Fachtagung. Neue Perspektiven für die Gemeindepsychiatrie Baden-Württemberg bekommt ein Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz.

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1 Fachtagung Neue Perspektiven für die Gemeindepsychiatrie Baden-Württemberg bekommt ein Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz Psychiatrie

2 Fachtagung Neue Perspektiven für die Gemeindepsychiatrie Baden-Württemberg bekommt ein Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz GENO-Haus Stuttgart Donnerstag, den :30 bis 17:30 Uhr In Baden-Württemberg wird zum 1. Januar 2015 ein Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz (PsychKHG) in Kraft treten. Dem Gesetz ging ein Beteiligungsprozess voraus, der vom Sozialministerium breit angelegt war. Es waren alle Gruppen und Verbände eingebunden, die mit dem Thema befasst waren. So haben sich zum Beispiel die Psychiatrie-Erfahrenen und ihre Angehörigen sowie die Einrichtungen, Dienste und Sozialhilfeträger mit ihren Landesorganisationen und Spitzenverbänden an dem Prozess beteiligt. Die Kommunalen Landesverbände, der KVJS und die Liga der freien Wohlfahrtspflege wollen den Impuls des Gesetzgebers aufgreifen. Wir wollen mit Ihnen in einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung positive Ansätze suchen, um das Gesetz vor Ort auf kommunaler Ebene umzusetzen. Dazu laden wir Sie herzlich ein. Im Fokus stehen dabei Themen der Versorgungsverpflichtung im Gemeindepsychiatrischen Verbund, der Informations-, Beratungs-, und Beschwerdestellen und der Sozialpsychiatrischen Dienste. Weiter wollen wir nach Impulsen für den Landespsychiatrieplan fragen und nach den Schnittstellen der Versorgungsstrukturen für besondere Zielgruppen. Psychiatrie Tagungsprogramm 09:30 Ankommen und Anmeldung 10:15 Begrüßung Prof. Roland Klinger Stellv. Vorsitzender der LAGÖFW und Direktor des KVJS 10:30 Wie kam es zum Gesetz? Manfred Lucha MdL, Vorsitzender des Arbeitskreises VII Soziales 10:50 Welche Auswirkungen hat das neue PsychKHG? Dr. Thilo Walker Referatsleiter Psychiatrie, Sucht, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren 11:20 Aufbruchstimmung Chancen und Herausforderungen für die Gemeindepsychiatrie Prof. Dr. Ingmar Steinhart Wissenschaftlicher Leiter Institut für Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern, An-Institut der Universität Greifswald 12:00 Mittagspause 13:15 Was erhoffen sich Psychiatrie-Erfahrene vom Gesetz? Rainer Höflacher Geschäftsführer Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Baden Württemberg e.v. 13:45 Das PsychKHG ein großer Wurf: Welche Akzente setzt die Politik? Katrin Altpeter MdL, Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Hansjörg Böhringer Liga der freien Wohlfahrtspflege e.v. 14:15 Parallele Foren 16:30 Theatergruppe Hofschaumbühne 16:45 After-Work-Party 17:30 Tagungsende TP

3 F1 Forum 1 Versorgungsverpflichtung im Gemeindepsychiatrischen Verbund Der Landkreis Heidenheim macht sich auf den Weg F2 Forum 2 Die neuen Informations-, Beratungs- und Beschwerdestellen mit Leben füllen Wie erreicht man, dass alle, die Unterstützung brauchen, vor Ort das geeignete Angebot finden? Wie erreicht man das Ziel der Versorgungsverpflichtung? Wie kommt man zu einer kooperativen Zusammenarbeit von Landkreis, Klinik und Leistungsträgern? Wie sind Psychiatrie-Erfahrene und Angehörige beteiligt? Der Landkreis Heidenheim hat sich im Jahr 2010 auf den Weg gemacht. Dort werden seitdem Schritt für Schritt die notwendigen Strukturen und die bislang fehlenden Angebote geschaffen. Mit dem PsychKHG werden in den Stadt- und Landkreisen Informations-, Beratungsund Beschwerdestellen (IBB) geschaffen. Sie sind unabhängig, trialogisch besetzt und ihre Mitglieder ehrenamtlich bestellt. Sie beraten betroffene Bürgerinnen und Bürger und nehmen deren Anregungen und Beschwerden entgegen. Wie knüpfen die neuen IBB an bestehende Strukturen wie Patientenfürsprecher und Beschwerdestellen an? Wie gelingt die Umsetzung in Bezug auf Struktur, Arbeitsweise und Ausstattung? Dr. Martin Zinkler Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Klinikum Heidenheim Michael Köber Landratsamt Esslingen, Behindertenhilfe- und Psychiatrieplanung Anton Dauser Sozialdezernent Landkreis Heidenheim Klaus Laupichler Peer-Berater am Klinikum Heidenheim, Vorsitzender Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Baden Württemberg e.v. Karl Salzl Sprecher des Arbeitskreises der Patientenfürsprecher und Beschwerdestellen in Baden-Württemberg Gabriele Brenner Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Baden Württemberg e.v. Elisabeth Benz Landesverband Baden-Württemberg der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Paul Peghini Stellv. Vorsitzender Landesverband Baden-Württemberg der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Christine Blankenfeld Sozialplanerin KVJS Dr. Gerth Döring Bürgerhelfer, Sprecher Beschwerdestelle Esslingen, Psychotherapeut Wolfgang Mohn Kompetenzfeld Wohnen, Caritas Diözese Rottenburg-Stuttgart

4 F3 Forum 3 Die Sozialpsychiatrischen Dienste Motor für Entwicklungen der gemeindenahen psychiatrischen Versorgung F4 Forum 4 Wo wollen wir hin? Impulse für den Landespsychiatrieplan Die Sozialpsychiatrischen Dienste (SpDi) nehmen eine Schlüsselrolle im ambulanten psychiatrischen Versorgungssystem ein. Mit dem PsychKHG werden sie gesetzlich verankert. Welche Aufgaben sollen sie zukünftig erfüllen? Welche Anforderungen an die SpDi ergeben sich durch das neue Gesetz? Was sind Qualitätskriterien für eine gute SpDi-Arbeit vor Ort? Die Rechte von Menschen mit psychischer Erkrankung werden durch das PsychKHG gestärkt. Das Gesetz setzt Ziele und Leitlinien, die Umsetzung erfolgt auf der kommunalen Ebene vor Ort. Wie kann landesweit eine gute und verbindliche Zusammenarbeit in den Gemeindepsychiatrischen Verbünden entstehen? Welche Impulse und Beteiligungsstrukturen streben wir an? Wie können wir den Landespsychiatrieplan mit Leben füllen und Visionen für die zukünftige Versorgungsstruktur entwickeln? Eva-Maria Münzer Dezernentin für Jugend und Soziales Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Ulrike Dinkelacker Diakonisches Werk im Neckar-Odenwald-Kreis, Fachgebietsleitung Hilfen für psychisch kranke Menschen Christa Heilemann Dezernentin für Jugend und Soziales, Landkreistag Baden Württemberg Manfred Schöniger Psychiatrie-Referent, Diakonisches Werk Baden Helene Aumüller Geschäftsführende Leitung, Arbeitsgemeinschaft Sozialpsychiatrischer Dienst Mannheim Michael Ogger Stellv. Vorsitzender der Offenen Herberge e.v. und Sprecher der Initiative Psychiatrie-Erfahrener Stuttgart Dr. Claudia Steinmetz Referentin im Referat Psychiatrie, Sucht, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Rainer Höflacher Geschäftsführer Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Baden Württemberg e.v. Alfred Ehret Stellv. Vorsitzender Landesverband Baden-Württemberg der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Karin Thume Aktionsgemeinschaft Stuttgart der Angehörigen Psychisch Kranker e.v. Dr. Inge Schöck Vorsitzende Landesverband Gemeindepsychiatrie Baden Württemberg e.v. Matthias Kneißler Referent für Behindertenhilfe und Psychiatrie, Diakonisches Werk Württemberg Rosel Tietze Städtetag Baden Württemberg und Psychiatrieplanerin bei der Landeshauptstadt Stuttgart

5 INFOS F5 Forum 5 Vielfalt der Hilfesysteme die Nahtstellen des Gemeindepsychiatrischen Verbunds gestalten Anmeldungen Anmeldungen bitte mit beigefügtem Anmeldeformular bis zum an fachtag_psychkhg@liga-bw.de Sofern Sie keine Rückmeldung von uns erhalten, ist Ihre Teilnahme bestätigt. i Das Gesetz beschreibt unterschiedliche Zielgruppen, die Anspruch auf Hilfe und Unterstützung haben. Betroffen sind auch Menschen in der Wohnungslosen- und Suchthilfe, in der Alten- und Jugendhilfe sowie in weiteren Hilfesystemen. Wie entwickeln wir eine gute Kooperation mit diesen unterschiedlichen Hilfe- und Finanzierungssystemen? Wie gestalten wir die Nahtstellen, damit Betroffene nicht durch das Netz fallen? Dr. Rosemarie Längle-Sanmartin Dezernentin für Soziales, Jugend und Gesundheit, Rems-Murr-Kreis Dr. Klaus Obert Bereichsleiter Sucht und Sozialpsychiatrische Hilfen, Caritas-Verband für Stuttgart e.v. Bärbel Nopper Offene Herberge Stuttgart, Mitglied im Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Baden-Württemberg e.v. Hartwig von Kutzschenbach Sozialpsychiatrischer Dienst für alte Menschen SOFA im Landkreis Esslingen Dr. Christa Widmaier-Berthold Landkreistag Baden-Württemberg Das Anmeldeformular können Sie auch unter dieser Adresse herunterladen: Bitte geben Sie dabei auch an, an welchem der fünf Foren Sie am Nachmittag teilnehmen möchten. Geben Sie als Alternative auch ein zweites Forum an, falls das erste Forum überbucht sein sollte. Wenn Sie inhaltliche oder organisatorische Fragen zur Tagung haben, wenden Sie sich bitte an Herrn Mohn (mohn@caritas-dicvrs.de). Gebühr Der Tagungsbeitrag beläuft sich auf 65 Euro pro Person. Für Psychiatrie-Erfahrene und Angehörige gilt ein ermäßigter Tagungsbeitrag von 20 Euro. Darin enthalten sind alle Getränke über den Tag und ein Imbiss am Mittag. Bitte entrichten Sie den Tagungsbeitrag in bar vor Beginn der Veranstaltung direkt vor Ort. Anfahrt Per Auto: Das GENO-Haus liegt direkt an der Bundesstraße 27 (Heilbronner Straße). Das GENO-Haus hat eine Tiefgarage. Per Bahn oder Bus: Das GENO-Haus befindet sich in unmittelbarer Nähe des Stuttgarter Hauptbahnhofs. Von dort können Sie in wenigen Minuten laufen oder Sie fahren mit den Stadtbahnlinien U5, U6, U7 oder U15 Richtung Mönchfeld, Gerlingen, Killesberg oder Stammheim zur Haltestelle Stadtbibliothek. Die Tagungsräume des GENO-Hauses sind barrierefrei über die Tiefgarage erreichbar. Wenn Sie Unterstützung benötigen, wenden Sie sich bitte direkt an das GENO-Haus. Kontakt GENO-Haus Heilbronner Straße Stuttgart Tel / info@genohv.de

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