in der Gemeinde Loiching nach Hebung der Einspar- und Effizienzpotenziale sowie der Potenziale Erneuerbarer Abbildung 57: Pro Kopf Emissionen nach Hebung aller Potenziale Abbildung 58: Zeitliche Entwicklung des elektrischen Endenergiebedarfs sowie Energiepotenzials (technisches Nachfragpotenzial) Abbildung 59: Zeitliche Entwicklung des thermischen Endenergiebedarfs sowie Energiepotenzials Abbildung 60: Möglicher Verlauf der Investitionen in Loiching
9 Inhaltsverzeichnis Abbildung 61: Beispiel für einen Projektsteckbrief Abbildung 62: Beispiel für einen Controlling-Steckbrief Abbildung 63: Zusammensetzung der Arbeitsgruppe Energie in Loiching Abbildung 64: Organisation der Arbeitsgruppe Energie Abbildung 65: Zeitplan der Arbeitsgruppe Energie zur Umsetzung der vier Maßnahmen
10 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Flächenverteilung 1980, Tabelle 2: Endenergiebedarf (2011) in der Gemeinde Loiching Tabelle 3:Strombedarfe kommunaler Liegenschaften 2010 in MWh el Tabelle 4: Emissionsfaktoren unterschiedlicher Energieträger in g/kwh bzw. t/ew Tabelle 5: Prämissen für die überschlägige Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Tabelle 6: Kenndaten Nahwärmenetz "Kirchplatz" Tabelle 7: Kennzahlen im Siedlungsgebiet Kirchplatz Tabelle 8: Kenndaten der Wärmeerzeuger in der Variante 4 Hackgutkessel / Heizölkessel Tabelle 9: Kenndaten Mikro-Nahwärmenetz "Kirchplatz" Tabelle 10: Kennzahlen im Siedlungsgebiet Kirchplatz Tabelle 11: Kenndaten der Wärmeerzeuger in der Variante 4 (Hackgutkessel / Heizölkessel) Tabelle 12: Einsparpotenziale thermischer Energie in den einzelnen Siedlungsgebieten bis 2021 / Tabelle 13: Einspar- und Effizienzpotenzial Strom nach Szenarien Tabelle 14: Einspar- und Effizienzpotenzial Wärme nach Szenarien Tabelle 15: Überschlägige Massen- und Wärmeerträge ausgewählter biogener Reststoffe Tabelle 16: Zusammenfassung technisches Angebots- und Nachfragepotenzial aus erneuerbaren Energien Tabelle 17: Einsparpotenziale CO 2 -Emissionen im Bereich Strom nach Szenarien Tabelle 18: Einsparpotenziale CO 2 -Emissionen im Bereich Wärme nach Szenarien Tabelle 19: Reduktionpotenzial CO 2 durch Verwirklichung des technischen Nachfragepotenzials im Bereich regenerativer Energien
11 Inhaltsverzeichnis Tabelle 20: Potenziale zur Reduktion der Primärenergie nach Szenarien Tabelle 21: Reduktionspotenzial der Primärenergie durch erneuerbare Energien Tabelle 22: Kennzahlen zur Kontrolle des Energiebedarfs/Energieerzeugung in der Gemeinde Loiching
12 Danksagung Danksagung Für die erfolgreiche und zügige Ausarbeitung des kommunalen Energiekonzepts für die Gemeinde Loiching war die Mitarbeit der lokalen Akteure sowie der kommunalen Verwaltung entscheidend. Das Institut für Systemische Energieberatung GmbH an der Hochschule Landshut möchte sich deshalb herzlich bei der Gemeinde Loiching, insbesondere bei Herrn Bürgermeister Schuster, für die unkomplizierte und engagierte Zusammenarbeit bedanken. Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern der Verwaltung der Gemeinde Loiching für die stets zügige Zusammenstellung der notwendigen Daten und Unterlagen für die Ausarbeitung des Konzeptes sowie die kooperative Zusammenarbeit. Bei dem für die Gemeinde Loiching zuständigen Kaminkehrern Herrn Wazula bedanken wir uns für die zügige und detaillierte Zusendung der Daten zur Feuerstättenzählung. Ein besonderer Dank geht auch an Herrn König/Herrn Fritsch vom Bayernwerk sowie Herrn Fuchs von der Zulassungsstelle des Landratsamts Dingolfing für die die schnelle Bereitstellung der für die Erarbeitung des Energiekonzeptes notwendigen Daten. 12
13 Zusammenfassung Zusammenfassung Die Gemeinde Loiching hat beschlossen, ein kommunales Energiekonzept erarbeiten zu lassen, um zukünftig koordiniert, strukturiert und systematisch den Energie- und Klimaschutz in der Gemeinde zu fördern sowie konkrete energiepolitische Ziele zu verankern. Das vorliegende Konzept für die Gemeinde Loiching wurde zwischen November 2012 und Juli 2013 vom Institut für Systemische Energieberatung GmbH an der Hochschule Landshut erarbeitet. Die Mithilfe der Kommune sowie verschiedener Behörden und Unternehmen trug maßgeblich zum Erfolg bei. Das Konzept beinhaltet Analysen zum Endenergie- und Primärenergiebedarf, zum CO 2 - Ausstoß sowie Potenzialaussagen zu Energieeinsparungen / Energieeffizienz sowie zu erneuerbaren Energien. Daran anknüpfend werden Szenarien zur Energieeinsparung bzw. Effizienzsteigerung bewertet und konkrete Maßnahmen in einem separat erstellten Maßnahmenkatalog aufgezeigt, mit denen die selbstgesteckten Ziele hinsichtlich Endenergiebedarfs- und Emissionsreduzierung bis zum Jahr 2021 erreicht werden können. Ergebnisse der Energie- und CO 2 -Bilanz Im Jahr 2011 wurde in der Gemeinde Loiching eine Endenergiemenge in Höhe von 119 GWh benötigt. Diese verteilt sich auf den Sektor Mobilität mit 58 GWh (48 %), den Sektor private Haushalte mit 40 GWh (34%), den Sektor Gewerbe / Industrie mit 19 GWh (16 %) und den Sektor kommunale Liegenschaften mit 1,5 GWh (1 %). Die obige Endenergiemenge entspricht einem Primärenergiebedarf in Höhe von 122 GWh. Der jährliche Endenergiebedarf bedingt CO 2 -Emissionen in Höhe von insgesamt ca. 31 Tsd. t. Im Durchschnitt ist somit jeder Bürger von Loiching für einen energiebedingten CO 2 -Ausstoß von ca. 8,4 t im Jahr 2011 verantwortlich. Vergleicht man den pro Kopf Ausstoß mit dem bayerischen Wert (6 t / Kopf), so liegt Loiching um ca. 2,4 t / Kopf über diesem Wert [VGL. BAYERISCHE STAATSREGIERUNG 2011]. Loiching ist bereits vor Erarbeitung des kommunalen Energiekonzeptes im Bereich erneuerbare Energien engagiert gewesen. So wurden 2010 ca. 9,7 GWh el elektrische Energie durch erneuerbare Energien bereitgestellt. Dies entspricht einem Anteil am jährlichen Gesamtstrombedarf von 70 %. 14
14 Zusammenfassung Thermische Energie wird in Loiching durch erneuerbare Energien in Höhe von ca. 7 GWh th erzeugt. Damit können bereits 15 % des Wärmebedarfs durch erneuerbare Energien abgedeckt werden. Im Rahmen des kommunalen Energiekonzeptes hat Loiching folgende Leitvision - verbunden mit nachstehenden Zielen - entwickelt: Die Energiewende in Loiching wird aktiv, gemeinschaftlich und zielgerichtet umgesetzt. Definierte Ziele 1 : Reduktion des Strombedarfes um 15 % bis 2021 Reduktion des Wärmebedarfes um 5 % bis 2021 Reduktion der Treibhausgas-Emissionen um 17 % bis 2021 Senkung des Primärenergiebedarfs um 20 % bis 2021 Erhöhung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien an der Bruttostromerzeugung 2 auf 100 %. Bis zum Jahr 2021 lässt sich je nach Anstrengung und finanziellem Aufwand im Bereich Strom der Endenergiebedarf bis zu ca. 25 % und im Bereich Wärme der Bedarf bis zu ca. 11 % reduzieren. Die größten Einsparpotenziale liegen im Bereich Strom in der Änderung des Verbraucherverhaltens (Stand-By bzw. Austausch veralteter Elektrogeräte), im Bereich Wärme sind die Optimierung des Heizsystems sowie der Austausch von alten Kesseln die wesentlichen Maßnahmen, die zur Erreichung der Ziele umgesetzt werden müssen. Um die CO 2 -Emissionen um 17 % bis 2021 zu reduzieren, reicht die Hebung der Einspar- / Effizienzpotenziale alleine nicht aus. Entscheidend zur Erreichung dieser Ziele wird sein, dass weitere erneuerbare Energieerzeugungsanlagen (Biogas / Photovoltaik / Windenergie etc.) realisiert werden. Nur dann wird es möglich sein, entsprechende CO 2 -Emissionen einzusparen. Das Ziel 100 % Bruttostromerzeugung aus erneuerbaren Energien kann erreicht werden, wenn das Nachfragepotenzial Biogas (rd. 50 %) sowie rd. 60 % des ausgewiesenen technischen Nachfragepotenzials bei Photovoltaik umgesetzt werden. Die potenzielle Errichtung eines Mikro-Nahwärmenetzes im am Kirchplatz sollte mittels einer Machbarkeitsstudie detailliert untersucht werden. Eine erste Wirtschaftlichkeitsrechnung zeigt, dass in diesem Gebiet durchaus eine auch ökonomisch sinnvolle Lösung für ein Nahwärmenetz darstellbar ist. Gleiches gilt für das Nahwärmenetz Am Kirchplatz / 1 In Bezug auf die im Folgenden aufgeführte IST-Analyse. 2 Die Bruttostromerzeugung ist gleichzusetzen mit der elektrischen Primärenergieerzeugung. 15
15 Zusammenfassung Höhenweg, wobei diese Möglichkeit nur bei hoher Anschlussquote unter den angenommen Rahmenbedingungen konkurrenzfähig mit einem dezentralen System ist. In den restlichen Gebieten mit hoher Wärmedichte (MWh th /(ha*a) liegt auch ein entsprechend hohes Sanierungspotenzial bis 2021 bzw vor. Deshalb erscheint es für diese derzeit sinnvoller, das ausgewiesene Sanierungspotenzial zu realisieren und damit eine Reduktion des Wärmebedarfs der privaten Haushalte zu erreichen. Nicht berücksichtigt bei der Zieldefinition wurde der Verkehr, obwohl größter sektorieller Verbraucher (48 % der Endenergie). Hier sind Einsparungen nur schwer zu realisieren, da es ein grundlegendes Umdenken sowie völlig neuer Mobilitätskonzepte bedarf. Solange diese nicht großflächig vorhanden sind, werden in Loiching keine signifikanten Einsparungen im Sektor Verkehr erzielt werden können. Dennoch werden auch für diesen Sektor einige Maßnahmen vorgeschlagen. Wichtig zur Erreichung der obig aufgeführten Ziele ist es, die Bürger zu sensibilisieren und zu motivieren. Nur wenn diese die Energiewende in Loiching positiv begleiten und bereit sind, viele (kleine und größere) Maßnahmen umzusetzen, wird die Energiewende erfolgreich in Loiching realisiert werden können. Die Kommune sollte hierbei den Bürgerinnen und Bürgern motivierend zur Seite stehen, ihre Vorbildfunktion wahrnehmen und soweit möglich, auch finanziell unterstützen. Das kommunale Energiekonzept gliedert sich in zwei Teile: dem hier vorliegenden Bericht sowie einen separat erstellten Maßnahmenkatalog, in dem sämtliche vorgeschlagene Maßnahmen detailliert beschrieben sind. Die zehn vom Institut für Systemische Energieberatung GmbH an der Hochschule Landshut priorisierten Maßnahmen bzw. deren zeitliche Abfolge stellt die nachfolgende Übersicht dar. Zeitplan priorisierte Maßnahmen Okt 13 Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Mai 14 M 1 Politischer Beschluss der Ziele M 1 M 3 Haushaltsplanung "Klimaschutz" M 3 M 4 Festlegung von Zuständigkeiten in der Verwaltung M 4 M 9 "Runder Tisch " Biogas M 9 M 19 / M 43 Nahwärmeverbundlösung M 19 / M 43 M 20 Einführung/Fortführung Energiecontrolling M 20 M 21 Konzept PV-Freiflächen M 21 M 25 Thermografieaktion M 25 M 46 Überprüfung Pumpentausch Kläranlage / Pumpwerke M 46 M 55 Organisation "Spritspar-Fahrertraining" M 55 Abbildung 1: Zeitplan priorisierter Maßnahmen 16
16 Einleitung Einleitung Der Erhalt der klimatischen Bedingungen ist in den letzten 10 bis 20 Jahren für viele Staaten zu einer bedeutende Aufgabe geworden. Vielerorts entstanden ambitionierte Programme zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen. So plant die Bundesregierung, den CO 2 -Ausstoß gegenüber dem Basisjahr 1990 bis 2020 um 40 % und bis 2050 um 80 % - 95 % zu senken [VGL. PROJEKTTRÄGER JÜLICH 2012: S. 2]. Ähnliche Einsparpläne hat das Klimabündnis der Gemeinden und Kommunen. Das Land Bayern sieht insbesondere eine Verdoppelung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien bis 2021 vor. Diese Ziele können aber nur erreicht werden, wenn kommunal entsprechende Maßnahmen zur Erreichung der Ziele definiert und umgesetzt werden. Um effektive Maßnahmen definieren zu können, wird eine entsprechende Transparenz bezüglich der IST-Situation der Kommunen - Endenergiebedarf, CO 2 -Ausstoß, Energieerzeugung durch erneuerbare Energien - benötigt. Erst wenn diese Transparenz vorhanden ist, können Ziele formuliert und entsprechende Maßnahmen zur Erreichung der Ziele definiert werden. Genau hier unterstützen kommunale Energiekonzepte. Die Aufgabe eines solchen Energiekonzeptes ist es, der Kommune zu helfen, die -übergeordneten und insbesondere die im Rahmen des Konzeptes definierten Ziele zu erreichen und Wege und Strategien aufzuzeigen, um den lokal notwendigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele zu verstärken. Entsprechend ist bei der Erstellung des Konzeptes für die Gemeinde Loiching wie folgt vorgegangen worden: Analyse der Ausgangsituation Erstellung einer IST-Energie- und CO 2 -Bilanz Erarbeitung einer Wärmedichtekarte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung eines Nahwärmenetzes Identifikation von Potenzialen: Energieeinsparung, Energieeffizienz, erneuerbare Energien Erarbeitung konkreter Zieldefinitionen bis 2021 basierend auf den Schritten 1 5 Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit Definition der zur Zielerreichung notwendigen Maßnahmen (separat aufgeführt im Maßnahmenkatalog) Vorschlag eines Controlling-Konzeptes Basierend auf dieser Vorgehensweise wird der Bericht wie folgt strukturiert. In Kapitel 1 wird zuerst die Ausgangssituation in der Gemeinde Loiching beschrieben. Kapitel 2 zeigt die erstellte Energie- und CO 2 -Bilanz für die Gemeinde Loiching. Daran anschließend wird in 17
17 Einleitung Kapitel 3 ein Wärmekataster der Gemeinde erstellt, um auf deren Basis das Potenzial für die Wärmeversorgung mittels Nahwärme zu ermitteln. Auf der Grundlage der Kapitel 1-3 beschreibt Kapitel 4 die in Loiching vorliegenden Einspar- und Effizienzpotenziale sowie das Potenzial der erneuerbaren Energien in der Gemeinde. Kapitel 5 analysiert mittels einer Wirtschaftlichkeitsrechnung am Beispiel eines Siedlungsgebietes, welches prinzipiell Potenzial für ein Nahwärmenetz hat, ob dieses auch wirtschaftlich sinnvoll ist. In Kapitel 6 werden die Ziele aufgeführt, die die Gemeinde bis 2021 erreichen möchte und es wird der Frage nachgegangen, wie diese grundsätzlich realisiert werden können. In Kapitel 7 wird ein Vorschlag für ein Controlling der vorgeschlagenen Maßnahmen in der Gemeinde Loiching unterbreitet, um eine nachhaltige Umsetzung des Energiekonzeptes sicherstellen zu können. Im nachfolgenden Kapitel 8 wird das Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit in der Gemeinde Loiching dargestellt. Abschließend wird in Kapitel 9 ein Fazit zum kommunalen Energiekonzept der Gemeinde Loiching gezogen. Der separat erstellte Maßnahmenkatalog beschreibt im Einzelnen die in Loiching notwendigen Maßnahmen, um die in Kapitel 6 beschriebenen Ziele bis 2021 zu erreichen. Durch die Erstellung des kommunalen Energiekonzeptes ist eine Basis sowie Diskussionsgrundlage geschaffen worden. Hierauf aufbauend sollten in einem zweiten, nachfolgenden Schritt die von der Kommune favorisierten Maßnahmen im Detail untersucht und der finanziell benötigte Aufwand quantifiziert werden. Bei entsprechend positiven Resultaten sollten dann operative Umsetzungs- und Zeitpläne definiert werden. Die Verantwortung hierfür obliegt der Kommune; gerne kann das Institut für Systemische Energieberatung GmbH an der Hochschule Landshut weiterhin beratend zur Seite stehen. 18
18 1. Ausgangsituation in der Gemeinde Loiching 1. Ausgangssituation in der Gemeinde Loiching 1.1 Geographische Einordnung Die Gemeinde Loiching liegt im niederbayerischen Landkreis Dingolfing-Landau und grenzt unmittelbar an das Stadtgebiet Dingolfings an. Das Stadtzentrum Dingolfings ist von Loiching ca. 8 km entfernt und damit innerhalb weniger Minuten erreichbar. Durch die günstige Lage Loichings an der A 92 München - Deggendorf kann sowohl der Flughafen München als auch die Landeshauptstadt München gut erreicht werden. Auch die Städte Landshut, Landau a.d. Isar und Deggendorf sind von Loiching aus innerhalb kurzer Zeit mit dem PKW bzw. der Bahn erreichbar. Nachbargemeinden Loichings sind neben der Stadt Dingolfing, die Gemeinden Niederviehbach, Moosthenning und Gerzen. Loiching besteht aus insgesamt 45 Ortsteilen, Weilern und Einöden. Das gesamte Gemeindegebiet hat heute eine Gesamtfläche von ca ha [VGL. GEMEINDE LOICHING (HRSG.) 2012]. 1.2 Flächenverteilung Tabelle 1 zeigt die Verteilung der Gemeindefläche auf die unterschiedlichen Nutzungsarten Flächenverteilung in der Gemeinde: Verteilung 1980 in ha Verteilung 1980 in % Verteilung 2011 in ha Verteilung 2011 in % Veränderung in % Gebäude- und Freiflächen Betriebsflächen Erholungsflächen Verkehrsflächen Landwirtschaftsfläche Wald Wasser Flächen anderer Nutzung Summe Tabelle 1: Flächenverteilung 1980, 2011 Quelle: eigener Entwurf nach GEMEINDE LOICHING 2012, BAYERISCHES LANDESAMT FÜR STATISTIK 2013: S.12 Dementsprechend werden die ha der Gemeinde Loiching im Jahr 2011 zu 61 % landwirtschaftlich genutzt, 26 % der Fläche sind vom Wald bedeckt, während 6 % für Gebäude- und Freiflächen sowie 5 % als Verkehrsflächen genutzt werden. Die restliche Fläche bilden Betriebsflächen, Erholungsflächen sowie Wasser und Flächen sonstiger Nutzung. Im Vergleich zum Jahr 1980 hat vor allem die landwirtschaftliche genutzte Fläche um 6 % (1980: prozentualer Anteil 67 %) abgenommen und die Gebäude- und Freiflächen 19
19 1. Ausgangsituation in der Gemeinde Loiching haben sich mehr als verdoppelt. Dies begründet sich primär durch den Anstieg der Einwohnerzahl (vgl. Abbildung 2) [VGL. BAYERISCHES LANDESAMT FÜR STATISTIK 2013: S. 6, 7]. 1.3 Bevölkerungsentwicklung Die Entwicklung der Einwohnerzahlen der Gemeinde Loiching spiegelt die stetige Weiterentwicklung des Ortes wider. Waren es im Jahr 1970 nur Bürger, so gibt es heute (Stand: 2011) bereits ca Einwohner in Loiching. Die Bevölkerungszahl hat sich somit von um ca. 62 % erhöht [VGL. GEMEINDE LOICHING 2012], wobei der Zuwachs i.w. im Zeitraum von erfolgte. Abbildung 2: Entwicklung der Einwohnerzahl in der Gemeinde Loiching von Quelle: Eigener Entwurf nach BAYERISCHES LANDESAMT FÜR STATISTIK 2013: S. 6, 7, GEMEINDE LOICHING 2012 Laut Statistik kommunal 2013 leben die Einwohner (2011) Loichings in Wohnungen auf einer Wohnfläche von ca m 2 [VGL. BAYERISCHES LANDESAMT FÜR STATISTIK 2013: S. 6, 7]. Dies entspricht einer pro Kopf Wohnfläche in Loiching von 46 m 2 und liegt somit um ca. 11 % höher als der bayerische Durchschnitt (41,3 m 2 ) [VGL. BAYERISCHES LANDESAMT FÜR STATISTIK UND DATENVERARBEITUNG (HRSG.) 2010]. 1.4 Verkehr Die Gemeinde Loiching ist durch die Nähe zur Bundesautobahn A 92 über private sowie öffentliche Verkehrsmittel (Bahn) erreichbar. Eine Zugverbindung nach Loiching existiert. Die Gesamtzahl der Fahrzeuge, sowie Ihre Unterteilung in PKW, LKW, Busse, Zugmaschinen (ZKW), Krafträder (KRD) und sonstige KFZ stellt Abbildung 3 dar. 20
20 1. Ausgangsituation in der Gemeinde Loiching Abbildung 3: Fahrzeugbestand in der Gemeinde Loiching 2008 und 2011 Quelle: Eigener Entwurf nach LANDRATSAMT DINGOLFING 2013 Die Zahl der PKW in der Gemeinde hat sich von um ca. 4 % erhöht und liegt im Jahr 2011 bei PKW. Im Jahr 2011 kommen somit auf 100 Einwohner in Loiching ca. 62 PKW. Damit befindet sich Loiching über dem bundesdeutschen Wert, der laut Shell- Studie bei 57 PKW pro 100 Einwohner liegt [VGL. SHELL DEUTSCHLAND OIL GMBH 2009: S.2]. Insgesamt ist die Zahl der zugelassenen KFZ im genannten Zeitraum um ca. 8 % von auf KFZ angestiegen [VGL. LANDRATSAMT DINGOLFING 2013]. Gemäß den Angaben des Landratsamtes Dingolfing sind im Jahr 2011 Benzin- und Dieselantriebe mit einem Anteil von zusammen 99 % dominierend. Unter den alternativen Antriebsformen ist nur der Anteil der Benzin / Flüssiggasantriebe mit 20 Fahrzeugen im Jahr 2011 hervorzuheben. Bei Erdgas- und Benzin / Erdgasantrieben gibt es in Loiching 2011 nur zwei bzw. kein Fahrzeug, wohingegen drei Benzin / Elektroantriebe (Hybridfahrzeuge) gemeldet sind [VGL. LANDRATSAMT DINGOLFING 2013]. Im kommunalen Besitz sind 6 Fahrzeuge, die alle mit Diesel betrieben werden [VGL. GEMEINDE LOICHING 2013]. 1.5 Land- und Forstwirtschaft Landwirtschaft Im Jahr 2010 gibt es in Loiching 82 landwirtschaftliche Betriebe [VGL. BAYERISCHES LANDESAMT FÜR STATISTIK 2013: S.13]. Damit hat sich die Zahl der Betriebe zwischen 1999 (115 Betriebe) und 2010 (82 Betriebe) um ca. 29 % verringert. Dabei sind nicht nur kleine landwirtschaftliche Betriebe (unter 10 ha), sondern auch größere (20ha - 50ha) weggefallen. 21
21 1. Ausgangsituation in der Gemeinde Loiching Von den rund ha landwirtschaftliche Nutzfläche im Jahr wurden ca. 10 % als Grünland und ca. 90 % als Ackerland genutzt [VGL. BAYERISCHES LANDESAMT FÜR STATISTIK 2011: S.12]. Mit einem Anteil von 65 % dominiert der Getreideanbau. Die genaue Aufteilung der Bodennutzung stellt Abbildung 4 dar. Abbildung 4: Bodennutzung in Loiching im Jahr 2010 Quelle: Eigener Entwurf, nach BAYERISCHES LANDESAMT FÜR STATISTIK 2013: S.12 Wird die Verteilung der Viehbestände analysiert, so zeigt sich, dass in Loiching die Hühnerhaltung (ca. 72 %) dominant ist (vgl. Abbildung 5). Abbildung 5: Verteilung der Viehbestände in Loiching 2010 Quelle: Eigener Entwurf, nach BAYERISCHES LANDESAMT FÜR STATISTIK 2013: S Für die Verteilung der Bodennutzung im Jahr 2011 konnten keine Daten übermittelt werden. 22
22 1. Ausgangsituation in der Gemeinde Loiching Forstwirtschaft Die Waldfläche (ca ha) Loichings ist nach Angaben von Frau Kolbeck zu 100% in privatem (Besitz. Die Nutzung erfolgt sowohl stofflich als auch energetisch. Pro Jahr und Hektar werden in Loiching ca. 7,5 Festmeter Holz 4 geerntet. Der jährliche erntbare Zuwachs liegt, nach Angaben von Frau Kolbeck, bei ca. 7,5 Festmetern/Jahr und Hektar. Entsprechenden Angaben folgend bedeutet dies, dass ein Teil des zur Verfügung stehenden Holzes heute nicht genutzt wird [VGL. AMT FÜR ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN 2013]. 1.6 Bisherige Klimaschutzaktivitäten in Loiching Die Gemeinde Loiching beschäftigte sich bereits vor der Erstellung des kommunalen Energiekonzepts mit dem Thema Klimaschutz. Im Bereich der Straßenbeleuchtung hat die Gemeinde Loiching bereits alle ihre Leuchten vollständig auf hocheffiziente LED umgestellt. Der Austausch der Leuchtmittel erfolgte 2012/ erfolgen. Der Strombedarf für die Straßenbeleuchtung wird sich durch diese Maßnahme (Umrüstung von aller Leuchtmitteln auf LED Technik) um ca. 191 MWh el bzw. ca. 73 % (von ca. 262 MWh el im Jahr 2010 auf ca. 71 MWh el im Jahr 2013) reduzieren [VGL. GEMEINDE LOICHING 2012]. Daneben wird derzeit durch einen privaten Investor ein Nahwärmeverbundnetz im Ortsteil Weigendorf aufgebaut, welches neben privaten Haushalten auch das Schwimmbad des Ortsteils mit thermischer Energie versorgen wird. Die Basis eines kommunalen Energiekonzepts ist eine detaillierte Energie- und CO 2 -Bilanz. Diese ist Inhalt des Kapitels 2. 4 Festmeter: Maßeinheit für die feste Holzmasse ohne Hohlräume, die rechnerisch einem Rauminhalt von 1 Kubikmeter (m 3 ) entspricht [BUNDESMINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN (HRSG.) 2012] 5 Daten Elektrischer Energiebedarf aus dem Jahr 2010 (siehe S.25 ff.); Einsparung der Leuchtmittelumrüstung werden erst im Strombedarf 2011 sichtbar sein. 23
23 2. Energie- und CO 2 Bilanz der Gemeinde Loiching 2. Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Loiching Eine Energie- und CO 2 -Bilanz bilanziert die Energie (Primär- und / oder Endenergie) und die mit der Energieversorgung verbundenen Treibhausgasemissionen (bei Energie vor allem Kohlendioxid - CO 2 ) spezifisch für ein Gebiet, wie z.b. für die Gemeinde Loiching. Im Folgenden wird der gesamte Endenergiebedarf auf dem Gemeindegebiet erfasst und in verschiedenen Gruppierungen dargestellt: Endenergiebedarf nach Verbrauchssektoren (Private Haushalte, Gewerbe / Industrie, Kommunale Liegenschaften und Verkehr) Endenergiebedarf entsprechend der Nutzung Strom, Wärme, Verkehr Struktur der Primärenergieträger, die zur Erzeugung der Endenergieträger eingesetzt werden. Durch Verwendung entsprechender Emissionsfaktoren kann die Endenergiebilanz in eine CO 2 -Bilanz umgerechnet werden. Die Emissionsfaktoren für die verschiedenen Energieträger reflektieren, dass jeder Energieträger einen spezifischen CO 2 -Betrag 6 pro erzeugte Kilowattstunde emittiert. Beispielweise werden bei der Verbrennung von Erdgas pro kwh Endenergie etwa 250 g CO 2 frei [VGL. ÖKO-INSTITUT E.V. 2008], Strom im nationalen Mix erzeugt derzeit (2010) pro kwh Endenergie ca. 566 g CO 2 [VGL. UMWELTBUNDESAMT (HRSG.) 2012: S.3]. Zum besseren Verständnis werden nachfolgend in Kapitel 2.1 die Grundlagen zur Erstellung der Energie- und CO 2 -Bilanz erläutert, um dann in Kapitel 2.2 die Ergebnisse der Energiebilanz bzw. in Kapitel 2.3 die Ergebnisse der CO 2 -Bilanz darzustellen. 2.1 Grundlagen zur Erstellung der Energie- und CO 2 -Bilanz Verwendete Bilanzierungsmethodik Bei der Bilanzierung gibt es derzeit keine standardisierte oder einzig richtige Methode. Da die Bilanzierung ein Werkzeug darstellt, um bestimmte Aussagen zu bekommen, hängt die Art der Bilanzierung auch von dem Ziel ( Was soll dargestellt werden? ) ab. Für die Erstellung einer kommunalen CO 2 -Bilanz stehen derzeit drei grundlegende Prinzipien (Akteursprinzip, Verursacherprinzip, Territorialprinzip) in mehreren Variationen zur 6 Genauer handelt es sich um CO 2 -Äquivalente, in welchen auch andere Treibhausgase wie Methan, Lachgas u.a. berücksichtigt sind, jeweils einschließlich sämtlicher Vorketten wie Förderung, Aufbereitung, Transport etc.. 24
24 2. Energie- und CO 2 Bilanz der Gemeinde Loiching Verfügung. Empfohlen wird die Verwendung des endenergiebasierten Territorialprinzips, welches auch für die Erstellung der CO 2 -Bilanz der Gemeinde Loiching angewendet wird. Dieses Prinzip berücksichtigt alle im betrachteten Territorium anfallenden Bedarfe auf Ebene der Endenergie (Energie, die z.b. am Hauszähler gemessen wird) und ordnet diese den verschiedenen Verbrauchssektoren zu. Über spezifische Emissionsfaktoren werden dann die CO 2 -Emissionen berechnet. Graue Energie (die z.b. in Produkten steckt) und Energie, die außerhalb der Gemeindegrenzen benötigt wird (z.b. bei einem Hotelaufenthalt), werden nicht bilanziert [VGL. DEUTSCHES INSTITUT FÜR URBANISTIK (HRSG.) 2011: S.215]. Die spezifischen Emissionsfaktoren der fossilen Energieträger werden für Loiching mit GEMIS berechnet; die der erneuerbaren Energieträgern aus der Studie des Umweltbundesamts [UMWELTBUNDESAMT 2012: S. 5 FF.] entnommen. In der Berechnung der CO 2 -Emissionen der Gemeinde Loiching werden die Vorketten der Energiebereitstellung (Gewinnung, Umwandlung und Transport) berücksichtigt. Folglich verursachen auch erneuerbare Energieträger, wie bspw. die Biomasse CO 2 -Emissionen, die mit in die Bilanz einkalkuliert werden. Entsprechend des Praxisleitfadens des DIFU wird bei der Berechnung der CO 2 -Emissionen von der Berücksichtigung der CO 2 -Emissionen aus der Landwirtschaft abgesehen, da sie nur einen kleinen Teil der Gesamtemissionen darstellen [vgl. DEUTSCHES INSTITUT FÜR URBANISTIK (HRSG.) 2011: S.223]. Die Abfall- und Abwasserentsorgung hingegen wird in der nachfolgenden CO 2 - Bilanz entsprechend der Angaben des Praxisleitfadens Klimaschutz in Kommunen berücksichtigt, d.h. es werden mittels der angegebenen pro Kopf Emissionswerte (CO 2 -Äquivalent 7 ) die gesamten Emissionen in diesem Bereich hochgerechnet [vgl. DEUTSCHES INSTITUT FÜR URBANISTIK (HRSG.) 2011: S.266 FF.] Datengrundlage Folgende Daten wurden von den unten genannten Unternehmen / von der Gemeinde dankenswerterweise zur Verfügung gestellt: Strombedarfe (differenziert nach Tarif- und Sonderkunden, für ): Energieversorger Bayernwerk (Anm.: Zum Zeitpunkt der Erhebung lagen die IST-Daten für 2011 noch nicht vor.) 7 Jedes Treibhausgas kann hinsichtlich seiner Treibhauswirkung auf Kohlendioxid (CO 2 ) umgerechnet werden [AVANTTIME CONSULTING GMBH 2013]. 25
25 2. Energie- und CO 2 Bilanz der Gemeinde Loiching Strombedarfe detailliert (je kommunaler Liegenschaft, für das Jahr ): Gemeinde Loiching Schornsteinfegerdaten (Feuerstättenzählung: Anzahl, Leistungsklasse, Baujahr, Stand Ende 2012): Bezirkskaminkehrmeister Herr Wazula Liste der Bebauungspläne (Aufstellungsdatum) sowie sonstiger Gebiete Stand 2012: Gemeinde Loiching KFZ-Daten (Anzahl, differenziert nach Klasse und Kraftstoff, Stichtag: ): Landratsamt Dingolfing Wie oben ersichtlich, mussten aufgrund der zur Verfügung stehenden Daten IST - Werte von 2010 und 2011 verwendet werden, d.h. die Daten sind nicht durchgängig auf ein Jahr bezogen. Zur besseren Übersichtlichkeit wird die in Kapitel 2.3 dargestellte CO 2 -Bilanz auf das Jahr 2011 bezogen, wenngleich im Strombereich die Daten von 2010 Verwendung finden Datenqualität Die Genauigkeit der Ergebnisse der Energie- und CO 2 -Bilanz hängt entscheidend von der Datenqualität der Inputdaten ab. Im Strombereich sowie bei den erfassten Einspeisemengen erneuerbarer Energieträger liegt eine hohe Datenqualität - im Sinne von Detailtiefe und Datenmenge - vor. Hingegen müssen bei der Ermittlung der Bedarfe der einzelnen Energieträger zur Wärmebereitstellung sowie im Verkehr Annahmen gemacht bzw. Mittelungen vorgenommen werden. Die Ergebnisse werden entsprechend von den jeweils getroffenen Annahmen beeinflusst. Daher ist es wichtig, die jeweiligen Annahmen, die in den entsprechenden Kapiteln im Detail erläutert werden, bei der Bewertung der Ergebnisse zu berücksichtigen. 2.2 Ergebnisse der Endenergiebilanz Nachfolgend werden die Ergebnisse der Endenergiebilanz der Gemeinde Loiching, differenziert nach den Bereichen Strom, Wärme und Mobilität sowie unterteilt nach den Sektoren private Haushalte, Gewerbe / Industrie, kommunale Liegenschaften und Verkehr dargestellt. 26
26 2. Energie- und CO 2 Bilanz der Gemeinde Loiching Endenergiebedarf in Loiching In Tabelle 2 wird summarisch der gesamte Endenergiebedarf differenziert nach Nutzenergieformen sowie Sektoren dargestellt. Ergebnisse Endenergiebedarf 2011 IST - Elektrischer Energiebedarf in MWh abs. % Private Haushalte % Gewerbe / Industrie % Kommunale Liegenschaften 401 3% Straßenbeleuchtung 262 2% IST- Thermischer Energiebedarf in MWh abs. % Private Haushalte % Gewerbe / Industrie % Kommunale Liegenschaften 852 2% IST - Mobiler Energiebedarf in MWh Endenergie Gesamt abs. % Strom % Wärme % Verkehr % Endenergie Gesamt % Tabelle 2: Endenergiebedarf (2011) in der Gemeinde Loiching Abbildung 6 stellt entsprechend oben stehender Tabelle den Endenergiebedarf der Gemeinde Loiching nach den Nutzenergieformen Strom, Wärme und Mobilität dar. Bei der Analyse des Endenergiebedarfs ( MWh) Loichings nach den Nutzenergieformen Strom, Wärme und Verkehr verursacht die Nutzenergieform Verkehr mit 48 % den größten Endenergiebedarf. Es folgt der Endenergiebedarf für die Wärme mit einem Anteil von 40 % und für den Strom mit 12 %. 27
27 2. Energie- und CO 2 Bilanz der Gemeinde Loiching Abbildung 6: Verteilung Endenergiebedarf nach Nutzenergie 2011 Zum Vergleich hat in Deutschland die Endenergieform Wärme einen Anteil von 51 % am gesamten Endenergiebedarf Deutschlands. Es folgen der Bereich Verkehr mit einem Anteil von 29 % und der Bereich Strom mit 20 % [VGL. UMWELTBUNDESAMT (HRSG.) 2011]. Der höhere Anteil des mobilen Endenergiebedarfs am gesamten Endenergiebedarf in Loiching im Vergleich zur Bundesrepublik ist auf das hohe Pendelaufkommen (62 PKWs/100 Einwohner, vgl. Kapitel 1.4) sowie die ortsansässigen Speditionen zurückzuführen. Der geringere Anteil des elektrischen Endenergiebedarfs am gesamten Bedarf wiederum ist durch den geringen Anteil von Gewerbebetrieben bzw. Industriebetriebe begründet. Bei der Verteilung des Endenergiebedarfs nach Sektoren dominieren die Sektoren Verkehr (49 %) und private Haushalte (34 %) (vgl. Abbildung 7). Die kommunalen Liegenschaften haben mit einem Anteil von 1 % die mit Abstand geringste Bedeutung für den gesamten Endenergiebedarf der Gemeinde und auch der Sektor Gewerbe / Industrie (16 %) ist insgesamt betrachtet von untergeordneter Bedeutung. Diese Verteilung ist durch die Lage Loichings sowie die geringe ansässige Industrie und das daraus resultierende Pendelaufkommen zu erklären. 28
28 2. Energie- und CO 2 Bilanz der Gemeinde Loiching Abbildung 7: Anteile der Sektoren am Endenergiebedarf 2011 Während mittels des Endenergiebedarfs diejenige Menge an Energie dargestellt wird, die beim Endverbraucher ankommt, bspw. elektrische Energie, beschreibt der Primärenergiebedarf diejenige Menge an Energie, die bereitgestellt werden muss, um die jeweilige Menge an Endenergie zu produzieren. Da die Umwandlung von Primärenergie in Endenergie zum einen je nach Energieträgern mit unterschiedlichem Aufwand verbunden ist (notwendiger Energieeinsatz für Förderung, Aufbereitung etc.) und zum anderen mit verschiedenen Wirkungsgraden erfolgt, ist der Primärenergiebedarf in der Regel deutlich größer als der Endenergiebedarf. Mittels Primärenergiefaktoren 8 wird aus dem oben beschriebenen Endenergiebedarf der Gemeinde der Primärenergiebedarf ermittelt. Der Primärenergiebedarf für Strom liegt bei MWh el und der für Wärme bei MWh th. Für Treibstoff kann der Primärenergiebedarf mit MWh beziffert werden. Wird die prozentuale Verteilung der Nutzenergieformen (Strom, Wärme, Mobilität, vgl. Abbildung 6) am Endenergiebedarf mit den Anteilen am Primärenergiebedarf (vgl. Abbildung 8) verglichen, so wird ersichtlich, dass sich die Verhältnisse verschieben. Mobilität hat mit 54 % weiterhin den größten Anteil am gesamten Primärenergiebedarf ( MWh), gefolgt von Wärme mit 38 %. Der elektrische Primärenergiebedarf hat mit 8 % den geringsten Anteil und verliert somit im Vergleich zum Endenergiebedarf (12 %) bei der Verteilung des Primärenergiebedarfs genauso wie die Nutzenergieform Wärme an Bedeutung. Dies auf den bereits relativ hohen Anteil regenerativen Stroms (70%) sowie Wärme (15 %) in Loiching zurückzuführen. 8 Der Primärenergiefaktor gibt an, wie viel Kilowattstunden Primärenergie eingesetzt werden müssen, um eine Kilowattstunde Endenergie zu erzeugen. 29
29 2. Energie- und CO 2 Bilanz der Gemeinde Loiching Abbildung 8: Verteilung Primärenergiebedarf nach Nutzenergie Elektrischer Endenergiebedarf in der Gemeinde Loiching Die Stromversorgung der Gemeinde Loiching erfolgt durch die Bayernwerk AG. Die Strombedarfe der einzelnen Sektoren können auf dieser Basis errechnet 9 werden. Insgesamt hat die Gemeinde Loiching im Jahr 2010 einen Strombedarf in Höhe von MWh el. Wie Abbildung 9 zeigt, benötigt der Sektor Gewerbe/Industrie (54 %) am meisten elektrische Energie, gefolgt vom Sektor private Haushalte (41 %) sowie den kommunalen Liegenschaften (3 %). Die Straßenbeleuchtung wird extra ausgewiesen und verursacht ca. 2 % des angeführten Gesamtstrombedarfs. Abbildung 9: Aufteilung des elektrischen Endenergiebedarfs in der Gemeinde Loiching Für den Sektor kommunale Liegenschaften wird bei der Berechnung der Strombedarfe nach Sektoren auf die durch die Gemeinde ermittelten Bedarfswerte der einzelnen Liegenschaften zurückgegriffen. 30
30 2. Energie- und CO 2 Bilanz der Gemeinde Loiching Die in Loiching installierten Wärmepumpen und Stromheizungen werden in der Energie- und CO 2 -Bilanz vollständig dem thermischen Endenergiebedarf des Sektors private Haushalte zugerechnet, da diese thermische Energie erzeugen. Dementsprechend ist in obig aufgeführter Berechnung der Strombedarf der Wärmepumpen und Stromheizungen nicht enthalten. Der pro Kopf Strombedarf Loichings liegt im Jahr 2010 bei kwh el. Der Wert für Bayern liegt im Vergleich dazu um 76 %, der Wert der Bundesrepublik um 68 % darüber. Dies ist auf den größeren Anteil der Industrie- und Gewerbebetriebe in Bayern bzw. der Bundesrepublik im Vergleich zu Loiching zurückzuführen. Der durchschnittliche Strombedarf pro Person im Sektor Private Haushalte in der Bundesrepublik bzw. in Bayern beträgt ca kwh el /Kopf bzw kwh el /Kopf. Dies vergleicht sich mit einem durchschnittlichen Strombedarf pro Person im Sektor Private Haushalte in Loiching von kwh el /Kopf. Somit benötigen die Bürger Loichings im Jahr 2010 ca. 12 % bzw. 7 % weniger Strom als der Durchschnittsbürger in der Bundesrepublik bzw. in Bayern. Für den Sektor kommunale Liegenschaften kann eine sehr detaillierte Betrachtung des Strombedarfs vorgenommen werden, da hier die realen Verbrauchszahlen nach kommunalen Gebäuden vorliegen [VGL. GEMEINDE LOICHING 2012]. Insgesamt haben die kommunalen Liegenschaften im Jahr 2010 einen Strombedarf von 404 MWh el exklusive des Strombedarfs für die Straßenbeleuchtung. In Tabelle 3 ist der Strombedarf der einzelnen kommunalen Liegenschaften dargestellt. Der Bedarf an elektrischer Energie bei den kommunalen Liegenschaften ist von 2005 bis 2010 um ca. 38 % angestiegen. Besonders signifikant ist der Anstieg bei folgenden Liegenschaften: Feuerwehrgerätehaus Wendelskirchen, Bauhof, Schule Wendelskirchen, Pumpwerke. Einzig bei der Kläranlage in Oberwolkersdorf/Weigendorf kann eine Reduktion des elektrischen Energiebedarfes um ca. 18 % festgestellt werden. 31
31 2. Energie- und CO 2 Bilanz der Gemeinde Loiching kommunale Liegenschaften Strombedarf in MWh el 2005 Anteil am Gesamtstrombedarf in% 2005 Strombedarf in MWh el 2010 Anteil am Gesamtstrombedarf in % 2010 Kläranlage Kronwieden Schule Rathaus/Kindergarten Veränderung in % Feuerwehrgerätehaus Weigendorf Feuerwehrgerätehaus Wendelskirchen ,07 0 0, Freibad Kronwieden Freibad Weigendorf Freibad Wendelskirchen Bauhof Kläranlage Oberwolkersdorf/Weigendorf Schule Wendelskirchen Feuerwehrhaus Loiching Pumpwerke Jugendtreff Sonstiges Summe Tabelle 3:Strombedarfe kommunaler Liegenschaften 2010 in MWh el Quelle: GEMEINDE LOICHING 2012 Den größten Anteil am Strombedarf der kommunalen Liegenschaften haben die Kläranlage sowie die Pumpwerke, die Schule sowie das Freibad Kronwieden. Die Höhe des elektrischen Energiebedarfs (60 kwh/ew) der Kläranlage Kronwieden liegt dabei über dem in der Studie des Umweltbundesamtes genannten Wert von ca. 55 kwh/ew [VGL. UMWELTBUNDESAMT (HRSG.) 2009: S.5]. Dies ist vor allem den natürlichen Gegebenheiten und dem damit verbundenen Pumpaufwand geschuldet. Die Kläranlage Oberwolkersdorf liegt dagegen unterhalb des genannten Durchschnitts. Dies wiederum ist vor allem auf die verwendete Verfahrenstechnik (Tropfkörper) zurückzuführen. Nachfolgende Abbildung stellt die 32
32 2. Energie- und CO 2 Bilanz der Gemeinde Loiching prozentuale Verteilung des Strombedarfs der kommunalen Liegenschaften nochmals auf einen Blick dar und verdeutlicht den hohen Anteil der Kläranlage. Abbildung 10: Prozentuale Verteilung des Strombedarfs kommunaler Liegenschaften Stromerzeugung aus regenerativen Energien in der Gemeinde Loiching Die Anzahl erneuerbarer Energieerzeugungsanlagen hat von stetig zugenommen, wobei in Loiching Photovoltaikanlagen mit einer Anzahl von 374 im Jahr 2010 dominierend sind. Daneben gibt es in Loiching im Jahr 2010 zwei Biomasseanlagen und ein Wasserkraftwerk. Die insgesamt 350 erneuerbaren Energieerzeugungsanlagen (99 % Photovoltaik) entsprechen im Jahr 2010 einer installierten Leistung von ca. 11 MW el, während sie im Jahr 2005 noch bei ca. 0,7 MW el lag. Der große Zuwachs der PV-Anlagen spiegelt sich entsprechend in der zunehmenden installierten Leistung der Photovoltaik zwischen sowie der erhöhten Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien wider. Im Jahr 2005 wurden in Loiching 793 MWh el aus erneuerbaren Energieträgern erzeugt liegt die jährliche Erzeugung bereits bei MWh el (vgl. Abbildung 11). Für das Jahr 2011 liegen zum Zeitpunkt der Erhebung noch keine vollständigen Daten vor. 33
33 2. Energie- und CO 2 Bilanz der Gemeinde Loiching Abbildung 11: Stromerzeugung aus regenerativen Energien Insgesamt stellt Loiching im Jahr % seines Gesamtstrombedarfs (ca. 14 GWh el ) durch erneuerbare Energieerzeugungsanlagen in der Gemeinde bereit (vgl. Abbildung 12). Im Vergleich dazu liegt der Anteil der erneuerbaren Energien an der Gesamtstromerzeugung in Bayern im Jahr 2011 bei ca. 29 %, wobei hier die Wasserkraft mit ca. 42 % dominierend ist, gefolgt von Photovoltaik (ca. 28 %) und Biomasse (ca. 26 %). Die Windenergie leistet nur einen geringen Beitrag von ca. 3 % [VGL. BAYERISCHE STAATSREGIERUNG 2013]. Das Ziel der Bundesrepublik den Anteil der erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2020 auf 35 % zu erhöhen, hat die Gemeinde Loiching damit bereits heute erreicht. Auch das Ziel Bayerns (bis 2022) den Anteil der Erneuerbaren auf 50 % zu erhöhen hat die Gemeinde Loching bereits 2010 um 20%-Punkte übertroffen. Abbildung 12: Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung
34 2. Energie- und CO 2 Bilanz der Gemeinde Loiching Thermischer Endenergiebedarf in der Gemeinde Loiching Über eine von dem Kaminkehrermeister durchgeführte Feuerstättenzählung nach Sektoren (private Haushalte, Gewerbe / Industrie, kommunale Liegenschaften), Energieträgern (Erdgas, Heizöl, Pellets etc.) und Leistungsklassen (4-11 kw, kw, kw, kw, >100 kw) sowie mittels der Angaben vom Bayernwerk AG bzgl. Stromheizungen und Wärmepumpen, wird der thermische Energiebedarf Loichings ermittelt. Nachfolgend wird mit durchschnittlichen jährlichen Vollbenutzungsstunden der Heizsysteme je nach Sektor sowie den Mittelwerten der unterschiedlichen Leistungsklassen gerechnet, um den Gesamtwärmebedarf der Gemeinde zu ermitteln [VGL. DEUTSCHES INSTITUT FÜR URBANISTIK 2011: S. 229]. Der Gesamtwärmebedarf von MWh th teilt sich auf die Sektoren private Haushalte (73 %), kommunale Liegenschaften (2 %) sowie Gewerbe / Industrie (25 %) auf (vgl. Abbildung 13). Abbildung 13: Anteile der Sektoren am thermischen Endenergiebedarf 2011 Private Haushalte Den mit Abstand größten Anteil am thermischen Endenergiebedarf mit 73 % und einem jährlichen Wärmebedarf von ca MWh th hat der Sektor private Haushalte. Wie Abbildung 14 zeigt, wird in Loiching der größte Teil der benötigten Wärmeenergie in privaten Haushalten durch den Energieträger Heizöl 64 % ( MWh th ) gedeckt. Es folgen Erdgasheizungen 11 % (3.739 MWh th ), Scheitholzheizungen 9 % (3.083 MWh th ) und 7 % Wärmepumpen (ca MWh th ). Stromheizungen, Hackschnitzelheizungen, Solarthermieheizungen und Pelletsheizungen stellen jeweils einen Anteil von 2 % an der Wärmebereitstellung dar. 35
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