Meditationsgottesdienst zum 2. Advent 2011, Tröstet, tröstet mein Volk.

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1 1 Meditationsgottesdienst zum 2. Advent 2011, Tröstet, tröstet mein Volk. Eröffnung: Liebe Schwestern und Brüder, wir vom Liturgiekreis begrüßen Sie herzlich zu unserem heutigen Abendgottesdienst. Anderen helfen, Mensch zu werden. Geht das denn überhaupt? Und wie soll das denn gehen? Was heißt eigentlich: Mensch sein? Einen Teil der letzten Frage kann man im Umkehrschluss beantworten, wenn man die Berichte liest und die Bilder sieht aus den Katastrophengebieten unserer Erde, aus den Bürgerkriegsländern, den Krisenstaaten, aus den Flüchtlingslagern, den Dürre- oder Überschwemmungsregionen: Das ist Mensch sein nicht! Doch auch hier, in unserer unmittelbaren Umgebung, bei den Mitmenschen hier vor Ort, müssen wir uns umsehen. Und dann müssen wir handeln! Das wir und wie wir anderen helfen können, wieder Mensch zu sein, zeigt uns einer, dem wir vertrauen dürfen, der uns Stärke und Mut gibt, der uns hilft: unser Gott! Beginnen wir unseren Vespergottesdienst in seinem Namen: + Im Namen des Vaters.. Hymnus: Lied GL 116, Str. 1-6 Gott, heilger Schöpfer aller Stern,. Psalm: Wenn Gott uns heimführt. s. Anlage S. 4 Psalm 121: GL Nr. 752 Der Wächter Israels (Vertraut auf den Herrn,.) (Schola?) Lesung vom Tage: Tröstet, tröstet mein Volk, / spricht euer Gott. Redet Jerusalem zu Herzen / und verkündet der Stadt, dass ihr Frondienst zu Ende geht, / dass ihre Schuld beglichen ist; denn sie hat die volle Strafe erlitten von der Hand des Herrn / für all ihre Sünden. Eine Stimme ruft: / Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut in der Steppe eine ebene Straße für unseren Gott! Jedes Tal soll sich heben, / jeder Berg und Hügel sich senken. Was krumm ist, soll gerade werden, / und was hüglig ist, werde eben. Dann offenbart sich die Herrlichkeit des Herrn, / alle Sterblichen werden sie sehen. / Ja, der Mund des Herrn hat gesprochen. (Eine Stimme sagte: Verkünde! / Ich fragte: Was soll ich verkünden? Alles Sterbliche ist wie das Gras / und all seine Schönheit ist wie die Blume auf dem Feld. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, / wenn der Atem des Herrn darüber weht./ Wahrhaftig, Gras ist das Volk. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, / doch das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit.) Steig auf einen hohen Berg, / Zion, du Botin der Freude! Erheb deine Stimme mit Macht, / Jerusalem, du Botin der Freude! Erheb deine Stimme, fürchte dich nicht! /

2 2 Sag den Städten in Juda: / Seht, da ist euer Gott. Seht, Gott der Herr, kommt mit Macht, / er herrscht mit starkem Arm. Seht, er bringt seinen Siegespries mit: / Alle, die er gewonnen hat, gehen vor ihm her. Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, / er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, / die Mutterschafe führt er behutsam. Antwortgesang: Lied: GL 899 Mein Hirt ist Gott der Herr Auslegung: Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott. (Jes. 40,1) Aber welcher Trost ist gemeint, heute, in unseren Tagen, jetzt, in dieser Adventszeit? Leiden wir denn, Brauchen wir überhaupt Trost, göttlichen Trost? Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott. Jene aus dem Gottesvolk Israel, die diese Botschaft einmal aufrichten sollte, hatten Trost, Hoffnung und Zuwendung mehr als nötig. Schon seit Jahren lebten sie fern der Heimat in babylonischer Gefangenschaft. Jerusalem, bisher Inbegriff der Hoffnung, - und der Tempel, Ort der Nähe Gottes, waren zerstört. Viele hatten die Hoffnung aufgegeben, dass sich alles noch einmal zum Guten wendet und sie ihr vertrautes Land wieder sehen können. Auch der Zweifel an Gott wuchs, warum half er nicht seinem Volk, warum beendete er nicht die Zeit des Leidens und der Verlassenheit. Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott. So sagt es der Prophet, den wir Deuterojesaja nennen, und dem diese Worte zugeschrieben werden. Gott ruft zum Trösten auf, zu einem Trösten, das aufrichtet und bestärkt. Zu einem Trösten, das nicht vertröstet, nicht verharmlost und herunter spielt. Gott sieht sein Volk, sieht die Bedrängnis und sieht die Not. Und jetzt sind wir doch auf einmal ganz aktuell, denn Bedrängnis, Leid und Not gibt es ja heute, bei uns, auch in dieser Zeit, in der sich viele nur nach Frieden auf Erden sehnen. Da ist die Familie, die mit ihren Kindern seit über 10 Jahren hier in Deutschland lebt. Ihr jüngster Sohn kennt sein Ursprungsland nicht, denn Heimat ist für ihn Deutschland. Jetzt droht die Abschiebung, wenn sich nichts für sie ändert, und Abschiebung bedeutet Unsicherheit, Bedrohung. Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott. Da ist die Frau, die mit ihrem Sohn und ihrer Tochter allein zurecht kommen muss. Manchmal hat sie am Ende des Monats kaum noch genug, um über die Runden zu kommen. Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott. Da ist der Mensch bedroht von inneren Abstürzen, die manchmal kaum zu ertragen sind. Wer hilft, wer hört zu, wer fängt auf, wenn wieder alles in sich zusammen fällt. Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott. Manchmal kann ein ehrliches Wort trösten und aufbauen. Manchmal ist es eine Geste der Zuwendung, ein Wahrnehmen des anderen. Manchmal ist tatkräftige Hilfe erforderlich, und dann wieder ein stilles Anteilnehmen, ein geduldiges Zuhören, bis alles einmal ausgesprochen werden kann. Was Trost sein kann und wie wir trösten können, ist nie gleich, Trost gibt es nicht auf Rezept. Advent 2011? Ruhig werden, zuhören, Menschen achtsam zu begegnen und wahrzunehmen. Advent 2011? Zeit der Unterbrechung. Auf Gott hören. Seiner Stimme im Stimmengewirr des Alltags folgen und Trost geben, wo immer wir gebraucht werden. Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott. Amen. Magnificat: gesungen oder gesprochen GL. 261

3 3 Fürbitten: Guter Gott, wir bereiten uns jetzt wieder auf Weihnachten vor. Du willst in dieser Welt, aber auch in uns selbst Mensch werden. Wir bitten Dich: Große Not gibt es in vielen Teilen der Erde, oft ausgelöst durch Kriege, obwohl sich doch alle Menschen nach Frieden sehnen! Stärke die friedfertigen Staatsmänner in ihrem Bemühen, Kriege zu beenden und zu verhindern. Du guter Gott, der den Frieden bringt, wir bitten Dich, erhöre uns! Hunger und Elend, verursacht durch extreme Trockenheit, Katastrophen und ungerechte gesellschaftliche Verhältnisse bringen Menschen an den Rand der Verzweiflung. Lass uns nicht vergessen, neben all unseren eigenen Vorbereitungen auch an die Vielen zu denken, die nichts haben. Du guter Gott, der Gerechtigkeit fordert, wir bitten Dich, erhöre uns! Einsame und traurige Menschen leben oft zurückgezogen und sind nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Schicke ihnen in diesen Wochen aufmerksame, freundliche Menschen, die ihnen mit einem Besuch eine Freude machen. Du guter Gott, der die Freude bringt, wir bitten dich, erhöre uns! Persönliche Probleme, ausgelöst durch eigenes schuldhaftes Verhalten, finanzielle Sorgen oder belastete Beziehungen lassen sich oftmals nur durch Hilfe von außen lösen oder bessern. Öffne diese Menschen und mache sie bereit, Hilfe auch zuzulassen. Du guter Gott, der Gnade schenkt, wir bitten Dich, erhöre uns! (Weihrauch auflegen) Viele Menschen stehen abseits, am Rande unserer Gesellschaft, vielleicht auch am Rand unserer Kirchengemeinden. Sie wollen sich wahrgenommen und angenommen fühlen. Lass sie Anerkennung und ein Stück Geborgenheit durch uns erfahren. Du guter Gott, der Gemeinschaft stiftet, wir bitten Dich, erhöre uns! Du guter Gott, sei Du in dieser Zeit bei all den Menschen, denen die Welt besonders dunkel erscheint. Mache unser Herz bereit für das Geschenk Deiner Liebe und Freude, damit Weinachten für uns alle ein Tag und ein Fest werde, an dem wir deine Güte spüren. Amen. Vater unser.. Segen: Schwestern und Brüder, anderen helfen, Mensch zu werden, heißt nicht immer die großartige, staunenswerte Aktion, das überwältigende Opfer. Oft genügt ein gutes Wort, ein tröstender Zuspruch, vielleicht nur einmal ein Lächeln. Es genügt, sich auf den anderen einzulassen. Das kostet manches Mal Überwindung und Kraft. Dazu gebe uns der dreieinige Gott seinen Segen: + der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Abschluss: Lied: GL 106 Kündet allen in der Not Entlassung: Gehen wir nun hinaus und tragen die Menschwerdung Gottes hinein in unseren Alltag.

4 4 Psalm: Wenn Gott uns heim führt aus den Tagen der Wanderschaft, uns heimbringt aus der Dämmerung in Sein beglückendes Licht, Da wird unser Staunen von neuem beginnen. Wir werden Lieder singen, Lieder, die Welt und Geschichte umfassen. Wir werden singen, tanzen und fröhlich sein: denn Er führt uns heim: aus dem Hasten in den Frieden aus der Armut in die Fülle. aus den engen Räumen, aus den schlaflosen Nächten, aus dem fruchtlosen Reden, aus den verlorenen Stunden, aus der Jagd nach dem Geld, aus der Angst vor dem Tod, aus Kampf und aus Gier, wenn Gott uns heimbringt, Dann wird er lösen die Finger der Faust, die Fesseln, mit denen wir uns der Freiheit beraubten. Den Raum unseres Lebens wird Er weiten in allen Höhen und Tiefen, in allen Längen und Breiten Seines unermesslichen Hauses. Keine Grenze zieht er uns mehr. Wer liebt wird ewig leben!, Wir werden einander umarmen und zärtlich sein. Es werden lachen nach langen Jahren der Armut, die Hunger gelitten. Es werden singen nach langen unfreien Nächten

5 5 die von Mächten gelitten. Es werden tanzen die Gerechten, die auf Erden kämpften und litten für eine bessere Welt! Wenn Gott uns heim führt, Den Verirrten werden die Binden von den Augen genommen. Sie werden sehen. Die Suchenden finden endlich ihr Du. Niemand quält sich mehr mit der Frage "Warum?" Es werden verstummen, die Gott Vorwürfe machten. Wir werden schauen, ohne je an ein Ende zu kommen. Wenn Gott uns heimführt, Der Mensch sät in Betrübnis, er leidet und reift! Es bleibt sein Ende ein Anfang! Wer sät in Betrübnis, wird ernten in Freude. Denn Gott, unser Gott, ist ein Gott der ewigen Schöpfung, ein Gott, der mit uns die neue Erde, den neuen Himmel gestaltet. Er lässt uns kommen und gehen, lässt uns sterben und auferstehen. Der Sand unserer irdischen Mühsal wird leuchten. die Steine, die wir zusammen trugen zum Bau unserer Welt, sie werden wie Kristalle glänzen. Wir werden uns freuen wie Schnitter beim Ernten. aus den Tagen der Wanderschaft Ein Fest ohne Ende! Text: Martin Gutl

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