Das Passivhauskonzept als Grundlage auf dem Weg zum Nullenergiegebäude
|
|
- Dorothea Burgstaller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Passivhauskonzept als Grundlage auf dem Weg zum Nullenergiegebäude Eike Musall, M.Sc.arch.; Prof. Dr.-Ing. Karsten Voss Bauphysik und Technische Gebäudeausrüstung, Fachbereich D - Architektur, Bergische Universität Wuppertal, Haspeler Straße 27, Wuppertal, emusall@uni-wuppertal.de 1 Anlass und Hintergrund Bereits seit mehr als 2 Jahren und damit beinahe parallel zu ersten Passivhäusern entstehen weltweit Gebäude mit dem Anspruch, den Energiebezug für ihren Betrieb oder die damit verbundenen CO 2 -Emissionen bilanziell auszugleichen [Musall 21]. Da hierzu bisher verbindliche Planungs- bzw. Bilanzierungsgrundlagen fehl(t)en, entstanden zu den sogenannten Nullenergie-, Nullemissions- oder Plusenergiehäuser verschiedenste eigene methodische Ansätze [Voss Musall 211; Musall 211]. Im Jahr 25 gab das 5. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung das Fernziel Nullemissionshäuser aus [BMWA 25]. Im Mai 21 formulierte die Europäische Union in der Energy Performance of Buildings Directive (EPBD) die Forderung nach nationalen Umsetzungen des nearly zero energy buildings [EU 21]. Das Energiekonzept 21 sowie das 6. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung von Mitte 211 folgten mit dem Niedrigstenergiegebäude bzw. dem klimaneutralen Gebäudebestand ab 25 [BMWI; BMU 21; BMWI 211]. Während den Zielvorgaben kaum methodische Inhalte für die Umsetzung zu entnehmen sind und auch die normative Anwendung der aktuellen Energieeinsparverordnung EnEV keinen Nachweis eines Nullenergiegebäudes ermöglicht [Voss 21; DIN ], gibt die Betrachtung von über 3 international umgesetzten Gebäuden mit dem eingangs verbundenen Ziel Aufschlüsse über Umsetzungsstrategien [EnOB 211b]. Der Fokus liegt auf verringerten Verbräuchen und deren bilanziellem Ausgleich über Gutschriften für den Export von am Gebäude erzeugter Energie. 2 Effizienzgrundlage Passivhauskonzept Die Analyse von 8 international umgesetzten Projekten mit dem eingangs formulierten Ziel zeigt, dass die Effizienz des Passivhauskonzepts in heizungsdominierten Klimaten die Grundlage zur Umsetzung in der Gebäudepraxis bildet [Musall 21]. Abb. 1 veranschaulicht hierzu die in der Gebäudepraxis einfach überprüfbare Bilanzierung der gemessenen Jahressummen von lokal verursachtem, nicht erneuerbarem Gesamt- Primärenergieverbrauch mit den Gutschriften für Energieexporte. Die meisten Gebäude bleiben bei Verwendung von standortbezogenen Primärenergiefaktoren unter dem durch das Passivhauskonzept formulierten Gesamtprimärenergiegrenzwert von 12 kwh/m²a. Hanover 212 1
2 Primärenergiegutschrift [kwh/m² NGF a] kwhprim/m²a EFH Neubau EFH Sanierung MFH Neubau MFH Sanierung 15 Siedlung Neubau Siedlung Sanierung 1 Verwaltung Neubau Verwaltung Sanierung 5 Bildung Neubau Primärenergiebezug [kwh/m² NGF a] Hotel Sanierung Fabrik Neubau Abb. 1: Gegenüberstellung von gemessenen, flächenbezogenen (NGF) Gesamt- Primärenergieverbräuchen und -gutschriften für am Gebäude erzielte Energieerträge (Projekte aus heizungsdominierten Klimazonen, länderspezifische Primärenergiefaktoren, keine Klimabereinigung). Die Gesamtenergiebilanz einiger Projekte beinhaltet konzeptionell nur die normativen bzw. gebäudebezogenen Verbräuche, weshalb diese in der gezeigten, kompletten Betrachtung das Nullenergieziel teilweise verfehlen. Die vertikale Linie zeigt den Gesamtprimärenergiegrenzwert im Passivhausstandard (Primärenergiefaktoren D). Universität Wuppertal, vgl. [Voss Musall 211] Gebäudespezifische Verbräuche Die Heizwärmeverbrauchswerte von kleinen Wohnneubauten liegen im Mittel bei 21 kwh/m² NGF a, einzelne Werte sogar deutlich darunter. Auch Mehrfamilien-, Siedlungs- oder Nichtwohngebäude (Ø ca. 25 kwh/m² NGF a) erreichen bereits ein ähnliches Niveau. Sanierungsprojekte meist höhere Werte aus (Abb. 2). Restriktionen liegen dabei in kaum vermeidlichen Wärmebrücken, fehlende Dämmung der Bodenplatte, etc. [Voss Musall 211]. Auch wenn eine Passivhauszertifizierung nicht angestrebt oder erreicht wird, kommen typologieübergreifend die Konzeptschwerpunkte wie eine luftdichte Bauweise, Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung (Effizienz der WRG Ø 84 %, bei einer elektrischen Leistungsaufnahme von Ø,64 W/(m³/h)) oder andere Komponenten zum Einsatz. Mitteleuropäische Nullenergiewohnprojekte weisen für die gesamte Gebäudehülle einen durchschnittlichen mittleren U-Wert von,23 W/m²K auf (Sanierungen eingeschlossen). Bei Nichtwohngebäuden liegt er leicht darüber (Abb. 3). 2 Hanover 212
3 Endenergieverbrauch Wärme inkl. Warmwasser [kwh/m²a] Wohngebäude Nichtwohngebäude EFH Neubau EFH Sanierung MFH Neubau MFH Sanierung Siedlung Neubau Siedlung Sanierung Verwaltung Neubau Verwaltung Sanierung Bildung Neubau Bildung Sanierung Fabrik Neubau Abb. 2: Gemessene, flächenbezogene (NGF) Endenergieverbräuche für Wärme und Warmwasser von Nullenergieprojekten in heizungsdominierten Klimaten (nicht klimabereinigt). Die horizontale Linie zeigt einen bei Passivhäusern zu erwartenden Referenzkennwert. Universität Wuppertal mittl. U-Wert [W/m²K],6,5,4,3,2 EFH Neubau EFH Sanierung MFH Neubau MFH Sanierung Siedlung Neubau Verwaltung Neubau,1,,,2,4,6,8 1, Hüllflächen zu Volumenverhältnis [m -1 ] Bildung Neubau Bildung Sanierung Abb. 3: Mittlere U-Werte der gesamten Gebäudehülle im Vergleich zur Gebäudekompaktheit für Nullenergiegebäude aus heizungsdominierten Klimaten. Universität Wuppertal, vgl. [Voss Musall 211] Nutzungsspezifische Verbräuche Ähnlich zum Passivhausansatz werden mehrheitlich auch die nutzungsspezifischen Stromverbräuche ( weiße Ware, Beleuchtung, Unterhaltungselektronik, EDV, zentrale Dienste) in den angewendeten Bilanzansätzen einbezogen. Im aktuellen Beschrieb zum Förderprogramm EffizienzhausPlus des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) ist hierzu ebenso eine Anforderung formuliert wie beim 211 veröffentlichten Minergie -A-Label in der Schweiz [BMVBS 211; Minergie 211]. Abb. 4 zeigt, dass diesem Bereich im Vergleich zu den üblicherweise normativ erfassten Verbräuchen für Heizung, Lüftung und Warmwasser (+Kühlung und Beleuchtung bei Nichtwohngebäuden) primärenergetisch eine mindestens ebenso große Rolle zukommt [EnOB 211a; EnOB 211c]. Hanover 212 3
4 Nutzungsspezifische Verbräuche [kwh/m²a] 2 EFH Neubau 16 EFH Sanierung MFH Neubau 12 nutzungsgeprägt nutzungs- und gebäudegeprägt MFH Sanierung Siedlung Neubau 8 Siedlung Sanierung Verwaltung Neubau 4 nutzungs- und gebäudeeffizient gebäudegeprägt Verwaltung Sanierung Gebäudetechnische Verbräuche [kwh/m²a] Bildung Neubau Abb. 4: Gegenüberstellung der Primärenergieaufwendungen für die Gebäudetechnik und der nutzungsspezifischen Verbräuche. Verwendet wurden nur Gebäude, wo beide Verbrauchsbereiche voneinander getrennt erfasst wurden (lokale Primärenergiefaktoren, keine Klimabereinigung). Optimale Ergebnisse erzielen solche bauten, die bei der Gebäudetechnik und den nutzungstypischen Verbräuchen eine hohe Effizienz erreichen. Quelle Universität Wuppertal Planerische Grundlage für eine ausgeglichene Gesamtenergiebilanz unter Berücksichtigung der nutzungsspezifischen Verbraucher sind der Einsatz von Haushaltsgeräten der höchsten Energieeffizienzklassen, energiesparende Leuchtmittel und oftmals Wasch- oder Spülmaschinen mit Warmwasseranschluss. Dies kann unabhängig von Neubau oder Sanierung umgesetzt werden. In der Realität zeigt sich allerdings, dass die Maßnahmen mit wenigen Ausnahmen noch nicht den gewünschten Erfolg bringen und die Stromverbräuche oft nahe dem generellen Verbrauchsdurchschnitt liegen bzw. große Unterschiede zwischen Planung und Betrieb entstehen [Voss Musall 211]. 3 Energiebereitstellung Die Erweiterung des Passivhauskonzepts um Systeme zum Export von Energie bildet den Schritt zu einer ausgeglichenen Energiebilanz. Nahezu alle bekannten Gebäude mit diesem Anspruch nutzen hierzu Solarstromanlagen. Bei kleinen Gebäuden ohne zusätzliche Erzeugungskapazitäten reichen durchschnittlich bereits 4 kw p /m² NGF installierte Leistung aus, um sämtliche Energiebezüge zu decken (Abb. 5). Bei Projekten mit höherem Energiebedarf (Nichtwohngebäude oder Sanierung) ist dieser Wert kaum erhöht, was jedoch darauf zurückzuführen ist, dass die hierzu nutzbare Dachfläche im Vergleich zur 4 Hanover 212
5 Nettogeschossfläche abnimmt und vor allem bei Verwaltungsbauten weitere Erzeuger wie KWK-Anlagen oder (externe) Windkraftanlagen genutzt werden [Voss Musall 211]. Installierte PV-Leistung [W p /m² NGF ] EFH MFH Siedlungen Verwaltungsbauten Bildungsgebäude EFH nur TGA-Bilanz EFH Gesamtbilanz MFH nur TGA-Bilanz MFH Gesamtbilanz Siedlungen nur TGA-Bilanz Siedlungen Gesamtbilanz Verwaltung nur TGA-Bilanz Verwaltung Gesamtbilanz Bildung nur TGA-Bilanz Bildung Gesamtbilanz Abb. 5: Installierte Leistung der Solarstromanlagen pro m² NGF (Unterteilung in Gebäude bei denen die Bilanz die technische Gebäudeausrüstung oder sämtliche Energieverbräuche umfasst). Quelle Universität Wuppertal, vgl. [Voss Musall 211] Die Auswahl der genutzten Systeme zur Wärmeerzeugung ist deutlich differenzierter als bei der Stromerzeugung und reicht vom Lüftungskompaktgerät, über Wärmepumpen mit Erdreich-, Grundwasser- oder Solarankopplung bei den Nur-Strom-Gebäuden bis hin zu Biomassekesseln und KWK-Anlagen. Der Einsatz von Biomasse mindert den Primärenergieaufwand für die Wärmebereitstellung drastisch und fordert somit weniger Ausgleich durch Gutschriften. Diese beruhen bei nur wenigen der untersuchten Gebäude auf dem Export von Wärme, die über solarthermische Anlagen gewonnen wird. Dennoch nutzen mehr als 6 % der Nullenergiegebäude solarthermische Anlagen zur Unterstützung der Warmwasser- und Wärmebereitung, sofern nicht andere Konzepte wie KWK oder lokale Nahwärme eingebunden sind oder homogene, durchgängige Solarstromanlagen (u.u. aus wirtschaftlichen Gründen) bevorzugt werden. Nur-Strom-Gebäude bewirken in heizungsdominierten Klimaten eine saisonale Asymmetrie von Erzeugung und Verbrauch. Hohe Energieeffizienz in sämtlichen Bereichen ist der Schlüssel dafür, diese Asymmetrie und damit den netzseitigen Aufwand vertretbar gering zu halten. Bei den Gebäuden mit KWK fällt die Stromerzeugung synchron zum Wärmebedarf an. Durch geeignete thermische Speicher kann eine zeitliche Entkopplung im Tagesverlauf erreicht werden [Musall 29]. Hanover 212 5
6 4 Ausblick Anhand bekannter Nullenergiegebäude lassen sich Strategien zur Energieeffizienz und zur Nutzung erneuerbarer Energien ausmachen, einordnen und tlw. quantifizieren. Ihre Übertragung auf verbrauchsintensivere (Sanierungs-)Gebäude erscheint schwierig, unter dem Aspekt des Ziels des klimaneutralen Gebäudebestands aber unerlässlich. Solarstromanlagen werden häufig nicht ausreichen, um Verbräuche vor Ort auszugleichen. Es bedarf maximierter Energieeffizienz und Anpassungen bei der Energieerzeugung, da sonst hohe Speicherkapazitäten im Netz aufgebaut werden müssten, um Energieangebot und -nachfrage vor allem saisonal zu harmonisieren. Die gebäudeintegrierte Kraft-Wärme- Kopplung (KWK) bietet eine Option, um durch den Export von selbsterzeugtem Strom Gutschriften gegenüber dem Energiebezug zu erlangen. Dies gilt insbesondere für Anlagen, die mit Biomasse betrieben werden. 5 Referenzen Die vorgestellten Analysen wurden im Forschungsprojekt EnOB des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie auf Beschluss des Deutschen Bundestags gefördert. Dazu gehört auch die Teilnahme an der IEA Arbeitsgruppe Towards Net Zero Energie Solar Buildings (SHCP Task 4 / ECBCS Annex 52). [BMWI 211] Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ( ): Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung. Das 6. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung. Berlin. [BMWI; BMU 21] [DIN ] Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie; Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ( ): Energiekonzept für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung. Berlin. DIN Deutsches Institut für Normung e.v., Berlin ( ): DIN Energetische Bewertung von Gebäuden Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung. [EnOB 211a] Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (211): Forschung für Energieoptimiertes Bauen: Analyse: Performance von Gebäuden in der Jahresbilanz. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am [EnOB 211b] Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (211): Forschung für Energieoptimiertes Bauen: Nullenergie, Plusenergie Klimaneutrale Gebäude im Stromnetz 2.. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am [EnOB 211c] Voss, Karsten; Spars, Guido; Wagner, Andreas; Lützkendorf, Thomas (211): Status Quo und Perspektiven eines Förderprogramms des BMWi. EnOB-Begleitforschung. In: HLH (11), S Hanover 212
7 [EU 21] [Minergie 211] [Musall 29] [Musall 21] [Musall 211] [Voss 21] [Voss Musall 211] Europäisches Parlament und der Rat der EU ( ): Richtlinie 21/31/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD 21). MINERGIE (Hg.) (211): MINERGIE-A /A-ECO. Online verfügbar unter zuletzt aktualisiert am , zuletzt geprüft am Musall, Eike; et al. (29): Markt für Kleinst-KWK-Anlagen - Stromwärmegeführter Betrieb Voraussetzung für Wirtschaftlichkeit. In: EuroHeat and Power 4, S Musall, Eike; et al. (21): Net Zero Energy Solar Buildings: An Overview and Analysis on worldwide Building Projects. EuroSun Conference 21. Graz. Musall, Eike; Voss, Karsten (211): Klimaneutrale Gebäude als Ziel: Internationale Projekterfahrungen. In: XIA - intelligente Architektur (1-12), S Voss, Karsten; Musall, Eike; Lichtmeß, Markus (21): Vom Niedrigenergie- zum Nullenergiehaus: Standortbestimmung und Entwicklungsperspektiven. In: Bauphysik 32 (12), S Voss, Karsten; Musall, Eike (Hg.) (211): Nullenergiegebäude. Internationale Projekte zum klimaneutralen Wohnen und Arbeiten. München: Detail, Institut für internationale Architektur- Dokumentation. Hanover 212 7
Nearly Zero Energy Buildings bis 2020
Nearly Zero Energy Buildings bis 2020 Dipl.-Ing. Dr. techn. Donau-Universität Krems Department für Bauen und Umwelt Foto:Irishbuilding magazine Inhalte Hintergrund / Problemstellung Warum brauchen wir
MehrDer Weg zum Energieüberschuss im Mehrfamilienhaus
49. Tagung Arbeitskreis Energieberatung am 7.3.2013 Nullemission, Nullenergie, Plusenergie Häuser für morgen Der Weg zum Energieüberschuss im Mehrfamilienhaus Margrit Schaede Institut Wohnen und Umwelt
Mehr1. Symposium zur Dezentralen Energiespeicherung 5. März 2013 Mehrfamilienhaus als Passivhaus mit Energiegewinn
1. Symposium zur Dezentralen Energiespeicherung 5. März 2013 Mehrfamilienhaus als Passivhaus mit Energiegewinn Margrit Schaede Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) Institut Wohnen und Umwelt Forschungseinrichtung
MehrNiedrigstenergiegebäude, EnEV, EEWärmeG Was bringt das Gebäudeenergiegesetz
Niedrigstenergiegebäude, EnEV, EEWärmeG Was bringt das Gebäudeenergiegesetz Dipl.-Ing. Architekt Jan Karwatzki, Öko-Zentrum NRW Kommunentagung 2017 05.05.2017 Niedrigstenergiegebäude ab 2020 Vorgaben der
MehrEnergiegespräch 2016 II ES. Zukunft der Energieversorgung im Wohngebäude. Klaus Heikrodt. Haltern am See, den 3. März 2016
Energiegespräch 2016 II ES Zukunft der Energieversorgung im Wohngebäude Klaus Heikrodt Haltern am See, den 3. März 2016 Struktur Endenergieverbrauch Deutschland Zielsetzung im Energiekonzept 2010 und in
MehrBedarfsanalyse und Szenarienentwicklung für Europa: Die Heat Roadmap Europe 2050
Bedarfsanalyse und Szenarienentwicklung für Europa: Die Heat Roadmap Europe 2050 10.12.2015 Fachveranstaltung Exportchancen für erneuerbare Wärme- und Kältetechnologien Niedrigstenergiegebäude (NZEB) gemäß
MehrWege zu kostenoptimierten NZEB und Plusenergie- Gebäuden
Wege zu kostenoptimierten NZEB und Plusenergie- Gebäuden 19. März 2012, Burgdorf DI Ulrich Nyffenegger Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Die Vorgabe der EPBD Ein kostenoptimales NZEB
MehrNiedrigstenergiegebäude
Niedrigstenergiegebäude Germany on the way to nzeb Forschungsergebnisse aus Deutschland Hans Erhorn Fraunhofer Institut für Bauphysik (IBP) Internationaler Workshop des BBSR 27. September 2011, Bonn Neuer
MehrImpulsreferat zu Podium II Gebäude der Zukunft klimaeffizient und innovativ
Impulsreferat zu Podium II Gebäude der Zukunft klimaeffizient und innovativ Dr. Siegfried Dais, Robert Bosch GmbH 1 Primärenergieverbrauch Potenziale im Vergleich Raumwärme und Warmwasserbereitung 85%
MehrGebäudebestand und Gebäudemodell für Deutschland
Gebäudebestand und Gebäudemodell für Deutschland Florian Kagerer, Prof. Dr.-Ing. Andreas Holm - FIW München Gebäudemodell Deutschland Abbildung des Gebäudebestands in Deutschland Wohn- und Nichtwohngebäude
MehrTechnik und erste Monitoringergebnisse
Effizienzhaus Plus LaVidaVerde (LVV) Technik und erste Monitoringergebnisse Fachtagung Mehr als effizient Perspektiven für das gemeinschaftliche Bauen Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth Sebastian Dietz, M.Sc.
MehrZur Definition von Plusenergieschulen
Zur Definition von Plusenergieschulen Hans Erhorn Fraunhofer IBP Workshop: Wege zur Plusenergieschule 2. Kongress Zukunftsraum Schule 22. & 23. November 2011 Zeitschiene Energieeffizienz Letzte Verschärfung
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) gültig bis: 09 / 2020 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche A N Erneuerbare
MehrVorgaben der Energieeinsparverordnung ab Jan Karwatzki Öko-Zentrum NRW GmbH
Vorgaben der Energieeinsparverordnung ab 2016 Jan Karwatzki Öko-Zentrum NRW GmbH Entwicklung von Vorgaben Quelle: Vortrag Erhorn, 20.01.2015 EU-Richtlinie (EPBD) EU-Richtlinie (EPBD) Was ist ein Niedrigstenergiegebäude?
MehrNullenergiehaus, Plusenergiehaus, Nullemissionshaus Was steckt dahinter und wie gelingt die Umsetzung
Nullenergiehaus, Plusenergiehaus, Nullemissionshaus Was steckt dahinter und wie gelingt die Umsetzung Prof. Dr.-Ing. Karsten Voss, Bergische Universität Wuppertal, D-42285 Wuppertal 1 2 Nullenergiehaus,
MehrGesamtenergieeffizienz von Wohngebäuden
Gesamtenergieeffizienz von Wohngebäuden Dr. Gerhard Dell Landesenergiebeauftragter GF OÖ Energiesparverband Landstraße 45, 4020 Linz T: 0732-7720-14380, F: - 14383 office@esv.or.at, www.energiesparverband.at
MehrEnEV 2016 Verschärfung der Anforderungen ab dem
EnEV 2016 Verschärfung der Anforderungen ab dem 01.01.2016 Dipl.-Ing. (FH) Thomas Dörflinger 2016 Übersicht der Themen Politische Rahmenbedingungen Die Energieeinsparverordnung 2016 Berechnungsbeispiele
MehrPILOTPROJEKT: DAS EnergieHausPLUS ALS MEHRFAMILIENWOHNHAUS
Zukunftsorientierte Wohnformen, ein hoher Energiestandard und neue Ansätze der Mobilität das alles vereint das EnergieHausPLUS unter einem Dach. Das EnergieHausPLUS-Projekt der Unternehmensgruppe Nassauische
MehrDie Entwicklungen von energetischen Gebäudestandards auf EU-Ebene
Die Entwicklungen von energetischen Gebäudestandards auf EU-Ebene Mag. Dr. Susanne Geissler ÖGNB Österreichische Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen Nearly Zero-Energy Building (NZEB) Article 2 EPBD Recast
MehrZukunft Bau die Modellgebäude im Effizienzhaus-Plus Programm: Übertragung auf Schulen und andere Bildungsbauten. Hans Erhorn
Hans Erhorn Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) Stuttgart Zukunft Bau die Modellgebäude im Effizienzhaus-Plus Programm: Übertragung auf Schulen und andere Bildungsbauten Förderer: Begleitforschung:
MehrWärmekonzept Meddingheide II
Wärmekonzept Meddingheide II Ausschuss für Umwelt, Planen und Bauen, 06.02.2019 Quelle: Shutterstock, Vororthaeuser_shutterstock_425561287_RikoBest Neubaugebiet Meddingheide II Städtebaulicher Entwurf
MehrEffizienz ist schon die halbe Wende
Effizienz ist schon die halbe Wende Andreas Wagner, Fachgebiet Bauphysik & Technischer Ausbau KIT-ZENTRUM ENERGIE KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
Mehrgmp.von Gerkan Marg und Partner kadawittfeldarchitektur Behnisch Architekten Heinisch Lembach Huber Despang Architekten u.a.
12,50 13,70 13,80 24,50 EUR EUR EUR sfr D A L CH AUSGABE 77 Oktober - Dezember 2011 10-12/11 Zeitschrift für Architektur und Technik gmp.von Gerkan Marg und Partner kadawittfeldarchitektur Behnisch Architekten
MehrHoher - energetischer - Standard durch gute technische Konzepte
Entwurfsziel: Thermischer Komfort und Behaglichkeit mit geringem Energiebedarf und niedrigen Heizkosten bzw. Wärmekosten Hoher - energetischer - Standard durch gute technische Konzepte Zentrum für Energie,
MehrCEB Die Sanierungsfahrpläne für die energetische Gebäudesanierung Der Sanierungsfahrplan des Bundes Aufgabenstellung und aktueller Stand
CEB Die Sanierungsfahrpläne für die energetische Gebäudesanierung Der Sanierungsfahrplan des Bundes Aufgabenstellung und aktueller Stand Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten
MehrIntelligente Wege zum klimaneutralen Gebäudebestand
EGS-plan Ingenieurgesellschaft für Energie-, Gebäude- und Solartechnik mbh Intelligente Wege zum klimaneutralen Gebäudebestand Univ. Prof. Dr.-Ing. Norbert Fisch Steinbeis-Transferzentrum Energie-, Gebäude-
MehrTrends und Möglichkeiten im Sonnenhaus
Trends und Möglichkeiten im Sonnenhaus Christian Fink Walter Becke AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) 8200 Gleisdorf, Feldgasse 19, Österreich www.aee-intec.at www.aee-intec.at AEE INSTITUT
MehrDOPPELHAUS JETZENDORF
Andreas Mayr DIPL. ING. UNIV. Architekt I ORT ORT ORT LAGE II ENTWURFSKONZEPT 2 x 2 Wohneinheiten umgebungsmodell 1:500 SCHNITT HANGGESCHOSS ERDGESCHOSS OBERGESCHOSS RAUMMODELL 1:50 III ENERGIEKONZEPT
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Gültig bis: 19.06.2018 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Kasseler Str. 28, 04155 Leipzig Gebäudeteil - Baujahr Gebäude 1891 Baujahr Heizung 2002 Anzahl Wohnungen 7 Gebäudenutzfläche (AN) 518,51
MehrMINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings
MINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings Energy Performance Today and Tomorrow 13. April 2011, Brussels DI Ulrich Nyffenegger Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Leiter
MehrEntwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele?
Hannes Seidl Entwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele? 9. Mai 2012, Berlin 1 Energiepolitische Ziele der Bundesregierung. Senkung des Primärenergieverbrauchs
MehrE 4 -Häuser die entscheidende Lösung unserer Energieprobleme. Prof. Dr. Gerd Hauser Shanghai 21. Oktober 2010 Moderne Bauphysik made in Germany
E 4 -Häuser die entscheidende Lösung unserer Energieprobleme Prof. Dr. Gerd Hauser Shanghai 21. Oktober 2010 Moderne Bauphysik made in Germany Entwicklung des energieeffizienten Bauens Quelle: TUM, Lehrstuhl
Mehr13. Hessischer Energieberatertag , Frankfurt Gebäude mit Energiegewinn
13. Hessischer Energieberatertag 24.11.2016, Frankfurt Gebäude mit Energiegewinn Marc Großklos Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) Begriffe Gewinn [Wikipedia]: Gewinn = Aufwendung < Ertrag Plus [Duden]:
MehrDieter Michel, ABB Stotz-Kontakt GmbH, August 2012 Energieeffizienz in Gebäuden mit ABB i-bus KNX Teil 2: Gesetze und Normen.
Dieter Michel, ABB Stotz-Kontakt GmbH, August 2012 Energieeffizienz in Gebäuden mit ABB i-bus KNX Teil 2: Gesetze und Normen STO/G - Slide 20 Neue Anforderungen an die Gebäudeinstallation Ziele STO/G Slide
MehrGebäudestandards Ein allgemeiner Überblick
Gebäudestandards Ein allgemeiner Überblick 0 Inhalt Die Notwendigkeit Die etablierten Gebäudestandards Die Defizite Die Fortentwicklung Die Zusammenfassung 1 1 Die Notwendigkeit 2 Endenergieverbrauch nach
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
65 Anlage 6 (zu 6) Muster Energieausweis Wohngebäude Gültig bis: Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Gebäudefoto (freiwillig) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
MehrAktiv-Solarhaus - Versuch einer Begriffsklärung -
Aktiv-Solarhaus - Versuch einer Begriffsklärung - Dr. Elimar Frank Leiter Research SPF Institut für Solartechnik Hochschule für Technik HSR Rapperswil 1 Wofür brauchen wir Energie in der Schweiz? 30 %
Mehr2. dena-bundesländer-workshop Energieeffiziente Gebäude.
Stephan Kohler 2. dena-bundesländer-workshop Energieeffiziente Gebäude. Berlin, 30.Mai 2012 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland 50 % KfW Bankengruppe 26
MehrPassivhäuser mit Energiegewinn
Treffen der kommunalen hessischen Energiebeauftragten 25.6.214 Passivhäuser mit Energiegewinn Modellprojekt Cordierstraße 4 und übergreifende Studie Margrit Schaede Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU)
MehrErneuerbare-Energien- Wärmegesetz
Der Wärmemarkt und das Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz Dr. jur. Volker Hoppenbrock, M.A. Ecologic-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Überblick Situation
MehrEin Jahr RWE Zukunftshaus: Präsentation Zwischenbilanz
Ein Jahr RWE Zukunftshaus: Präsentation Zwischenbilanz Pressegespräch, Bottrop, 8. September 2014 Dr. Norbert Verweyen Mitglied der Geschäftsführung RWE Effizienz GmbH Prof. Viktor Grinewitschus Institut
MehrQUALERGY 2020 Europäische Bauinitiative im Rahmen des EU Programms Build up Skills
Katharina Bensmann QUALERGY 2020 Europäische Bauinitiative im Rahmen des EU Programms Build up Skills Berlin, 31.Mai 2012 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland
MehrInfoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017
Richtplan Energie Ostermundigen Infoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017 Matthias Haldi Projektleiter Energieplanung Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Quelle: www.energiesparenleichtgemacht.de
MehrEnergieEinsparVerordnung Martin Mende Freier Architekt Dipl.Ing. Energie-Effizienz-Experte
EnergieEinsparVerordnung 2014 EnergieEinsparVerordnung EnEV 2014 Vorgaben für Energieeffizienz von Gebäuden für einzelne Bauteile bei Erneuerung von Außenputz, Fenster, Haustür, Dach, Kellerdecke für Heizung,
MehrNullemission, Nullenergie, Darmstadt, 07. März 2013
49 Arbeitskreis Energieberatung: 49. Arbeitskreis Energieberatung: Nullemission, Nullenergie, Pl Plusenergie i Häuser für morgen Hä fü Darmstadt, 07. März 2013 Programm 2 49. Arbeitskreis Energieberatung
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 16.04.2024 1 Hauptnutzung / Straße Mattentwiete 6 PLZ Ort 20457 Hamburg teil Baujahr ganzes 1955 (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger 2003 Baujahr Klimaanlage
MehrDie Qual der Wahl Verschiedene Wege zum Niedrigstenergiehaus
Die Qual der Wahl Verschiedene Wege zum Niedrigstenergiehaus Armin Knotzer AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA Überblick Das Energieangebot Die
MehrNetto Null- und Plusenergiegebäude Hintergründe und Erfahrungen aus internationalen Projekten
Netto Null- und Plusenergiegebäude Hintergründe und Erfahrungen aus internationalen Projekten 11. ZIG-Planerseminar 25. März 2015 Dr. Monika Hall Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Institut Energie am
Mehr2.3 Energetische Bewertung von
Seite 1 Die Norm DIN V 18599 entstand im Ergebnis der Arbeit eines gemeinsamen Arbeitsausschusses der DIN- Normenausschüsse Bauwesen, Heiz- und Raumlufttechnik und Lichttechnik. Die Veröffentlichung der
MehrHäuser zu Kraftwerken Das Plusenergiehaus
Häuser zu Kraftwerken Das Plusenergiehaus Energie gewinnen + Klima schützen + Ressourcen schonen + Kosten sparen + wohlfühlen Architektenkammer Baden-Württemberg 11. Mai 2016 Rolf Disch SolarArchitektur
MehrEnergieeinsparverordnung aktueller Planungsstand
Energieeinsparverordnung 2012 - aktueller Planungsstand Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten des energiesparenden Bauens und der Nutzung Erneuerbarer Energien im
MehrKleine Einführung in die ENEV Dipl.Ing. Architektin Claudia Gehse- Dezernat VI.3- Bauen und Liegenschaften
Kleine Einführung in die ENEV 2014 Das größte Einsparpotential privater Haushalte in Deutschland liegt beim Heizenergieverbrauch. Energieverbrauch im Haushalt 80 % für das Heizen 10 % für die Versorgung
MehrEnergierahmenstrategie Wien 2030
// Energierahmenstrategie Wien 2030 Eckpunkte der Energiestrategie der Stadt Wien (Teil 1) Herbert Pöschl 22.05.2017 Global Energy Consumption in Mtoe // Energiestrategie Umfeld Europäisches Umfeld Um
MehrEnergieeffizientes und solares Bauen für eine nachhaltige Energieversorgung von Gebäuden. Prof. Dr. Gerd Hauser 12. Oktober 2010, Berlin FVEE
Energieeffizientes und solares Bauen für eine nachhaltige Energieversorgung von Gebäuden Prof. Dr. Gerd Hauser 12. Oktober 2010, Berlin FVEE Entwicklung des energieeffizienten Bauens Quelle: TUM, Lehrstuhl
MehrNetto-Plusenergie-Gebäude mit Stromlastmanagement und Elektro- Mobilität
Kurzbericht zum Forschungsprojekt Netto-Plusenergie-Gebäude mit Stromlastmanagement und Elektro- Mobilität Förderkennzeichen: Förderung durch: SF-10.08.18.7-11.32 Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
MehrFKT Fachtagung Lünen EnEV 2007 und Energieausweise in Nichtwohngebäuden. Dipl.-Ing. Architekt Michael Scharf Öko-Zentrum NRW
FKT Fachtagung Lünen - 28.2.2008 EnEV 2007 und Energieausweise in Nichtwohngebäuden Dipl.-Ing. Architekt Michael Scharf Öko-Zentrum NRW Einführung Leistungsprofil Weiterbildungen - Gebäudeenergieberatung
MehrQuelle: Universität Wuppertal, b+tga, rev Seite 1 von 6
EnerCalC 2013 Was ist neu? Nachfolgend werden die wesentlichen Neuerungen von EnerCalC 2013 gegenüber früheren Ausgaben von EnerCalC kurz und übersichtlich erläutert. Zusätzlich wurden die Hilfetexte in
MehrEnergieforum West 2017
Energieforum West 2017 Neubau nach EnEV Passivhaus Niedrigstenergiegebäude KiTa Kalverbenden, Architekt: Kada- Wittfeld Teamleitung Energiemanagement Dipl.-Ing. Ulrike Leidinger Inhalte: Definition Energieeffizienz
Mehr27. Juni EnEV 2013 Heutige und zukünftige Anforderungen an Betreiber und Industrieimmobilien. Hettich Forum, Kirchlengern
EnEV 2013 Heutige und zukünftige Anforderungen an Betreiber und Industrieimmobilien 27. Juni 2012 Hettich Forum, Kirchlengern Ernst Merkschien Ingenieurbüro für Energieberatung Bielefeld EnEV 2013 Heutige
MehrFachtagung "Passivhaus-Schulen" 17. Mai Hannover. Grußwort
Fachtagung "Passivhaus-Schulen" 17. Mai Hannover Sachstand zur EnEV-EEWärmeG Grußwort Novelle André Hempel Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Referat IIC1 - Energiepolitische Grundsatzfragen
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: Aushang Sonderzone(n) teil Baujahr foto (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche Primärenergiebedarf Gesamtenergieeffizienz Aufteilung Energiebedarf Kühlung einschl.
MehrP2H im Wärmesektor Kopplung von Effizienz und erneuerbaren Energien. Dr. Kai Schiefelbein 8. November 2017 NET 2017
P2H im Wärmesektor Kopplung von Effizienz und erneuerbaren Energien Dr. Kai Schiefelbein 8. November 2017 NET 2017 Schlüsseltechnologien der Sektorkopplung: Was können sie heute und was können sie in der
MehrGebäudestandards Ein allgemeiner Überblick
Gebäudestandards Ein allgemeiner Überblick 1 Inhalt Die Notwendigkeit Die etablierten Gebäudestandards Die Defizite Die Fortentwicklung Die Zusammenfassung 2 1 Die Notwendigkeit 3 Endenergieverbrauch nach
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: 12.08.2019 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Bürogebäude mit Vollklimaanlage Lange Laube 7, 30159 Hannover Gebäudeteil Baujahr Gebäude Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage
MehrEnergiesparender Wärmeschutz - ein Beitrag zur Energiewende
Energiesparender Wärmeschutz - ein Beitrag zur Energiewende EnEV2013 und die aktuellen Förderprogramme Jahrestagung Fachverband Wohn-Wintergarten e.v. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrAlles plus? Das muntere Sprießen der Gebäudekonzepte. Gebäudekonzepte und Energiekennzahlen im Vergleich
Alles plus? Das muntere Sprießen der Gebäudekonzepte Gebäudekonzepte und Energiekennzahlen im Vergleich Gerhard Koch Verband Österreichischer Ziegelwerke Wiener Kongress für zukunftsfähiges Bauen 17.-18.
MehrArbeitspaket 1: Analyse und Gegenüberstellung von Mustergebäuden bzgl. Energieeffizienz und Umweltbelastung bei Einsatz unterschiedlicher, vorgegebene
Studie: Energetische, ökologische und ökonomische Aspekte der Fernwärme in der Hansestadt Rostock 24.02.2012 Dipl.-Ing. Martin Theile Prof. Dr.-Ing. Egon Hassel Universität Rostock Lehrstuhl für Technische
MehrPlusEnergie-Schule Reutershagen, Rostock
PlusEnergie-Schule Reutershagen, Rostock Energiekonzept Doreen Kalz und Sebastian Herkel Fernwärme Sonne Wind Wärme Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE ORC Stromnetz PV Windrad Strom Symposium
MehrNOEST Energy Lunch Solarthermie 28. September 2015, Graz Mit dem Solar-Aktivhaus zum Nearly Zero Emision Building
Mit dem Solar-Aktivhaus zum Nearly Zero Emision Building Energieerzeugung, -speicherung und bedarf in (kleinen) Wohneinheiten Walter Becke AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) A-8200 Gleisdorf,
Mehr. Das Bundeskabinett hat die Verordnung verabschiedet.
Mitte Oktober hat der Bundesrat. der EnEV 2014 zugestimmt. Das Bundeskabinett hat die Verordnung verabschiedet. Mit der Verkündung der Zweiten Verordnung zur Änderung der Energieeinsparverordnung im Bundesgesetzblatt
MehrAktuelle EU-Gebäude-Richtlinie 2010 Auf dem Weg zum energieneutralen Gebäude
Aktuelle EU-Gebäude-Richtlinie 2010 Auf dem Weg zum energieneutralen Gebäude Dr.-Ing. Dagmar Bayer Regierung von Oberbayern, Projektgruppe Sonderaufgaben Städtebau Vielfache Gründe der EU zum Handeln Klimawandel
MehrZukunftskonzept EnergiePLUS vom Einfamilienhaus bis zur Schule
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs Zukunftskonzept EnergiePLUS vom Einfamilienhaus bis zur Schule
MehrFreiburg: Klimaneutral. Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy Noetherstr Freiburg Tel.: 0761 /
Freiburg: Klimaneutral Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy Noetherstr. 2 79110 Freiburg Tel.: 0761 / 45688-30 www.solares-bauen.de solares bauen GmbH Klimabündnis Freiburg / KWK-Studie Energiebedarf in
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig : 11.03.2019 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Institut für Lehre und Forschung J.-Burckhardt-Str. 35, 78464 Konstanz Gebäude
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 28.12.2020 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N) Anlass der Austellung des Energieausweises MFH Sternenberg
MehrSeminar am Aktionskreis Energie Februar 2015 Dipl.-Ing. Georg Rodriguez
Seminar am Aktionskreis Energie - 10. Februar 2015 Dipl.-Ing. Georg Rodriguez Effizienzhaus Plus Minergie - A 2000 Watt Gesellschaft Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität Nearly-zero-energy-building
MehrEnergieeffizienz in Gebäuden
Institut für Energietechnik, Professur für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung VORTRAGSREIHE ELEKTRISCHE ENERGIETECHNIK Forschung auf dem Gebiet der Energietechnik Energieeffizienz in Gebäuden Prof.
MehrNetzparität: 2500 Installationskosten: Endenergieverbrauch:
/kwp /kwp [1] FEIST, W. (2015) Energiestandards: Entwicklung der Energiekennwerte nach verschiedenen Standards. [online] http://www.elektroboerse-smarthouse.de/uploads/media_uploads/images/1441202644-192-waermestatistik2.jpg
MehrÖkowärme in Oberösterreich. Dr. Gerhard Dell
Ökowärme in Oberösterreich TU Wien, 23.03.2011 Dr. Gerhard Dell Energiebeauftragter des Landes OÖ GF O.Ö. Energiesparverband Ziele Energieeffizienz Erneuerbare Energieträger Neue Technologien Organisation
MehrPolitik, Markt und Technik: Trends und Perspektiven im Wärmemarkt
Politik, Markt und Technik: Trends und Perspektiven im Wärmemarkt Dr.-Ing. Lothar Breidenbach Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v. (BDH) Agende BDH: Verband für Energieeffizienz und Erneuerbare
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Gültig bis: 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Gebäudefoto (freiwillig) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Anlass der Ausstellung des Energieausweises
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Gültig bis: 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Gebäudefoto (freiwillig) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Anlass der Ausstellung des Energieausweises
MehrEnergieeffiziente Gebäude und Quartiere
Plus-Energie-Quartiere Competence Center - Energieeffiziente Gebäude und Quartiere Vortragstitel: Plusenergiesiedlungen Ein Baustein der Energieversorgung der Zukunft?! Hochschule Ort: für Literaturhaus
MehrCheck-in Energieeffizienz Bilanzierung der Energieverbräuche
Check-in Energieeffizienz Bilanzierung der Energieverbräuche 17.06.2016 Dipl.-Ing. Architekt Jan Karwatzki, Öko-Zentrum NRW Öko-Zentrum NRW Planen Beraten Qualifizieren Wir sind. Ansprechpartner für alle
MehrEnergiemanagement Chancen für das intelligente Gebäude
Energiemanagement Chancen für das intelligente Gebäude Harald Kemmann Leiter Technologiemanagement Gira Giersiepen GmbH & Co. KG Veranstaltung BDI, unternehmer nrw, IKB Energiemanagement 1905 Gebäudeautomation
MehrEnBW Neue Instrumente der Energieeffizienz Was die EnEV 2013 enthalten und ändern soll. MR Peter Rathert
EnBW Neue Instrumente der Energieeffizienz Was die EnEV 2013 enthalten und ändern soll Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten des energiesparenden Bauens und der Nutzung
MehrTitel Niedrigstenergiegebäude Entwicklung eines Standards und einer Berechnungsmethode für die Gebäudeenergieeffizienz
Kurzbericht Titel Niedrigstenergiegebäude Entwicklung eines Standards und einer Berechnungsmethode für die Gebäudeenergieeffizienz Anlass / Ausgangslage Die Europäische Union hat 2010 die Richtlinie 2010/31/EU
MehrFachverband Gebäude-Klima e. V.
Fachverband Gebäude-Klima e. V. Veranstaltung Ecodesign-Richtlinie in der Raumlufttechnik Energetische Anforderungen und Bewertung Energetische Potenziale von RLT-Zentralgeräten Prof. Dr.-Ing. Christoph
MehrEnEV Entwicklung, Novellierung und künftige Herausforderungen
Technische Universität München EnEV Entwicklung, Novellierung und künftige Herausforderungen Prof. Dr.-Ing. Gerd Hauser Lehrstuhl für Bauphysik, Technische Universität München EU-Vorgaben Bis 2020 20 %
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Gebäudefoto (freiwillig) Anlass der
MehrBrauchen und wollen wir das Niedrigstenergiehaus? Energiebeauftragter DI Wolfgang Jilek
Brauchen und wollen wir das Niedrigstenergiehaus? wir wollen mehr voll klimatisierte Wohnungen höhere Temperaturniveaus immer größere Wohnungen... höherer Brennstoffverbrauch... größerer Aufwand für die
Mehr