S7-HiGraph V5.0 inkl. Service Pack 1 Zustandsgraphen-Programmiersoftware für SIMATIC S7

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1 SIMATIC S7-HiGraph V5.0 inkl. Service Pack 1 Zustandsgraphen-Programmiersoftware für SIMATIC S7 Installations- und Benutzungshinweise Diese Hinweise sind Aussagen in anderen Dokumenten in der Verbindlichkeit übergeordnet. Bitte lesen Sie die Hinweise sorgfältig durch, da für Sie wichtige Informationen für die Installation und Nutzung von S7-HiGraph V5.0 inkl. Service Pack 1 enthalten sind. Achten Sie bitte beim Ausdrucken der Datei darauf, daß die Ränder bei DIN A4- Hochformat links und rechts auf etwa 25 mm Breite eingestellt sind. Inhaltsverzeichnis Installationshinweise 2 1 Lieferumfang 2 2 Hardware-Voraussetzungen 2 3 Software-Voraussetzungen Ablaufumgebung Speicherbedarf Verträglichkeit mit STEP Online-Dokumentation 3 4 Installation Installation von S7-HiGraph V Autorisierung von S7-HiGraph V Deinstallation von S7-HiGraph V5.0 5 Benutzungshinweise (Release Notes) 5 1 Neuerungen und Änderungen gegenüber früheren Versionen Fehlerkorrekturen im Service Pack 1 zu S7-HiGraph V Hinweise zur Projektierung und zum Betrieb Allgemeines Konvertierung von V2.7-Graphengruppen Wechsel der verschiedenen S7-HiGraph-Versionen Probleme im Zusammenhang mit der Installation und Deinstallation von HiGraph V Bibliothek und Beispielprojekte Mnemonic der Anweisungen Beobachten von Graphengruppen Überschreiben von DB / FC beim Übersetzen Drucken Datentypen Formatwandler AWL-Befehlsumfang Mehrfachstart von S7-HiGraph Diagnose Einschränkungen beim Arbeiten mit Step7 V Schalt-Semantik von Any-Transitionen 11

2 3 Hinweise zur Dokumentation Online-Dokumentation Elektronisches Handbuch 12 Installationshinweise Die Installationshinweise enthalten wichtige Informationen, die Sie für die Installation der Software S7-HiGraph V5.0 SP1 benötigen. Lesen Sie diese Hinweise bitte vor der Installation. 1 Lieferumfang Sie haben mit dieser Lieferung eines der folgenden Produkte erhalten: S7-HiGraph V5.0 inkl. SP1 (MS Windows 95, MS Windows 98, MS Windows NT, 5- sprachig), Bestellnummer: 6ES CC03-0YE0 Der Lieferumfang dieses Paketes umfaßt: 1 CD S7-HiGraph V5.0 + SP1 inkl. STEP 7 K CDs STEP 7 V5.0 SP4 + InternetExplorer V5.0 1 Autorisierungsdiskette S7-HiGraph Einzellizenz inkl. 14-tägiger Notautorisierung 1 Software-Produktschein S7-HiGraph Upgrade V5.0 (V2.x/V4.x -> V5.0), Bestellnummer: 6ES CC03-0YE4 Der Lieferumfang dieses Paketes umfaßt: 1 CD S7-HiGraph V5.0 + SP1 inkl. STEP 7 K CDs STEP 7 V5.0 SP4 + InternetExplorer V5.0 1 Autorisierungsdiskette S7-HiGraph UPGRADE-Lizenz inkl. 14-tägiger Notautorisierung 1 Software-Produktschein 1 Produktinformation Inhalt der CD S7-HiGraph S7-HiGraph V5.0 Service Pack 1 zu S7-HiGraph V5.0 Korrekturstand K zu STEP 7 V4.02 Datei "Was ist neu in Version 5.wri" Elektronisches Handbuch "S7-HiGraph für S7-300 und S7-400" Elektronisches Handbuch "Erste Schritte mit S7-HiGraph" Lizenzfreie 5-sprachige Version des Acrobat Reader V3.01, mit dem Sie sich diese Handbücher ansehen und ausdrucken können Programm AuthorsW V2.4.2 zur Verwaltung von Autorisierungen 2 Hardware-Voraussetzungen Um mit der S7-HiGraph-Software arbeiten zu können, müssen die Voraussetzungen für den Betrieb von STEP 7 erfüllt sein (siehe Liesmich-Datei STEP 7). Insbesondere benötigen Sie: unter MS Windows 95/MS Windows 98 ein Programmiergerät oder einen PC mit

3 einem Prozessor (oder höher) und mindestens 32 MB RAM. Empfohlen werden mindestens 64 MB RAM. unter MS Windows NT benötigen Sie einen Pentium-Prozessor sowie mindestens 32 MB RAM. Falls Sie zusätzlich eine OS (WinCC) installieren bzw. betreiben wollen, sind mindestens 64 MB RAM empfehlenswert. 3 Software-Voraussetzungen 3.1. Ablaufumgebung S7-HiGraph V5.0 ist eine 32-Bit-Applikation, die als Betriebssystem MS Windows 95 mit Service Pack 1, MS Windows 98 oder MS WindowsNT 4.0 mit Service Pack 3 (oder höher) benötigt. Voraussetzung für die Ablauffähgkeit unter Windows 2000/ME ist ein installiertes STEP 7 V5.1 SP1. S7-HiGraph V5.0 ist nicht unter MS Windows 3.1 oder MS Windows for Workgroups 3.11 oder MS Windows NT 3.51 ablauffähig. Auch hier gelten die gleichen Rahmenbedingungen wie für den Betrieb von STEP Speicherbedarf S7-HiGraph V5.0 belegt mindestens 38 MB Speicherplatz auf Ihrer Festplatte. Die Regeln für den Speicherbedarf von STEP 7 sind auch hier zu beachten (siehe Liesmich-Datei von STEP 7) Verträglichkeit mit STEP 7 S7-HiGraph V5.0 setzt mindestens STEP 7 V5.0+ServicePack 3+Hotfix 3 oder STEP 7 V4.02, Korrekturstand K voraus Online-Dokumentation Analog zu STEP 7 V5.01 ist die Online-Hilfe zu S7-HiGraph V5.0 zweigeteilt. Wegen der Ablauffähigkeit auf STEP 7 V4.02 basieren jedoch sowohl die Hinweise zum unmittelbaren Bedien- und Funktionskontext als auch die funktionsübergreifenden Inhalte der Online-Hilfe auf der bekannten Windows-Hilfe. 4 Installation 4.1. Installation von S7-HiGraph V5.0 Sie können S7-HiGraph V5.0 über eine bestehende Installation von S7-HiGraph installieren. Ältere Versionen brauchen nicht vorher deinstalliert zu werden. Vor Start des Setups beenden Sie bitte alle Applikationen (z. B. MS Word). Legen Sie die S7-HiGraph-CD in das Laufwerk ein. Die Installation von S7-HiGraph erfolgt über ein benutzergeführtes Setup, das Sie mit dem MS Windows Explorer durch Doppelklick auf das Programm SETUP auf der S7-HiGraph-CD starten. Daraufhin erfolgt die Installation der ausgewählten Komponenten inklusive der Einträge in die MS Windows-Dateien.

4 Hinweis STEP 7 und S7-HiGraph registrieren sich in MS Windows 95/98/NT Systemdateien. Sie dürfen mit MS Windows-Werkzeugen wie dem Explorer keine STEP 7 bzw. S7-HiGraph- Dateien und -Ordner verschieben oder umbenennen oder STEP 7 bzw. S7-HiGraph- Daten in der MS Windows-Registry modifizieren. Nach solchen Modifikationen ist es möglich, daß der Programmablauf nicht mehr korrekt erfolgt Autorisierung von S7-HiGraph V5.0 Bevor Sie mit S7-HiGraph arbeiten können, müssen Sie die Autorisierung (Nutzungsberechtigung) von der Autorisierungsdiskette auf den Rechner übertragen. Sie haben dazu zwei Möglichkeiten: Sie erhalten während der Installationsphase von S7-HiGraph vom Programm "Setup" einen Hinweis, wenn Sie auf Ihrem Rechner noch keine passende Autorisierung installiert haben. Sie können dann wählen, ob Sie die Autorisierung vom Programm " Setup" installieren lassen oder ob Sie die Autorisierung erst später mit dem zu installierenden Programm AuthorsW vornehmen wollen. Falls beim Setup die Autorisierung nicht installiert werden kann, setzen Sie bitte das Setup fort, ohne die Autorisierung zu installieren. Installieren Sie die Autorisierung über den Startmenü-Eintrag Simatic\AuthorsW\AuthorsW. Ist dieser Menüeintrag nicht vorhanden, installieren Sie das Programm AuthorsW von der CD S7-HiGraph Hinweis Für S7-HiGraph V5.0 muß die Autorisierung auf das Ziellaufwerk C: installiert werden. Ist C: ein komprimiertes Laufwerk (z.b. über DBLSPACE/DRVSPACE), dann ist das zugehörige Hostlaufwerk zu wählen. Beachten Sie unbedingt die Hinweise in der Datei LIESMICH.TXT auf der Autorisierungsdiskette. Im Ordner "C:\AX NF ZZ" sind verborgene Dateien enthalten. Diese Dateien und der Ordner dürfen nicht gelöscht, verschoben oder kopiert werden. Sie beinhalten Daten, die zur Autorisierung Ihrer Software benötigt werden! Bei Nichtbeachtung besteht die Gefahr, daß die Autorisierung unwiderruflich verloren geht Folgen Sie bitte diesen Hinweisen, um eine fehlerfreie Autorisierung sicherzustellen: Die Autorisierungsdiskette darf nicht schreibgeschützt sein. Da die Autorisierungsdiskette ohne Schreibschutz betrieben wird, besteht die Gefahr, daß ein Virenaustausch von Festplatten auf Diskette stattfindet. Sie sollten deshalb vor jeder Installation/Deinstallation einer Autorisierung Ihr PG / Ihren PC auf Viren überprüfen. Wenn Sie ein Optimierungsprogramm verwenden, das die Möglichkeit anbietet, feste Blöcke zu verschieben, so dürfen Sie diese Option nur verwenden, wenn Sie vorher die Autorisierung von der Festplatte auf die Autorisierungsdiskette zurückübertragen haben. Mit der Autorisierung entsteht auf dem Ziellaufwerk ein als "defekt" gekennzeichneter Cluster. Versuchen Sie nicht, diesen wiederherzustellen. Vergessen Sie nicht, vor dem Formatieren, Komprimieren oder Restaurieren Ihres Festplattenlaufwerks oder vor dem Installieren eines neuen Betriebssystems zuvor die

5 Autorisierung auf die Autorisierungsdiskette zu übertragen. Enthält ein Backup Ihrer Festplatte Kopien von Autorisierungen, besteht die Gefahr, daß beim Zurückschreiben der Backup-Daten auf die Festplatte die noch gültig installierten Autorisierungen überschrieben und dadurch zerstört werden. Wegen der Gefahr eines Autorisierungs-Verlustes durch Überschreiben eines autorisierten Systems mit einem Backup wird dringend empfohlen, entweder vor dem Anlegen einer Sicherungs-Kopie alle Autorisierungen zu entfernen oder sie aus der Sicherung auszuschließen. Nutzung der Notautorisierung Bei Verlust der normalen Autorisierung haben Sie die Möglichkeit, eine sogenannte Notautorisierung, die Sie ebenfalls auf der mitgelieferten Autorisierungsdiskette finden, auf der Festplatte zu installieren. Hiermit wird es Ihnen ermöglicht, das entsprechende Software-Paket für weitere 14 Tage zu betreiben. Diese Zeitspanne kann dann für die Wiederbeschaffung/reparatur der Vollautorisierung genutzt werden. Eine Kennung (ID) muß eingegeben werden (siehe Software Produktschein oder Autorisierungsdiskette) 4.3. Deinstallation von S7-HiGraph V Hinweis Die Deinstallation von Software-Produkten muß MS Windows 95/98/NT konform erfolgen. Dazu entfernen Sie über die MS Windows 95/98/NT - Applikation "Software" (in der MS Windows 95/98/NT Task-Leiste über Start > Einstellung > Systemsteuerung > Software) Ihr Software-Paket (z.b. "SIMATIC S7-HiGraph V5.0"). Nur über diesen Weg ist unter MS Windows 95/98/NT eine Deinstallation möglich Benutzungshinweise (Release Notes) Diese Hinweise sind Aussagen in den Handbüchern und der Online-Hilfe in der Verbindlichkeit übergeordnet. 1 Neuerungen und Änderungen gegenüber früheren Versionen Lesen Sie dazu bitte den entsprechenden Abschnitt "Was ist neu?" in der Online-Hilfe. Sie erreichen diesen Abschnitt über das Inhaltsverzeichnis der Hilfe zu S7-HiGraph (Menübefehl Hilfe > Hilfethemen). Parallel steht Ihnen diese Information auch über das Handbuch "S7-HiGraph für S7-300/400" zur Verfügung. Sie finden dieses Handbuch als elektronisches Dokument und können es mit dem mitgelieferten Acrobat Reader V3.01 lesen und ausdrucken (START > SIMATIC > S7-Handbücher > S7-HiGraph für S7-300 und 400) Fehlerkorrekturen im Service Pack 1 zu S7-HiGraph V5.0 Das Service Pack 1 zu S7-HiGraph V5.0 enthält eine Reihe von Fehlerbehebungen, die nachfolgend beschrieben sind: In folgendem Fall wurde ein Übersetzungsfehler ausgegeben: Wenn Sie bei einem Bausteinaufruf als Bausteinparameter eine Variable verwendeten und dieser eine Konstante als Aktualwert zuwiesen. Für verwendete aber nicht mit einem Aktualwert versehene Variablen meldet S7-

6 HiGraph beim Übersetzen einen entsprechenden Fehler. Wenn aber ein Symbol mit demselben Namen wie dem der unverschalteten Variable existiert, so wurde bislang unzulässigerweise mit diesem Symbol gearbeitet, statt einen Fehler auszugeben. S7-HiGraph gestattet die Programmierung von mehr als einer AWL-Anweisung pro Zeile, kann aber korrekte Anzeigen bei S7-Referenzdaten, Statusanzeige und in den Tooltips nur für solche Quellen zusichern, die nur maximal eine AWL-Anweisung pro Zeile enthalten. Bislang wurden S7-HiGraph Quellen mit Multibefehlszeilen im Format V4 übersetzt, und im V5-Format als fehlerhaft zurückgewiesen. Ab SP1 werden solche Quellen auch im Format V5 übersetzt, und es wird lediglich per Warnung auf mögliche Komplikationen bei S7-Referenzdaten, Statusanzeige und Tooltips hingewiesen. Bei Programmierung von mehr als einer AWL-Anweisung pro Zeile produzierte S7- HiGraph für Quellen im V4-Format in speziellen Situationen nicht aussagekräftige Fehlermeldungen, obwohl eigentlich kein Fehler vorlag. FB- und FC-Aufrufe mit statischen Variablen als Parameter wurden bislang falsch übersetzt. Bei der Übergabe einer statischen Variablen an einen unterlagerten Baustein wurde nur die teilqualifizierte anstelle der eigentlich erforderlichen vollqualifizierten Adresse übergeben. Beispiel: In der Variablendeklaration findet sich eine STAT-Variable statvar1 vom Typ bool. Die Anweisung Call FB10, DB10 (para :=statvar1); wurde dann z.b. übersetzt zu Call FB10, DB10 (para := DIW48); Die hier verwendete instanzrelative Adresse DIW48 bezieht sich auf den DB10. Gemeint war aber das Datenwort 48 im S7-HiGraph DB. Die Anweisung wird nun korrekt folgendermaßen übersetzt: Call FB10, DB10 (para := "HiGraph.DB.DIW48); Es gilt die Regel, daß jeder S7-HiGraph Anweisungsblock (E, C-, C, X und!-aktionen sowie?-bedingungen) mit einem initialen VKE von 1 durchlaufen wird. (Ausnahme: Übersetzungsoption zykl. Aktionen im Austrittszyklus mit VKE 0 durchlaufen). Diese Regel wurde bei Verwendung von Transitionsaktionen (!-Block) verletzt. Hier wurde das initiale VKE aus den Austrittsaktionen einer ggf. vorangegangen Bedingungsaktionen übernommen. Für eine fehlerfreie Umschaltung von symbolischer auf absolute Darstellung mußten symbolische Operanden in Anführungszeichen notiert sein. Ab SP1 werden nun auch Symbole ohne Anführungszeichen korrekt erkannt und ersetzt. Bei Programmierung von mehr als einer AWL-Anweisung pro Zeile konnte es im Zuge der Fehlerursachenermittlung (Kriterienanalyse), ausgelöst durch einen Fehler im mitgelieferten Funktionsbaustein HiGraphUnivEmitterFC (=FC102) zum Absturz der CPU kommen. Änderungen des Initialzustandes (durch Zuweisen der Nummer 0 an einen anderen Zustand) wurden der Formatwandlerdiagnose nicht bekannt gemacht. Unter bestimmten Umständen war die Statusanzeige für permanente Aktionen gestört. In gewissen Situationen führte der Versuch, ein weiteres Instanzenbeobachtungsfenster per Doppelklick auf eine Grapheninstanz zu öffnen, zu einer ungewollten Beendigung des Beobachtens. Zustandsgraphen, die Variablen vom Typ Date_And_Time enthielten, waren nicht übersetzbar. Im Variablendeklarationsfenster konnten Variablen außerhalb der zulässigen Sektionen (IN / OUT / IN_OUT / STAT) angelegt werden, was zu Fehlermeldungen beim Übersetzen führte. Strukturen innerhalb von Datenbausteinen wurden im Variablendeklarationsfenster nicht korrekt angezeigt. In der Symbolspalte der Querverweisliste (S7-Referenzdaten) wurden Verwendungen globaler Variablen in S7-HiGraph Quellen falsch angezeigt. In gewissen Situationen, insbesondere nach dem Speichern, wurde das S7-HiGraph

7 Fenster durch Teile des Simatic Manager Browsers überdeckt. Nach dem Speichern eines Zustandsgraphen oder einer Graphengruppe waren deren Operandentooltips zunächst nicht mehr verfügbar. In Ausnahmefällen konnten HiGraph V2 Quellen nicht in das Format V4/V5 konvertiert werden. Innerhalb von WinAC-Projekten war bislang kein Arbeiten mit S7-HiGraph möglich. Für Syntaxfehler in den Aktualwerten führte die Funktion "Gehe zu Fehler" unter Umständen zu einem Absturz des S7-HiGraph Editors. Nach Abändern des Graphentyps zu einer gegebenen Grapheninstanz wurde das Aktualwertefenster nicht automatisch aktualisiert. 2 Hinweise zur Projektierung und zum Betrieb 2.1. Allgemeines Es gelten die allgemeinen Hinweise zu Projektierung und Betrieb von STEP 7 (siehe Liesmich-Datei STEP 7). Insbesondere sind folgende Punkte zu beachten: Umlaute und Sonderzeichen dürfen in Datei-, Ordner- oder Projektnamen nicht benutzt werden. Disketten sollten nicht als Arbeitsbereich für Projektdaten genutzt werden (ungenügender Speicherplatz und lange Zugriffszeiten). Aktualisierung der Fensterinhalte erfolgt nicht immer automatisch (z.b. Fensterinhalte des SIMATIC Managers nach Unterbrechung der MPI-Verbindung nicht immer aktuell). In Zweifelsfällen empfiehlt sich, die F5-Taste zum Neuaufbau des aktiven Fensters zu nutzen. Bildschirmschoner: Bei Einsatz eines Bildschirmschoners ist zu beachten, daß die Bearbeitung CPU-Zeit kostet und damit zu Überlast des Systems führen kann. Es sind Bildschirmschoner bekannt, bei denen Hauptspeicheranteile nicht mehr freigegeben werden. Dadurch reduziert sich kontinuierlich der nutzbare Hauptspeicher. Virenscanner: Der Einsatz eines Virenscanners im laufenden Betrieb kann zur Störung von Hardware-Erweiterungen führen. Beim Betrieb von WinCC kann es zu einer Blockade der Verbindung von Baugruppen zur Prozeßkopplung führen. Deshalb ist besonders der dynamische Virenschutz über Gatekeeper-Mechanismen nicht möglich. Es wird empfohlen, Virentests offline auszuführen und danach erst nach Hardware-Reset eine Prozeßkopplung zu aktivieren. Weiterhin sollten keine ungeprüften Daten auf eine Station kopiert werden. Anwenderdaten sollten nicht in STEP 7 Projekt-Verzeichnissen (z.b. MS-Word- Dokumente) abgelegt werden, da beim Löschen eines STEP 7 Projektes aus dem SIMATIC Manager heraus auch diese Anwenderdaten endgültig gelöscht werden. Eine Funktion "Rückgängig" über den Windows-Papierkorb ist nicht möglich! 2.2. Konvertierung von V2.7-Graphengruppen Um HiGraph-Quellen, die in S7-Projekten (V2) liegen und mit HiGraph V2.7 erstellt wurden, weiter bearbeiten zu können, müssen diese konvertiert werden. Dies geschieht entweder implizit, indem die betreffende HiGraph-Quelle in ein S7-Projekt (ab V3) kopiert wird und mit S7-HiGraph V5.0 geöffnet wird, oder für ein ganzes Projekt, indem dieses durch Speichern unter (mit Reorganisieren!) in ein S7-Projekt überführt wird. In beiden Fällen werden dabei Variablennamen, die länger als 24 Zeichen sind oder einer ungültigen Syntax (E.., A.., M..) entsprechen, oder sich nur hinsichtlich Groß-und Kleinschreibung unterscheiden, zur Änderung bzw. Verkürzung auf das STEP 7 Maximum

8 von 24 Zeichen angeboten. Das gleichzeitige Konvertieren mehrerer Graphengruppen durch "Speichern unter" eines V2-Projektes mit Reorganisation, benötigt sehr viel Arbeitsspeicher. Bei speicherbedingten Problemen sorgen Sie bitte für möglichst großen Hauptspeicherausbau und eine ausreichend große Auslagerungsdatei. Achtung: Bei der Migration werden alle in der S7-HiGraph-Quelle vorhandenen Instanzen in die Ablaufreihenfolge der Graphengruppe übernommen. Instanzen, die in der S7-HiGraph-Quelle (V2) nicht bearbeitet wurden, werden in der Graphengruppe (V5) bearbeitet. Dies kann dazu führen, daß die Graphengruppe nicht mehr fehlerfrei übersetzt wird oder die Übersetzung zu einem anderen Programmablauf führt, weil nun auch für Instanzen Code erzeugt wird, für die HiGraph V2.7 keinen Code erzeugt hat Wechsel der verschiedenen S7-HiGraph-Versionen S7-HiGraph V5.0 bietet eine Reihe von Funktionen, für die ein gegenüber der Version 4 geändertes Speicherfomat der Quellen (Graphengruppe und Zustandsgraph) Voraussetzung ist. Zu diesen Funktionen gehören: Codegenerierung für Standard- oder keine Diagnose Verwendung der Typen STRUCT und UDT für VAR-STAT Variablen Wahl der Operandendarstellung Absolut/Symbolisch Mehrfache Codeblöcke eines Typs pro Zustand/Transition Korrekte Anzeige der Operandenzugriffsart in XRef Graphengruppen und Zustandsgraphen, die mit S7-HiGraph V4.x erzeugt wurden, können bei Bedarf, oder beim Laden der Quelle nach Rückfrage in das neue V5 Format überführt werden. S7-HiGraph V4.0 kann dieses neuere Format jedoch nicht lesen! Ein Rückkonvertierung einer 5er Quelle in eine 4er Quelle ist nicht möglich! 2.4. Probleme im Zusammenhang mit der Installation und Deinstallation von HiGraph V2.7 Wenn S7-HiGraph V5.0 auf einem Gerät bereits installiert ist, und Sie HiGraph V2.7 nachträglich installieren oder deinstallieren, kann dies zu Problemen beim Betrieb von S7- HiGraph V5.0 führen. S7-HiGraph V5.0 muß in diesem Fall erneut installiert werden Bibliothek und Beispielprojekte In S7-HiGraph V5.0 werden eine Bibliothek und verschiedene Beispielprojekte mitgeliefert. Diese Bibliothek und die Projekte sind im SIMATIC Manager löschbar. Um sie neu zu installieren, ist das Programm Setup von S7-HiGraph V5.0 neu auszuführen Hinweis Von S7-HiGraph V5.0 mitgelieferte Beispiele und Bibliotheken werden bei einer S7- HiGraph-Installation immer kopiert. Falls Sie mitgelieferte Beispiele oder Bibliotheken bearbeitet haben, werden bei einer erneuten S7-HiGraph V5.0- Installation die von Ihnen geänderten Beispiele/Bibliotheken mit dem Original überschrieben. Deswegen sollten Sie mitgelieferte Beispiele/Bibliotheken vor Änderungen kopieren und nur die Kopie bearbeiten Mnemonic der Anweisungen

9 In S7-HiGraph-Anweisungen kommt eine Untermenge der STEP 7-Programmiersprache AWL zum Einsatz. Die dabei verwendete Mnemonic muß der entsprechen, die Sie im SIMATIC Manager eingestellt haben (Extras > Einstellung > Sprache > Mnemonic). Wenn Sie diese umstellen, so werden bereits eingegebene Anweisungen nicht automatisch angepaßt, da die S7-HiGraph-Anweisungen quellorientiert abgelegt sind. Die Beispielprojekte in den Fremdsprachen englisch, französisch, italienisch und spanisch sind mit Mnemonic 'IEC' erstellt Beobachten von Graphengruppen Während das Beobachten läuft, sollten keine Zustandsgraphen oder Graphengruppen editiert oder übersetzt werden. Bei zu langen Anweisungstabellen werden unter Umständen für die "unteren" Variablen keine Werte angezeigt. Je Anweisungszeile kann nur ein Statuswert angezeigt werden. Demnach sollte bei Calls je Zeile genau ein Formalparameter programmiert werden. Ansonsten verschiebt sich die Zuordnung. Dies gilt auch bei Verwendung von ganzzeiligen Kommentaren Überschreiben von DB / FC beim Übersetzen Wenn Sie im Register "Übersetzen" (Einstellungen - Graphengruppe) einen DB- oder FC- Namen angeben, der bereits im Behälter "Bausteine" existiert, wird der bestehende Baustein beim Übersetzen überschrieben Drucken Empfohlen wird die Verwendung von Postscript Druckern. Farbdrucker werden ebenfalls unterstützt Datentypen Für folgende Datentypen werden eingegebene Anfangswerte als Fehler abgewiesen: - Im Deklarationsabschnitt "IN" für Typ "Pointer" - Im Deklarationsabschnitt "IN_OUT" für Typ "Date_And_Time" Formatwandler AWL-Befehlsumfang Nicht alle Befehle aus dem S7-HiGraph-/AWL-Sprachumfang werden vom Diagnose- Formatwandler unterstützt. Für S7-HiGraph-Programme, die mittels Fomatwandlung diagnosefähig gemacht werden sollen, stehen folgende Befehle nicht zur Verfügung: Wortverknüpfungen: UW, OW, XOW, UD, OD, XOD Flankenauswertungen: FP, FN VKE-Beeinflussungen: CLR, SET Zeitfunktionen: SI, SV, SE, SS, SA, FR Zählfunktionen: ZV, ZR Ladebefehle: LC Arithmetikbefehle: *I, /I, *D, /D, MOD, *R, /R Erweiterte Arithmetik: ABS, SQRT, SQR, LN, EXP, SIN, ASIN, COS, ACOS, TAN, ATAN, + Schiebeoperationen: alle Shift- und Rotate Operationen Akkubefehle: Wortmanipulationen: TAW, TAD, TAK, PUSH, POP, INC, DEC BTI, BTD, DTR, ITD, ITB, DTB, RND, RND-, RND+, TRUNC, INVI, INVD, NEGI, NEGD, NEGR

10 Weitere Voraussetzungen zur Formatwandlung entnehmen Sie bitte dem Handbuch, Kapitel Mehrfachstart von S7-HiGraph Bitte vermeiden Sie es, S7-HiGraph mehrfach zu starten. Es könnten Konflikte bei konkurrierenden Objekt-Zugriffen auftreten Diagnose Voraussetzung für den Einsatz der Standard-Diagnose ist ein installiertes STEP 7 ab Version 5.0, ServicePack 3. Mit STEP 7 V4.02 steht die Standard-Diagnose nicht zur Verfügung! Weiterhin gelten folgende Systemvoraussetzungen: Zur Projektierung von MP 270: ProTool V5.2 und ProAgent/MP Zur Projektierung PC-basierter Systeme: ProTool Pro V5.2 und ProAgent/PC Die Merkmale "Fehler", "Meldung" sowie die Überwachungszeit brauchen für die Prozeßfehlerdiagnose bestimmte Bausteine, um Meldungen absetzen zu können. Diese Bausteine (HiGraphErrEmitterFB, HiGraphMsgEmitterFC für die Formatwandler- Diagnose; HiGraphUnivEmitterFC für die Standard-Diagnose) müssen zur Übersetzungszeit im Baustein-Behälter und zur Laufzeit in der AS vorhanden sein. Sie finden diese in der mitgelieferten Bibliothek "HiGraph Library". Bitte lesen Sie dazu auch die Hinweise im Kapitel "Prozeßfehlerdiagnose" in der Dokumentation. Wenn mehrere aufeinander folgende Zustände das Merkmal "Meldung" haben, so gibt bei der Formatwandler-Diagnose nur der erste Zustand eine Meldung aus. Programmierrichtlinien für die Standard-Diagnose Für die Fehleranalyse mit ProAgent werden die Bedingungen folgender Transitionen herangezogen: Transitionen, die in einen Fehler- oder Meldezustand hineinführen Transitionen, die aus einem zeitüberwachten Zustand herausführen. Hierzu zählen auch alle Any-Transitionen. Falls Sie in diesen Transitionsbedingungen Daten- oder Merkerbits verwenden, die Zwischenergebnisse enthalten, die in den 'C-' Anweisungen des Quellzustandes oder den 'C-' Anweisungen der permanenten Anweisungen des Zustandsgraphen gebildet wurden, werden diese Daten- oder Merkerbits für die Fehleranalyse mit ProAgent durch das entsprechende Netzwerk ersetzt. Beispiel: Programmierung unter S7-HiGraph: 'C-' Anweisungen des Quellzustandes: U E1.0; U E1.1; = M0.0; '?' Anweisungen der Transition: U E3.3; U M0.0; Darstellung unter ProAgent: U E3.3; U(; U E1.0; U E1.1; );

11 Beachten Sie, daß solche Ersetzungen nur für '=' Zuweisungen gemacht werden. Zuweisungen mit den Operationen S, R, FP und FN bleiben unberücksichtigt. Analysefähig mit ProAgent sind ausschließlich Bit-Befehle, ausgenommen SET, CLR und SAVE. Alle anderen Befehle werden ggf. ignoriert. Beachten Sie weiterhin folgende Programmierrichtlinien, um mit ProAgent korrekte Analyseergebnisse zu erhalten: Diagnoserelevante Transitionsbedingungen dürfen keine speichernden Befehle (=, S, R, FP, FN) enthalten Innerhalb von Klammerstrukturen dürfen keine Zuweisungen erfolgen Diagnoserelevante 'C-' Anweisungen müssen mit einem speichernden Befehl abgeschlossen werden. (Nur mit '=' abgeschlossene Blöcke werden ggf. eingesetzt) Hinweis: Wird das Ergebnis einer Vergleichsoperation in einer diagnoserelevanten Weiterschaltbedingung benötigt, so muß der Vergleich ohne zusätzliche boolesche Verknüpfung in den 'C-' Anweisungen des Quellzustands oder in den permanenten 'C-' Anweisungen des Zustandsgraphen programmiert, das Ergebnis in einer Hilfsvariablen gespeichert und diese dann in der Transitionsbedingung abgefragt werden. Beispiel: Programmierung unter S7-HiGraph: 'C-' Anweisungen des Quellzustandes: L Wert1; L Wert2; <=I; = M0.0; '?' Anweisungen der Transition: U M0.0; Darstellung unter ProAgent: U M0.0; Einschränkungen beim Arbeiten mit Step7 V4.02 S7-HiGraph V5.0 gestattet die Deklaration von Variablen der Typen Struct und UDT im Deklarationsabschnitt STAT in der Schnittstelle von Zustandsgraphen. Zustandsgraphen, die solche Variablen verwenden, sind jedoch unter Step7 V nicht übersetzbar. Dies ist erst ab Step7 V5.0 SP3 möglich. Dies bedeutet insbesondere, daß die S7-HiGraph-Standard-Diagnose, welche Gebrauch von UDT-Variablen macht, erst mit Step7 V5.0 SP3 zur Verfügung steht Schalt-Semantik von Any-Transitionen Bei neu erzeugten Graphengruppen in S7-HiGraph V5.0 ist per Default die Einstellung "Any-Transitionen nur einmalig schalten" aktiv. Diese Einstellung bewirkt ein Schaltverhalten analog zur Version HiGraph V2.7: Es wird nie von einem Zustand in denselben Zustand per Any-Transition geschaltet. Gleichzeitig wird für die Zeitdauer der erfüllten Any-Transitionsbedingung die Auswertung aller niederprioren Transitionen ausgesetzt. Dies hat zur Folge, daß eine Zustandsgrapheninstanz in einem Zustand verharren kann, obwohl sämtliche, aus diesem Zustand herausführenden Transitionen erfüllt sind. Abhilfe können Sie schaffen, indem Sie dafür sorgen, daß die Bedingung der betroffenen Any-Transition spätestens dann nicht mehr erfüllt ist, wenn der Zustand über eine andere Transition verlassen werden soll. (Erreichbar z.b. durch Erweiterung der Any- Transitionsbedingung um die negierte Bedingung der "anderen" Transition). Da diese Übersetzungs-Einstellung das Codevolumen beeinflußt, und das damit einhergehende, temporäre Deaktivieren der niederprioren Transitionen leicht zu

12 Mißverständnissen bzgl. des Schalt-Verhaltens führen kann, empfehlen wir, diese Übersetzungs-Option in "Extras > Einstellungen zu Graphengruppen/Zustandsgraphen > Übersetzen > Any-Transitonen nur einmalig schalten" zu deaktivieren. Dann gilt für Any- wie auch für reguläre Transitionen: Geschaltet wird, sobald die Bedingung erfüllt ist. Die Transitionen erhalten in Prioritätsreihenfolge nacheinander die Möglichkeit zum Schalten. Berücksichtigt werden alle Transitionen und Any-Transitionen. Das heißt, daß eine dauerhaft erfüllte Any-Transition, die in den aktiven Zustand zeigt, bei jedem Zyklus schaltet. Dies können Sie durch eine Erweiterung der Any-Transitionsbedingung verhindern, z.b. durch Hinzufügen eines Flankenbefehls (FP <var>;). Hinweis: Für die Zwecke der Standarddiagnose muß die Bildung der Flankenvariable in die permanenten 'C-' Anweisungen des Zustandsgraphen ausgelagert werden. Siehe auch 2.13 Programmierrichtlinien für die Standarddiagnose. Die Abwahl dieser Option reduziert das Codevolumen des Zustandsgraphen um ca. 20 Byte + n* 20 Byte, wobei n die Anzahl der Any-Transitionen ist. 3 Hinweise zur Dokumentation 3.1. Online-Dokumentation Die HTML basierte Online-Dokumentation zu S7-HiGraph enthält alle Informationen, die Sie beim Arbeiten mit S7-HiGraph benötigen. Sie können die Online-Dokumentation über den Menübefehl Hilfe > Hilfethemen... aktivieren. Internet-Explorer Um die gesamte Funktionalität der Online-Dokumentation nutzen zu können, wird der Internet Explorer ab V4.01 vorausgesetzt. Falls dieser nicht installiert wurde, kann die auf HTML basierende "Hilfe zu S7-HiGraph" nicht aktiviert werden. Ersatzweise können Sie die Informationen über das elektronische Handbuch "S7-HiGraph für S7-300 und S7-400" abrufen. Benutzen der Hilfe Ausführliche Informationen zur Benutzung finden Sie in der Online-Dokumentation, im Kapitel "Aufrufen der Hilfefunktionen" Elektronisches Handbuch Parallel wird Ihnen die Dokumentation als elektronisches Handbuch zur Verfügung gestellt. Die Inhalte des elektronischen Handbuchs sind identisch mit denen der Online- Dokumentation. Damit haben Sie die Wahl, Informationen ausschließlich online über die Hilfe abzurufen oder einzelne bzw. alle Kapitel aus dem elektronischen Handbuch auszudrucken, um Informationen später nachlesen zu können. Sie finden das Handbuch in der Windows-Startleiste und können es mit dem mitgelieferten Acrobat Reader V3.01 lesen und ausdrucken (START > SIMATIC > S7 Handbücher). Acrobat Hilfe Eine ausführliche Anleitung zur Bedienung des Acrobat Reader V3.01 finden Sie über den Menübefehl Help.

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