Buddhismus. Religion, Philosophie oder Psychotherapie? Ergänzendes Material zum Vortrag. Rudolf Matzka. (
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- Irmgard Peters
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1 Buddhismus Religion, Philosophie oder Psychotherapie? Ergänzendes Material zum Vortrag Rudolf Matzka (
2 Die drei Arten von Leiden 1. Unmittelbares Leiden Geburt, Krankheit, Alter, Sterben, Getrenntsein von dem mit dem wir zusammen sein wollen Zusammensein mt dem wovon wir getrennt sein wollen Quälende Geisteszustände etc. 2. Leiden der Vergänglichkeit Was entstanden ist muss vergehen, Was zusammengesetzt ist muss auseinanderfallen Was angehäuft wurde muss sich zerstreuen Was geboren wurde muss sterben 3. Alles-umfassendes Leiden Jede Erfahrung, auch die glücklichste, hat einen Beigeschmack von Leiden Schmerzen etc. sind unvermeidbar, Leiden entsteht durch unsere innere Einstellungen: Habenwollen, Nichthabenwollen, Leugnen, etc.
3 Die Ursache des Leidens: Die drei Geistesgifte Anhaftung Verlangen, Begierde, Geiz, Leidenschaft,... Abneigung Hass, Wut, Aggression Unwissenheit Ich-Illusion, Verwirrung, Verblendung Trennung Ich Anziehung Abstoßung alles andere
4 Wie die Ich-Illusion entsteht (die Lehre von den 5 Skandhas) 1. Kontakt Das Sehbewusstsein und ein Objekt begegnen einander 2. Gefühlstönung angenehm unangenehm - neutral 3. Unterscheidungsvermögen es entstehen Objekte, Namen, Begriffe 4. Innere Strebungen 5. Bewusstsein Reagieren auf die Gefühlstönung, Handlungsimpulse Die Fähigkeit zu wissen Botschaft: Es gibt kein Ich, das alle Wahrnehmungen koordiniert und alle Handlungen kontrolliert.
5 Ausdruckformen der Verwirrung Unwissenheit betrifft nicht nur die Illusion vom Ich, sondern unsere gesamte Wahrnehmung der Wirklichkeit: Was vergänglich ist, halten wir für unvergänglich Was potenziell leidhaft ist, halten wir für glückbringend und erfüllend Was ohne unabhängige Selbstexistenz ist, halten wir für unabhängig existierend Was unschön oder abstoßend ist, halten wir für lieblich oder schön Zur Veranschaulichung: Die Schlange und das Seil
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9 Der Ausweg aus dem Kreislauf des Leidens Jeder muss seine eigene Version des Wegs finden. Buddha ist im Laufe seines Lebens Formen der Verblendung begegnet und hat dementsprechend verschiedene Mittel entwickelt, die jeweils an dieser Stelle weiterhelfen. In den verschiedenen Fahrzeugen nimmt der Weg eine unterschiedliche Färbung ein: Kleines Fahrzeug (Hinayana): Entwicklung von Achtsamkeit Großes Fahrzeug (Mahayana): Entwicklung von Mitgefühl Diamantfahrzeug (Vajrayana): Transformation von unheilsamen Emotionen ins Positive Im modernen Westen sind v. a. drei Traditionen aktiv: Theravada (Hinayana, Sri Lanka) Zen (Mahayana, Japan) Tibetischer B. (überwiegend Vajrayana)
10 Stufen der Sammlung (Shamata) 10. Beginn der Einsichtsmeditation 9. Meditatives Gleichgewicht 8. Punktförmige Ausrichtung 7. Vollständige Befriedung 5. Zähmung 6. Befriedung 4. Intensive Ausrichtung 3. Wiederholte Ausrichtung 2. Stetige Ausrichtung 1. Innenrichten des Geistes
11 Prinzipien der Wandlung durch Achtsamkeit 1. Erkennen 2. Akzeptieren 3. Erforschen 4. Identifikation lössen 1. Körper 2. Gefühle 3. Geist 4. Dharma
12 Das Mandala-Prinzip Zentrales Prinzip Grenze Kanäle Wächter der Grenze Die Grenze ist immer eine Quelle von emotionalen Turbulenzen
13 Begierde, Leidenschaft Das Mandala des verwirrten Geistes Stolz, Arroganz Verwirrung, Ich-Illusion Neid, Eifersucht Aggression, Wut, Hass
14 Liebe, Mitgefühl Das Mandala des erwachten Geistes Gleichmut Weisheit Großzügig keit Klarheit
Buddhismus. Religion, Philosophie oder Psychotherapie? Ein einführender Vortrag an der VHS Haar am 23. November 2011.
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