Predigt über Jesaja 40,1-11

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1 Predigt über Jesaja 40,1-11 Seite 1 Predigt über Jesaja 40,1-11 Schulpause, Gedrängel auf der Treppe, es geht nicht voran. Ein Freund von mir haut so einer vor sich auf die Schulter und schreit: He, Kleine, schlaf aus und komm gefälligst aus der Knete! Die Kleine dreht sich um:... es war seine Lehrerin. Peinlich. Fast so peinlich wie bei dem Lehrling, der einen etwas steifen Herrn in der Werkstatt vollnölte: "Was stehst du hier so rum und guckst, nimm lieber den Besen und mach ein bisschen mit sauber!" Der etwas steife Herr war der Betriebsleiter. In beiden Fällen hat jemand die Rollen verwechselt. In beiden Fällen hatte jemand um Entschuldigung zu bitten. Und so etwas gibt es noch auf ganz anderen Ebenen: Z.B. halten wir oft unsere persönlichen Erkenntnisse und Maßstäbe für ewig und absolut gültig - und die Worte der Bibel halten wir demgegenüber für zeitbedingte Aussagen frommer Männer aus uralten Zeiten, die man heute selbstverständlich nicht mehr übernehmen kann. Was verwechseln wir hier? Die Rollen - und zwar ganz gehörig bzw. ungehörig! Wir verwechseln uns mit Gott und unsere vergänglichen Gedanken mit Gottes ewigem Wort! Jesaja sagt: Alles Flesich ist Gras, alles Menschliche vergänglich, aber Gottes Wort bleibt in Ewigkeit! Das Wort Gottes gilt nicht nur für eine bestimmte Zeit, sondern für eine ganze Ewigkeit. Und was das "Gras" darüber denkt, der Mensch mit seinem Grips, ist demgegenüber völlig unbedeutend, das landet eh wie Rasenverschnitt auf dem Komposthaufen der Geschichte. Aber weil wir unsere vergänglichen eigenen Gedanken und Maßstäbe bewusst oder auch ganz unbewusst höher schätzen als Gottes ewiges Wort, die Bedeutung von beidem völlig verwechseln, deshalb verwechseln wir eben auch vieles andere: Was Gott trösten will, auf dem hacken wir herum, wo Gott von Vergebung redet, reden wir von Schuld. Wo wir sagen: hier ist nichts los, sagt Gott: doch, hier geht was los. Wo wir Niederlagen sehen, sieht Gott Siege, was wir für Höhepunkte halten, sind für Gott Tiefpunkte. Wo wir sagen: das gehört der Vergangenheit an, sagt Gott: das kommt und ist die Zukunft. Und weil das so ist, deshalb haben die Christen früherer Zeiten, als sie das Kirchenjahr zusammenstellten, eben das Kirchenjahr mit einer Fasten-, Buß-, und Vorbereitungszeit begonnen. Sie wussten: Wir brauchen Umkehr, Neubeginn, dass alles Verdrehte wieder entwirrt wird, die Verwechselungen wieder richtig gestellt werden. Damit fängt alles an, nur so kommen wir zum Ziel!

2 Predigt über Jesaja 40,1-11 Seite 2 Von dieser ursprünglichen Bedeutung des Advent ist heute fast nichts mehr übrig: Aus dem Fasten wurde Schmausen, Aus Besinnung wurde Sausen Aus dem "Über-Gott-nachdenken" wurde Rennen nach Geschenken Und statt Jesu Wiederkunft gibt's die Weihnachtsmännerzunft. Das Einzige, was vom Ursprung der Adventszeit noch da ist, ist die liturgische Farbe violett mit der entsprechenden Liturgie, einige Lieder und sind halt einige Predigttexte wie der heutige. Kann uns das noch prägen? Oder prägt uns der allgemeine Rummel, das eigene Denken und damit das, was für den alsbaldigen Verbrauch und Verfall bestimmt ist, also vergeht und deshalb voller Hektik ist? Drei Dinge möchte ich aus dem Predigttext noch einmal herausgreifen: 1. Wo der Mensch sagt: hier ist nichts, da sagt Gott: doch, genau hier soll etwas werden. 2. Wo Menschen sagen: Israel ist erledigt sagt Gott: Israel ist Mein Volk, das ganz groß herauskommt. 3. Wo Menschen sagen: Gott ist ein Relikt aus der Vergangenheit da sagt Gott: Ich komme und bestimme die Zukunft! 1. Wo der Mensch sagt: hier ist nichts, da sagt Gott: doch, genau hier soll etwas werden: 3 Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem HERRN den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! 4 Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden; 5 denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat's geredet. Wüste, das ist dort, wo nichts ist, außer Tod und Stille. Hektisch-quirlige Betriebsamkeit ist selten der Ort, wo Gott redet und wirkt, auch wenn die Menschen das lieben und sagen: hier läuft doch alles bestens. Aber vielleicht bist du ja an dem Punkt wo du sagst: ich bin am Ende, bei mir läuft nichts mehr. Oder vielleicht siehst du ja auch durch die vielen, auch frommen Aktivitäten hindurch und stellst traurig fest: Von Gottes Leben, wie es das Neue Testament beschreibt, ist hier sehr wenig zu finden: es ernährt den inneren Menschen nicht - Steine statt Brot, es stillt den Lebensdurst nicht - Fata Morganas statt Wasser. Dann bringe doch Gott diese Wüsten hin. Und bitte IHN hinein! Und bereite Gott den Weg! Was Menschen geringschätzen - die Täler, das beginne mit Gottes Augen zu sehen und hochzuschätzen!

3 Predigt über Jesaja 40,1-11 Seite 3 Und was Menschen hochschätzen - die Berge, das beginne im Licht von Jesus zu sehen, der gesagt hat: Was hoch ist bei den Menschen, das ist ein Gräuel vor Gott. 1 Bringe IHM die Unebenheiten deines Herzens und Denkens, dass da Geradheit hineinkommt und Gott durchkommt! Bring IHM die Felsbrocken und das Geröll deines Lebens, beräume es, damit Gottes Geist einen Landeplatz findet! Was dann geschieht, ist nicht nur, dass die Schwibbögen und Weihnachtsbäume leuchten, sondern Gottes Licht-Herrlichkeit wird sichtbar. Das ist Gottes wahrnehmbare Gegenwart, die Ausstrahlung Seines Wesens. So wie die Bibel das beschreibt, kennen wir es vermutlich alle nicht. Die Hirten auf den Feldern haben etwas davon gesehen, als der Engel die Geburt von Jesus verkündigte. Die Prophetie von Jesaja 40 bezieht sich im Kern sicher auf die Endzeit, auf die Wiederkunft Jesu, wo Gottes Herrlichkeit zu sehen sein wird. Aber Prophetie hat meist mehrere Ebenen: Johannes der Täufer hat das schon aufgenommen, den Weg des Herrn in der Wüste bereitet, und der Herr kam, und Gottes Geist kam sichtbar und Gottes Stimme kam hörbar. Und wir dürfen die Prophetie des Jesaja auch ganz persönlich nehmen, ja sollen das sogar, damit wir bei ihrer endgültigen Erfüllung auch dabei sind! Biblisch ganz klar ist: Gottes Herrlichkeit wird nicht auf dem Weihnachtsmarkt im Lärm und Konsumrausch offenbar, sondern in der Wüste, in der Stille und Umkehr. Und sie wird kommen, ob sie auch zu uns kommt, hängt davon ab, ob wir ihr den Weg bereiten Gottes Wort entsprechend oder ihr davonrennen unserer eigenen Art entsprechend. Ein 2. Punkt: Wo Menschen sagen: Israel ist erledigt sagt Gott: Israel ist Mein Volk, das ganz groß herauskommt. Gott hat Israel gerichtet wie kein anderes Volk. Aber ER hat auch verheißen, es aufzurichten wie kein anderes Volk. Beim Richten haben die Völker schon immer gerne mitgeholfen: Die Assyrer, die Babylonier, die Römer, die Deutschen, die Araber, die Vereinten Nationen und nicht zuletzt die Kirchen. Es gibt auch jetzt kein Volk, das so häufig von den Vereinten Nationen und den ökumenischen Kirchen, die den Nationen längst gleichgeworden sind, verurteilt wird. Es gibt kein Volk, über das in den Medien so einseitig, falsch und manipuliert berichtet wird - wie Israel. Und das führt dazu, dass fast alle Israel Vorwürfe machen. Wir hacken auf Israel herum und reden von seiner Schuld. 1 Lukas 16,15

4 Predigt über Jesaja 40,1-11 Seite 4 Aber Gottes Auftrag ist ein ganz anderer: 1 Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott. 2 Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Knechtschaft ein Ende hat, dass ihre Schuld vergeben ist; denn sie hat doppelte Strafe empfangen von der Hand des HERRN für alle ihre Sünden. Es ist hier dasselbe wie beim vorigen Punkt: Gott wird tun, was ER sich vorgenommen hat. Wo wir umkehren, kann ER es mit uns tun, und ER wird uns mit Israel aufrichten und vereinen, wir sind beteiligt an Gottes Werk. Sonst wird ER es ohne uns bzw. gegen uns tun. Gott wird alle richten, die Israel gerichtet haben und verurteilen, die Israel verurteilt haben. Und Gott wird trösten, die Israel getröstet haben und segnen, die Israel gesegnet haben. Und noch das 3.: Wo Menschen sagen: Gott ist ein Relikt aus der Vergangenheit da sagt Gott: Ich komme und bestimme die Zukunft! 9 Zion, du Freudenbotin, steig auf einen hohen Berg; Jerusalem, du Freudenbotin, erhebe deine Stimme mit Macht; erhebe sie und fürchte dich nicht! Sage den Städten Judas: Siehe, da ist euer Gott; 10 siehe, da ist Gott der HERR! Er kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Siehe, was er gewann, ist bei ihm, und was er sich erwarb, geht vor ihm her. Advent heißt Ankunft: Jesus kommt, Gott kommt! Es geht um das Ziel! Und wir kommen nur voran, wenn wir auf das Ziel schauen! Es gibt soviel "Weihnachts-Christentum" wo man nur zurückschaut auf das, was war und Traditionen verwaltet. Es ist ja richtig, Jesus ist gekommen, und das darf man auch feiern. Aber was wir auch brauchen und viel mehr brauchen, ist ein "Advents-Christentum", das nach vorn schaut, auf das, was kommt, auf Den, Der kommt und dafür den Weg bereitet! Wenn sich Besuch angesagt hat, dann besteht Ihre Vorbereitung auch nicht nur darin, dass Sie Fotoalben anschauen mit Bildern von vor 30 Jahren, als der Besuch schon mal da war. Sondern Sie bereiten das kommende Zusammentreffen vor mit allerhand praktischen Vorkehrungen. Jesus hat sich angesagt, ER kommt, da können wir nicht nur die Vergangenheit verwalten, sondern müssen unsere Gegenwart so gestalten, dass sie zukunftstauglich ist, dass wir jetzt in Jesu Gegenwart so leben, dass wir auch dann bei IHM und mit IHM sind, wenn ER kommt! Dazu gehört, dass wir IHM unsere Wüsten bringen, in der Wüste den Weg bereiten, umkehren, und Gottes erstgeliebtes Volk auch lieben und trösten.

5 Predigt über Jesaja 40,1-11 Seite 5 Gottes Wort bleibt und gilt in Ewigkeit Seine Güte wird die Ewigkeit gestalten. Unser Wesen und Denken ist wie vergängliches Gras und unsere menschliche Güte wie eine verwelkende Feldblume. Deshalb kann es nur eins geben: Alles auf Gott setzen, der die Wüste mit Seiner Herrlichkeit füllt Israel aufrichtet und kommen und herrschen wird. Gebet: Gott, Du bist reich an Trost und Vergebung, Deine Treue hält ewig. Danke, dass wir dabei Zeugen sein dürfen, wie Du Dein Volk Israel wieder sammelst und erneuerst. Zeig uns, wie wir Dein Volk Israel trösten können und mit Jerusalem freundlich reden. Wir bitten Dich für die Israel-Werke, die diesen Dienst in besonderer Weise tun, dass sie ihre Berufung genau erkennen und umsetzen können und so Deinem Volk Israel und Deiner Gemeinde zum Segen sein können. Schenke doch durch Deinen Geist noch viel Erkenntnis und Umkehr unter den Christen in Bezug auf Israel. Wir bringen Dir auch die Wüsten unseres Lebens, die wir beklagen statt sie anzunehmen und Dir den Weg zu bereiten: Gib uns doch Augen, unser Leben, aber auch unsere Gemeinde und Kirche und die ganze Welt mit Deinen Augen zu sehen! Schenke Herzen, die verstehen, was Dein Wille ist und zur Umkehr fähig werden, dass das Hohe erniedrigt und das Niedrige erhöht wird, dass in unserem Herzen gebahnte Wege sind und was Dich hindert, zur Seite geräumt wird - in unserem eigenen Leben und in unseren Gemeinden. Erbarme Dich über all diese Verdrehungen, wo wir unser vergängliches Wesen und Denken über Dein Wesen und Wort stellen und darüber in Zeit und Ewigkeit verloren gehen. Wir bringen Dir auch alle unsere Hoffnungslosigkeit und Resignation, wo wir Deine Macht und Dein Kommen nicht mehr im Blick haben und deshalb Schwarzseher statt Freudenboten geworden sind. Lass die Zeit bald anbrechen, wo Du Deine Herde weiden wirst wie ein Hirte, Israel und die Gemeinde zusammen. Danke für Deinen Tröster-Geist, der uns auf Jesus, den Erlöser weist, durch den wir zu Dir, zu Gott, dem Vater kommen dürfen! Amen.

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