3. Sonntag im Advent, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Pfarrer Martin Germer Predigt mit Jesaja 40, 1-11

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1 3. Sonntag im Advent, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Pfarrer Martin Germer Predigt mit Jesaja 40, 1-11 Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Liebe Gemeinde! Wozu, seufzt er auf, hat Gott mich auferstehen lassen aus meiner Krankheit, wenn die Menschen mich wieder begraben? Besser, ich wäre gestorben, statt, ein Schatten meiner selbst, im Kalten, im Leeren dieser Welt dahinzuschleichen Ein verlorener, ein verzweifelter Mann, müde seiner selbst, ungläubig an seine Kraft, ungläubig vielleicht auch an Gott, (so) irrt Händel in jenen Monaten abends in London herum. 1 Wir schreiben das Jahr 1741, und die Rede ist von dem berühmten Komponisten Georg Friedrich Händel. Vier Jahre vorher war eigentlich schon ein Wunder geschehen. Da hatte er einen Schlaganfall überstanden, war sogar vollständig wieder genesen. Doch dann hatte es bei seinen Opern einen Misserfolg nach dem anderen gegeben. Inzwischen erdrücken ihn die Schulden. Er fühlt sich wie ausgebrannt. Da wirkt es wie Hohn auf ihn, als er eines Abends auf seinem Schreibtisch den Textentwurf für ein Oratorium vorfindet. Er zerreißt den Begleitbrief. Doch es lässt ihm keine Ruhe. Er zündet ein Licht an, beginnt zu lesen: The Messiah steht auf der ersten Seite. Und dann das erste Wort: Comfort Ye Sei getrost. Wie ein Zauber ist es, dies Wort. Und es ist mehr als ein Wort, Antwort ist es, göttliche Antwort in sein verzagendes Herz. Comfort ye schaffendes, erschaffendes Wort. Und schon, kaum gelesen, hört Händel es als Musik in seinem Innern Weggefegt ist mit einmal die Düsternis aus dem Herzen, Helle ist eingebrochen und die kristallische Reinheit des tönenden Lichtes. So beschreibt der Dichter Stefan Zweig in seinem Buch Sternstunden der Menschheit die Entstehung des berühmten Oratoriums Der Messias, von Händel wie in einem Rausch in ganzen drei Wochen niedergeschrieben 2. Die Anfangsworte, die den Komponisten damals so gepackt haben und die für ihn zum Neubeginn wurden, stammen aus dem Alten Testament, vom Anfang des zweiten Jesajabuches: Tröstet, tröstet mein Volk! Und mit ihnen beginnt unser heutiger Predigttext, Jesaja, Kapitel 40. 1

2 Stellen wir uns einmal vor, dass wir dabei einen Blick in den Himmel tun dürfen, in Gottes himmlischen Thronrat. Dort erklingt zunächst die Stimme von Gott selbst, und dann kommen andere Stimmen; sie nehmen das auf, was Gott gesagt hat: Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott. Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Knechtschaft ein Ende hat, dass ihre Schuld vergeben ist; denn sie hat doppelte Strafe empfangen von der Hand des HERRN für alle ihre Sünden. Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem HERRN den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden; denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat's geredet. Dann wendet sich eine der Himmelsstimmen an den Propheten und dieser antwortet: Es spricht eine Stimme: Predige!, und ich sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Odem bläst darein. Darauf nun wieder die Himmelsstimme: Ja, Gras ist das Volk! Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Und dann geht es noch weiter mit der Himmelsbotschaft: Zion, du Freudenbotin, steig auf einen hohen Berg; Jerusalem, du Freudenbotin, erhebe deine Stimme mit Macht; erhebe sie und fürchte dich nicht! Sage den Städten Judas: Siehe, da ist euer Gott; siehe, da ist Gott der HERR! Er kommt mit Kraft, und sein Arm wird herrschen. Siehe, was er gewann, ist bei ihm, und was er sich erwarb, geht vor ihm her. Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen. So also beginnt das zweite Jesajabuch, der große Neuanfang in der Bibel, mit dem göttlichen Auftrag: Tröstet, tröstet mein Volk! Führt die Menschen heraus aus der Enge ihrer Trostlosigkeit! Redet ihnen zu Herzen, dass sie den Blick heben und wieder nach vorne schauen können! Helft, dass ihnen die Welt in neuem Licht erscheint und mehr als das: Helft, dass ihre Welt neu wird! Macht eine neue Bahn in der Wüste, räumt Hindernisse beiseite, schafft Raum zum Gehen, Raum für erneuertes Leben! Was so erst einmal in den Himmel hinein gesprochen ist, als Auftrag an himmlische Mächte oder auch an die Menge der himmlischen Heerscharen 3, von denen wir zu Weihnachten wieder hören werden, das wird dann auch zum irdischen Auftrag an 2

3 den Propheten: Predige! Diese neue Bewegung im Umkreis Gottes, die bring du nun den Menschen um dich herum nahe. Tröstet, tröstet mein Volk! ( ) Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Knechtschaft ein Ende hat, dass ihre Schuld abgetragen ist. Angesprochen sind hier, wie so oft, die Israeliten in der Verbannung, in Babylonien. Sie haben es immerhin im Laufe der Jahre gelernt, ihr Schicksal anzunehmen. Sie müssen nicht länger voll Bitterkeit auf die übermächtigen Babylonier schauen, die sie aus der Heimat verschleppt haben, sondern können sich inzwischen auch selbstkritische Fragen stellen: Haben wir es uns nicht selbst zuzuschreiben, dass Gott uns offenbar nicht länger beistehen wollte? Ist das, was geschehen ist, womöglich Strafe für Unrecht, das wir verschuldet haben, für unser eigenmächtiges und gottvergessenes Tun? Aus solcher selbstkritischer Einsicht heraus ist der Schritt dann aber nicht mehr weit zur Selbstaufgabe: Welche Zukunft haben wir denn jetzt noch zu erwarten? Was soll aus uns noch werden? Haben wir s nicht für immer verspielt? In solches resigniertes Denken hinein soll der Prophet ihnen nun Zukunft versprechen: Predige! Da ist es nur zu verständlich, dass er zurückfragt: Was denn? Und wie denn? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Odem bläst darein. In diesen Worten ist Raum nicht nur für die Resignation der Israeliten damals. Auch der resignierte und ausgebrannte Georg Friedrich Händel mochte sich ganz ähnlich gefühlt haben. Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Anmut vergänglich wie eine Blume auf dem Felde. Und wir heute? Können wir darin nicht vielleicht auch eigenes Erleben wiederfinden? Nicht bloß, dass unser Leben endlich ist und dass wir oft schmerzlich an Grenzen stoßen. Nein, vielleicht empfinden auch wir es manchmal so, dass unsere Lebenskraft zu verdorren scheint und alle Lebensfreude dabei ist zu vertrocknen. Und wenn Gott überhaupt noch eine Rolle spielt für uns, dann bläst er uns eher heißen Wüstenwind entgegen als dass er uns mit frischer Brise beleben würde. So jedenfalls hält es der Prophet damals dem göttlichen Auftrag entgegen. Und so wird es aufgenommen, ja sogar bestätigt. Ja, Gras ist das Volk! Das stimmt! Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt. Ja, das gilt irgendwann für euch Menschen alle. Und es mag sogar sein, dass ihr das miteinander gerade alle ganz stark so empfindet. Oder dass du ganz persönlich gerade gar nicht weißt, wie es mit dir weiter gehen soll: Weil die Traurigkeit so grenzenlos ist um einen geliebten Menschen. Oder weil es dir immer wieder nicht gelingen will, eine verfahrene Situation endlich zu bereinigen. Oder weil du so lange schon vergeblich nach Arbeit suchst oder nach einer für dich passenden Wohnung. 3

4 Ich möchte das jedenfalls gern so verstehen, dass das hier wirklich ernstgenommen und nicht überspielt wird oder mit frommer Vertröstung beantwortet werden soll: Ja, Gras ist das Volk! Aber es soll dabei eben doch nicht bleiben. In das hinein, was so ist, wie es ist, wird das große Aber gesprochen: Aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Das ist möglicherweise die größte Entdeckung dieses sogenannten zweiten Jesaja: Dass es dies Wort Gottes gibt im Gegenüber zu allem, was wir Menschen denken und fühlen und sagen mögen. Das Wort der ew gen Treue, die Gott uns Menschen schwört 4 so hat Jochen Klepper es in einem seiner Lieder formuliert. Gottes Versprechen bleibt bestehen: Ihr seid mein Volk, ihr seid meine Menschenkinder. Und ich will euer Gott sein und bleiben. Ich lasse euch nicht aus den Augen. Ich will euch Kraft geben und zu der Geduld verhelfen, die ihr braucht. Ich will neu auf euch zukommen. Ich will euch neue Freude schenken, hier in dieser Zeit und will euch am Ende in Gnaden annehmen in meine Ewigkeit hinein. Aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Wie das Wort Gottes bisweilen sogar ganz unmittelbar Wunder wirken kann, hat Stefan Zweig in seiner Erzählung über Georg Friedrich Händel sehr plastisch dargestellt, und Händels Musik kann davon wohl auf ihre Weise erzählen. Vielleicht könnten aber etliche unter uns auch von Situationen im eigenen Leben erzählen, wo ein Wort Gottes tröstende oder lösende und befreiende Kraft gehabt hat und wo es zum Lebenswort geworden ist: Impulsgeber für einen neuen Anfang, Augenöffner für eine andere Sicht der Wirklichkeit. Tröstet, tröstet mein Volk! Aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Das müssen dann nicht gleich gebahnte Straßen in der Wüste sein die hat es auch damals nicht gegeben. Aber es können Wege sein, da dein Fuß gehen kann, um ein weiteres Mal aus dem Gesangbuch zu zitieren, diesmal aus Paul Gerhardts Lied, Befiehl du deine Wege 5. Und dann können wir irgendwann auch wieder mit Sue Kyungs Taufspruch sagen: Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 6 Wenn du aber dann auch solche Erfahrungen gemacht hast, dass etwas neu wurde für dich, dann trau dich, es weiterzusagen: Zion, du Freudenbotin, ( ) erhebe deine Stimme mit Macht; erhebe sie und fürchte dich nicht! Sage den Städten Judas: Siehe, da ist euer Gott; siehe, da ist Gott der HERR! Er kommt mit Kraft! Du musst dann nicht gleich ein Oratorium komponieren wie Händel, aber du kannst anderen Anteil geben an dem, was dich getröstet und ermutigt und was dir einen neuen Weg eröffnet hat. Und du wirst sehen, wie es damit auch für dich selbst an Gewicht und an Bedeutung gewinnt, das Wort Gottes mit seiner verwandelnden Kraft. 4

5 Mit Georg Friedrich Händel habe ich diese Predigt begonnen und mit dem, was Stefan Zweig seine Auferstehung nennt. Auferstehung war dabei eigentlich schon seine Genesung nach dem Schlaganfall, als die Ärzte und auch er selbst bereits gedacht hatten, er würde für den Rest seines Lebens gelähmt bleiben. Auferstehung wurde es aber erst recht für ihn, als die Worte Comfort ye Tröstet mein Volk ihn aus der Tiefe der Verzweiflung heraus und ins Leben zurück geholt hatten. So ist er dann mit seinem Messiah zu einem unvergleichlichen Freudenboten geworden, bis hin zum Halleluja -Chor am Schluss des zweiten Teils und bis zum Amen, mit dem er das Ganze beschließt. Dass ich Händel damit gewissermaßen zum Kronzeugen genommen habe für das, was in unserem heutigen Predigttext gesagt wird, hat aber noch einen besonderen Anlass. Sue Kyung Voges, unser neu getauftes Gemeindemitglied, wird jetzt mit ihrer Freundin und Patin zusammen ein Duett aus dem Messias singen: Er weidet seine Herde, dem Hirten gleich. 7 Das aber sind genau die Schlussworte unseres Predigttextes! Da wird von Gott gesagt: Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen. In diesen Schlussworten wird von Gott noch einmal anders gesprochen als in den Versen zuvor. Während es zunächst hieß, er käme gewaltig und mit Kraft, sodass die ganze Wüste gewissermaßen für sein Kommen planiert werden müsste, ist dies nun ein sehr zartes Bild. Wie ein Hirte, der die Lämmer sogar auf dem Arm trägt und der auf die säugenden Mutterschafe Acht hat, dass sie nicht zu schnell getrieben werden, so wird Gott hier gezeichnet. So will er behutsam für uns da sein, jedem nach seinen Bedürfnissen geben und jeden nach dem Maß seiner Möglichkeiten in Anspruch nehmen. Ich bin froh, dass dies menschenfreundliche Bild am Schluss steht. Wenn wir dies Bild vom auf uns zukommenden Gott mit seiner Kraft zusammendenken und so dem Wort Gottes vertrauen, dann haben wir, glaube ich, was gut ist für uns, jetzt, in diesen Tagen des Advent, und für alle Tage unseres Lebens. Amen. 1 Stefan Zweig, Sternstunden der Menschheit. Zwölf historische Miniaturen, 1964, S Paraphrasiert in Anlehnung an Brigitte Seifert, Wie der Trost vom Himmel auf die Erde kommt Jes. 40, 1-11, in: Göttinger Predigtmeditationen Jg. 67, 2012, S Lukas 2, 13 4 Jochen Klepper, Er weckt mich alle Morgen, EG 452, Str. 2 (nach Jes. 50, 4-5) 5 Paul Gerhardt, Befiehl du deine Wege, EG 361, Str. 1 (nach Psalm 37,5) 6 Psalm 23,3b Taufspruch von Sue Kyung Voges, die vor der Predigt getauft wurde. 7 Georg Friedrich Händel, Der Messias, HWV 56, 1741, Duett Sopran - Alt Nr. 18a 5

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