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1 Roadmap Projekt

2 Zusammenfassung Einführung Analyse S.W.O.T Resultate Workshop 4 Themen Überlegung CFMB - 3 Säulen Methode GROW Organisation Ausbildung Promotion Schlussfolgerung Kontakt

3 Einführung Führungswechsel ab dem 1. Juli 2016 mit einem neuen Verantwortlichen der eidgenössischen Kommission des Mini Basket (CFMB) um die Struktur Halbprofessionell zu gestalten und diese aufrecht zu erhalten, zu entwickeln und die Funktionsweise des Schweizer Mini Basket zu harmonisieren. Die Roadmap ist das Ergebnis einer Arbeit der ersten Sitzung des Mini Basket, welche am 8. Oktober 2016 stattgefunden hat. An der Sitzung waren verschiedene aktive Akteure des Mini Basket (Experten, Trainer, Schiedsrichter und Führungsmitglieder) beteiligt und führten eine Standortbestimmung durch (siehe die 2 folgenden Kapitel). Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit den Regionalverbänden (RV) und Clubs die Entwicklung des Mini Basket zu fördern und die Anzahl von lizenzierten Mini Basket Spielern innerhalb der nächsten 5 bis 7 Jahre zu erreichen. Ende März 2017 zählte das Mini-Segment 4324 lizenzierte, was 25,4 % der Gesamtanzahl an lizenzierten von Swiss Basketball entspricht.

4 Analyse S.W.O.T Strength (Stärken) - Guter Ruf, gute(s) Produkt(e) - Gute Ausbildung (Betreuer, Trainer) - Begeisterung von Kindern und Eltern - Seit 2012 Erhöhung der Anzahl an lizenzierten Opportunities (Möglichkeiten) - Arbeit auf den Schulen - Entwicklung in Regionen, in denen unser Sport nicht vertreten ist - Mehr Aktivität (Förderung, Turniere, Camps - Mehr Präsenz unserer Spielerinnen und Spieler der LNA (Nationalmannschaft) - Weitergeben von Werten / Erfahrungen (Lebensschule) - Betreuung der Trainer (Coach the Coach): Thema Workshop Nr. 1 - Spieler kann Trainer, Schiedsrichter oder OT werden - Eltern können OT, Manager, Sponsor oder freiwillige Helfer werden - Social Media Weaknesses (Schwächen) - Unser Sport steht nicht an erster Stelle der Kinder - Kommunikation: Thema Workshop Nr. 4 - Mangel an Trainern - Finanzen - Mangel an Mädchen / Damen - Sieg vs Technik - Strategie Mini der Regionalvebände, Vereine, Swiss basketball ist nicht vorrangig, folglich keine definierte Strategie: Thema Workshop Nr. 3 - Fehlende Infrastrukturen Threats (Gefahren) - Keine Harmonisierung zwischen Swiss Basketball und den regionalen Verbänden - Neuer Sport fun: Thema Workshop Nr. 2 - Dienstalter Komitee der Regionalverbände: nicht genügend Änderungen in Hinsicht fehlender freiwilliger Helfer - Abnahme der freiwilligen Helfer - Nicht jedermanm spielt das Spiel, seine Mitglieder lizenzieren zu lassen - Verwaltung der Eltern - Krieg zwischen Vereinen und Regionalverbänden

5 Resultate Workshop 1) Betreuung der Trainer Mini - Die Rolle «Coach the Coach» verstärken (Model Schiedsrichter Mini) - Verpflichtung, die Ausbildungen zu besuchen - Begleitung und Kontrolle der Vereine und der Regionalverbände - Organisation einer internen Trainerklinik (Verein) - Einen Regionalverantwortlichen bestimmen - Ein Budget für die Anerkennung der Rolle festlegen 1) Gefahren gegenüber anderer Sportarten - Einfache Regeln: Easy basket - Fehlende Infrastruktur: bei schönem Wetter draussen spielen - Turniere an Schulen organisieren: Die Schulen in diesem Prozess unterstützen - Mithilfe der Technologie unsere Präsenz und Anziehungskraft erhöhen - Erhöhte Anzahl an Spielen / Turnieren 1) Strategie Mini Basket Regionalverbände und Vereine - Die Vorgehensweise und Regeln, welche durch Swiss Basketball Mini definiert werden, müssen neu geregelt und von den Regionalverbänden sowie den Vereinen eingehalten werden, damit eine korrekte Funktionsweise sichergestellt werden kann. 1) Kommunikation - Kommunikation an der Quelle: die Schulen. Diskussion zwischen Schulen, Eltern und Trainern - Eine Identität mittels TV-Kanal, Comicheft oder Animationsfilm kreieren - Sich versichern, dass die von Swiss Mini Basket kommunizierten Informationen bei den richtigen Personen ankommen: Herstellung einer Verbindung mit den Vereinen (Führungspersonen und Trainern) dank der Arbeit auf dem Spielfeld, welche unsere Präsenz versichert (persönlicher Kontakt mit der Kommission des Mini Basket).

6 Überlegung CFMB 3 Säulen Die Eidgenössisches Kommission Mini Basket (CFMB) hat die Überlegung im Anschluss an die Versammlung vom 8. Oktober weitergeführt, um die Basis der Roadmap zum erreichen des Ziels des Projekts zu definieren. Schnell wurde klar, das wir uns auf folgende drei Säulen konzentrieren müssen: Organisation Promotion Ausbildung Organisation: Wir müssen über eine gemeinsame Organisation und Richtung zwischen SWB und den RV verfügen, damit wir die Vereine in einer identischen Weise unterstützen können. Ausbildung: eine bessere Betreuung der Trainer garantieren (Coach the Coach) Promotion: Erhöhung der praktizierenden Für jede Säule wurden Ziele gemäss der GROW Methode festgelegt

7 Methode GROW Goal Ziel Was möchten Sie erreichen? Welches sind Ihre Ziele? Woran merken Sie, dass Sie Ihre Ziele erreicht haben? Welches wäre der Hinweis? Wie bemerken Sie diesen Hinweis? Wie können Sie ihn sehen, spüren, hören? Reality = Realität Wo befinden Sie sich momentan? Was haben Sie bis anhin versucht? Was hat Sie daran gehindert, Ihr Ziel zu erreichen? Options = Möglichkeiten Welche Alternativen / Möglichkeiten bestehen? Welche Hindernisse könnten aufkommen? Wer / Was könnte Sie unterstützen? Was könnten Sie noch unternehmen? Way Forward Weg nach vorne Was werden Sie unternehmen? In welchem Zeitraum? Welches wird der erste Schritt in die Richtung dieser Lösung sein?

8 Organisation Ziele Realität Möglichkeiten Handlungen 1) Garantieren, dass die Strategie Swiss Mini sämtlichen RV bekannt ist Jeder unterhält seine eigene Strategie und die Strategie Swiss Mini ist nur wenige bekannt, somit keine Kontrolle und keine Einhaltung. Das Mini war keine Priorität von SWB. Wenn die neue Strategie festgelegt ist, muss diese kommuniziert werden. Ein Besuch der RV und Clubs fördert den personellen Kontakt. Verbesserung der Planung der wichtigen Daten und diese im Voraus mitteilen (1 Jahr mindestens) Mit den RV / Clubs diskutieren 2) Jeder RV und Club muss eine Strategie Mini besitzen Sehr weniger RV verfügen über eine Entwicklungsstrategie und Organisation für das Mini. Oft zu sehr in die Elite vertieft, die Clubs vergessen den Nachwuchs. Der Mangel an Trainern und Infrastrukturen sind ebenfalls Gründe der Probleme der Entwicklung. Auf Clubebene mangelt es oftmals an Professionalität Die RV und Clubs unterstützen eine Strategie zu besitzen und sie ihnen in diesem Prozess zu helfen Mit den RV / Clubs diskutieren

9 Ausbildung Ziele Realität Möglichkeiten Handlungen 1) Die Philosophie von Swiss Mini Basket für die Ausbildung verteilen. Zu wenig qualifizierte Trainer für das Mini und zu wenig Zusammenarbeit zwischen RV-Clubs für die Ausbildung Die RV und Club besuchen und die Philosophie erklären und durchsetzen. Sich versichern, dass die Clubs das für die Kinder geeignete Material (vor allem U7 und U9) benutzen. Die besten Ausbildner im Mini-Segment beteiligen und ins Ausland schicken füer weitere Ausbildungen. Die RV/Clubs und Regionalverantwortlichen CFMB treffen 2) Coach the Coach mit erfahrenen Trainern eine regelmässige und ermutigende Betreuung in der Ausbildung garantieren Die Mehrheit der Akteure kennen die Philosophie des Mini nicht, können sie also auch nicht befolgen! Eine "Coach Community" mit einem Verantworlichen innerhalb der CFE und Experten in jedem RV gründen, welche an der Entwicklung der Ausbildung arbeiten. Eine Onlineplattform für die Trainer nutzen (Intranet mit Login) Mit der CFE über die Umsetzung, die Kostenfestlegung und Machbarkeit diskutieren. Danach Diskussion mit den RV.

10 Promotion Ziele Realität Möglichkeiten Handlungen 1) Entwicklung via der Schulen und Institutionen (Stiftungen, verschiedene Verbände) Viele Schulturniere finden nicht mehr statt. In einigen Kantonen ist es schwierig mit den Schulen zusammenzuarbeiten. Das Projekt Aargau und Zentralschweiz ist ein positives Beispiel der Zusammenarbeit mit Schulen, gleiches für Jura Basket und GC. Freiwilliger Sport, Ferienpass, fit4future, etc Einleitung in den Basketballsport in den Schulen. Plattformen wie Urban Project nutzen, um die Promotion zu dynamisieren. Die Schulen zu Veranstaltungen einladen. Ein Ausbildungs-Kit für Schulen besitzen. Ein Kids open erstellen. Alle bereits bestehenden Veranstaltungen auflisten. Annäherung an öffentliche Einrichtungen der Kantone wenden, an die man sich noch nicht angenähert hat. Das Kit festlegen und vorbereiten. Auf der existierenden Basis des Projekts Aargau und Zentralschweiz aufbauen. 2) Entwicklung via SWB-RV- Clubs mit dem Fokus der Entwicklung Seitens Frauenbasket Zusammenarbeit zwischen RV-Clubs in mehreren Regionen nicht optimal. Die Engstirnigkeit ist noch zu präsent Zu wenige anwesende Mädchen in diesem Sport. Die Amateurseite ist durch den Mangel an Zeit und finanziellen Mitteln der schwierigste Teil der Entwicklung Die besten Verfahren in der Promotion der RV und Clubs finden und sich inspirieren lassen. Die RV und Clubs kontaktieren, um die Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern. Die Teilnehmerzahl der RV bei den wichtigsten Ereignissen von Swiss Mini erhöhen.. Eine Kampagne «Frauenbasket» erstellen Ein SWB Mini Camp in jeder Region organisieren Einführung einer gratis Lizenz für das erste Jahr und Mannschaften U7 Mädchen gründen. Einführung eines Pflichtenhefts Swiss Mini und dieses den RV der Deutschschweiz und Tessin zustellen.

11 Schlussfolgerung Das Erreichen dieser Ziele wird ein langer Prozess mit Besuchen der RV und Clubs, um sie zu informieren und eine vertrauenswürdige Beziehung aufzubauen. Die Organisation ist ein entscheidender Punkt welche in jedem Club und jedem RV respektiert werden muss. Das ist unsere Funktionswiese, unser Image. Die Ausbildung ist das Rückgrat unseres zukünftigen Erfolges. Wenn wir nicht über mehrere und gute Ausbildner verfügen, wird dieses Projekt nicht realisierbar sein. Wir können noch so viele Kinder haben, doch ohne Ausbildner werden wir nicht viel bis gar nichts erreichen! Die Promotion ist das Aushängeschild unseres Sports. Sie muss attraktiv, spektakulär und Angenehm für die Jugendlichen und Eltern sein. Damit dieses ehrgeizige Projekt realisiert werden kann, müssen die finanziellen Mittel steigen. Die Erhöhung von Sponsoring und Anzahl der Lizenzierten ist ebenfalls zwingend notwendig. Der letzte wichtige Punkt wird darin bestehen, die Infrastrukturen zu erhöhen, um alle Jugendlichen Willkommen heissen zu können!

12 Mehr Informationen SWBM Olivier Schott

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