PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming
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- Nadja Holtzer
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1 Handbuch PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming TwinCAT 3 Version: Datum:
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3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Hinweise zur Dokumentation Sicherheitshinweise Übersicht Voraussetzungen Referenziervorgänge Funktionsblöcke Aufbau eigener Referenziersequenzen Parameter Finalisierende Funktionen MC_FinishHoming MC_HomeDirect MC_AbortHoming Referenzier Funktionen MC_AbortPassiveHoming MC_StepReferenceFlyingRefPulse MC_StepReferenceFlyingSwitch Schritt Funktionen MC_StepAbsoluteSwitch MC_StepAbsoluteSwitchDetection MC_StepBlock MC_StepBlockDetection MC_StepBlockLagBased MC_StepBlockLagBasedDetection MC_StepLimitSwitch MC_StepLimitSwitchDetection MC_StepReferencePulse MC_StepReferencePulseDetection Datentypen Allgemein E_HomingErrorCodes MC_Home_Direction MC_Ref_Signal_Ref MC_Switch_Mode ST_Home_Options ST_Home_Options ST_Home_Options ST_Home_Options Parameter MC_HomingParameter MC_HomingParameterCtrlMode MC_HomingParameterDrive MC_HomingParameterDriveGeneral MC_HomingParameterNc MC_HomingParameterNcGeneral Anhang Beispiel PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming Version: 1.2 3
4 Inhaltsverzeichnis 4 Version: 1.2 PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming
5 Vorwort 1 Vorwort 1.1 Hinweise zur Dokumentation Diese Beschreibung wendet sich ausschließlich an ausgebildetes Fachpersonal der Steuerungs- und Automatisierungstechnik, das mit den geltenden nationalen Normen vertraut ist. Zur Installation und Inbetriebnahme der Komponenten ist die Beachtung der Dokumentation und der nachfolgenden Hinweise und Erklärungen unbedingt notwendig. Das Fachpersonal ist verpflichtet, für jede Installation und Inbetriebnahme die zu dem betreffenden Zeitpunkt veröffentliche Dokumentation zu verwenden. Das Fachpersonal hat sicherzustellen, dass die Anwendung bzw. der Einsatz der beschriebenen Produkte alle Sicherheitsanforderungen, einschließlich sämtlicher anwendbaren Gesetze, Vorschriften, Bestimmungen und Normen erfüllt. Disclaimer Diese Dokumentation wurde sorgfältig erstellt. Die beschriebenen Produkte werden jedoch ständig weiter entwickelt. Wir behalten uns das Recht vor, die Dokumentation jederzeit und ohne Ankündigung zu überarbeiten und zu ändern. Aus den Angaben, Abbildungen und Beschreibungen in dieser Dokumentation können keine Ansprüche auf Änderung bereits gelieferter Produkte geltend gemacht werden. Marken Beckhoff, TwinCAT, EtherCAT, Safety over EtherCAT, TwinSAFE, XFC und XTS sind eingetragene und lizenzierte Marken der Beckhoff Automation GmbH. Die Verwendung anderer in dieser Dokumentation enthaltenen Marken oder Kennzeichen durch Dritte kann zu einer Verletzung von Rechten der Inhaber der entsprechenden Bezeichnungen führen. Patente Die EtherCAT Technologie ist patentrechtlich geschützt, insbesondere durch folgende Anmeldungen und Patente: EP , EP , DE , DE mit den entsprechenden Anmeldungen und Eintragungen in verschiedenen anderen Ländern. Die TwinCAT Technologie ist patentrechtlich geschützt, insbesondere durch folgende Anmeldungen und Patente: EP , US mit den entsprechenden Anmeldungen und Eintragungen in verschiedenen anderen Ländern. EtherCAT ist eine eingetragene Marke und patentierte Technologie lizensiert durch die Beckhoff Automation GmbH, Deutschland Copyright Beckhoff Automation GmbH & Co. KG, Deutschland. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmusteroder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming Version: 1.2 5
6 Vorwort 1.2 Sicherheitshinweise Sicherheitsbestimmungen Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise und Erklärungen! Produktspezifische Sicherheitshinweise finden Sie auf den folgenden Seiten oder in den Bereichen Montage, Verdrahtung, Inbetriebnahme usw. Haftungsausschluss Die gesamten Komponenten werden je nach Anwendungsbestimmungen in bestimmten Hard- und SoftwareKonfigurationen ausgeliefert. Änderungen der Hard- oder Software-Konfiguration, die über die dokumentierten Möglichkeiten hinausgehen, sind unzulässig und bewirken den Haftungsausschluss der Beckhoff Automation GmbH & Co. KG. Qualifikation des Personals Diese Beschreibung wendet sich ausschließlich an ausgebildetes Fachpersonal der Steuerungs-, Automatisierungs- und Antriebstechnik, das mit den geltenden Normen vertraut ist. Erklärung der Symbole In der vorliegenden Dokumentation werden die folgenden Symbole mit einem nebenstehenden Sicherheitshinweis oder Hinweistext verwendet. Die Sicherheitshinweise sind aufmerksam zu lesen und unbedingt zu befolgen! Akute Verletzungsgefahr! Wenn der Sicherheitshinweis neben diesem Symbol nicht beachtet wird, besteht unmittelbare Gefahr für Leben und Gesundheit von Personen! GEFAHR Verletzungsgefahr! Wenn der Sicherheitshinweis neben diesem Symbol nicht beachtet wird, besteht Gefahr für Leben und Gesundheit von Personen! WARNUNG Schädigung von Personen! Wenn der Sicherheitshinweis neben diesem Symbol nicht beachtet wird, können Personen geschädigt werden! VORSICHT Schädigung von Umwelt oder Geräten Wenn der Hinweis neben diesem Symbol nicht beachtet wird, können Umwelt oder Geräte geschädigt werden. Achtung Tipp oder Fingerzeig Dieses Symbol kennzeichnet Informationen, die zum besseren Verständnis beitragen. Hinweis 6 Version: 1.2 PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming
7 Übersicht 2 Übersicht Die TwinCAT Motion Control SPS-Bibliothek Tc3_MC2_AdvancedHoming enthält zur Programmierung von Maschinenapplikationen. Die Tc3_MC2_AdvancedHoming richtet sich nach der ebenfalls überarbeiteten PLCopen Spezifikation für Motion Control V2.0. Diese Bibliothek enthält Bausteine des Part 5 Homing Procedures ( TwinCAT Version Die Bibliothek Tc3_MC2_AdvancedHoming ist ab der TwinCAT Version 3.1 Build 4020 einsetzbar. Bei remote programmierten Steuerungen ist darauf zu achten, dass sowohl auf dem Programmier-PC als auch auf dem Steuerungs-PC eine entsprechende Version installiert ist. Bei Steuerungen mit dem Betriebssystem Windows CE ist die Version des installierten Images ausschlaggebend. 2.1 Voraussetzungen Um Referenziersequenzen zu verwenden, die das Drehmoment limitieren bzw. das aktuelle Drehmoment als Detektierungsgröße verwenden, muss dafür gesorgt werden, dass das aktuelle Drehmoment im Prozessabbild des Antriebsreglers vorhanden und verknüpft ist und zusätzlich auf dem Dialog des Nc-Drive auf der Parameter-Seite unter Torque and Acceleration Scaling der Input Scaling Factor (Actual Torque) >= 0.0 auf den korrekten Wert eingestellt wird (0.1 skaliert den Wert für den AX5000 in %): PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming Version: 1.2 7
8 Übersicht 2.2 Referenziervorgänge Bisher wurden Referenziervorgänge als separate Sequenzen während der Startphase einer Maschine oder Achse behandelt. Die eigentliche Sequenz war für den Anwender nicht einsehbar. Um mehr Kontrolle über die Referenziersequenz selbst zu bekommen, können Referenziervorgänge nun anwenderspezifisch programmiert werden: HomeAbsoluteSwitch Referenzieren auf einen Sensor mit Fahrbereichsendlagensensoren HomeLimitSwitch Referenzieren auf einen Fahrbereichsendlagensensor HomeBlock Referenzieren gegen einen mechanischen Festanschlag HomeReferencePulse Referenzieren auf die Nullspur einen Encoders HomeDirect Statisches Referenzieren, Position wird auf die Anwenderposition gesetzt HomeAbsolute - Statisches Referenzieren, Position wird auf die Position eines Referenzgebers gesetzt 2.3 Funktionsblöcke Um dem Anwender die Kontrolle über die verschiedenen Referenziervorgänge zu geben, wird eine Anzahl von zusätzlichen Funktionsblöcken (FBs) definiert. Durch Aneinanderfügen dieser FBs ist es möglich, komplexe Referenziervorgänge zu beschreiben. Step -Funktionsblöcke Die folgenden FBs passen zu den Referenziervorgängen und werden im Achsstatus Homing ausgeführt bzw. versetzen die Achse in diesen Status. Der Achsstatus wird nach dem Beenden nicht verändert, d.h. die Achse verbleibt im Anschluss im Status Homing. MC_StepAbsoluteSwitch / MC_StepAbsoluteSwitchDetection MC_StepLimitSwitch / MC_StepLimitSwitchDetection MC_StepBlock / MC_StepBlockDetection / MC_StepBlockLagBased / MC_StepBlockLagBasedDetection MC_StepReferencePulse / MC_StepReferencePulseDetection Finalisierende Funktionsblöcke Diese FBs führen zur finalen Position und wechseln den Achsstatus von Homing zu Standstill. MC_HomeDirect MC_HomeAbsolute MC_FinishHoming MC_AbortHoming Funktionsblöcke für fliegendes Referenzieren Zusätzlich werden FBs benötigt, die während des Betriebs einer Maschine durchgeführt werden können. Der Achsstatus ist nicht Homing bzw. wird nicht in diesen geändert. Somit haben diese FBs keinen Einfluss auf das Zustandsdiagramm (vgl. PLCopen). Wie administrative FBs können diese in beliebigen Bewegungszuständen aufgerufen werden. MC_StepReferenceFlyingSwitch MC_StepReferenceFlyingRefPulse MC_AbortPassiveHoming 8 Version: 1.2 PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming
9 Übersicht 2.4 Aufbau eigener Referenziersequenzen Anwenderspezifische Referenziersequenzen können in einfacher Art und Weise aus den vorhandenen Bausteinen erstellt werden. Dabei ist zu beachten, dass jede Sequenz immer durch einen finalisierenden FB beendet werden muss, damit gegebenenfalls modifizierte Parameter der TwinCAT Nc oder des Antriebsreglers wieder rekonstruiert werden und auch der HomingState entsprechend geändert wird. PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming Version: 1.2 9
10 3 3.1 Parameter 3.2 Finalisierende Funktionen MC_FinishHoming Abb. 1: Zum Abschließen einer Homing-Sequenz (nicht bei ausschließlicher Nutzung von passiven Homing- Funktionen) ist es nötig einen finalisierenden FB aufzurufen. Der Funktionsbaustein MC_FinishHoming beendet eine erfolgreiche Homing-Sequenz und sorgt dafür, dass modifizierte Parameter wieder auf ihren ursprünglichen Wert zurückgesetzt werden. Die Achse verlässt den Homing-State. Eingänge VAR_INPUT Execute Distance Velocity Acceleration Deceleration Jerk BufferMode : MC_BufferMode; Options : ST_Home_Options2; Execute: Mit einer steigenden Flanke wird das Kommando ausgeführt. Distance: Distanz, um die sich die Achse von der aktuellen Position weg bewegt. Velocity: Maximale Geschwindigkeit mit der gefahren werden soll (>0). Acceleration: Beschleunigung ( 0), bei einem Wert von 0 wirkt die Standardbeschleunigung aus der Achskonfiguration der TwinCAT Engineering Umgebung XAE. Deceleration: Verzögerung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardverzögerung aus der Achskonfiguration der TwinCAT Engineering Umgebung XAE. Jerk: Ruck ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt der Standardruck aus der Achskonfiguration der TwinCAT Engineering Umgebung XAE. BufferMode: Zurzeit nicht implementiert Options: DisableDriveAccess: Kann auf TRUE gesetzt werden, wenn nicht alle benötigten Parameter auf dem Hardware-Antrieb verfügbar sind, die vorausgesetzt werden. HINWEIS! In diesem Fall ist der Anwender selbst dafür verantwortlich, dass die Parameter, die für die angestrebte Homing-Sequenz benötigt werden, modifiziert und rekonstruiert werden. 10 Version: 1.2 PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming
11 Ausgänge VAR_OUTPUT Done Busy CommandAborted Error ErrorID : UDINT; Done: Wird TRUE, wenn das Kommando erfolgreich beendet wurde. Busy: Der Busy-Ausgang wird TRUE, sobald das Kommando mit Execute gestartet wird und bleibt TRUE, solange der Befehl abgearbeitet wird. Wenn Busy wieder FALSE wird, so ist der Funktionsbaustein bereit für einen neuen Auftrag. Gleichzeitig ist einer der Ausgänge Done, CommandAborted oder Error gesetzt. CommandAborted: Wird TRUE, wenn das Kommando nicht vollständig ausgeführt werden konnte. Error: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. ErrorID: Liefert bei einem gesetzten Error-Ausgang die Fehlernummer. Ein/Ausgänge VAR_IN_OUT Axis : AXIS_REF; Parameter : MC_HomingParameter; Parameter: Datenstruktur vom Typ MC_HomingParameter [} 37], die über die gesamte Homing-Sequenz von Baustein zu Baustein übergeben werden muss. Axis: Achsdatenstruktur vom Typ AXIS_REF, welche eine Achse eindeutig im System adressiert. Sie enthält unter anderem den aktuellen Status der Achse wie Position, Geschwindigkeit oder Fehlerzustand. Sehen Sie dazu auch 2 MC_StepBlock [} 20] 2 MC_AbortHoming [} 12] MC_HomeDirect Zum Abschließen einer Homing-Sequenz (nicht bei ausschließlicher Nutzung von passiven Homing- Funktionen) ist es nötig, einen finalisierenden FB aufzurufen. Der Funktionsbaustein MC_HomeDirect beendet eine erfolgreiche Homing-Sequenz, setzt die Achse auf einen definierten Wert und sorgt dafür, dass modifizierte Parameter wieder auf ihren ursprünglichen Wert zurückgesetzt werden. Die Achse verlässt den Homing-State. Eingänge VAR_INPUT Execute SetPosition BufferMode : MC_BufferMode; Options : ST_Home_Options2; Execute: Mit einer steigenden Flanke wird das Kommando ausgeführt. SetPosition: Positionswert auf den die Achsposition gesetzt werden soll. BufferMode: Zurzeit nicht implementiert PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming Version:
12 Options: DisableDriveAccess: Kann auf TRUE gesetzt werden, wenn nicht alle benötigten Parameter auf dem Hardware-Antrieb verfügbar sind, die vorausgesetzt werden. HINWEIS! In diesem Fall ist der Anwender selbst dafür verantwortlich, dass die Parameter, die für die angestrebte Homing-Sequenz benötigt werden, modifiziert und rekonstruiert werden. Ausgänge VAR_OUTPUT Done Busy Active CommandAborted Error ErrorID : UDINT; Done: Wird TRUE, wenn das Kommando erfolgreich beendet wurde. Busy: Der Busy-Ausgang wird TRUE, sobald das Kommando mit Execute gestartet wird und bleibt TRUE, solange der Befehl abgearbeitet wird. Wenn Busy wieder FALSE wird, so ist der Funktionsbaustein bereit für einen neuen Auftrag. Gleichzeitig ist einer der Ausgänge Done, CommandAborted oder Error gesetzt. Active: Zeigt an, dass das Kommando ausgeführt wird. CommandAborted: Wird TRUE, wenn das Kommando nicht vollständig ausgeführt werden konnte. Error: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. ErrorID: Liefert bei einem gesetzten Error-Ausgang die Fehlernummer. Ein/Ausgänge VAR_IN_OUT Axis : AXIS_REF; Parameter : MC_HomingParameter; Parameter: Datenstruktur vom Typ MC_HomingParameter [} 37], die über die gesamte Homing-Sequenz von Baustein zu Baustein übergeben werden muss. Axis: Achsdatenstruktur vom Typ AXIS_REF, welche eine Achse eindeutig im System adressiert. Sie enthält unter anderem den aktuellen Status der Achse wie Position, Geschwindigkeit oder Fehlerzustand MC_AbortHoming Zum Abschließen einer Homing-Sequenz (nicht bei ausschließlicher Nutzung von passiven Homing- Funktionen) ist es nötig, einen finalisierenden FB aufzurufen. Der Funktionsbaustein MC_AbortHoming bricht eine Homing-Sequenz ab und sorgt dafür, dass modifizierte Parameter wieder auf ihren ursprünglichen Wert zurückgesetzt werden. Die Achse verlässt den Homing-State. Eingänge VAR_INPUT Execute Options : ST_Home_Options2; Execute: Mit einer steigenden Flanke wird das Kommando ausgeführt. 12 Version: 1.2 PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming
13 Options: DisableDriveAccess: Kann auf TRUE gesetzt werden, wenn nicht alle benötigten Parameter auf dem Hardware-Antrieb verfügbar sind, die vorausgesetzt werden. HINWEIS! In diesem Fall ist der Anwender selbst dafür verantwortlich, dass die Parameter, die für die angestrebte Homing-Sequenz benötigt werden modifiziert und rekonstruiert werden. Ausgänge VAR_OUTPUT Done Busy CommandAborted Error ErrorID : UDINT; Done: Wird TRUE, wenn das Kommando erfolgreich beendet wurde. Busy: Der Busy-Ausgang wird TRUE, sobald das Kommando mit Execute gestartet wird und bleibt TRUE, solange der Befehl abgearbeitet wird. Wenn Busy wieder FALSE wird, so ist der Funktionsbaustein bereit für einen neuen Auftrag. Gleichzeitig ist einer der Ausgänge Done, CommandAborted oder Error gesetzt. CommandAborted: Wird TRUE, wenn das Kommando nicht vollständig ausgeführt werden konnte. Error: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. ErrorID: Liefert bei einem gesetzten Error-Ausgang die Fehlernummer. Ein/Ausgänge VAR_IN_OUT Axis : AXIS_REF; Parameter : MC_HomingParameter; Parameter: Datenstruktur vom Typ MC_HomingParameter [} 37], die über die gesamte Homing-Sequenz von Baustein zu Baustein übergeben werden muss. Axis: Achsdatenstruktur vom Typ AXIS_REF, welche eine Achse eindeutig im System adressiert. Sie enthält unter anderem den aktuellen Status der Achse wie Position, Geschwindigkeit oder Fehlerzustand. 3.3 Referenzier Funktionen MC_AbortPassiveHoming Eingänge VAR_INPUT Execute Options : ST_Home_Options; Execute: Mit einer steigenden Flanke am Eingang Execute wird das Kommando ausgeführt. Options: Wird momentan nicht verwendet. Ausgänge VAR_OUTPUT Done Busy PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming Version:
14 Active CommandAborted Error ErrorID : UDINT; Done: Wird TRUE, wenn das Kommando erfolgreich beendet wurde. Busy: Der Busy-Ausgang wird TRUE, sobald das Kommando mit Execute gestartet wird und bleibt TRUE, solange der Befehl abgearbeitet wird. Wenn Busy wieder FALSE wird, so ist der Funktionsbaustein bereit für einen neuen Auftrag. Gleichzeitig ist einer der Ausgänge Done, CommandAborted oder Error gesetzt. Active: Zeigt an, dass das Kommando ausgeführt wird. CommandAborted: Wird TRUE, wenn das Kommando nicht vollständig ausgeführt werden konnte. Error: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. ErrorID: Liefert bei einem gesetzten Error-Ausgang die Fehlernummer. Ein/Ausgänge VAR_IN_OUT Axis : AXIS_REF; Axis: Achsdatenstruktur vom Typ AXIS_REF, welche eine Achse eindeutig im System adressiert. Sie enthält unter anderem den aktuellen Status der Achse wie Position, Geschwindigkeit oder Fehlerzustand MC_StepReferenceFlyingRefPulse Eingänge VAR_INPUT Execute ReferenceSignal : MC_Ref_Signal_Ref; SetPosition TimeLimit : TIME; DistanceLimit BufferMode : MC_BufferMode; Options : ST_Home_Options; Execute: Mit einer steigenden Flanke am Eingang Execute wird das Kommando ausgeführt. ReferenceSignal: Konfiguration der Referenzsignalquelle SetPosition: Positionswert, auf den die Achsposiiton gesetzt werden soll TimeLimit: Ein Überschreiten der Zeit führt zum Abbruch des Suchvorganges. DistanceLimit: Ein Überschreiten dieser Distanz bezogen auf die Startposition führt zum Abbruch des Suchvorganges. BufferMode: Zurzeit nicht implementiert Options: Wird momentan nicht verwendet. 14 Version: 1.2 PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming
15 Ausgänge VAR_OUTPUT Done Busy Active CommandAborted Error ErrorID : UDINT; Done: Wird TRUE, wenn das Kommando erfolgreich beendet wurde. Busy: Der Busy-Ausgang wird TRUE, sobald das Kommando mit Execute gestartet wird und bleibt TRUE, solange der Befehl abgearbeitet wird. Wenn Busy wieder FALSE wird, so ist der Funktionsbaustein bereit für einen neuen Auftrag. Gleichzeitig ist einer der Ausgänge Done, CommandAborted oder Error gesetzt. Active: Zeigt an, dass das Kommando ausgeführt wird. CommandAborted: Wird TRUE, wenn das Kommando nicht vollständig ausgeführt werden konnte. Error: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. ErrorID: Liefert bei einem gesetzten Error-Ausgang die Fehlernummer. Ein/Ausgänge VAR_IN_OUT Axis : AXIS_REF; Axis: Achsdatenstruktur vom Typ AXIS_REF, welche eine Achse eindeutig im System adressiert. Sie enthält unter anderem den aktuellen Status der Achse wie Position, Geschwindigkeit oder Fehlerzustand MC_StepReferenceFlyingSwitch Eingänge VAR_INPUT Execute ReferenceSignal : MC_Ref_Signal_Ref; SetPosition TimeLimit : TIME; DistanceLimit BufferMode : MC_BufferMode; Options : ST_Home_Options; Execute: Mit einer steigenden Flanke am Eingang Execute wird das Kommando ausgeführt. ReferenceSignal: Konfiguration der Referenzsignalquelle SetPosition: Positionswert, auf den die Achsposiiton gesetzt werden soll TimeLimit: Ein Überschreiten der Zeit führt zum Abbruch des Suchvorganges. DistanceLimit: Ein Überschreiten dieser Distanz bezogen auf die Startposition führt zum Abbruch des Suchvorganges. BufferMode: Zurzeit nicht implementiert PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming Version:
16 Options: Wird momentan nicht verwendet. Ausgänge VAR_OUTPUT Done Busy Active CommandAborted Error ErrorID : UDINT; Done: Wird TRUE, wenn das Kommando erfolgreich beendet wurde. Busy: Der Busy-Ausgang wird TRUE, sobald das Kommando mit Execute gestartet wird und bleibt TRUE, solange der Befehl abgearbeitet wird. Wenn Busy wieder FALSE wird, so ist der Funktionsbaustein bereit für einen neuen Auftrag. Gleichzeitig ist einer der Ausgänge Done, CommandAborted oder Error gesetzt. Active: Zeigt an, dass das Kommando ausgeführt wird. CommandAborted: Wird TRUE, wenn das Kommando nicht vollständig ausgeführt werden konnte. Error: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. ErrorID: Liefert bei einem gesetzten Error-Ausgang die Fehlernummer. Ein/Ausgänge VAR_IN_OUT Axis : AXIS_REF; Axis: Achsdatenstruktur vom Typ AXIS_REF, welche eine Achse eindeutig im System adressiert. Sie enthält unter anderem den aktuellen Status der Achse wie Position, Geschwindigkeit oder Fehlerzustand. 3.4 Schritt Funktionen MC_StepAbsoluteSwitch Eingänge VAR_INPUT Execute Direction SwitchMode ReferenceSignal Velocity : MC_Home_Direction; : MC_Switch_Mode; : MC_Ref_Signal_Ref; 16 Version: 1.2 PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming
17 Acceleration Deceleration Jerk SetPosition TimeLimit : TIME; DistanceLimit TorqueLimit PositiveLimitSwitch NegativeLimitSwitch BufferMode : MC_BufferMode; Options : ST_Home_Options4; Execute: Mit einer steigenden Flanke am Eingang Execute wird das Kommando ausgeführt. Direction: Enumeration legt die Startbewegungsrichtung für den Suchvorgang fest. SwitchMode: Enumeration legt die Endbedingung für den Suchvorgang fest. ReferenceSignal: Diese Struktur legt die Quelle des Referenznockensignals fest. Velocity: Maximale Geschwindigkeit, mit der gefahren werden soll (>0). Acceleration: Beschleunigung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardbeschleunigung aus der Achskonfiguration im System Manager. Deceleration: Verzögerung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardverzögerung aus der Achskonfiguration im System Manager. Jerk: Ruck ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt der Standardruck aus der Achskonfiguration im System Manager. SetPosition: Positionswert, auf den die Achsposition gesetzt werden soll. TimeLimit: Ein Überschreiten dieser Zeit führt zum Abbruch des Suchvorgangs. DistanceLimit: Ein Überschreiten dieser Distanz bezogen auf die Startposition führt zum Abbruch des Suchvorgangs. TorqueLimit: Das Drehmoment des Motors wird auf diesen Wert begrenzt, um mechanischen Beschädigungen vorzubeugen. PositiveLimitSwitch: Signal des Hardwareendschalters in logisch positiver Bewegungsrichtung (PositiveLimitSwitch = FALSE im zulässigen Verfahrbereich). NegativeLimitSwitch: Signal des Hardwareendschalters in logisch negativer Bewegungsrichtung (NegativeLimitSwitch = FALSE im zulässigen Verfahrbereich). BufferMode: Zurzeit nicht implementiert Options: DisableDriveAccess: Kann auf TRUE gesetzt werden, wenn nicht alle benötigten Parameter auf dem Hardware-Antrieb verfügbar sind, die vorausgesetzt werden. HINWEIS! In diesem Fall ist der Anwender selbst dafür verantwortlich, dass die Parameter, die für die angestrebte Homing- Sequenz benötigt werden modifiziert und rekonstruiert werden. EnableLagErrorDetection: Bei den Step-Funktionen wird die Schleppfehlerüberwachung abgeschaltet, um einen reibungslosen Referenziervorgang zu gewährleisten. Sollte es bei einer Anwendungen sinnvoll sein die Schleppfehlerüberwachung aktiv zu behalten, kann dies über das Setzen dieses Flags erreicht werden. Ausgänge VAR_OUTPUT Done Busy Active CommandAborted Error ErrorID : UDINT; PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming Version:
18 Done: Wird TRUE, wenn das Kommando erfolgreich beendet wurde. Busy: Der Busy-Ausgang wird TRUE, sobald das Kommando mit Execute gestartet wird und bleibt TRUE, solange der Befehl abgearbeitet wird. Wenn Busy wieder FALSE wird, so ist der Funktionsbaustein bereit für einen neuen Auftrag. Gleichzeitig ist einer der Ausgänge Done, CommandAborted oder Error gesetzt. Active: Zeigt an, dass das Kommando ausgeführt wird. CommandAborted: Wird TRUE, wenn das Kommando nicht vollständig ausgeführt werden konnte. Error: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. ErrorID: Liefert bei einem gesetzten Error-Ausgang die Fehlernummer. Ein/Ausgänge VAR_IN_OUT Axis : AXIS_REF; Parameter : MC_HomingParameter; Parameter: Datenstruktur vom Typ MC_HomingParameter [} 37], die über die gesamte Homing-Sequenz von Baustein zu Baustein übergeben werden muss. Axis: Achsdatenstruktur vom Typ AXIS_REF, welche eine Achse eindeutig im System adressiert. Sie enthält unter anderem den aktuellen Status der Achse wie Position, Geschwindigkeit oder Fehlerzustand MC_StepAbsoluteSwitchDetection Eingänge VAR_INPUT Execute Direction : MC_Home_Direction; SwitchMode : MC_Switch_Mode; ReferenceSignal : MC_Ref_Signal_Ref; Velocity Acceleration Deceleration Jerk TimeLimit : TIME; DistanceLimit TorqueLimit PositiveLimitSwitch NegativeLimitSwitch BufferMode : MC_BufferMode; Options : ST_Home_Options4; Execute: Mit einer steigenden Flanke am Eingang Execute wird das Kommando ausgeführt. Direction: Enumeration legt die Startbewegungsrichtung für den Suchvorgang fest. 18 Version: 1.2 PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming
19 SwitchMode: Enumeration legt die Endbedingung für den Suchvorgang fest. ReferenceSignal: Diese Struktur legt die Quelle des Referenznockensignals fest. Velocity: Maximale Geschwindigkeit, mit der gefahren werden soll (>0). Acceleration: Beschleunigung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardbeschleunigung aus der Achskonfiguration im System Manager. Deceleration: Verzögerung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardverzögerung aus der Achskonfiguration im System Manager. Jerk: Ruck ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt der Standardruck aus der Achskonfiguration im System Manager. TimeLimit: Ein Überschreiten dieser Zeit führt zum Abbruch des Suchvorganges. DistanceLimit: Ein Überschreiten dieser Distanz bezogen auf die Startposition führt zum Abbruch des Suchvorganges. TorqueLimit: Das Drehmoment des Motors wird auf diesen Wert begrenzt, um mechanischen Beschädigungen vorzubeugen. PositiveLimitSwitch: Signal des Hardwareendschalters in logisch positiver Bewegungsrichtung (PositiveLimitSwitch = FALSE im zulässigen Verfahrbereich). NegativeLimitSwitch: Signal des Hardwareendschalters in logisch negativer Bewegungsrichtung (NegativeLimitSwitch = FALSE im zulässigen Verfahrbereich). BufferMode: Zurzeit nicht implementiert Options: DisableDriveAccess: Kann auf TRUE gesetzt werden, wenn nicht alle benötigten Parameter auf dem Hardware-Antrieb verfügbar sind, die vorausgesetzt werden. HINWEIS! In diesem Fall ist der Anwender selbst dafür verantwortlich, dass die Parameter, die für die angestrebte Homing- Sequenz benötigt werden modifiziert und rekonstruiert werden. EnableLagErrorDetection: Bei den Step-Funktionen wird die Schleppfehlerüberwachung abgeschaltet, um einen reibungslosen Referenziervorgang zu gewährleisten. Sollte es bei einer Anwendungen sinnvoll sein die Schleppfehlerüberwachung aktiv zu behalten, kann dies über das Setzen dieses Flags erreicht werden. Ausgänge VAR_OUTPUT Done Busy Active CommandAborted Error ErrorID : UDINT; RecordedPosition Done: Wird TRUE, wenn das Kommando erfolgreich beendet wurde. Busy: Der Busy-Ausgang wird TRUE, sobald das Kommando mit Execute gestartet wird und bleibt TRUE, solange der Befehl abgearbeitet wird. Wenn Busy wieder FALSE wird, so ist der Funktionsbaustein bereit für einen neuen Auftrag. Gleichzeitig ist einer der Ausgänge Done, CommandAborted oder Error gesetzt. Active: Zeigt an, dass das Kommando ausgeführt wird. CommandAborted: Wird TRUE, wenn das Kommando nicht vollständig ausgeführt werden konnte. Error: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. ErrorID: Liefert bei einem gesetzten Error-Ausgang die Fehlernummer. RecordedPosition: Achsposition, an der das Ereignis registriert wurde. PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming Version:
20 Ein/Ausgänge VAR_IN_OUT Axis : AXIS_REF; Parameter : MC_HomingParameter; Parameter: Datenstruktur vom Typ MC_HomingParameter [} 37], die über die gesamte Homing-Sequenz von Baustein zu Baustein übergeben werden muss. Axis: Achsdatenstruktur vom Typ AXIS_REF, welche eine Achse eindeutig im System adressiert. Sie enthält unter anderem den aktuellen Status der Achse wie Position, Geschwindigkeit oder Fehlerzustand MC_StepBlock Eingänge VAR_INPUT Execute Direction : MC_Home_Direction; Velocity Acceleration Deceleration Jerk SetPosition DetectionVelocityLimit DetectionVelocityTime : TIME; TimeLimit : TIME; DistanceLimit TorqueLimit TorqueTolerance BufferMode : MC_BufferMode; Options : ST_Home_Options3; Execute: Mit einer steigenden Flanke am Eingang Execute wird das Kommando ausgeführt. Direction: Enumeration legt die Startbewegungsrichtung für den Suchvorgang fest. Velocity: Maximale Geschwindigkeit, mit der gefahren werden soll (>0). Acceleration: Beschleunigung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardbeschleunigung aus der Achskonfiguration im System Manager. Deceleration: Verzögerung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardverzögerung aus der Achskonfiguration im System Manager. Jerk: Ruck ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt der Standardruck aus der Achskonfiguration im System Manager. SetPosition: Positionswert, auf den die Achsposition gesetzt werden soll. 20 Version: 1.2 PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming
21 DetectionVelocityLimit: Geschwindigkeit, die für die Zeit DetectionVelocityTime unterschritten werden muss um das Auffahren auf den Festanschlag zu detektieren DetectionVelocityTime: Zeit zum Detektieren der Geschwindigkeitsunterschreitung beim Auffahren auf den Festanschlag. TimeLimit: Ein Überschreiten dieser Zeit führt zum Abbruch des Suchvorganges. DistanceLimit: Ein Überschreiten dieser Distanz bezogen auf die Startposition führt zum Abbruch des Suchvorganges. TorqueLimit: Das Drehmoment des Motors wird auf diesen Wert, bezogen auf den möglicherweise im Antrieb parametrierten Gewichtsausgleich, begrenzt, um mechanischen Beschädigungen vorzubeugen. TorqueTolerance: Toleranz bezogen auf das TorqueLimit innerhalb dessen das Auffahren auf den Festanschlag detektiert wird. BufferMode: Zurzeit nicht implementiert Options: DisableDriveAccess: Kann auf TRUE gesetzt werden, wenn nicht alle benötigten Parameter auf dem Hardware-Antrieb verfügbar sind, die vorausgesetzt werden. HINWEIS! In diesem Fall ist der Anwender selbst dafür verantwortlich, dass die Parameter, die für die angestrebte Homing- Sequenz benötigt werden modifiziert und rekonstruiert werden. InstantLagReduction: Beim Referenzieren auf einen mechanischen Festanschlag tritt durch den plötzlichen Stop ein Schleppabstand in der NC-Achse auf, der im weiteren Verlauf mit den parametrierten Dynamikwerten abgebaut wird. Dieses kann beim Beobachten des Ablaufes zu einer vermeintlichen Verzögerung führen, ist aber speziell bei weichen Festanschlagen sinnvoll. Durch Setzen dieses Flags erfolgt der Abbau des Schleppabstandes sprunghaft. Ausgänge VAR_OUTPUT Done Busy Active CommandAborted Error ErrorID : UDINT; Done: Wird TRUE, wenn das Kommando erfolgreich beendet wurde. Busy: Der Busy-Ausgang wird TRUE, sobald das Kommando mit Execute gestartet wird und bleibt TRUE, solange der Befehl abgearbeitet wird. Wenn Busy wieder FALSE wird, so ist der Funktionsbaustein bereit für einen neuen Auftrag. Gleichzeitig ist einer der Ausgänge Done, CommandAborted oder Error gesetzt. Active: Zeigt an, dass das Kommando ausgeführt wird. CommandAborted: Wird TRUE, wenn das Kommando nicht vollständig ausgeführt werden konnte. Error: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. ErrorID: Liefert bei einem gesetzten Error-Ausgang die Fehlernummer. Ein/Ausgänge VAR_IN_OUT Axis : AXIS_REF; Parameter : MC_HomingParameter; Parameter: Datenstruktur vom Typ MC_HomingParameter [} 37], die über die gesamte Homing-Sequenz von Baustein zu Baustein übergeben werden muss. Axis: Achsdatenstruktur vom Typ AXIS_REF, welche eine Achse eindeutig im System adressiert. Sie enthält unter anderem den aktuellen Status der Achse wie Position, Geschwindigkeit oder Fehlerzustand. PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming Version:
22 3.4.4 MC_StepBlockDetection Eingänge VAR_INPUT Execute Direction : MC_Home_Direction; Velocity Acceleration Deceleration Jerk DetectionVelocityLimit DetectionVelocityTime : TIME; TimeLimit : TIME; DistanceLimit TorqueLimit TorqueTolerance BufferMode : MC_BufferMode; Options : ST_Home_Options3; Execute: Mit einer steigenden Flanke am Eingang Execute wird das Kommando ausgeführt. Direction: Enumeration legt die Startbewegungsrichtung für den Suchvorgang fest. Velocity: Maximale Geschwindigkeit, mit der gefahren werden soll (>0). Acceleration: Beschleunigung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardbeschleunigung aus der Achskonfiguration im System Manager. Deceleration: Verzögerung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardverzögerung aus der Achskonfiguration im System Manager. Jerk: Ruck ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt der Standardruck aus der Achskonfiguration im System Manager. DetectionVelocityLimit: Geschwindigkeit, die für die Zeit DetectionVelocityTime unterschritten werden muss um das Auffahren auf den Festanschlag zu detektieren DetectionVelocityTime: Zeit zum Detektieren der Geschwindigkeitsunterschreitung beim Auffahren auf den Festanschlag. TimeLimit: Ein Überschreiten dieser Zeit führt zum Abbruch des Suchvorganges. DistanceLimit: Ein Überschreiten dieser Distanz bezogen auf die Startposition führt zum Abbruch des Suchvorganges. TorqueLimit: Das Drehmoment des Motors wird auf diesen Wert, bezogen auf den möglicherweise im Antrieb parametrierten Gewichtsausgleich, begrenzt, um mechanischen Beschädigungen vorzubeugen. TorqueTolerance: Toleranz bezogen auf das TorqueLimit innerhalb dessen das auffahren auf den Festanschlag detektiert wird. 22 Version: 1.2 PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming
23 BufferMode: Zurzeit nicht implementiert Options: DisableDriveAccess: Kann auf TRUE gesetzt werden, wenn nicht alle benötigten Parameter auf dem Hardware-Antrieb verfügbar sind, die vorausgesetzt werden. HINWEIS! In diesem Fall ist der Anwender selbst dafür verantwortlich, dass die Parameter, die für die angestrebte Homing- Sequenz benötigt werden modifiziert und rekonstruiert werden. InstantLagReduction: Beim Referenzieren auf einen mechanischen Festanschlag tritt durch den plötzlichen Stop ein Schleppabstand in der NC-Achse auf, der im weiteren Verlauf mit den parametrierten Dynamikwerten abgebaut wird. Dieses kann beim Beobachten des Ablaufes zu einer vermeintlichen Verzögerung führen, ist aber speziell bei weichen Festanschlagen sinnvoll. Durch Setzen dieses Flags erfolgt der Abbau des Schleppabstandes sprunghaft. Ausgänge VAR_OUTPUT Done Busy Active CommandAborted Error ErrorID : UDINT; RecordedPosition Done: Wird TRUE, wenn das Kommando erfolgreich beendet wurde. Busy: Der Busy-Ausgang wird TRUE, sobald das Kommando mit Execute gestartet wird und bleibt TRUE, solange der Befehl abgearbeitet wird. Wenn Busy wieder FALSE wird, so ist der Funktionsbaustein bereit für einen neuen Auftrag. Gleichzeitig ist einer der Ausgänge Done, CommandAborted oder Error gesetzt. Active: Zeigt an, dass das Kommando ausgeführt wird. CommandAborted: Wird TRUE, wenn das Kommando nicht vollständig ausgeführt werden konnte. Error: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. ErrorID: Liefert bei einem gesetzten Error-Ausgang die Fehlernummer. RecordedPosition: Achsposition, an der das Ereignis registriert wurde. Ein/Ausgänge VAR_IN_OUT Axis : AXIS_REF; Parameter : MC_HomingParameter; Parameter: Datenstruktur vom Typ MC_HomingParameter [} 37], die über die gesamte Homing-Sequenz von Baustein zu Baustein übergeben werden muss. Axis: Achsdatenstruktur vom Typ AXIS_REF, welche eine Achse eindeutig im System adressiert. Sie enthält unter anderem den aktuellen Status der Achse wie Position, Geschwindigkeit oder Fehlerzustand. PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming Version:
24 3.4.5 MC_StepBlockLagBased Eingänge VAR_INPUT Execute Direction : MC_Home_Direction; Velocity Acceleration Deceleration Jerk SetPosition DetectionVelocityLimit DetectionVelocityTime : TIME; TimeLimit : TIME; DistanceLimit TorqueLimit LagLimit BufferMode : MC_BufferMode; Options : ST_Home_Options3; Execute: Mit einer steigenden Flanke am Eingang Execute wird das Kommando ausgeführt. Direction: Enumeration legt die Startbewegungsrichtung für den Suchvorgang fest. Velocity: Maximale Geschwindigkeit, mit der gefahren werden soll (>0). Acceleration: Beschleunigung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardbeschleunigung aus der Achskonfiguration im System Manager. Deceleration: Verzögerung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardverzögerung aus der Achskonfiguration im System Manager. Jerk: Ruck ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt der Standardruck aus der Achskonfiguration im System Manager. SetPosition: Positionswert, auf den die Achsposition gesetzt werden soll. DetectionVelocityLimit: Geschwindigkeit, die für die Zeit DetectionVelocityTime unterschritten werden muss um das Auffahren auf den Festanschlag zu detektieren DetectionVelocityTime: Zeit zum Detektieren der Geschwindigkeitsunterschreitung beim Auffahren auf den Festanschlag. TimeLimit: Ein Überschreiten dieser Zeit führt zum Abbruch des Suchvorganges. DistanceLimit: Ein Überschreiten dieser Distanz bezogen auf die Startposition führt zum Abbruch des Suchvorganges. TorqueLimit: Das Drehmoment des Motors wird auf diesen Wert, bezogen auf den möglicherweise im Antrieb parametrierten Gewichtsausgleich, begrenzt, um mechanischen Beschädigungen vorzubeugen. 24 Version: 1.2 PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming
25 LagLimit: Schleppabstandswert bei dessen Überschreiten das Auffahren auf den Festanschlag detektiert wird. BufferMode: Zurzeit nicht implementiert Options: DisableDriveAccess: Kann auf TRUE gesetzt werden, wenn nicht alle benötigten Parameter auf dem Hardware-Antrieb verfügbar sind, die vorausgesetzt werden. HINWEIS! In diesem Fall ist der Anwender selbst dafür verantwortlich, dass die Parameter, die für die angestrebte Homing- Sequenz benötigt werden modifiziert und rekonstruiert werden. InstantLagReduction: Beim Referenzieren auf einen mechanischen Festanschlag tritt durch den plötzlichen Stop ein Schleppabstand in der NC-Achse auf, der im weiteren Verlauf mit den parametrierten Dynamikwerten abgebaut wird. Dieses kann beim Beobachten des Ablaufes zu einer vermeintlichen Verzögerung führen, ist aber speziell bei weichen Festanschlagen sinnvoll. Durch Setzen dieses Flags erfolgt der Abbau des Schleppabstandes sprunghaft. Ausgänge VAR_OUTPUT Done Busy Active CommandAborted Error ErrorID : UDINT; Done: Wird TRUE, wenn das Kommando erfolgreich beendet wurde. Busy: Der Busy-Ausgang wird TRUE, sobald das Kommando mit Execute gestartet wird und bleibt TRUE, solange der Befehl abgearbeitet wird. Wenn Busy wieder FALSE wird, so ist der Funktionsbaustein bereit für einen neuen Auftrag. Gleichzeitig ist einer der Ausgänge Done, CommandAborted oder Error gesetzt. Active: Zeigt an, dass das Kommando ausgeführt wird. CommandAborted: Wird TRUE, wenn das Kommando nicht vollständig ausgeführt werden konnte. Error: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. ErrorID: Liefert bei einem gesetzten Error-Ausgang die Fehlernummer. Ein/Ausgänge VAR_IN_OUT Axis : AXIS_REF; Parameter : MC_HomingParameter; Parameter: Datenstruktur vom Typ MC_HomingParameter [} 37], die über die gesamte Homing-Sequenz von Baustein zu Baustein übergeben werden muss. Axis: Achsdatenstruktur vom Typ AXIS_REF, welche eine Achse eindeutig im System adressiert. Sie enthält unter anderem den aktuellen Status der Achse wie Position, Geschwindigkeit oder Fehlerzustand. PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming Version:
26 3.4.6 MC_StepBlockLagBasedDetection Eingänge VAR_INPUT Execute Direction : MC_Home_Direction; Velocity Acceleration Deceleration Jerk SetPosition DetectionVelocityLimit DetectionVelocityTime : TIME; TimeLimit : TIME; DistanceLimit TorqueLimit LagLimit BufferMode : MC_BufferMode; Options : ST_Home_Options3; Execute: Mit einer steigenden Flanke am Eingang Execute wird das Kommando ausgeführt. Direction: Enumeration legt die Startbewegungsrichtung für den Suchvorgang fest. Velocity: Maximale Geschwindigkeit, mit der gefahren werden soll (>0). Acceleration: Beschleunigung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardbeschleunigung aus der Achskonfiguration im System Manager. Deceleration: Verzögerung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardverzögerung aus der Achskonfiguration im System Manager. Jerk: Ruck ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt der Standardruck aus der Achskonfiguration im System Manager. SetPosition: Positionswert, auf den die Achsposition gesetzt werden soll. DetectionVelocityLimit: Geschwindigkeit, die für die Zeit DetectionVelocityTime unterschritten werden muss um das Auffahren auf den Festanschlag zu detektieren DetectionVelocityTime: Zeit zum Detektieren der Geschwindigkeitsunterschreitung beim Auffahren auf den Festanschlag. TimeLimit: Ein Überschreiten dieser Zeit führt zum Abbruch des Suchvorganges. DistanceLimit: Ein Überschreiten dieser Distanz bezogen auf die Startposition führt zum Abbruch des Suchvorganges. TorqueLimit: Das Drehmoment des Motors wird auf diesen Wert, bezogen auf den möglicherweise im Antrieb parametrierten Gewichtsausgleich, begrenzt, um mechanischen Beschädigungen vorzubeugen. 26 Version: 1.2 PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming
27 LagLimit: Schleppabstandswert bei dessen Überschreiten das Auffahren auf den Festanschlag detektiert wird. BufferMode: Zurzeit nicht implementiert Options: DisableDriveAccess: Kann auf TRUE gesetzt werden, wenn nicht alle benötigten Parameter auf dem Hardware-Antrieb verfügbar sind, die vorausgesetzt werden. HINWEIS! In diesem Fall ist der Anwender selbst dafür verantwortlich, dass die Parameter, die für die angestrebte Homing- Sequenz benötigt werden modifiziert und rekonstruiert werden. InstantLagReduction: Beim Referenzieren auf einen mechanischen Festanschlag tritt durch den plötzlichen Stop ein Schleppabstand in der NC-Achse auf, der im weiteren Verlauf mit den parametrierten Dynamikwerten abgebaut wird. Dieses kann beim Beobachten des Ablaufes zu einer vermeintlichen Verzögerung führen, ist aber speziell bei weichen Festanschlagen sinnvoll. Durch Setzen dieses Flags erfolgt der Abbau des Schleppabstandes sprunghaft. Ausgänge VAR_OUTPUT Done Busy Active CommandAborted Error ErrorID : UDINT; RecordedPosition Done: Wird TRUE, wenn das Kommando erfolgreich beendet wurde. Busy: Der Busy-Ausgang wird TRUE, sobald das Kommando mit Execute gestartet wird und bleibt TRUE, solange der Befehl abgearbeitet wird. Wenn Busy wieder FALSE wird, so ist der Funktionsbaustein bereit für einen neuen Auftrag. Gleichzeitig ist einer der Ausgänge Done, CommandAborted oder Error gesetzt. Active: Zeigt an, dass das Kommando ausgeführt wird. CommandAborted: Wird TRUE, wenn das Kommando nicht vollständig ausgeführt werden konnte. Error: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. ErrorID: Liefert bei einem gesetzten Error-Ausgang die Fehlernummer. RecordedPosition: Achsposition, an der das Ereignis registriert wurde. Ein/Ausgänge VAR_IN_OUT Axis : AXIS_REF; Parameter : MC_HomingParameter; Parameter: Datenstruktur vom Typ MC_HomingParameter [} 37], die über die gesamte Homing-Sequenz von Baustein zu Baustein übergeben werden muss. Axis: Achsdatenstruktur vom Typ AXIS_REF, welche eine Achse eindeutig im System adressiert. Sie enthält unter anderem den aktuellen Status der Achse wie Position, Geschwindigkeit oder Fehlerzustand. PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming Version:
28 3.4.7 MC_StepLimitSwitch Eingänge VAR_INPUT Execute Direction : MC_Home_Direction; LimitSwitchMode : MC_Switch_Mode; LimitSwitchSignal : MC_Ref_Signal_Ref; Velocity Acceleration Deceleration Jerk SetPosition TimeLimit : TIME; DistanceLimit TorqueLimit BufferMode : MC_BufferMode; Options : ST_Home_Options4; Execute: Mit einer steigenden Flanke am Eingang Execute wird das Kommando ausgeführt. Direction: Enumeration legt die Startbewegungsrichtung für den Suchvorgang fest. LimitSwitchMode: Enumeration legt die Endbedingung für den Suchvorgang fest. LimitSwitchSignal: Diese Struktur legt die Quelle des Referenznockensignals fest. Velocity: Maximale Geschwindigkeit, mit der gefahren werden soll (>0). Acceleration: Beschleunigung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardbeschleunigung aus der Achskonfiguration im System Manager. Deceleration: Verzögerung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardverzögerung aus der Achskonfiguration im System Manager. Jerk: Ruck ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt der Standardruck aus der Achskonfiguration im System Manager. SetPosition: Positionswert, auf den die Achsposition gesetzt werden soll. TimeLimit: Ein Überschreiten dieser Zeit führt zum Abbruch des Suchvorganges. DistanceLimit: Ein Überschreiten dieser Distanz bezogen auf die Startposition führt zum Abbruch des Suchvorganges. TorqueLimit: Das Drehmoment des Motors wird auf diesen Wert begrenzt, um mechanischen Beschädigungen vorzubeugen. BufferMode: Zurzeit nicht implementiert Options: 28 Version: 1.2 PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming
29 DisableDriveAccess: Kann auf TRUE gesetzt werden, wenn nicht alle benötigten Parameter auf dem Hardware-Antrieb verfügbar sind, die vorausgesetzt werden. HINWEIS! In diesem Fall ist der Anwender selbst dafür verantwortlich, dass die Parameter, die für die angestrebte Homing- Sequenz benötigt werden modifiziert und rekonstruiert werden. EnableLagErrorDetection: Bei den Step-Funktionen wird die Schleppfehlerüberwachung abgeschaltet, um einen reibungslosen Referenziervorgang zu gewährleisten. Sollte es bei einer Anwendungen sinnvoll sein die Schleppfehlerüberwachung aktiv zu behalten, kann dies über das Setzen dieses Flags erreicht werden. Ausgänge VAR_OUTPUT Done Busy Active CommandAborted Error ErrorID : UDINT; Done: Wird TRUE, wenn das Kommando erfolgreich beendet wurde. Busy: Der Busy-Ausgang wird TRUE, sobald das Kommando mit Execute gestartet wird und bleibt TRUE, solange der Befehl abgearbeitet wird. Wenn Busy wieder FALSE wird, so ist der Funktionsbaustein bereit für einen neuen Auftrag. Gleichzeitig ist einer der Ausgänge Done, CommandAborted oder Error gesetzt. Active: Zeigt an, dass das Kommando ausgeführt wird. CommandAborted: Wird TRUE, wenn das Kommando nicht vollständig ausgeführt werden konnte. Error: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. ErrorID: Liefert bei einem gesetzten Error-Ausgang die Fehlernummer. Ein/Ausgänge VAR_IN_OUT Axis : AXIS_REF; Parameter : MC_HomingParameter; Parameter: Datenstruktur vom Typ MC_HomingParameter [} 37], die über die gesamte Homing-Sequenz von Baustein zu Baustein übergeben werden muss. Axis: Achsdatenstruktur vom Typ AXIS_REF, welche eine Achse eindeutig im System adressiert. Sie enthält unter anderem den aktuellen Status der Achse wie Position, Geschwindigkeit oder Fehlerzustand MC_StepLimitSwitchDetection PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming Version:
30 Eingänge VAR_INPUT Execute Direction : MC_Home_Direction; LimitSwitchMode : MC_Switch_Mode; LimitSwitchSignal : MC_Ref_Signal_Ref; Velocity Acceleration Deceleration Jerk TimeLimit : TIME; DistanceLimit TorqueLimit BufferMode : MC_BufferMode; Options : ST_Home_Options4; Execute: Mit einer steigenden Flanke am Eingang Execute wird das Kommando ausgeführt. Direction: Enumeration legt die Startbewegungsrichtung für den Suchvorgang fest. LimitSwitchMode: Enumeration legt die Endbedingung für den Suchvorgang fest. LimitSwitchSignal: Diese Struktur legt die Quelle des Referenznockensignals fest. Velocity: Maximale Geschwindigkeit, mit der gefahren werden soll (>0). Acceleration: Beschleunigung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardbeschleunigung aus der Achskonfiguration im System Manager. Deceleration: Verzögerung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardverzögerung aus der Achskonfiguration im System Manager. Jerk: Ruck ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt der Standardruck aus der Achskonfiguration im System Manager. TimeLimit: Ein Überschreiten dieser Zeit führt zum Abbruch des Suchvorganges. DistanceLimit: Ein Überschreiten dieser Distanz bezogen auf die Startposition führt zum Abbruch des Suchvorganges. TorqueLimit: Das Drehmoment des Motors wird auf diesen Wert begrenzt, um mechanischen Beschädigungen vorzubeugen. BufferMode: Zurzeit nicht implementiert Options: DisableDriveAccess: Kann auf TRUE gesetzt werden, wenn nicht alle benötigten Parameter auf dem Hardware-Antrieb verfügbar sind, die vorausgesetzt werden. HINWEIS! In diesem Fall ist der Anwender selbst dafür verantwortlich, dass die Parameter, die für die angestrebte Homing- Sequenz benötigt werden modifiziert und rekonstruiert werden. EnableLagErrorDetection: Bei den Step-Funktionen wird die Schleppfehlerüberwachung abgeschaltet um einen reibungslosen Referenziervorgang zu gewährleisten. Sollte es bei einer Anwendungen sinnvoll sein die Schleppfehlerüberwachung aktiv zu behalten, kann dies über das Setzen dieses Flags erreicht werden. Ausgänge VAR_OUTPUT Done Busy Active CommandAborted Error ErrorID : UDINT; RecordedPosition Done: Wird TRUE, wenn das Kommando erfolgreich beendet wurde. 30 Version: 1.2 PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming
31 Busy: Der Busy-Ausgang wird TRUE, sobald das Kommando mit Execute gestartet wird und bleibt TRUE, solange der Befehl abgearbeitet wird. Wenn Busy wieder FALSE wird, so ist der Funktionsbaustein bereit für einen neuen Auftrag. Gleichzeitig ist einer der Ausgänge Done, CommandAborted oder Error gesetzt. Active: Zeigt an, dass das Kommando ausgeführt wird. CommandAborted: Wird TRUE, wenn das Kommando nicht vollständig ausgeführt werden konnte. Error: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. ErrorID: Liefert bei einem gesetzten Error-Ausgang die Fehlernummer. RecordedPosition: Achsposition, an der das Ereignis registriert wurde. Ein/Ausgänge VAR_IN_OUT Axis : AXIS_REF; Parameter : MC_HomingParameter; Parameter: Datenstruktur vom Typ MC_HomingParameter [} 37], die über die gesamte Homing-Sequenz von Baustein zu Baustein übergeben werden muss. Axis: Achsdatenstruktur vom Typ AXIS_REF, welche eine Achse eindeutig im System adressiert. Sie enthält unter anderem den aktuellen Status der Achse wie Position, Geschwindigkeit oder Fehlerzustand MC_StepReferencePulse Eingänge VAR_INPUT Execute Direction : MC_Home_Direction; SwitchMode : MC_Switch_Mode; ReferenceSignal : MC_Ref_Signal_Ref; Velocity Acceleration Deceleration Jerk SetPosition TimeLimit : TIME; DistanceLimit TorqueLimit BufferMode : MC_BufferMode; Options : ST_Home_Options4; Execute: Mit einer steigenden Flanke am Eingang Execute wird das Kommando ausgeführt. Direction: Enumeration legt die Startbewegungsrichtung für den Suchvorgang fest. SwitchMode: Enumeration legt die Endbedingung für den Suchvorgang fest. PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming Version:
32 ReferenceSignal: Diese Struktur legt die Quelle des Referenznockensignals fest. Velocity: Maximale Geschwindigkeit, mit der gefahren werden soll (>0). Acceleration: Beschleunigung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardbeschleunigung aus der Achskonfiguration im System Manager. Deceleration: Verzögerung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardverzögerung aus der Achskonfiguration im System Manager. Jerk: Ruck ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt der Standardruck aus der Achskonfiguration im System Manager. SetPosition: Positionswert, auf den die Achsposition gesetzt werden soll. TimeLimit: Ein Überschreiten dieser Zeit führt zum Abbruch des Suchvorganges. DistanceLimit: Ein Überschreiten dieser Distanz bezogen auf die Startposition führt zum Abbruch des Suchvorganges. TorqueLimit: Das Drehmoment des Motors wird auf diesen Wert begrenzt, um mechanischen Beschädigungen vorzubeugen. BufferMode: Zurzeit nicht implementiert Options: DisableDriveAccess: Kann auf TRUE gesetzt werden, wenn nicht alle benötigten Parameter auf dem Hardware-Antrieb verfügbar sind, die vorausgesetzt werden. HINWEIS! In diesem Fall ist der Anwender selbst dafür verantwortlich, dass die Parameter, die für die angestrebte Homing- Sequenz benötigt werden modifiziert und rekonstruiert werden. EnableLagErrorDetectio: Bei den Step-Funktionen wird die Schleppfehlerüberwachung abgeschaltet um einen reibungslosen Referenziervorgang zu gewährleisten. Sollte es bei einer Anwendungen sinnvoll sein die Schleppfehlerüberwachung aktiv zu behalten, kann dies über das Setzen dieses Flags erreicht werden. Ausgänge VAR_OUTPUT Done Busy Active CommandAborted Error ErrorID : UDINT; Done: Wird TRUE, wenn das Kommando erfolgreich beendet wurde. Busy: Der Busy-Ausgang wird TRUE, sobald das Kommando mit Execute gestartet wird und bleibt TRUE, solange der Befehl abgearbeitet wird. Wenn Busy wieder FALSE wird, so ist der Funktionsbaustein bereit für einen neuen Auftrag. Gleichzeitig ist einer der Ausgänge Done, CommandAborted oder Error gesetzt. Active: Zeigt an, dass das Kommando ausgeführt wird. CommandAborted: Wird TRUE, wenn das Kommando nicht vollständig ausgeführt werden konnte. Error: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. ErrorID: Liefert bei einem gesetzten Error-Ausgang die Fehlernummer. Ein/Ausgänge VAR_IN_OUT Axis : AXIS_REF; Parameter : MC_HomingParameter; Parameter: Datenstruktur vom Typ MC_HomingParameter [} 37], die über die gesamte Homing-Sequenz von Baustein zu Baustein übergeben werden muss. 32 Version: 1.2 PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming
33 Axis: Achsdatenstruktur vom Typ AXIS_REF, welche eine Achse eindeutig im System adressiert. Sie enthält unter anderem den aktuellen Status der Achse wie Position, Geschwindigkeit oder Fehlerzustand MC_StepReferencePulseDetection Eingänge VAR_INPUT Execute Direction : MC_Home_Direction; SwitchMode : MC_Switch_Mode; ReferenceSignal : MC_Ref_Signal_Ref; Velocity Acceleration Deceleration Jerk TimeLimit : TIME; DistanceLimit TorqueLimit BufferMode : MC_BufferMode; Options : ST_Home_Options4; Execute: Mit einer steigenden Flanke am Eingang Execute wird das Kommando ausgeführt. Direction: Enumeration legt die Startbewegungsrichtung für den Suchvorgang fest. SwitchMode: Enumeration legt die Endbedingung für den Suchvorgang fest. ReferenceSignal: Diese Struktur legt die Quelle des Referenznockensignals fest. Velocity: Maximale Geschwindigkeit, mit der gefahren werden soll (>0). Acceleration: Beschleunigung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardbeschleunigung aus der Achskonfiguration im System Manager. Deceleration: Verzögerung ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt die Standardverzögerung aus der Achskonfiguration im System Manager. Jerk: Ruck ( 0). Bei einem Wert von 0 wirkt der Standardruck aus der Achskonfiguration im System Manager. SetPosition: Positionswert, auf den die Achsposition gesetzt werden soll. TimeLimit: Ein Überschreiten dieser Zeit führt zum Abbruch des Suchvorganges. DistanceLimit: Ein Überschreiten dieser Distanz bezogen auf die Startposition führt zum Abbruch des Suchvorganges. TorqueLimit: Das Drehmoment des Motors wird auf diesen Wert begrenzt, um mechanischen Beschädigungen vorzubeugen. BufferMode: Zurzeit nicht implementiert PLC Lib: Tc3_MC2_AdvancedHoming Version:
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