Digitale Zahnmedizin alles im Fluss

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1 Digitale Zahnmedizin alles im Fluss Interdisziplinäres Therapiekonzept für eine Sofortimplantation mit provisorischer Sofortversorgung in der Ästhetikzone Ein Beitrag von Dr. Frank Kornmann, Oppenheim, und Ztm. Björn Roland, Klein-Winternheim Interaktive Lerneinheit mit zwei Fortbildungspunkten nach den Richtlinien der BZÄK- DGZMK unter Wie man digitale Zahnmedizin und digitalen Workflow sinnvoll in ein Behandlungskonzept einbindet, veranschaulichen die Autoren in dem hier dargestellte Fall. Darin werden die Möglichkeiten der modernen Zahnheilkunde und Zahntechnik anhand von Guided Surgery, digital hergestellten Modellen, CAD/CAM-gefertigten Provisorien, individuellen Abutments und CAD/CAM-Gerüsten aufzeigt. Indizes: 3D-Implantatplanung, digitaler Workflow, Implantatprothetik, Sofortbelastung Einleitung Implantologisch tätige Behandler streben immer häufiger in differenzialtherapeutischen Entscheidungen eine frühzeitige und funktionelle Belastung von Implantaten an. Aus zahlreichen aktuellen Studien wissen wir sicher, dass eine sofortige provisorische Versorgung von Implantaten möglich sein kann [1,4,5]. Studien und klinische Erfahrungen haben gezeigt, dass transgingivale Implantate trotz einer geringen funktionellen Belastung erfolgreich osseointegrieren [2,3,11,14,18,19,21,25,26]. Zu der Entscheidungsfindung für den jeweiligen Einheilungs- bzw. Belastungsmodus müssen konkrete Voraussetzungen erfüllt sein, insbesondere eine ausreichende Primärstabilität. Eine derartig kontrollierte Primärstabilität und ein entsprechendes Patientenverhalten sind eine unabdingbare Voraussetzung für die sofortige funktionelle Rehabilitation unter den genannten Kriterien [15,17]. Eine Belastung im physiologischen Bereich stellt ein nützliches Knochentraining dar. Es muss daher bei der Sofortimplantation mit provisorischer Sofortversorgung die schmale Gratwanderung zwischen physiologischen Minimalbewegungen und schädlichen Makrobewegungen gelingen [21,23]. Ziel der provisorischen So- fortversorgung von Implantaten ist die Verkürzung von Behandlungszeiten mit Versorgung eines ästhetisch korrekten, stabilen, festsitzenden Langzeitprovisoriums am OP-Tag. Die erfolgreiche Realisierung implantologischer Therapiekonzepte kann daher nach klinischer Untersuchung und Modellanalyse mithilfe einer 2D- oder einer 3D- Röntgendiagnostik erfolgen. Die Planung von Implantatversorgungen kann nach konventioneller Planung sowie nach computerunterstützter virtueller Planung erfolgen. Letzteres geschieht durch eine schablonengeführte Implantatbettaufbereitung und eine schablonengeführte Insertion mithilfe exakter Schablonentechnik. Das ermöglicht eine klare Entscheidungsfindung für ein erfolgreiches Therapiekonzept. Computergestützte 3D-Planungen für die Implantatinsertion und -prothetik ermöglichen insbesondere einen präzisen und sicher vorhersagbaren Behandlungsablauf in der dentalen Implantologie. Dabei müssen Nutzen, Risiko sowie Komplikationsmanagement bei den unterschiedlichen Therapiemethoden abgewogen werden. Behandlungsprotokoll So gelingt eine computerunterstützte Implantatplanung mit einer schablonengeführten Implantatbettaufbereitung und Implantatinsertion: Grundlage der computerunterstützten Implantatplanung stellt nach klinischer Untersuchung und Befunderhebung die Anfertigung eines Computertomogramms (CT) oder eines dentalen Volumentomogramms (DVT) mit einer laborgefertigten Scan-Schablone dar. Diese zeigt nach einem separaten Set-up mit röntgenopaken Zähnen und einer ebenfalls röntgenopaken Basis die optimale zukünftige Prothetik auf. Somit können in der Planung chirurgische und prothetische Achsen abgebildet werden. In der prothetischen Mitte der röntgenopaken 154 teamwork J CONT DENT EDUC 2/2013

2 Abb. 1 Klinische Situation: Frontalansicht Oberkiefer vor Behandlungsbeginn Abb. 2 Ober- und Unterkiefer-Modellsituation Zähne wird zur besseren Orientierung bei der Planung der Implantatpositionen eine Bohrung mit 1,0 mm Durchmesser empfohlen. Mit der eingesetzten Scan-Schablone und leicht gesperrten Zahnreihen kann jetzt ein digitales Volumentomogramm des Oberkiefers angefertigt werden. Eine besondere Herausforderung an den Behandler stellt die Planung von Sofortimplantationen bei noch vorhandenem Zahnbestand insbesondere hinsichtlich der Beurteilung der digitalen Datensätze und deren Interpretation. Der Datensatz wird gespeichert und zur Implantatplanung in die ExpertEase Software importiert. Nach dem Konvertieren der Daten und der Berechnung der 3D-Volumina können die chirurgische Implantatpositionen und Angulationen entsprechend des Knochenangebots nach prothetischen Vorgaben festgelegt werden. Anschließend erfolgen, falls notwendig, die Planung und die Positionierung der Fixierungsschrauben für die intraorale Fixation der Schablone. Durch Herstellung von patientenspezifischen Arbeitsmodellen und Bohrschablonen nach dem Stereolithografieverfahren für alle Indikationsbereiche wie zahngetragen, knochengetragen und schleimhautgetragen, wird ein präziser Sitz auf dem Kiefer gewährleistet. Die integrierte Sleeve on drill -Technik durch vormontierte passgenaue und verschiebbare Führungshülsen garantiert eine exakte Führung der Aufbereitungsbohrer mit Tiefenkontrolle für die Ermittlung der exakten Bohrtiefe. Anschließend wird das Implantat schablonengeführt positioniert. Behandlungsprotokoll für eine provisorische Sofortversorgung Für Einzelzahnimplantate nach Extraktion oder traumatischem Verlust muss die Alveole intakt sein [12,13] Dabei sind folgende Kriterien für eine Sofortversorgung ausschlaggebend: Eine Primärstabilität von 25 N/cm ist vorläufig als unterer Grenzwert erforderlich. Die Knochendichte sollte D3 nicht unterschreiten. Die Dichteklasse D4 ist bei belastungsfähiger Kortikalis für eine Sofortversorgung nur mit Einschränkungen geeignet. Eine provisorische Versorg ung mit statischer und dynamischer Nonokklusion garantiert eine subkritische Belastung. Zusätzlich wird der Patient instruiert, wie Belastungsspitzen und hohe extraaxiale Belastungen vermieden werden können. So sollte er im Bereich der Implantate keine harte Nahrung abbeißen oder kauen, um Überbelastungen zu vermeiden. Aufgrund unserer bisherigen Erfahrung sehen wir Sofortimplantationen mit gleichzeitiger Augmentation und sofortiger Belastung als äußerst kritisch an. Von initialen definitiven Versorgungen raten wir ebenfalls ab. Die definitive Versorgung sollte nach abgeschlossener Osseointegration des Implantats frühestens nach zwei Monaten im Unterkiefer und vier Monaten im Oberkiefer erfolgen. Nach dieser Zeit ist zudem eine Optimierung der roten und weißen Ästhetik sicher möglich. Der primär mechanischen Integration des Implantats folgt sekundär die Osseointegration, wobei die prothetische Suprakonstruktion so angefertigt sein muss, dass Makrobewegungen ausgeschlossen sind, die über den Werten der maximal effektiven Strains liegen. Die anschließende tertiäre Phase ist durch das knöcherne Remodeling geprägt. Hierbei führen Anpassungsvorgänge im Knochen mit einer verstärkten Mineralisation periimplantär zu einer erhöhten Belastungsfähigkeit. Material und Methoden Ein 47 Jahre alter Patient stellte sich in der Praxis vor. Seine Allgemeinanamnese ist unauffällig, er ist Nichtraucher. Die Frontzähne 12, 11, 21, 22 sind dauerhaft nicht erhaltungsfähig: Eine Revision der endodontisch vorbehandelten Zähne war gescheitert. Eine prothetische Neuversorgung der Oberkieferfront ist mit den vorhandenen Pfeilerzähnen nicht mehr erfolgversprechend. Der Zahn 21 ist wurzelfrakturiert (Abb.1). Ziel der Therapie für die Oberkieferfront soll nach implantatchirurgischer und prothetischer Planung eine Versorgung mit Einzelkronen auf Implantaten in den Positionen 12, 11, 21 und 22 sein. Nach klinischer Diagnostik und Situationsabformun - gen beider Kiefer (Abb. 2) wurde ein DVT angefertigt. teamwork 2/

3 Abb. 3 Zur internetbasierten Kommunikation werden Clouddienste genutzt Abb. 4 Die virtuelle Implantatplanung erfolgte mit ExpertEase Abb. 5 Stereolithografisch erstelltes Modell mit Befestigungsschrauben für die Laboranaloge Abb. 6 Die ExpertEase Bohrschablone, hergestellt im Stereolithografieverfahren Die digitalen Daten des DVT s wurden in die ExpertEase Software (Dentsply Implants) eingelesen, konvertiert und segmentiert. Die Oberkiefermodelle wurden ebenfalls eingescannt und anschließend durch Matchen der Datensätze übereinander geführt. Nach Abschluss der Vorarbeiten konnte die Planung im Team Oralchirurg/ Zahntechniker über das Internet mit paraleller Telefonkonferenz (Abb. 3) erfolgen. Mithilfe der Planungssoftware (ExpertEase) konnte eine computerunterstütze Implantatplanung durchgeführt werden (Abb. 4). Die Planung der Implantate 12, 11, 21, 22 erfolgte nach virtueller Extraktion der Zähne. Es wurden vier Ankylos C/X Implantate (Dentsply Implants) mit 3,5 mm Durchmesser und 11 mm Länge eingeplant. Auf Basis dieser virtuellen Planung konnte anschließend die Bohrschablone bei der Firma Materialise geordert werden, die stereolithografisch hergestellt wird. Zeitgleich mit der Bohrschablone wurde ein so genanntes Immediate Smile Model geordert. Dieses stereolithografisch hergestellte Modell enthält Aussparungen für die Laboranaloge, die direkt mit der Bohrschablone geliefert wurden (Abb. 5 und 6). Abb. 7 Die provisorischen Aufbauten werden auf dem Immediate Smile Modell aufgeschraubt Nach Anlieferung der Bohrschablone und des Immediate Smile Modells wurden entsprechende Laboranaloge eingebracht. Diese werden mithilfe der horizontal angebrachten Schrauben (Abb. 7) im Modell fixiert. Das Modell konnte dann ebenfalls Schädelbezüglich in einen Artikulator eingestellt werden. Passend zum Verlauf der Gingiva wurden die provisorischen Implantatabutments ausgewählt, anschließend ausgerichtet, ein Einsetzschlüssel hergestellt und eingescannt. Es erfolgte zunächst ein Übersichtsscan, danach wurden die Aufbauten (Abb. 8) einzeln eingescannt. Dann wurden der Gegenkiefer sowie die Bisslage beider Kiefer zueinander gescannt. In der CAD- Software (3 Shape) konnte anschließend die Konstruk- 156 teamwork J CONT DENT EDUC 2/2013

4 Abb. 8 Digitalisiertes Modell mit Implantatabutments Abb. 9 Die provisorischen Aufbauten wurden einzeln gescannt 8 9 Abb. 10 CAD-Kon s- truktion des Provisoriums Abb. 11 Die Kronen wurden verblockt tion des Provisoriums als verblockte Kronen vorgenommen werden (Abb. 9 bis 11). Nach Abschluss der Konstruktion konnte der Datensatz in einer Fräsanlage (QuattroMill, Goldquadrat) aus einem PMMA-Blank herausgefräst werden (anaxdent) (Abb.12). Nach dem Fräsen wurde das Provisorium aufgepasst, in der Form sowie der Oberflächenstruktur optimiert und anschließend poliert (Abb.13 und 14). Abb. 12 Der PMMA-Rohling wird nach dem Fräsen noch aufgepasst, bearbeitet und erhält ein Finish Zum Operationstag wurden die Bohrschablone, das Immediate Smile Modell mit provisorischen Aufbauten, der Einsetzschlüssel und das Provisorium geliefert. Abb. 13 Die verblockten provisorischen Kronen, präoperativ hergestellt Abb. 14.Zur OP stehen die Bohrschablone, das Modell mit den provisorischen Aufbauten, der Einsetzschlüssel und das Provisorium bereit teamwork 2/

5 Abb. 15 Die marginale Schnittführung dient als Vorbereitung zur Extraktion Abb. 16 Die Extraktion der Oberkiefer - frontzähne erfolgt atraumatisch Abb. 17 Die zahngetragene ExpertEase Schablone in situ Abb. 18 Die Implantatbettaufbereitung erfolgt schablonengeführt Abb ebenso die Implantat - insertion Abb. 20 Ein Ankylos CX Implantat wird inseriert mit kontrolliert messtechnisch erfasstem Torque Nach der Infiltrationsanästhesie wurden die Zähne 12, 11, 21 und 22 unter besonderer Schonung der vestibulären Knochenlamelle extrahiert (Abb. 15 und 16). Die Implantatbettaufbereitung erfolgte komplett mithillfe der zahngetragenen Bohrschablone (Abb. 17). Die Implantatinsertion wurde ebenfalls schablonengeführt durchgeführt (Abb. 18 bis 20). Nach der Implantatpositionierung (Abb. 21) wurden die Einbringpfosten der Ankylos Implantate ab- und die provisorischen Aufbauten mit Einbringschlüssel eingeschraubt. Der Spalt zwischen der vestibulären Knochenlamelle und den Implantaten wurde zeitgleich mit der Implantation mit autologen Knochenchips gefüllt (Abb. 22) und die Papillen mit mikrochirurgischem Nahtmaterial readaptiert (Abb. 23). Die sofortige provisorische Versorgung der Zähne 12 bis 22 wurde mit temporärem Zement eingeklebt (Abb. 24). Bei einer Sofortbelastung ist von entscheidender Bedeutung, dass das Provisorium in der statischen und dynamischen Okklusion keine Kontakte aufweist. Die finale Abformung erfolgte nach einer Osseointegrationsphase von vier Monaten (Abb. 25 und 26). Das Emergenzprofil der Implantate wurde ebenfalls noch minimal modifiziert, indem die Zahnfleischmaske entsprechend der späteren Zahnform reduziert wurde. Als Abutments wurden für diesen Patienten individuelle Zirkonoxid-Aufbauten auf TiBase (Dentsply Implants) ausgewählt. Für die Konstruktion der individuellen Aufbauteile musste das Modell mit eingschraubten Scanpfosten gescannt werden. Dabei wurden zunächst das Wax-up und anschließend nur die Zahnfleischmaske eingescannt. Die CAD-Konstruk- 158 teamwork J CONT DENT EDUC 2/2013

6 Abb. 21 Okklusale Ansicht der Implantat - position mit Einbringpfosten Abb. 22 Die Augmentation zur Verstärkung der vestibulären Lamelle erfolgt mit autologen Knochenspäne Abb. 23 Die Naht wird entsprechend der Interdental - papillen adaptiert Abb. 24 Die provisorische Sofortversorgung der OK-Front Abb. 25 Die Situation nach vier Monaten provisorischer Sofortversorgung Abb. 26 Das Hart- und Weichgewebsmanagement erfolgt nach der Osseointe gra - tionsphase Abb. 27 Das Abutment wird mittels Abutment Desinger konstruiert tion erfolgte mittels des Abutment Designer von 3Shape. Danach konnten die Abutments analog dem Wax-up konstruiert (Abb.27) sowie die individuellen Zirkonoxid-Aufbauteile herausgefräst und gesintert werden. Das Verkleben erfolgte nach dem Abstrahlen mit 110 µm Aluminiumoxid und Benetzen mit Metallteamwork 2/

7 Abb. 28 Die Symbiose aus Konfektionsteilen und individuellem Abutment ist sichtbar Abb. 29 Die okklusale Ansicht der Modellsituation mit individuellen Aufbauten Abb. 30 Die Vollkeramikgerüste müssen präzise auf den Abutments sitzten Abb. 31 Erst dann kann die Keramik - schichtung erfolgen Primer mit Clearfill (Kuraray-Noritake) (Abb. 28). Die zusammengefügten Abutments (Abb. 29) wurden erneut eingescannt und die Gerüste für die spätere Verblendung konstruiert. Nach dem Fräsen und Sintern konnten die Gerüste aufgepasst (Abb. 30) und über die Zirkonoxid- Aufbauten ein Einbringschlüssel hergestellt werden. Abb. 32 NonPräp Veneers dienen zur Verbreiterung der Eckzähne Abb.33 Das transluzente Nonpräp-Veneer in Minimalschichtstärke, wird zur Verklebung vorbereitet 160 teamwork J CONT DENT EDUC 2/2013

8 34 35 Abb. 34 Einsetzschlüssel zur Positionierung der Abutments Abb. 35 Das Individuelle Emergenzprofil legt den Zementspalt nach oben Abb. 36 und 37 Definitive Position der Implantat - abutments Abb. 38 Der fertige Zahnersatz, als Einzelkronen - Versorgung im Oberkiefer definitiv eingegliedert Die Verblendung der Zirkonoxid-Gerüste erfolgte mit Cerabien CZR (Kuraray-Noritake) (Abb. 31) und stellt unserer Meinung nach den elementaren ästhetischen Arbeitsschritt dar. Zur ästhetischen Optimierungen wurde für die Eckzähne jeweils ein Nonpräp-Veneer hergestellt. Die Veneers wurden auf Einbettmassestümpfen mit Cerabien CZR (Kuraray-Noritake) gebrannt. Mit diesem Vorgehen konnten die Breite der seitlichen Schneidezähne im Längen-Breiten Verhältnis optimiert und die Breite der nach distal gekippten Eckzähne ausgeglichen werden (Abb. 32 und 33). Im finalen Schritt wurden zum Einsetztermin die Veneers aufgeklebt, die Übergänge mit feinen Sandpapierscheiben finiert und anschießend poliert. Die individuellen Aufbauten wurden nach dem Entfernen der provisorischen Aufbauten mit dem Einbringschlüssel und einem Drehmoment von 20 Ncm eingeschraubt (Abb. 34 bis 37). Die Kronen konnten daraufhin für die erste Woche mit einem provisorischen Zement eingesetzt werden (Abb. 38). teamwork 2/

9 Abb. 39 Abschluss - aufnahmen des Patienten Abb. 40 Die Röntgenkontrollaufnahme der vollständig osseointegrierten Implantate sowie der exakt positionierten Abutments nach dem Einsetzen der Einzelkronen im Oberkiefer Bei dem Kontrolltermin nach einer Woche wurden die Parameter Ästhetik, Phonetik, Funktion überprüft und die Kronen dann definitiv mit Clearfill (Kuraray-Noritake) eingesetzt (Abb. 39 und 40). Diskussion Schwierige anatomische Situationen zu erkennen und sie in der chirurgischen und prothetischen Planung zu berücksichtigen, erfordert eine erweiterte Diagnostik und Planung. Hierbei kommt der digitalen Volumentomografie eine besondere Bedeutung und Stellung zu. Die Bilder werden für die Planung der Implantatposition mit einer entsprechenden Software bearbeitet. Der Austausch der Informationen zwischen Prothetiker, Zahntechniker und dem operierenden Implantologen ist deutlich erleichtert. Auf dem Monitor können sie effizient die Informationen austauschen und die Therapie besprechen. Der intraoperative Zeitgewinn ist der entscheidende Vorteil einer computergestützten Planung und einer schablonengeführten Implantatinsertion. Sicherlich sind ebenso die Gewebeschonung, die chirurgische Therapiesicherheit sowie die bessere Vorhersagbarkeit des funktionellen und ästhetischen Ergebnisses wichtige Entscheidungskriterien. Daher müssen ganz aktuelle Technologien in diesem Behandlungsmanagement definiert werden, um den Einsatz sinnvoll und nutzbringend für den Patienten zu gewährleisten. Die Einbindung eines speziellen Implantatsystems in das Backward-Planning Konzept ermöglicht es sowohl ein implantatgestütztes Sofortversorgungskonzept zu verwirklichen als auch die Realisierung eines verzögerten Belastungskonzepts. Die Grundvoraussetzung für eine komplikationsfreie Osseointegration unter Belastung ist eine ausreichende, exakt messbare Primärstabilität. Die Sofort- oder die Spätimplantation mit sofortiger Versorgung und/oder Belastung stellt grundsätzlich eine individuelle und wohl überlegte Behandlungsalternative dar, um die ursprünglichen Strukturen von Hart- und Weichgewebe zu erhalten. Die Erfahrung in der täglichen Praxis hat gezeigt, dass der Einstatz von stereolithografisch erzeugten, patientenspezifischen Bohrschablonen in allen Indikationsbereichen wie zahn-, knochen- und schleimhautgetragen einen präzisen Sitz auf dem Kiefer gewährleistet. Die integrierte Sleeve on drill -Technik mit vormontierten passgenauen und verschiebbaren Führungshülsen hat sich bei uns bewährt. Die Einbindung des Implantatsystems in das Backward Planning-Konzept ermöglicht den Behandlern zusätzlich sowohl ein implantatgetragenes Sofortversorgungskonzept zu verwirklichen als auch die Realisierung eines verzögerten Belastungskonzeptes. Bei der Entscheidungsfindung für den jeweiligen Einheilungs- und Belastungsmodus müssen konkrete Voraussetzungen erfüllt sein. Eine hohe Primärstabilität und ein entsprechendes Patientenverhalten sind eine unabdingbare Voraussetzung für die sofortige funktionelle Rehabilitation unter den genannten Kriterien. Zahlreiche aktuelle Studien zeigen, dass die Spät- und Sofortimplantation mit provisorischer Sofortbelastung unter geeigneten Bedingungen als Therapiekonzept in die Implantatversorgung integriert werden kann. Der hier dargestellte Fall soll die Möglichkeiten der modernen Zahnheilkunde und Zahntechnik anhand von 162 teamwork J CONT DENT EDUC 2/2013

10 Guided Surgery, digital hergestellten Modellen, CAD/CAM-gefertigten Provisorien, individuellen Abutments und CAD/CAM-Gerüsten aufzeigen. Diese Optionen sollten nicht als Selbstzweck betrachtet werden, sondern stellt lediglich die Möglichkeit dar, einzelne Arbeitsschritte zu optimieren. Das Individuelle, das letztendlich den Erfolg einer komplexen Arbeit darstellt, bleibt in absehbarer Zeit einzig und alleine an den manuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten des Behandlungsteams. Allerdings erfordert diese Art der Planung und Durchführung der Behandlung entsprechende chirurgische und prothetische Erfahrung sowie zahntechnisches Know-how, um sie wirklich sicher zum Nutzen für den Patienten einsetzen zu können. Literatur beim Verfasser oder im Internet unter in der linken Navigations leiste unter Literaturverzeichnis. Über die Autoren Nach seinem Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg absolvierte Dr. Frank Kornmann in den Jahren 1994 bis 1997 seine Assistenz- und Weiterbildungstätigkeit. Nach der Promotion und der Spezialisierung zum Zahnarzt für Oralchirurgie war er von 1997 bis 2006 in einer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Haessler tätig spezialisierte er sich auf den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI/DGZMK/BDIZ) und im Jahre 2002 auf den Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie (DGP). In den Jahren 2006 und 2007 praktizierte er in einer Gemeinschaftspraxis mit Prof. Dr. Gómez-Román gründete Dr. Kormann die BAG Dr. F. Kornmann und Kollegen in Oppenheim, die zwei Jahre später zu BAG Dr. F. Kornmann & Dr. Gerlach und Kollegen erweitert wurde. Die Arbeitsschwerpunkte von Dr. Kornmann sind vielfältig: Oralchirurgie. Ästhetische Parodontalchirurgie (GBR/GTR-Techniken), Zahnärztliche Implantologie/ Augmentationschirurgie, Implantatprothetik (Galvanoprothetik, CAD/CAM, Zirkonoxid, Material und Werkstoffkunde). Dr. Kornmann ist Referent curricularer Fortbildungen sowie Autor und Co-Autor zahlreicher nationaler und internationaler wissenschaftlicher Fachbeiträge und Posterpräsentationen. Ztm. Björn Roland hat 2004 mit Erfolg die Meisterprüfung des Zahntechnikerhandwerks in Frankfurt am Main bestanden. Danach entschied er sich für eine Ausbildung zum Dental Ceramist am Osaka Ceramic Training Center von Shigeo Kataoka. Im Jahr 2006 gründete der zukunftsorientierte Techniker ein Planungszentrum für ästhetische Implantatprothetik: Seit 2009 ist er Teilhaber der Dental Design Schnellbächer & Roland GmbH & Co.KG. Björn Roland ist international als Referent und Autor tätig und Mitglied des dental excellence international laboratory network e.v.. Als 2011 auf Initiative von Verleger Ralf Suckert die zahntechnische Fachgesellschaft FDZt e.v. gegründet wurde, ließ sich Björn Roland für das Amt des Vizepräsidenten aufstellen. In diesem Amt wurde er mit absoluter Mehrheit bestätigt. Björn Roland ist ein motivierter und engagierter Zahntechniker, der den modernen Technologien gegenüber sehr aufgeschlossen ist, seine handwerklichen Wurzeln jedoch nicht leugnet. Korrespondenzadressen Dr. Frank Kornmann Fachzahnarzt für Oralchirurgie Praxis Dr. Kornmann & Dr. Gerlach und Kollegen Sant Ambrogio-Ring Oppenheim Björn Roland Zahntechnikermeister Dental Design Schnellbächer & Roland Raiffeisenstr Klein-Winternheim Produktliste Abutment Material Zirkonoxid/TiBase Dentsply Implants Abutment CAD Abutment Designer 3Shape Bohrschablone Materialise CAD-Software Abutment Designer 3Shape Implantate Ankylos C/X Dentsply Implants Modell, stereolithografisch hergestellt Immediate Smile Model Materialise Planungssoftware ExpertEase Dentsply Implants Provisorium CAM QuattroMill Goldquadrat Provisorium Material PMMA-Blank anaxdent Verblendkeramik Cerabien CZR Kuraray-Noritake Verklebung/Befestigung MetallPrimer mit Clearfill Kuraray-Noritake teamwork 2/

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