Bestimmung wirbelloser Tiere

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1 Bestimmung wirbelloser Tiere

2 Günter Köhler (Herausgeber) Müller/Bährmann Bestimmung wirbelloser Tiere Bildtafeln für zoologische Bestimmungsübungen und Exkursionen 7., überarbeitete und ergänzte Auflage 350 Tafelseiten mit zahlreichen Einzelfiguren

3 Herausgeber: Günter Köhler, Jena ISBN ISBN (ebook) DOI / Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 7. Auflage 2015 Springer Spektrum Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Planung und Lektorat: Merlet Behncke-Braunbeck, Imme Techentin Grafiken: studio eljott, Lothar Jähnichen, Dipl.-Grafiker (FH), Dornburg/Saale Satz: TypoStudio Tobias Schaedla, Heidelberg Quellennachweis der Habitusskizzen siehe S. 365 Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Spektrum ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.

4 Verzeichnis der Mitarbeiter Bährmann, Rudolf, Prof. Dr. rer. nat. habil. Käulchensweg Köln Breinl, Karl, Dipl.-Biol. Christian, Axel, Dr. rer. nat. Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz Am Museum Görlitz Axel.Christian@senckenberg.de Creutzburg, Frank, Dipl.-Biol. Schlendorfer Oberweg Jena frank.creutzburg@jeninsekt.de Dunger, Wolfram, Prof. Dr. rer. nat. habil. Hofeweg Schöpstal / OT Ebersbach dunger.ebersbach@gmx.de Holzinger, Werner E., Priv.-Doz. Mag. Dr. ÖKOTEAM Institut für Tierökologie und Naturraumplanung OG Bergmanngasse 22 A-8010 Graz holzinger@oekoteam.at Holzinger, Ingrid, Mag. Mag. ÖKOTEAM Institut für Tierökologie und Naturraumplanung OG Bergmanngasse 22 A-8010 Graz Ingrid.Holzinger@tele2.at Höser, Norbert, Dr. rer. nat. Am Park Windischleuba Norbert.Hoeser@arcor.de Jähnichen, Lothar Grafiker, Studio eljott Neustraße Dornburg-Camburg l.jaehnichen.eljott@online.de Klima, Franz, Dr. rer. nat. Knorre, Dietrich von, Dr. rer. nat. Ziegenhainer Straße Jena dvkn@gmx.de Köhler, Günter, Prof. Dr. rer. nat. habil. Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Ökologie Dornburger Str Jena Guenter.Koehler@uni-jena.de Malt, Steffen, Dr. rer. nat. Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft Fachbereich 55, Messnetz Naturschutz Waldheimer Straße Nossen Postanschrift: Altwahnsdorf Radebeul Steffen.Malt@smul.sachsen.de Mey, Wolfram Dr. rer. nat. Museum für Naturkunde Berlin Leibniz-Institut für Evolutionsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin Invalidenstr Berlin Wolfram.Mey@mfn-berlin.de Müller, Hans Joachim, Prof. Dr. rer. nat. habil.

5 Verzeichnis der Mitarbeiter VI Perner, Jörg, Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. U.A.S. Umwelt- und Agrarstudien GmbH Ilmstraße Jena j.perner@uas-jena.de Peter, Hans-Ulrich, Dr. rer. nat. Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Ökologie Dornburger Str Jena Hans-Ulrich.Peter@uni-jena.de Sander, Friedrich W., Dr. rer. nat. Morgenseite Schöpstal / OT Ebersbach FRWISA@freenet.de Schäller, Gerhard, Prof. Dr. rer. nat. habil. Birkenweg Jena Seifert, Konstantin Fuchsturmweg Jena KonstantinSeifert@gmx.net Thieme, Thomas, Dr. rer. nat. BTL Bio-Test Labor GmbH Sagerheide Birkenallee Thulendorf webmaster@biotestlab.de Voigt, Winfried, Dr. rer. nat. Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Ökologie Dornburger Str Jena Winfried.Voigt@uni-jena.de Voigtländer, Karin, Dr. rer. nat. Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz Am Museum Görlitz Karin.Voigtlaender@senckenberg.de Zimmermann, Wolfgang, Dr. rer. nat. Thomas-Müntzer-Straße Weimar wolfgang.zimmermann.we@kabelmail.de Zwick, Peter, Prof. Dr. rer. nat. habil. Schwarzer Stock Schlitz pleco-p.zwick@t-online.de

6 Vorwort zur 7. Auflage Im Zeitalter von Internet und e-book ist es durchaus bemerkenswert, wenn ein bewährter und etablierter Bildbestimmungsband nach nur drei Jahren in bereits 7., überarbeiteter und etwas erweiterter Auflage erscheint, nunmehr als der Müller/Bährmann. Damit sollen die großen Verdienste seines Begründers, Prof. Dr. Hans Joachim Müller (1. und 2. Aufl.), und späteren Herausgebers, Prof. Dr. Rudolf Bährmann (3.-6. Aufl.), um die ständige Weiterentwicklung dieses Lehrbuches gewürdigt werden. In knapp einjähriger Bearbeitungszeit sind Neufassungen, Ergänzungen und Korrekturen auf etwa einem Drittel des Seitenumfangs umgesetzt geworden. Insgesamt 23 Tafelseiten wurden völlig neu bearbeitet und erweitert, darunter die Steinfliegen (Plecoptera, von P. Zwick) und die artenreichen Zikaden (Auchenorrhyncha, von W. und I. Holzinger), beide Gruppen mit bestechend-subtilen Zeichnungen der Autoren. Der durchgängige Verzicht auf den veralteten Gruppenbegriff Homoptera erforderte zudem eine Reduzierung der bisher zweiseitigen Tafel auf eine neu konzipierte Seite, den Pflanzenläusen (Sternorrhyncha). Hinzugekommen ist auf einer bisherigen Leerseite auch eine Tafel der Skorpionfliegen (Panorpa). Insgesamt erhöhte sich die Zahl der Tafelseiten auf fünf, was durchgängige Änderungen von zahlreichen schlüsselinternen Seitenverweisen und im Register nach sich zog. Letzteres enthält sämtliche in den Bestimmungstafeln aufgeführten wissenschaftlichen und gebräuchlichen oder auch neueren deutschen Tiernamen (Familien, Gattungen, Arten), wobei die Nomenklatur möglichst dem aktuellen Stand angepasst wurde. Im Literatur- und Quellenverzeichnis wurden etliche neue Titel aufgenommen, bei den Tiergruppen hingegen Verweise auf Checklisten, Rote Listen und Kapitel in etablierten Bestimmungsbüchern (z.b. Stresemann) weitgehend gestrichen, da entsprechende aktuelle Übersichten im gruppenübergreifenden Allgemeinen Teil enthalten sind, wie in der Entomofauna Germanica und in der neuen Roten Liste Deutschlands, deren bisher erschienener Band 3 für die Bestimmungstafeln relevant ist. Das anfangs als visuelle Bestimmungshilfe (mit 10fach vergrößernder Lupe) im Gelände angelegte Buch wird aber wohl meist in Bestimmungskursen benutzt, in denen mithilfe eines Stereomikroskops auch Tiergruppen von kleiner Körpergröße oder mit schlecht sichtbaren Merkmalen recht sicher bestimmt werden können. Dabei ist es unvermeidlich, dass in den Schlüsseln häufig angegebene Lebendfarben der Tiere nach deren Trockenpräparation oder Aufbewahrung in Fang- und Konservierungsflüssigkeiten (Formalin, Ethylalkohol u.a.) oft nicht mehr auszumachen sind, so dass nur Hell/Dunkel-Muster erhalten bleiben. Auch in der 7. Auflage konnten wieder Anregungen, Hinweise und Fehlerkorrekturen aufmerksamer Nutzer umgesetzt werden, so von Prof. Dr. Horst Bohn (München, Wildschaben), Dr. Harald Kullmann (Münster, Skorpionfliegen) und MSc. Michael Meyer (Jena, Araneae). Allerdings ist nicht jeder gutgemeinte Vorschlag auch realisierbar. Ein ganz besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Rudolf Bährmann (Köln) für die umsichtig vorbereitete Übergabe der Herausgeberschaft, die Gewinnung neuer Autoren und für viele wertvolle Hinweise und Anregungen. Ebenso sei Herrn Lothar Jähnichen (Dornburg) gedankt, der als Grafiker die Bestimmungstafeln von Anfang an begleitete und sie behutsam wie professionell in die elektronische Gegenwart überführte. In einer ausgesprochen präzisen und kollegialen Zusammenarbeit mit den Autoren der neugestalteten Tafeln und dem Herausgeber setzte er nach Vorlagen die 23 neukonzipierten Tafelseiten aus ihren elektronischen Bausteinen zusammen und

7 Vorwort zur 7. Auflage VIII führte eine Vielzahl an Korrekturen und Ergänzungen aus, die große Teile des Buches betrafen. Von Seiten des Springer-Verlages wurde die 7. Auflage über ihre Entstehungszeit hin von Frau Merlet Behncke-Braunbeck (Programmleiterin Biowissenschaften), Frau Imme Techentin (Projektmanagerin) sowie Frau Sabine Bartels in gewohnter Weise professionell begleitet. Günter Köhler, Jena

8 Übersicht (Inhaltsverzeichnis) Die angegebenen halbfetten Ziffern bezeichnen die Seitenzahlen Gesamtübersicht Haupttabelle (Gruppen-Zugang) 2 Turbellaria Strudelwürmer: nur Tricladida > 6 mm 4 Lumbricidae Regenwürmer 5 Lumbricidae Regenwürmer: nur geschlechtsreife Tiere 6 Mollusca Weichtiere 8 1: Übersicht 9 2: Land-Gehäuseschnecken 1 (flach) 10 3: Land-Gehäuseschnecken 2 (turmförmig) 12 4: Wasser-Gehäuseschnecken 1 (flach) 14 5: Wasser-Gehäuseschnecken 2 (turmförmig) 15 6: Nacktschnecken 16 7: Süßwasser-Muscheln (Bivalvia) 17 Arachnida Spinnentiere 18 1: Übersicht 20 2: Übersicht 22 3: Übersicht 24 4: Übersicht 26 5: Lycosidae, Wolfspinnen 27 6: Araneidae, Radnetzspinnen und Metidae, Herbstspinnen 28 7: Araneidae, Radnetzspinnen 30 8: Thomisidae, Krabbenspinnen 31 9: Spinnennetze 1 (Fangnetze, Wohngespinste und Kokons von Araneae, Webespinnen) 32 10: Spinnennetze 2 (Radnetze) 34 11: Spinnennetze 3 (Kokons) 36 12: Acari, Milben eine Auswahl ohne Mikroskop erkennbarer Gruppen 38 13: Acari, Milben eine Auswahl leicht erkennbarer Zecken (Weibchen) : Acari, Milben eine Auswahl leicht erkennbarer Zecken (Weibchen) : Opiliones, Weberknechte, Kanker 44 Crustacea Krebstiere 46 1: Isopoda, Asseln : Krebse im Süßwasser 48 3: Isopoda, Asseln 2 50 Myriapoda Tausendfüßer 51 1: Übersicht sowie Chilopoda, Pauropoda und Symphyla 52 2: Diplopoda, Doppelfüßer 54 Insecta 56 Übersicht 1 56 Übersicht 2: Formen mit zwei ± häutigen Flügelpaaren 58 Übersicht 3: Kurzflüglige und Larven von Hemimetabolen 60 Übersicht 4: Flügellose 62 Übersicht 5: Habitate sowie Parasiten 64 Insektenlarven 1: im Süßwasser 1 66 Insektenlarven 2: im Süßwasser 2 68 Insektenlarven 3: im Süßwasser 3, Odonata 1 70 Insektenlarven 4: im Süßwasser 4, Odonata 2 72 Insektenlarven 5: an Land 1, Lepidoptera (Raupen), Auswahl 73

9 Übersicht (Inhaltsverzeichnis) X Insektenlarven 6: an Land 2 74 Insektenlarven 7: an Land 3 76 Insektenlarven 8: an Land 4, Coleoptera (Käferlarven) 78 Apterygota Urinsekten (primär flügellose Insekten) 80 1: Übersicht und Collembola : Collembola 2, Entomobryomorpha 84 Ephemeroptera Eintagsfliegen 87 Ephemeroptera Eintagsfliegen 88 Plecoptera Steinfliegen 91 Plecoptera Steinfliegen 1 92 Plecoptera Steinfliegen 2 94 Odonata Libellen 96 1: Übersicht und Zygoptera, Kleinlibellen 97 2: Anisoptera, Großlibellen 98 3: Zygoptera, Kleinlibellen 100 Orthoptera Geradflügler 101 1: Übersicht, Mantis, Grylloidea und Tetrigidae 102 2: Tettigonioidea : Tettigonioidea : Acrididae : Acrididae : Acrididae 3 (hierunter häufige Wiesenarten) 112 7: Acrididae 4 (hierunter häufige Wiesenarten) 114 8: Dermaptera und Blattoptera 116 Heteroptera Wanzen 118 1: mit reduzierten Flügeln (ohne Membran) 119 2: Übersicht, Hydrocorisae, Wasserwanzen und Amphibiocorisae, Wasserläufer 120 3: Geocorisae, Landwanzen Übersicht 122 4: Pentatomoidea, Schildwanzenartige 124 5: Pentatomidae, Schildwanzen 126 6: Lygaeidae, Bodenwanzen 128 7: Arenocoridae 129 8: Coreoidea, Randwanzen 130 9: Miridae, Blindwanzen : Miridae, Blindwanzen Auchenorrhyncha Zikaden 135 1: Übersicht 136 2: Delphacidae, Spornzikaden : Delphacidae, Spornzikaden : Cicadomorpha Übersicht (ohne Ledra, Membracidae) 142 5: Cicadellidae, Zwergzikaden : Cicadellidae, Zwergzikaden 2, Typhlocybinae 146 7: Cicadellidae, Zwergzikaden 3, Deltocephalinae : Cicadellidae, Zwergzikaden 4, Deltocephalinae Sternorrhyncha Pflanzenläuse (Übersicht) 151 Psyllina Blattflöhe 152 Aphidina Blattläuse; Auswahl ungeflügelter Formen 154 Blattläuse 1: an Leguminosen (Hülsenfrüchtler) 155 Blattläuse 2: an Betarüben (Futter-, Zuckerrüben, Rote Rüben) 156 Blattläuse 3: an Kartoffel 157 Blattläuse 4: an Apfel, Birne, Kirsche 158 Blattläuse 5: an Getreide 159 Blattläuse 6: an Erdbeere 160

10 XI Übersicht (Inhaltsverzeichnis) Blattläuse 7: an Rubus (Himbeere, Brombeere), Ribes (Stachelbeere, Johannisbeere), Vaccinium (Preisel-, Heidelbeere u. a. verwandte Formen) 161 Coccina Schildläuse (nur FF); Auswahl häufiger Formen nach äußerem Erscheinungsbild 162 Aleyrodidae Mottenschildläuse, Puparien 164 Hymenoptera Symphyta 166 Hymenoptera Aculeata 167 1: Übersicht 168 2: Symphyta 1 (Tenthredo, Auswahl) 169 3: Symphyta, Pflanzenwespen : Symphyta, Pflanzenwespen : Symphyta, Pflanzenwespen : Apocrita 1 Übersicht a 176 7: Apocrita 2 Übersicht b 178 8: Chrysididae, Goldwespen 180 9: Pompilidae, Wegwespen : Vespidae, Faltenwespen : Sphecidae, Grabwespen : Apidae, Bienen : Apidae, Bienen : Apidae, Bienen : Apidae, Bienen 4, Bombus (Hummel-FF) 190 Coleoptera Käfer 192 1: Übersicht : Übersicht : Übersicht : Übersicht : Übersicht : Übersicht : Übersicht : Carabidae, Laufkäfer : Carabidae, Laufkäfer : Carabidae, Laufkäfer : Carabidae, Laufkäfer 4, Carabus : Cicindelidae, Sandlaufkäfer, Histeridae, Stutzkäfer : Hydrophilidae, Wasserkäfer : Dytiscidae, Schwimmkäfer : Staphylinidae, Raubkäfer, Kurzflügler : Silphidae, Aaskäfer : Malachiidae, Zipfelkäfer : Cantharidae, Weichkäfer : Buprestidae, Prachtkäfer : Elateridae, Schnellkäfer : Elateridae, Schnellkäfer : Coccinellidae, Marienkäfer : Coccinellidae, Marienkäfer : Oedemeridae, Scheinbockkäfer : Scarabaeoidea, Blatthornkäfer : Scarabaeoidea, Blatthornkäfer 2, Aphodius, Dungkäfer : Scarabaeoidea, Blatthornkäfer : Cerambycidae, Bockkäfer : Cerambycidae, Bockkäfer : Cerambycidae, Bockkäfer : Cerambycidae, Bockkäfer : Chrysomelidae, Blattkäfer : Chrysomelidae, Blattkäfer : Chrysomelidae, Blattkäfer : Chrysomelidae, Blattkäfer 4, Alticinae, Flohkäfer : Curculionoidea, Rüsselkäferartige : Curculionidae, Rüsselkäfer : Curculionidae, Rüsselkäfer : Elateridae auffällige und/oder häufige Formen 258 Neuroptera Netzflügler 259 Neuroptera, Netzflügler Neuroptera, Netzflügler 2 Chrysopidae, Florfliegen 262 Trichoptera Köcherfliegen 265 Trichoptera, Köcherfliegen Trichoptera, Köcherfliegen Trichoptera, Köcherfliegen Trichoptera, Köcherfliegen 4 272

11 Übersicht (Inhaltsverzeichnis) XII Lepidoptera Schmetterlinge 275 1: Übersicht : Übersicht : Übersicht : Pieridae, Weißlinge 282 5: Nymphalidae, Edelfalter : Nymphalidae, Edelfalter : Hesperiidae, Dickkopffalter 287 8: Satyrinae, Augenfalter 288 9: Lycaeninae, Bläulinge : Sphingidae, Schwärmer : Arctiidae, Bärenspinner (Bären) : Lymantriidae, Schadspinner : Lasiocampidae, Glucken : Notodontidae, Zahnspinner : Noctuidae, Eulenfalter : Noctuidae, Eulenfalter : Geometridae, Spanner : Geometridae, Spanner 2 (Ennominae) 308 Mecoptera Panorpa Skorpionfliegen 310 Diptera Zweiflügler 311 1: Übersicht 312 2: Nematocera, Mücken : Nematocera, Mücken : Brachycera, Fliegen : Brachycera, Fliegen 2 Rhagionidae (Schnepfenfliegen) u. Athericidae 317 6: Brachycera, Fliegen 3 Stratiomyidae, Waffenfliegen 318 7: Brachycera, Fliegen : Brachycera, Fliegen 5 Asilidae, Raubfliegen 322 9: Brachycera, Fliegen 6 Bombyliidae, Wollschweber : Brachycera, Fliegen : Brachycera, Fliegen 8 Tabanidae, Bremsen : Brachycera, Fliegen : Brachycera, Fliegen : Brachycera, Fliegen : Brachycera, Fliegen : Brachycera, Fliegen 13 Conopidae, Dickkopffliegen pt : Brachycera, Fliegen 14 Syrphidae, Schwebfliegen 1 Eristalinae : Brachycera, Fliegen 15 Syrphidae, Schwebfliegen : Brachycera, Fliegen 16 Syrphidae, Schwebfliegen : Brachycera, Fliegen 17 Syrphidae, Schwebfliegen : Brachycera, Fliegen 18 Sciomyzidae, Phaeomyiidae, Hornfliegen : Brachycera, Fliegen 19 Sciomyzidae, Hornfliegen : Brachycera, Fliegen 20 Syrphidae, Schwebfliegen 5 Volucella 347 Gallen an Gehölzen (eine Auswahl häufiger Formen) 349 Gallen an Gehölzen 1: Nadelgehölze und Laubgehölze Gallen an Gehölzen 2: Laubgehölze Gallen an Gehölzen 3: Laubgehölze 3, Eichen (Eichen-Gallwespen, Cynipidae, Hymenoptera) 354 Weiterführende Literatur und Quellenverzeichnis 357 Register 366

12 Aus der Einführung zur 1. Auflage Kenner erleben mehr von der Welt Erziehung zu genauem Hinschauen, Unterscheiden und bewusstem Erfassen der Umwelt ist nicht nur ein allgemeines Ziel jeglichen naturwissenschaftlichen, insbesondere aber des biologischen Unterrichts im Hinblick auf die Leistung im späteren Beruf. Sie fördert zugleich Umfang und Tiefe des persönlichen Erlebens überhaupt. Zwar bildet sich auf der Netzhaut von Spaziergängern, Wanderern und Waldläufern die Umgebung ebenso ab wie auf der von Malern und Jägern. Wie viel sie aber von der Mannigfaltigkeit und Schönheit der Natur, wie viele ihrer Einzelheiten sie wirklich wahrnehmen, hängt davon ab, ob sie zu sehen, zu beobachten, zu erkennen gelernt haben. Nur wenige zumal unter den Großstädtern haben freilich heute noch das Glück, dazu unmittelbar von ihrer Umgebung durch Erregung von Verwunderung und Neugier erzogen zu werden. Für Studenten der Biologie und zukünftige Lehrer haben dies im Studiengang organisierte Belehrungen bei Exkursionen und Geländepraktika zu leisten. Wie andere interessierte Naturfreunde und Schüler bedürfen aber auch sie einer dauernd verfügbaren Anleitung in Buchform, in der sie immer wieder nachschlagen, vergleichen und sich allein weiterhelfen können. Seit vielen Jahrzehnten sind dafür sogenannte Exkursionsfloren und -faunen entwickelt worden. In ihnen sind für bestimmte Gebiete (Länder, Meere, Strände) alle einigermaßen regelmäßig zu erwartenden Organismen namentlich verzeichnet, nach Bestimmungsschlüsseln aufzufinden und mehr oder minder ausführlich charakterisiert. Ursprünglich zwar wirklich zum unmittelbaren Gebrauch im Gelände gedacht, ist jetzt allein ihr Umfang oft so groß, dass sie wie etwa die mehrbändige Exkursionsfauna von Stresemann kaum noch dahin mitgeführt, sondern vorwiegend nach der Exkursion, daheim, im Labor, bei Bestimmungsübungen benutzt werden. So müssen zwangsläufig die Objekte aus ihrer natürlichen Umgebung herausgerissen und mitgenommen werden. Oft genug ist dem Sammler dann später weder der Fundort noch die ökologische Situation gegenwärtig und also auch bei der Determination nicht mehr nutzbar, von einem möglichen Verstoß gegen die Bestrebungen des Naturschutzes ganz abgesehen! Der große Umfang der Exkursionsführer beruht einerseits auf der natürlichen Vielzahl der Organismenarten, zum anderen aber auf dem verständlichen Bestreben der Verfasser meist Spezialisten, auch möglichst alle zu berücksichtigen. Vielfach werden nur Formen weggelassen, die sehr schwierig und ausschließlich mit Spezialliteratur zu bestimmen sind. Infolgedessen sind die meisten Bestimmungstabellen noch mit allzu vielen seltenen, oft nur an bestimmten Lokalitäten oder Grenzen des Zuständigkeitsbereiches vorkommenden und/oder schwer erreichbaren Arten belastet. Obwohl er ihnen kaum je begegnet, erschweren und verlängern sie zumindest dem unerfahrenen Benutzer die Determinationsarbeit. Zwar sind die Tabellen in der Regel dichotom und hierarchisch aufgebaut, doch geht die generell darin liegende Übersichtlichkeit infolge der verbalen Fassung der Bestimmungsschritte im fortlaufenden Druck zwangsläufig oft weitgehend verloren. Beim Vergleichen der Alternativen ist im Text häufig Zurückgehen und Umblättern erforderlich. Die Aufmerksamkeit, die dabei auf Hinweisziffern oder -symbole gerichtet werden muss, ist im Gelände, bei Wind und Wetter, nicht immer erreichbar ein weiterer Grund, die Determination auf die Rückkehr aus dem Gelände zu verschieben, besonders in den unwirtlichen Jahreszeiten.

13 Aus der Einführung zur 1. Auflage XIV Bedingt durch das Vorherrschen des Gesichtssinnes beim Menschen wird das Kennenlernen und Erkennen von Organismen am besten durch unmittelbare, wiederholte Demonstration und gute Abbildungen gelehrt. In beiden Fällen muss dabei deutlich auf die entscheidenden Merkmale hingewiesen werden, wenn beim Lernenden nicht nur ein vages Bild entstehen soll, das rasch zu ungenauem und oberflächlichem Ansprechen verführt. Bei nicht zu umfangreichen Gruppen, wie etwa den Klassen der einheimischen Wirbeltiere, ist diese Bilderbuch Methode zwar das am raschesten arbeitende Verfahren, unbekannte Formen kennen zu lernen; bei größeren wird sie aber bald zu unübersichtlich. Andererseits regt sie zum Suchen und Verfolgen an und vermittelt am eindrucksvollsten Entdeckerfreuden im Sinne von Aha Erlebnissen, die gerade der Anfänger gegenüber der oft verwirrenden Fülle von Erscheinungen braucht. In den überfüllten (verbalen) Exkursionsfaunen ist jedoch der Raum für Abbildungen schon wegen der Artenfülle begrenzt. Alle diese Mängel und Schwierigkeiten suchten wir in der Praxis der Jenenser Studentenexkursionen unter Verzicht auf alle weniger häufigen Arten durch einfache Schemaskizzen und/oder knappe verbale Formulierung der entscheidenden Merkmale soweit zu umgehen, dass damit das Objekt möglichst sofort beim Auffinden angesprochen werden kann. Anfangs nur für wenige, relativ leicht überschaubare Tiergruppen wie viele Mollusken, Asseln, Wanzen entwickelt, wurden diese Schemata bald von Studenten kopiert und schließlich nach primitiver Vervielfältigung von uns verteilt. Auch bei Ausdehnung auf alle anderen Tiergruppen wurden Anschaulichkeit und Vereinfachung bewusst durch folgende Grundsätze angestrebt: 1. Beschränkung auf häufig begegnende, auffällige (nicht zu kleine) Tiere, sofern sie durch einfache und gut erkennbare Merkmale gegebenenfalls unter Benutzung einer 10fach vergrößernden Lupe anzusprechen sind. Der Ausschluss der seltenen oder schwierig zu bestimmenden Vertreter ermöglichte dann oftmals auch die Verwendung relativ einfacher Merkmale. 2. Graphische Darstellung der entscheidenden Merkmale, soweit nicht einfache Farb-, Zahlen- oder Größenangaben genügen. Wo eine vollständige Abbildung, etwa des gesamten Habitus, zweckmäßig erschien, weisen Pfeile auf die entscheidenden Strukturen hin. 3. Dichotome Anordnung der Bestimmungsschritte von oben nach unten in hierarchisch gegliederten Tafeln, so dass nicht nur die jeweilige Frage und ihre alternativen Antworten gleichzeitig überschaubar sind, sondern auch die weiteren Folgen jeder Entscheidung sowie die Gesamtheit der behandelten Tiergruppe. Dabei konnten in den Gruppierungen die natürlichen Verwandtschaftsbeziehungen freilich nur noch dort berücksichtigt werden, wo die systematischen Kriterien den im Felde verwendbaren Kennzeichen annähernd entsprechen. Heuristische Prinzipien hatten also vor systematischen den Vorrang; zumindest ist aber die Familienzugehörigkeit der behandelten Arten stets angegeben. Die Anwendung dieser unkonventionellen Prinzipien zeigte, dass der Anfänger einen wesentlichen Teil der einheimischen wirbellosen Tiere zunächst einmal ohne umständliche Bestimmungsschlüssel unmittelbar bei der ersten Begegnung im Gelände kennenlernen kann. Jedoch sollten die Bildtafeln die Benutzung der vollständigeren Exkursionsfaunen ebenso wenig ersetzen, wie diese das Studium der Spezialliteratur überflüssig machen können. Die erste Vertrautheit mit einer Menge von Vertretern aus verschiedenen Tiergruppen mag dann das Verlangen fördern, sich mit Hilfe exakterer und vollständigerer Literatur mindestens in einzelne genauer einzuarbeiten. Da die Bildtafeln häufig genug die endgültige, bis zur Art führende Determination nicht leisten können oder das gefundene Objekt nicht berücksichtigt haben, regen sie den einigermaßen Interessierten zwangsläufig an, sich dann der Exkursionsfaunen von Stresemann oder Brohmer zu bedienen, in denen er auch weiterführende Bestimmungsliteratur für die einzelnen Tiergruppen findet.

14 XV Aus der Einführung zur 1. Auflage Zur Auswahl der Tiergruppen Bei der Auswahl der vorzuführenden Tiergruppen wurden die Wirbeltiere von vornherein ausgeklammert, da es für alle ihre Klassen ausgezeichnete Feldführer gibt, die das Erkennen nach der Bilderbuch Methode im Freien optimal ermöglichen. Aus dem gleichen Grunde konnten wir uns bei den Wirbellosen auf die im Binnenland lebenden Gruppen beschränken, da Strand- und Meeresfaunen in entsprechender Weise leicht zugänglich sind. Von den Bildtafeln auszuschließen waren außerdem Gruppen mit überwiegend kleinen (Protozoen, Nematoden, Rotatorien) und/oder endoparasitisch lebenden Formen (z. B. Trematoden, Cestoden, Nematoden). Auswahl und Aufschlüsselung der für die Bildtafeln geeigneten Vertreter beruhen zwar mehr oder weniger auf den Erfahrungen aller hier vereinten Autoren, doch sind für die spezielle Auswahl und Gestaltung der Tafeln im einzelnen jeweils die dort genannten Autoren allein verantwortlich und für Ergänzungs- und Änderungshinweise dankbar. Bei kleinen Tiergruppen führen die Bildtafeln im Rahmen der genannten Grenzen meist bis zu den Arten, bei größeren (etwa Käfern, Schmetterlingen, Dipteren) war das infolge der Artenfülle oder der unterschiedlichen Bestimmbarkeit nicht immer möglich. So enden die Bildtafeln bei Dipteren meist bei Familien oder Unterfamilien, bei manchen Zikadenfamilien bei den Arten. Auch hier hielten wir das praktisch Machbare für wichtiger als eine unbedingte Uniformität der Durchführung. Zweifellos ließen sich noch weitere Bildtafeln konstruieren, insbesondere bei den Tiergruppen, die wie viele Insektenordnungen so viele Vertreter enthalten, dass etwa bei Schmetterlingen und Käfern nicht alle für die Bildtafeln geeigneten Vertreter Berücksichtigung finden konnten. Wir hoffen, dass diese Lücken manche Benutzer dazu verführen, selbst ergänzende Tafeln zu entwerfen, etwa nach dem Beispiel der Hummel-Tafel innerhalb der Hymenopteren; wie die Bildtafeln ja auch generell zeigen sollen, wie man sich eine verwirrende Vielfalt besser überschaubar machen kann als in Textfassung. Zur Benutzung der Bildtafeln Nach Idee und Anlage sollen die Bildtafeln durch sich selbst sprechen und keiner besonderen Benutzungshinweise bedürfen. Außer den allgemein gebräuchlichen Zeichen wie ± und >, <, = usw. werden höchstens einige auch in der Exkursionsfauna von Stresemann benutzte, sofort verständliche Abkürzungen verwendet, die im Einbanddeckel verzeichnet sind, häufig jedoch pt = partim, d. h. zum Teil, wenn die Antwort nur für einen Teil der betreffenden Gruppe zutrifft. Fachausdrücke und morphologische Bezeichnungen werden grundsätzlich unmittelbar auf den Bildtafeln gegebenenfalls auch wiederholt und meist durch Hinweispfeile verständlich gemacht, damit das umständliche Nachschlagen in Abkürzungsverzeichnissen vermieden wird. Dabei kündigen schon in den Fragen Pfeile (in Klammern) an, dass in den Antworten die zu beachtenden Stellen durch Hinweispfeile markiert sind. Das Stichwort der zur Entscheidung anstehenden Frage ist eingerahmt jeweils über die Mitte eines mehr oder weniger langen Querstriches gesetzt. Unter den zwei (selten mehreren) abwärts gerichteten, ± kurzen Zinken dieses Balkens finden sich sofort die möglichen (alternativen) Antworten, häufig durch eine Skizze evtl. mit Hinweispfeil(en) verdeutlicht. Stets sind beide (bzw. alle) Alternativen zu prüfen, bevor die zutreffende gewählt und dann weitergegangen wird. Unter der Antwort folgt entweder bisweilen in einem größeren Abstand die nächste Frage oder (schließlich) der Name des Tieres bzw. der Kategorie (Gattung, Familie), zu der es systematisch gehört. Kann diese auf einer anderen Bildtafel weiter differenziert werden, so weist ein großer Pfeil auf die betreffende Tafelziffer hin. Mehrfach ist zu einem bestimmten Entscheidungsschritt das Stichwort einer zweiten, ergänzenden Frage in einem Kästchen unter der Mitte des Gabelbalkens hinzugefügt. Die möglichen Lösungen sind dementsprechend unter den Antworten zur (ersten) Hauptfrage zur Wahl gestellt. Das Ergebnis dient zugleich der Kontrolle der ersten Entscheidung, mit deren Richtung es übereinstimmen muss. Endet ein Gabelast mit

15 Aus der Einführung zur 1. Auflage XVI einer Art, so wird stets ihr gebräuchlicher wissenschaftlicher (latinisierter) Name (Gattung und Art) genannt (wie üblich in Kursivschrift). Ein deutscher Name wird zusätzlich nur dann aufgeführt, wenn er wirklich allgemein eingebürgert ist. Auf die Angabe deutscher Kunstnamen, die lediglich von Spezialisten aus fremden Sprachen germanisiert oder gänzlich erfunden sind, wurde dagegen als unnötiger Ballast bewusst verzichtet. Unter den Namen können Angaben über zusätzliche Merkmale (Größe, Farbe, Form usw.) folgen, die in den Dichotomien nicht abgefragt worden sind, sowie Hinweise auf Verbreitung, Habitat, Wirtspflanzen usw. Bei Arten mit ausgeprägtem Sexualdimorphismus kann der Zugang zu Männchen und Weibchen unter Umständen auf verschiedenen Wegen der Dichotomiehierarchie erfolgen, doch ist nach Möglichkeit dafür gesorgt, dass zuletzt beide nebeneinander zu stehen kommen. Enden die speziellen Bildtafeln nicht bei der Art, sondern schon bei der Gattung, Unterfamilie, Familie, Ordnung (unterstrichen), so wird nicht jedesmal ausdrücklich erklärt, dass die weitere Determination mit den vorliegenden Bildtafeln nicht möglich ist. Bei Gattungen wird meist die ungefähre Anzahl der im Gebiet zu erwartenden häufigeren Arten angegeben. Ist (nur) eine von ihnen besonders häufig, so wird sie meist genannt, obwohl ihre exakte Bestimmung anderweitig gesichert werden muss. Auf diese Weise wird zu möglicher Weiterarbeit in der Bestimmungsliteratur angeregt, gelegentlich aber auch gewarnt, wenn es sich um schwierig zu determinierende Taxa handelt, die nur der Spezialist richtig zu bestimmen vermag. Weiterführende, zur exakten Bestimmung geeignete Literatur findet sich jeweils am Ende der entsprechenden Gruppen in Stresemanns Exkursionsfauna. Bei umfangreichen Tiergruppen (Stämmen, Klassen), bei denen auch die Bildtafeln viele Arten zu berücksichtigen haben, sind an den Anfang eine oder mehrere Übersichtstafeln gestellt, die zu den nächsten Untereinheiten (Ordnungen, Familien) und entsprechenden Bildtafeln hinführen und zugleich einen gewissen Überblick über die systematische Gliederung vermitteln. Gelegentlich werden dabei schon einzelne besonders auffallende oder abweichend gestaltete Formen ausgeschieden und so die spezielleren Tafeln entlastet. Der völlig unerfahrene Benutzer wird gut daran tun, die Bestimmung stets mit der Haupttafel am Anfang der Tafeln, wenigstens aber mit den Übersichtstafeln der Klassen zu beginnen; später mit mehr Erfahrung und Sicherheit wird er gleich mit den Spezialtafeln der Familien beginnen können und nur notfalls wenn er zu keinem klaren Ergebnis gelangt noch einmal zu den Übersichtstafeln zurückkehren. H. J. Müller (vormals Jena)

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