P A N O R A M A. Berliner Stadtmission. Heft 3/2009

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1 P A N O R A M A Berliner Stadtmission Heft 3/2009 Hier!

2 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Frage Was macht die Berliner Stadmission ist nicht mit einem Satz zu beantworten. Zu umfangreich sind die Aufgabenbereiche im 133. Jahr nach Grün dung des Werks. Weil das Interesse so groß ist, soll dieses Heft eine möglichst umfassende und doch anschauliche Übersicht vermitteln. Auch für unsere langjährigen Freunde wird es dabei hoffentlich das eine oder andere Interessante und Neue zu entdecken geben. Viel Freude beim Lesen! Kurz gemeldet +++ Kurz gemeldet +++ Stadtmission auf Kirchentag: Halle M5/J11 Die Berliner Stadtmission präsentiert sich auf dem 32. Evangelischen Kirchentag in Bremen. Mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten im Themenbereich Lebenswelt Gemeinde stellen wir unsere Arbeit vor und sind bei einer Marktplatzveranstaltung dabei. Mitarbeiter der 2 Editorial Am Stand der Berliner Stadtmission auf dem 32. Evangelischen Kirchentag in Bremen werden die Portrait-Plastiken des Künstlers Harald Birck zu sehen sein Berliner Stadtmission nehmen an Gesprächsveranstaltungen teil. Der Kirchentagsstand ist bestückt mit den eindrucksvollen Portrait-Plastiken des Künstlers Harald Birck. Neue Leitung der Abteilung Kommunikation und Fundraising Am hat Andrea Kuper die Leitung der Abteilung Kommunikation und Fundraising übernommen. Motto für 2009 Als Antwort auf den Slogan des 32. Evangelischen Kirchentages: Mensch, wo bist du? entstand das Motto: Hier. Berliner Stadtmission schafft Alternativen. Damit wird auf die Angebote in den Bereichen Mission, Diakonie und Begegnung hingewiesen, wo es gilt, Gottes Auftrag tatkräftig umzusetzen. Der Zusatz HIER. soll verdeutlichen, dass Gott uns um eine persönliche Antwort bittet. Der Mensch als Ebenbild Gottes steht im Mittelpunkt. Die Portraits wohnungsloser Menschen des Künstlers Harald Birck stehen auf Podesten, der Besucher betrachtet sie auf Augenhöhe. Da - bei wird zunächst über die Identität der Dargestellten nichts ausgesagt für Fantasie bleibt Spielraum. Die Würde eines jeden Menschen ist unantastbar.

3 Ja, bitte? Liebe Freunde der Berliner Stadtmission, Mensch, wo bist Du? Diese Frage kann man sehr wohl mit einem tiefen Stoßseufzer stellen. Man braucht jemanden dringend und er ist nicht auffindbar. Spurlos verschwunden. Das Telefon bleibt stumm, der Handykontakt funktioniert nicht. Mensch, wo bist Du bloß?! Ich denke, jeder hat schon solch eine Situation erlebt. Was aber, wenn nicht wir die Suchenden, sondern die Gesuchten sind? Jemand ruft uns, fragt nach uns und wir sind nicht auffindbar, bleiben stumm, drücken den Anruf weg oder überhören ihn geflissentlich. Gott ruft Adam, den Menschen, das lesen wir auf den ersten Seiten der Bibel. Gott fragt nach uns, nach Ihnen und mir. Das ist die sehr persönliche Botschaft des Evangeliums. Es geht wirklich um uns persönlich, weniger um ein Wie siehst Du denn aus?, Was hast Du wieder gemacht?. Nicht warum, wieso, weshalb, sondern schlicht Wo bist Du?. Und christlicher Glaube beginnt nicht mit einem frommen Augenaufschlag oder anständigem Benehmen (ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen), sondern mit einem schlichten Hier. Hier bin ich und ich will hören, was Du, Herr, mir zu sagen hast. Jesus Christus kann ich gut verstehen. Er begegnet mir deutlich und liebevoll. Jetzt ist die Zeit, auf den Anruf Gottes zu antworten. Vielleicht beginnen wir unser nächstes Gebet mit einem einfachen: Ja, bitte? Der Glaube kommt nämlich aus dem Hören. In herzlicher Verbundenheit und Gott befohlen Ihr Ihr Hans-Georg Filker 3

4 4 Suchet der Stadt Bestes und betet für sie. Jer. 29,7 Die biblische Botschaft aus dem Buch des Propheten Jeremia inspiriert das Engagement der Berliner Stadtmission. Immer wieder neu greift sie seit 1877 die sozialen, gesellschaftlichen und geistlichen Herausforderungen der deutschen Hauptstadt und darüber hinaus auf. Mission, Diakonie und Begegnung gehören nach christlichem Verständnis zusammen und durchdringen sich in unserer Arbeit. Viele hunderte engagierte haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende geben der Berliner Stadtmission ein persönliches und glaubwürdiges Gesicht. Zur Berliner Stadtmission gehören derzeit 20 Gemeinden 40 diakonische Einrichtungen 11 Gästehäuser und Hotels in Berlin, an der Ostsee und in Lutherstadt Wittenberg. Mission Wir wollen den Menschen überraschende Erfahrungen mit dem Glauben ermöglichen so verstehen wir unseren Auftrag in der Gemeinde. Ralf Kasper, Stadtmissionar Wir möchten Menschen die Begegnung mit Jesus Christus ermöglichen. Das Beste, was einem Menschen passieren kann, ist, dass er Gott begegnet. Die christliche Botschaft gilt allen Menschen. Glaube ist zukunfts fähig. Berlin ist eine säkularisierte Stadt. Deshalb müssen neue Formen des christlichen Lebens gefunden werden. Wir sprechen Menschen an, die kaum oder keinen Kontakt zur Kirche haben. Dies geschieht durch Stadtmissionsgemeinden und missionarische Projekte sowie kreative Gottesdienste an besonderen Orten: Auf dem Schiff, im Zirkus oder zu Ostern und Weihnachten im Berliner Hauptbahnhof. Wir gehören zur Evangelischen Landeskirche (EKBO). Wir laden Menschen zu einer christlichen Lebenspraxis Die Berliner Stadtmission feiert regelmäßig Gottesdienste im Hauptbahnhof ein, zu der Gemeinschaft und Engagement für andere gehören. Ein besonderes missionarisches Event ist die Teilnahme am Berliner Karneval der Kultu ren. Zum 3. Mal beteiligt sich die SM zu Pfingsten mit einem eigenen Karnevals-Wagen, auf und hinter dem zum Erstaunen der Besucher auch Pfarrer im Ornat fröhlich tanzen und feiern. Karnevalsumzug Pfingstsonntag, 31. Mai

5 Diakonie Wir nehmen Menschen so, wie sie sind. Jeder hat eine zweite Chance verdient. Oder eine dritte und vierte. Wir wollen helfen, wenn Hilfe gewollt ist. Thomas Winistädt, Bereichsleiter für Wohnungslose in Berlin-Mitte Wir helfen Menschen in Not und ermutigen zu einem Leben in Gemeinschaft und zu einer Lebensführung soweit es möglich ist unabhängig von äußerer Hilfe. Manche Menschen stecken in schwierigen Lebenssituationen, sei es durch hohes Alter oder eine Behinderung, die Qual der Heimatlosigkeit, durch Sucht oder zerbrochene Lebensentwürfe. Wir Menschen suchen Hilfe, benötigen Antworten und brauchen mehr als Almosen. Im diakonischen Bereich sind die Schwerpunkte der Arbeit: Hilfen für obdachlose Menschen wie Notübernachtung, Kältebus, soziale Beratung, Wohnhilfen, Hilfen für Straffällige. Ein wohnungsloser Gast lässt sich in der Notübernachtung eine warme Mahlzeit schmecken Mehrere Seniorenheime und Wohnstätten für behinderte Menschen in Berlin und Brandenburg bieten ihren Bewohnern ein liebevolles Zuhause, Pflege und jedwede Unterstützung beim Erhalt und Zugewinn von Selbständigkeit. Für Kinder, Jugendliche und Migranten werden Hilfen in der Starthilfe angeboten (Deutsch für Mütter, Velofit), die Orientierung geben und die Integration erleichtern sollen. Wir glauben und vertrauen darauf, dass Gott jeden Menschen liebt und will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. (1.Timotheus 2,4) Deshalb engagieren wir uns und laden ein, Gottes ermutigende und tröstende Botschaft zu hören und sie persönlich anzunehmen. Einer der Höhepunkte beim Sommerfest der Berliner Stadtmission ist in diesem Jahr die Kreativbühne. Behinderte und nicht behinder te Menschen präsentieren dort mit viel Lust an (Selbst-)Darstellung und ansteckender Lebensfreude Musik, Gesang und Theater. Auch Behinderteneinrichtungen von außerhalb Berlins nehmen teil. (Ab Uhr, großer Saal.) Sommerfest am 28. Juni im Zentrum am Hauptbahnhof von 11 bis Uhr 5

6 Begegnung Durch unsere Einrichtungen schaffen wir Berührungspunkte und bieten zahlreiche Möglichkeiten zum Austausch. Christiane Freitag, Leiterin des Tagungsbereichs in den Gäste häusern im Zentrum am Hauptbahnhof Wir ermöglichen Menschen die Begegnung miteinander, mit der Stadt und mit sich selbst. Die Menschenfreundlichkeit Gottes motiviert uns, gern Gäste zu haben. Die Standorte unserer Gästehäuser und Hotels sind immer eine Reise wert. In ganz unterschiedlicher Ausstattung vom Feriencamp bis zum 3-Sterne-Plus-Hotel haben wir ein Bett für jeden Geldbeutel. Bereits im Jahr 1910 eröffnete in der Berliner Albrechtstraße das erste christliche Hospiz. Heute gehören sechs Hotels und fünf Gästehäuser und Freizeitheime in Berlin, Brandenburg, Wittenberg und an der Ostsee zum Bereich Begeg nung. Gastfreundschaft prägt die Atmosphä re 6 Gute Lage: das Jugendgästehaus im Zentrum am Hauptbahnhof im Ferienhotel auf Rügen genauso wie im Hauptstadt-Hotel im Zentrum der Stadt, im idyllisch gelegenen Gästehaus in Gussow bei Berlin oder im Freizeitheim auf Fehmarn. Zum Bereich Begegnung zählen bei der Berliner Stadtmission auch vier (bald fünf) Winterspielplätze, drei Chöre, eine Band sowie im Zentrum am Hauptbahnhof ein Tagungsbereich, Studentenwohnen, Café und Trödelladen. Familienfreizeit in den Gästehäusern Gussow Traumurlaub für Kinder im Gussower Erlebnis- Camp: Kinder von 8-12 erleben eine Woche mitten in der Natur, jede Menge Action, be treut von engagierten jungen Mitarbeitenden / / / Kosten 105 (Geschwisterrabatt 12 ). Anmeldung unter oder GEC@berliner-stadtmission.de Ein Flyer kann auf der Homepage heruntergeladen werden:

7 Zentrum am Hauptbahnhof Im Zentrum am Hauptbahnhof befinden sich konzentriert zwischen Knast und Kanzleramt die drei Arbeitsbereiche Mission, Diakonie und Begegnung: Kanzleramt Knast Berliner Stadtmission Evangelische Kirche (EKBO) Zentrum am Hauptbahnhof Geschäftsstelle Lehrter Straße Berlin Telefon (030) info@berliner-stadtmission.de 5 Minuten Gehweg zum Hauptbahnhof Wir sind auch telefonisch für Sie da! (030) Wenn Sie die Berliner Stadtmission besser kennen lernen möchten, freuen wir uns auf Ihren Anruf. Führungen durch das Zentrum am Hauptbahnhof sind jederzeit möglich. 7

8 Liebe Leserin, lieber Leser, bei der Berliner Stadtmission gehören die Arbeitsbereiche Mission, Diakonie und Begegnung untrennbar zusammen. Alle drei Bereiche sind räumlich und inhaltlich ineinander verwoben. Dieser Ansatz hat mich schon begeistert, lange bevor ich im April dieses Jahres meine Arbeit als Leiterin der Abteilung Kommunikation und Fundraising aufgenommen habe. Nicht nur Menschen in Krisen situationen machen hier noch einmal ganz neue Erfahrungen mit der Kirche. Gelebter Glaube in der Wohungs losen- und Straffälligenhilfe, in den Senioren- und Behinderteneintrichtungen, das Angebot von Andacht und Orientierung in Hotels und Gästehäusern, lassen auch diese Orte zu GottesHäusern werden. Mich fasziniert, dass sich hier im Zentrum am Hauptbahnhof Welten durchmischen, die sich bei der Entwicklung Berlins in arme und reiche Stadtteile inzwischen aus den Augen verlieren. 8 Mit Ihrer Hilfe Andrea Kuper, Leiterin Abteilung Kom munikation u. Fundraising Hier begegnen sich Familien, Menschen, die in der Politik arbeiten und die, die auf der Straße leben. Die Berliner Stadtmission gibt vielen Menschen Kraft, Zuversicht und ein Dach über dem Kopf. Am 31. März endete die Kältehilfesaison 2008/09. Erschreckend finde ich, dass deutlich mehr Menschen geholfen werden musste, nämlich 18 % mehr als im Vorjahr Übernach tungen wurden in der Notübernachtung verzeichnet. Das sind im Schnitt 125 Menschen pro Nacht. Ermutigend finde ich, dass ihnen geholfen werden konnte. 40 Gäste konnten von der Straße weg in weiterführende Hilfen vermittelt werden. Unsere Arbeit finanzieren wir durch Fördermittel des Senats, der Bezirke und verschiedener Stiftun- gen sowie ganz entscheidend durch Zuwendun gen unserer treuen Spenderinnen und Spender aus Berlin und der ganzen Bundesrepublik. Wir sind sehr dankbar für jede Hilfe, die wir bereits erhalten. Neue Freundinnen und Freunde der Berliner Stadtmission sind uns herzlich willkommen. Werden auch Sie Teil einer großen Gemeinschaft, die unsere Arbeit unterstützt! Sie können uns helfen, indem Sie unsere Arbeit finanziell unterstützen, für uns beten oder ehrenamtlich in einem unserer Projekte mitarbeiten. Wenn Sie uns finanziell unterstützen wollen, schen ken Sie bereits mit 10 drei obdachlosen Menschen warme, gesunde Mahlzeiten. Mit 20 ermöglichen Sie eine geschützte Unterkunft inklusive Essen, Trinken, der Möglichkeit zur Körperpflege, die Wäsche zu waschen sowie ärztlicher Versorgung. Wir haben weitere spannende Projekte, die auf Spenden angewiesen sind, wie den Gemeindehof Karow (S. 10). Oder Sie erwerben einen symbolischen Anteil am Zentrum am Hauptbahnhof: Mit 50 spenden Sie

9 0,1 qm, mit 500 einen ganzen qm gelebter Näch stenliebe. Mit dieser Investivspende sichern Sie die Arbeit der Berliner Stadtmission langfristig. Vor drei Jahren wurde die Stiftung der Berliner Stadtmission ins Leben gerufen. Geld-, Zeit- und Sachspenden, Nachlässe und Testamentspenden sind für den Ausbau und für die kontinuierliche Arbeit nötig und willkommen. Auf der rechten Seite lesen Sie detailliert, wie Sie helfen können. Überzeugen Sie sich selbst von unserer Arbeit. Wir laden Sie herzlich ein, uns zu besuchen zwischen Knast und Kanzleramt, im Zentrum am Hauptbahnhof. Ich freue mich auf die kommende Zeit mit der Berliner Stadtmission und auf die Begegnung mit Ihnen. Herzliche Grüße und Gottes Segen Ihre Andrea Kuper Die Berliner Stadtmisson schafft Alternativen Unsere Arbeit wird ganz wesentlich von Spenden unseres großen Freundeskreises getragen. Hier einige Anregungen, wie auch Sie helfen können: Einmalige Soforthilfe durch eine Geldspende Sie überweisen der Berliner Stadtmission einen von Ihnen festgelegten Geldbetrag. Kontinuierliche Hilfe durch Geldspenden per Dauerauftrag Sie lassen einen von Ihnen festgelegten Geldbetrag regelmäßig von Ihrem Konto ab buchen. Geldspenden zu einem besonderen Anlass Sie haben Geburtstag, Hochzeitstag, Firmenjubiläum und bitten Ihre Gäste, keine persönlichen Geschen ke zu machen, sondern stattdessen die Berliner Stadtmission durch Spenden zu unterstützen. Perspektivische Hilfe: Nachlass und Testament Sie nehmen zu Lebzeiten die SM in die Liste der Erben und Vermächtnis nehmer auf. Der Nachlass kann als Geld summe oder in Form einer Immobilie oder eines Grundstücks erfolgen. Spendenkonto Berliner Stadtmission: Kontonummer BLZ , Bank für Sozialwirtschaft Nachhaltige Hilfe durch Gaben an die Stiftung Berliner Stadtmission Kapitalstiftungen und Zustiftungen sind bleiben de Hilfe für die Arbeit der Berliner Stadt mi ssion. Informationen unter (030) Stiftung Berliner Stadtmission: Kontonummer BLZ Evangelische Dahrlehensgenossenschaft eg (EDG) 9

10 10 Gemeindehof Karow Alt und Jung unter einem Dach Ex-Finanzsenator Dr. Thilo Sarrazin (links) mit Stadtmissionar Gerhard Witte beim Benefiz-Abend Alexander, Lisa und Karla spielen im Sand und bauen selbstvergessen mit bunten Formen Sandkuchen. Vergnügt betrachtet der 78-jährige Gregor die Kinder. Lisas Sandkuchen bricht auseinander, sie weint enttäuscht und läuft zu Gregor. Der beugt sich aus dem Rollstuhl vor, tröstet das kleine Mädchen und gibt den Rat, etwas mehr Wasser zu nehmen, damit der Sand besser hält. Die Kulisse des Geschehens ist der Gemeindehof Karow. Die Kinder gehören zum Kindergarten, Gregor lebt auf dem Gemeindehof in einer Wohngemeinschaft für Senioren. Er ist hier zu Hause. Noch ist diese Szene Zukunftsmusik, doch nicht mehr lange: Schon bald nimmt der Gemeindehof Gestalt an die Berliner Stadtmission baut an einem zukunftsfähigen Konzept. Kinder und Seni - oren gehören zusammen. Auf dem Gemeinde hof in Berlin-Karow sollen die Generationen wie der zusammen leben, denn alte Menschen und Kinder können einander Lebensfreude geben. Die Kosten für das Projekt Gemeindehof Karow liegen bei 2,3 Mio. Euro, von denen in den nächsten beiden Jahren durch Spenden finan ziert werden müssen. Aus diesem Grund fand am 9. März ein Benefiz-Abend zugunsten des Gemeindehofs Karow statt. Ein Großteil der Gäste kam aus Karow und Umgebung und auch Kuratorium und Vorstand der Berliner Stadtmission waren anwesend. Als Ehrengast lobte Ex-Finanzsenator Dr. Thilo Sarrazin (seit 1. Mai 2009 im Vorstand der Bundesbank) in einem Grußwort das Engagement der Stadtmissionsgemeinde. Das sei heute nicht selbstverständlich, so der Politiker. Der Abend informierte die Gäste über das Projekt Gemeindehof Karow und die Angebote, die dort im Entstehen sind, einen Kindergarten und eine Senioren-Wohngemeinschaft. Ziel ist es, einen großen Förderkreis zu etablieren, der in den nächsten Jahren die Realisierung finanziert, bis der Hof sich selbst tragen kann. Dank an alle, die sich mit ihren Spenden für den Gemeindehof Karow eingesetzt haben. Weitere Informationen auf der Internetseite: Wer an der Verwirklichung des Gemeindehofs für Alt und Jung mitwirken möchte: Spendenkonto Gemeindehof Karow, BLZ Bank für Sozialwirtschaft Berlin

11 Hochzeit in der Notübernachtung Die schlichten, funktionalen Kellerräume der Notübernachtung waren kaum wiederzuerkennen. Wo im Winter nachts regelmäßig weit über 100 Wohnungslose einen Schlafplatz, Essen, Kleidung, medizinische Hilfe und Beratung erhalten, stand ein festlich geschmückter Altar. Die einfachen langen Holz tische waren unter blütenweißen Tischdecken verschwunden und schön gedeckt. Am 14. März wurden Ruth Rebhuhn und Günther Winter (beide 75 Jahre) in der Notübernachtung der Berliner Stadtmissi on von Direktor Pfarrer Hans-Georg Filker getraut. Die Liebesgeschichte, die an diesem Tag unter den Segen Gottes gestellt wurde, klingt märchenhaft. Das Paar kennt sich seit früher Jugend. Beide waren 16, als sie sich in der Bäckerei von Günthers Vater kennenlernten und verliebten. Doch die Eltern fanden sie zu jung für die Ehe. Dann wurde die junge Ruth sehr krank, das anstrengende Leben als Bäckersfrau wurde undenkbar und so gab sie ihren SM-Direktor Pfarrer Filker traute Ruth und Günther Winter Günther frei. Die Lebensläufe entwickelten sich auseinander, beide heirateten andere Partner, wurden Witwer und trafen sich erst auf Initiative von Günther Winter und mit viel Glück im letzten Herbst wieder. Beide spürten die alte Liebe nach sechs Jahrzehnten wieder aufleben und beschlossen, nun nicht länger mit der Hochzeit zu warten. Doch zunächst stand der Einsatz als ehrenamtliche Helfer in der Notübernachtung der Berliner Stadtmission an. Ruth Winter war schon im Jahr zuvor aus dem Schwarzwald nach Mitarbeiter der Notübernachtung singen ein Ständchen; der Kältebus als Brautauto; ein WDR-Fernsehteam filmte die Hochzeit Berlin gekom men, um diesen Dienst zu leisten (wir berichteten) und brachte nun ihren zukünftigen Mann mit. Als das WDR-Fernsehen einen Film über ehrenamtliche Helfer plante, entstand die Idee, die Hochzeit vorzuverlegen und in der Notübernacht ung zu feiern. Kinder und Enkel des Paars scheuten die lange Reise aus dem Schwabenland nach Berlin nicht und so hätte dieses Happy End nach 60 Jahren nicht schöner sein können. 11

12 Berliner Stadtmission Ev. Kirche (EKBO) Zentrum am Hauptbahnhof Lehrter Straße Berlin Tel. (030) Fax (030) Schriftleitung: Hans-Georg Filker Redaktion: Bettina Kopps Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft Konto BLZ Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne eine Spendenquittung zu. 12 Preisrätsel Die Gewinner Viele Leser haben beim Preisrätsel mitgemacht das hat uns sehr gefreut. Die Lösung: Berliner Stadtmission schafft Alternativen. Stadtmissionsdirektor Hans-Georg Filker und Peter Clever, Mitglied der Hauptgeschäftsführung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, zogen die Gewinner: Je ein Wochenende für zwei Personen in einem unserer Gästehäuser in Berlin, Gussow, Fehmarn oder Zingst: Rosemarie Schloßer, Hannelore Darger, Edeltraud Hepper, Gisela Haack. Zwei Karten für einen Sonntagsbrunch im Restaurant ALvis gehen an Jörg Berchner. Die Gewinner wurden persönlich benachrichtigt. Herzlichen Glückwunsch! Sommerfest Herzliche Einladung zum Sommerfest im Zentrum am Hauptbahnhof* am Beginn um 11 Uhr mit einem Gottesdienst. Anschließend erwarten Sie kulinarische Genüsse sowie ein buntes Programm mit Musik, Theater und vielen bunten Ständen mit Unterhaltungsangeboten und Information. Einer der Höhepunkte ist die Kreativ-Bühne mit Darbietungen behinderter und nicht behinderter Menschen. Herzliche Einladung zum Sommerfest Sonntag, 28. Juni, 11 bis Uhr *Zentrum am Hauptbahnhof, Lehrter Straße 68, Berlin Fotos: Sabine Jaeckel-Engler, Bettina Keller, Jan-Erik Nord, Bick-Magazin, Anne Schwarzfischer, Sascha Stolzenburg Christian Weber, Ortrud Wohlwend

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