SIMATIC CFC V5.0 SP1 Hotfix3

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1 SIMATIC CFC V5.0 SP1 Hotfix3 Programmiersoftware für SIMATIC S7 / M7 Installations- und Benutzungshinweise Diese Hinweise sind Aussagen in anderen Dokumenten in der Verbindlichkeit übergeordnet. Bitte lesen Sie die Hinweise sorgfältig durch, da für Sie wichtige Informationen für die Installation und Nutzung von CFC V5.0 mit ServicePack 1 (SP1) enthalten sind. Wichtige Informationen zur Korrektur-Version CFC SP1 Hotfix 3 sind im Teil II / Kapitel: 4 Hinweise zum Hotfix 3 zu finden. Beachten Sie bitte auch die Änderungen und Ergänzungen in den Kapiteln 1 bis 3. Achten Sie bitte beim Ausdrucken der Datei darauf, daß die Ränder bei DIN A4- Hochformat links und rechts auf etwa 25 mm Breite eingestellt sind. Inhaltsverzeichnis Teil I Installationshinweise 1 Lieferumfang 2 2 Hardware-Voraussetzungen 2 3 Software-Voraussetzungen Ablaufumgebung Speicherbedarf 3 4 Installation Installation von CFC V Autorisierung von CFC V Deinstallation von CFC V Installation des Borland C-Compilers (für M7) 5 Teil II Benutzungshinweise (Release Notes) 1 Neuerungen und Änderungen gegenüber früheren Versionen Was ist neu gegenüber der Version 4.01? 5 2 Hinweise zur Projektierung und zum Betrieb Wechsel der verschiedenen CFC-Versionen Allgemeines CFC für S CFC für M7 7 3 Hinweise zur Dokumentation 7 4 Hinweise zum Hotfix 3 7 Installationshinweise

2 Die Installationshinweise enthalten wichtige Informationen, die Sie für die Installation der Software CFC V5.0 benötigen. Lesen Sie diese Hinweise bitte vor der Installation. 1 Lieferumfang Sie haben mit dieser Lieferung eines der folgenden Produkte erhalten: CFC V5.0 incl. ServicePack 1 (MS Windows 95, MS Windows 98, MS Windows NT, 5-sprachig) Bestellnummer: 6ES7813-0CC03-0YX0 Der Lieferumfang dieses Paketes umfaßt: 1 CD 1 Autorisierungsdiskette CFC Einzellizenz inkl. 14-tägiger Notautorisierung 1 Software-Produktschein CFC V5.0 Upgrade incl. ServicePack 1 Bestellnummer: 6ES7813-0CC03-0YX4 Der Lieferumfang dieses Paketes umfaßt: 1 CD 1 Autorisierungsdiskette CFC UPGRADE-Lizenz inkl. 14-tägiger Notautorisierung 1 Software-Produktschein Inhalt der CFC-CD CFC V5.0 incl. SP1 Elektronisches Handbuch "CFC Getting Started" (für das Beispiel-Projekt CFC_SAMP) Elektronisches Handbuch "CFC für S7" Elektronisches Handbuch "CFC für M7" 2 Hardware-Voraussetzungen Um mit der CFC-Software arbeiten zu können, benötigen Sie: unter MS Windows 95/MS Windows 98 ein Programmiergerät oder einen PC mit einem Prozessor (oder höher) und mindestens 64 MB RAM. Empfohlen werden 128 MB RAM. unter MS Windows NT benötigen Sie einen Pentium-Prozessor sowie mindestens 64 MB RAM, empfohlen werden 128 MB RAM. Falls Sie zusätzlich eine OS (WinCC) installieren bzw. betreiben wollen, sind 256 MB RAM empfehlenswert. 3 Software-Voraussetzungen 3.1 Ablaufumgebung CFC V5.0 ist eine 32-Bit-Applikation, die als Betriebssystem MS Windows 95, MS Windows 98 oder MS Windows NT benötigt. CFC ist nicht unter MS Windows 3.1 oder MS Windows for Workgroups 3.11 ablauffähig.

3 Es wird empfohlen, das Service Pack 1 von Microsoft zusätzlich zu installieren (MS Windows 95 -Version a). Das Service Pack 3 ist bei MS Windows NT 4.0 zwingend erforderlich (NT-Version ). Entsprechende Informationen finden Sie bei Microsoft im Internet. CFC ist eine Optionssoftware. Um den CFC betreiben zu können, benötigen Sie auf Ihrem Programmiergerät oder PC noch folgende Software: Basissoftware STEP 7 V4.02 mit STEP 7 K oder STEP 7 V5.0 Bei Verwendung von CFC für S7: - Programmiersprache S7-SCL V4.01 oder S7-SCL V5.0 Bei Verwendung von CFC für M7: - M7-SYS V2.1 oder M7-SYS V4.0 - Borland-C-Compiler V5.01 (von Siemens lieferbar unter der Bestellnummer: 6ES7812-1BC01-0AA0) 3.2 Speicherbedarf CFC V5.0 belegt ca. 31 MB Speicherplatz auf Ihrer Festplatte. MS Windows 95, MS Windows 98, MS Windows NT benötigt für seine Auslagerungsdatei (Swap-Datei) je nach Speicherausbau zusätzlich freien Speicherplatz auf der Festplatte (typischerweise auf Platte C:). Sie sollten etwa 200 MB abzüglich Hauptspeicherausbau freihalten. (Beispiel: bei Hauptspeicherausbau von 64 MB benötigt man noch 136 MB freien Plattenspeicherplatz für die Swap-Datei nach der Installation von CFC). 4 Installation 4.1 Installation von CFC V5.0 Sie können CFC V5.0 über eine bestehende Installation von CFC überinstallieren. CFC kann erst nach der vollständigen Installierung von STEP 7 installiert werden. Das Setup-Programm installiert den CFC automatisch auf dem Laufwerk, auf dem sich Ihre STEP 7-Software befindet. Legen Sie die CFC-CD in das Laufwerk ein. Die Installation von CFC erfolgt über ein benutzergeführtes Setup, das Sie mit dem MS Windows Explorer durch Doppelklick auf das Programm SETUP auf der CFC-CD starten. 4.2 Autorisierung von CFC V5.0 Bevor Sie mit CFC arbeiten können, müssen Sie die Autorisierung (Nutzungsberechtigung) von der Autorisierungsdiskette auf den Rechner übertragen. Sie haben dazu zwei Möglichkeiten: Sie erhalten während der Installationsphase von CFC vom Programm "Setup" einen Hinweis, wenn Sie auf Ihrem Rechner keine passende Autorisierung installiert haben. Sie können dann wählen, ob Sie die Autorisierung vom Programm " Setup" installieren lassen oder ob Sie die Autorisierung erst später mit dem zu installierenden Programm AuthorsW vornehmen wollen. Falls beim Setup die Autorisierung nicht installiert werden kann, setzen Sie bitte das Setup fort, ohne die Autorisierung zu installieren. Sie können dann später die Autorisierung über den Startmenüeintrag Simatic\AuthorsW\ AuthorsW installieren.

4 Falls dieser Startmenüeintrag nicht vorhanden ist, müssen Sie AuthorsW von der CFC-CD mit Authors\Disk1\Setup.exe installieren Vorsicht Für CFC V5.0 muß die Autorisierung auf das Ziellaufwerk C: installiert werden. Ist C: ein komprimiertes Laufwerk (z.b. über DBLSPACE/DRVSPACE), dann ist das zugehörige Hostlaufwerk zu wählen. Beachten Sie unbedingt die Hinweise in der Datei LIESMICH.TXT auf der Autorisierungsdiskette. Im Ordner "C:\AX NF ZZ" sind verborgene Dateien enthalten. Diese Dateien und der Ordner dürfen nicht gelöscht, verschoben oder kopiert werden. Sie beinhalten Daten, die zur Autorisierung Ihrer Software benötigt werden! Bei Nichtbeachtung besteht die Gefahr, daß die Autorisierung unwiderruflich verloren geht Folgen Sie bitte diesen Hinweisen, um eine fehlerfreie Autorisierung sicherzustellen: Die Autorisierungsdiskette darf nicht schreibgeschützt sein. Da die Autorisierungsdiskette ohne Schreibschutz betrieben wird, besteht die Gefahr, daß ein Virenaustausch von Festplatten auf Diskette stattfindet. Sie sollten deshalb vor jeder Installation/Deinstallation einer Autorisierung Ihr PG / Ihren PC auf Viren überprüfen. Wenn Sie ein Optimierungsprogramm verwenden, das die Möglichkeit anbietet, feste Blöcke zu verschieben, so dürfen Sie diese Option nur verwenden, wenn Sie vorher die Autorisierung von der Festplatte auf die Autorisierungsdiskette zurückübertragen haben. Mit der Autorisierung entsteht auf dem Ziellaufwerk ein als "defekt" gekennzeichneter Cluster. Versuchen Sie nicht, diesen wiederherzustellen. Vergessen Sie nicht, vor dem Formatieren, Komprimieren oder Restaurieren Ihres Festplattenlaufwerks oder vor dem Installieren eines neuen Betriebssystems zuvor die Autorisierung auf die Autorisierungsdiskette zu übertragen. Enthält ein Backup Ihrer Festplatte Kopien von Autorisierungen, besteht die Gefahr, daß beim Zurückschreiben der Backup-Daten auf die Festplatte die noch gültig installierten Autorisierungen überschrieben und dadurch zerstört werden. Wegen der Gefahr eines Autorisierungs-Verlustes durch Überschreiben eines autorisierten Systems mit einem Backup wird dringend empfohlen, entweder vor dem Anlegen einer Sicherungs-Kopie alle Autorisierungen zu entfernen oder sie aus der Sicherung auszuschließen. Nutzung der Notautorisierung Bei Verlust der normalen Autorisierung haben Sie die Möglichkeit, eine sogenannte Notautorisierung, die Sie ebenfalls auf der mitgelieferten Autorisierungsdiskette finden, auf der Festplatte zu installieren. Hiermit wird es Ihnen ermöglicht, das entsprechende Software-Paket für weitere 14 Tage zu betreiben. Diese Zeitspanne kann dann für die Wiederbeschaffung/Reparatur der Vollautorisierung genutzt werden. Eine Kennung (ID) muß eingegeben werden (siehe Software Produktschein oder Autorisierungsdiskette) 4.3 Deinstallation von CFC V5.0

5 Wichtiger Hinweis: Die Deinstallierung von Software-Produkten muß MS Windows 95/98/NT konform erfolgen. Dazu entfernen Sie über die MS Windows 95/98/NT - Applikation "Software" (in der MS Windows 95/98/NT Task-Leiste über Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Software) Ihr Software-Paket (z.b. "SIMATIC CFC V5.0"). Nur über diesen Weg ist unter MS Windows 95/98/NT eine Deinstallierung möglich Beim Deinstallieren werden Einträge, die in den Dateien WINSTART.BAT/CONFIG.SYS/AUTOEXEC.BAT durch das System vorgenommen wurden, nicht zurückgenommen. Im Falle einer Deinstallation können zudem von CFC dynamisch erstellte Dateien übrigbleiben. Dies wird vom Uninstall-Tool erkannt und mit der Meldung " Some elements could not be removed. You should manually remove items related to the application." angezeigt. Diese dynamisch erzeugten Dateien können, müssen aber nicht gelöscht werden. 4.4 Installation des Borland C-Compilers (für M7) Damit der M7-Bausteinimport und der M7-Codegenerator fehlerfrei arbeiten können, muß der Borland C-Compiler vollständig oder benutzerdefiniert mit folgender Minimal- Konfiguration installiert werden: Im Fenster "Borland C++ Installation" wählen Sie "Benutzerdefiniert", die angebotenen Optionen müssen nicht selektiert werden. Im Fenster "Borland C++ Zielplattformen" muß "32-Bit Windows" selektiert sein. Im Fenster "Borland C++ Tools" müssen die "Kommandozeilen-Tools" ausgewählt werden. Die Untergruppen "Visual-Tools", "Borland Database Engine", "Beispiele" und "Hilfe" können komplett deselektiert werden. In der Untergruppe "Bibliotheken" müssen die "Laufzeitbibliotheken" angewählt sein. Minimal ist hier die Auswahl der Header-Dateien, der statischen Bibliotheken und der dynamischen Bibliotheken erforderlich. Benutzungshinweise (Release Notes) Diese Hinweise sind Aussagen in den Handbüchern und der Online-Hilfe in der Verbindlichkeit übergeordnet. 1 Neuerungen und Änderungen gegenüber früheren Versionen 1.1 Was ist neu gegenüber der Version 4.01? Lesen Sie dazu bitte den entsprechenden Abschnitt "Was ist neu?" in der Online- Hilfe. Sie erreichen diesen Abschnitt über das Inhaltsverzeichnis der Hilfe zu CFC (Menübefehl Hilfe > Hilfethemen). Parallel steht Ihnen diese Information auch über die Handbücher "CFC für S7" und "CFC für M7" zur Verfügung. Sie finden die Handbücher als elektronisches Dokument und können diese mit dem mitgelieferten Acrobat Reader V3.01 lesen und ausdrucken (z. B.

6 START > SIMATIC > S7-Handbücher > CFC Handbuch für S7 deutsch). 2 Hinweise zur Projektierung und zum Betrieb 2.1 Wechsel der verschiedenen CFC-Versionen Daten, die mit CFC V1.0 oder CFC V1.1 erstellt wurden, können mit dem CFC V5.0 wie folgt weiterverarbeitet werden: Die CFC V1.x-Daten können mit dem CFC V5.0 gelesen und dargestellt werden. Eine direkte Bearbeitung der CFC V1.x-Daten ist hier nicht möglich. Wenn sie V1.x- Daten weiterbearbeiten möchten, gehen Sie wie folgt vor: Im SIMATIC Manager das Projekt öffnen und mit "Datei > Speichern unter..." und der Option "Mit Reorganisation (langsam)" und im folgenden Dialogfeld mit Dateityp "Projekt" unter einem anderen Namen speichern. Damit erfolgt automatisch eine Konvertierung in das V5.0-Datenformat. Daten, die mit CFC V3.x oder CFC V4.x erstellt wurden, können mit dem CFC V5.0 wie folgt weiterverarbeitet werden: Die CFC V3.x/V4.x-Daten können mit dem CFC V5.0 gelesen und dargestellt werden. Eine Bearbeitung führt dazu, daß die Daten beim ersten schreibenden Zugriff (nach Rückfrage) pro Planordner konvertiert werden, so daß die Kompatibilität gewährleistet ist. Allgemeine Hinweise zur Kompatibilität: Eine "Rückkonvertierung" von V5.0 Daten auf ältere Versionen ist nicht möglich. Mit älteren CFC-Versionen können keine Daten bearbeitet werden, die mit dem CFC V5.0 erstellt wurden. 2.2 Allgemeines Behandlung der Groß-/Kleinschreibung bei CFC-Objekten Ab STEP 7 V 4.02 ist die Groß-/Kleinschreibung bei Symbolen auch weiterhin zulässig. Bei der Verarbeitung der Symbole wird jedoch (gemäß IEC ) die Groß- oder Kleinschreibung nicht mehr berücksichtigt. Das heißt, nicht die Schreibweise eines Symbols, sondern nur der Name ist entscheidend. Beispiel: die Symbole "Motor" und "MOTOR" bezeichnen die gleiche Variable. Der CFC V5.0 berücksichtigt bei den Bausteinen innerhalb der Pläne noch die Groß- /Kleinschreibung, d. h. es können namensgleiche Bausteine angelegt werden, die sich nur in der Groß-/Kleinschreibung unterscheiden. Es wird aber empfohlen, auf diese Möglichkeiten zu verzichten, um einen späteren Umstieg zu erleichtern. Bei der Kooperation mit WIN CC muß darauf verzichtet werden, da sonst die namensgleichen Bausteine in WIN CC nicht unterschieden werden können. Fehlverhalten bei Änderungen im Gebietsschema Englisch/USA Der CFC benutzt intern das Gebietsschema Englisch/USA für die Wandlung von Real-

7 Zahlen (Gebietsschema über Start/Einstellungen/Systemsteuerung/Ländereinstellungen aufrufbar). In diesem Gebietsschema dürfen keine Änderungen bei der Einstellung für die Zahlendarstellung vorgenommen werden, da es sonst zu Fehlern kommt (Real- Werte nicht vorbesetzt, Fehler beim Import von Bausteinen aus der Bibliothek). Als Dezimaltrennzeichen muß ein Punkt, als Symbol für Zifferngruppierung ein Komma eingestellt sein. Abweichungen beim CPU-Schutz Im CFC-Testmodus sind schreibende Zugriffe auch in Schlüsselschalterstellung RUN zulässig. Bei aktiviertem Paßwortschutz können "Paßwort-Nichtkenner" unabhängig von der Schutzstufe nicht auf die CPU zugreifen. 2.3 CFC für S7 Abhängigkeiten zwischen Bausteinen; CPU-STOP Werden im CFC Bausteine benutzt, die in ihrem Programmcode andere Bausteine aufrufen (FB, FC, SFB, SFC, DB, SDB), muß der Anwender selbst dafür sorgen, daß diese Bausteine im "Bausteinordner offline" vorhanden sind. Bei Abhängigkeiten zu Bausteinen vom Typ SFB, SFC und SDB muß auch dafür gesorgt werden, daß diese von der Ziel-CPU unterstützt werden. Wenn dies nicht gewährleistet ist, geht die CPU beim Laden in den STOP-Zustand. Erstellung von CFC-Bausteintypen: Werden CFC-Bausteine als FC erstellt (z. B. mit AWL/SCL), so dürfen Bausteinausgänge (VAR_OUTPUT) nur geschrieben, aber nicht gelesen werden, da sonst mit undefinierten Werten gearbeitet wird. Für die Ablage von Altwerten ("Gedächtnis") müssen Durchgangsparameter (VAR_INOUT) verwendet werden. Testmodus: Wertanzeige von Bausteineingängen Bausteine vom Typ FB zeigen an verbundenen Eingängen im Testmodus nicht den Wert der verbundenen Quelle an, wenn enable=0 (EN = 0) steht. An diesen verbundenen Eingängen wird der Wert angezeigt, mit dem der Baustein zum letzten Mal bearbeitet wurde. Beachten Sie bitte, daß sich der Wert des verbundenen Eingangs beim Übergang von EN=0 auf EN=1auf den Wert der Verbindungsquelle ändert. Bei allen anderen Bausteinen (FC und Basisoprationen) wird dagegen immer der Wert der Verbindungsquelle angezeigt. 2.4 CFC für M7 Neues CFC-Laufzeitsystem Mit CFC V5.0 wird ein neues CFC-Laufzeitsystem geliefert. Dieses beinhaltet Korrekturen und Verbesserungen im Verhalten bei Division durch 0 und Real- Zahlenüber-/unterlauf (siehe unten). Das neue CFC-Laufzeitsystem ist auf M7-SYS V2.1, M7-SYS V4.0 und zukünftig M7-SYS V5.0 ablauffähig. Für M7-SYS V1.x wird weiterhin das dazu passende, alte Laufzeitsystem verwendet, wenn Sie diese Version im CFC im Dialogfeld "Einstellungen für Übersetzen" angegeben haben. Das CFC-Laufzeitsystem muß jeweils in das M7-Zielsystem geladen werden; dies geschieht im SIMATIC Manager über das Dialogfeld "Zielsystem / M7-Zielsystem

8 verwalten" mit der Funktion "Installieren" der "Pläne". Es ist darauf zu achten, daß im M7-Zielsystem immer das CFC-Laufzeitsystem der aktuell benutzen CFC-Version geladen ist. Mischkonfigurationen wie z. B. ein V4.x- CFC-Laufzeitsystem mit einem auf CFC V5.0 erstellten M7-Programm sind nicht ablauffähig; die CPU bleibt in diesem Fall nach dem Laden im STOP-Zustand. 3 Hinweise zur Dokumentation Die Dokumentation zu CFC V5.0 steht Ihnen komplett über die Online-Hilfe zur Verfügung. Diese beinhaltet sowohl das "Basiswissen" über funktionsübergreifende Inhalte als auch Hinweise zum unmittelbaren Bedien- und Funktionskontext. Die Handbücher finden Sie als elektronische Dokumentation und können diese mit dem mitgelieferten Acrobat Reader V3.01 lesen und ausdrucken (START > SIMATIC > S7 Handbücher) Weitergehende Hinweise zur Benutzung der Online-Hilfe und der elektronischen Handbücher finden Sie in der Liesmich-Datei zu STEP 7. 4 Hinweise zum Hotfix 3 CFC V5.0 SP1 Hotfix 1 enthält folgende Erweiterungen bzw. Korrekturen: Plan als Baustein: Das Übersetzen eines Planes ohne Anlaufverhalten für eine S7-300 CPU ist jetzt ebenfalls möglich. Bausteine mit einer variablen Anzahl von Eingängen (z.b. UND, ODER) werden jetzt uneingeschränkt ausgeführt. In seltenen Fällen kam es zu Unregelmäßigkeiten in de Ausführung. CFC V5.0 SP1 Hotfix 2 enthält folgende Erweiterungen bzw. Korrekturen: Das Übersetzen von Projekten ist jetzt möglich, die lange Namen (>22 Zeichen) in de Symboltabelle oder in Elementen von Datenbausteinen enthalten. Umprojektieren von "Verschaltungen zu Operanden"; Probleme bei schneller Bedienfolge beseitigt. Beim Drucken von Plänen über DOCPRO werden die Texte im Rahmen korrekt dargestellt. CFC V5.0 SP1 Hotfix 3 enthält folgende Erweiterungen bzw. Korrekturen: Das Laden von M7-Programmen funktioniert auch ab dem Jahr 2000.

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