Dokumentationsleitfaden für den Schulgarten-Wettbewerb 2013 Natur & Nachhaltigkeit im Schulumfeld

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1 Dokumentationsleitfaden für den Schulgarten-Wettbewerb 2013 Natur & Nachhaltigkeit im Schulumfeld Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus. Einfach in die Kästchen klicken und los geht s. Bitte schicken Sie das ausgefüllte Formular und 2 bis 3 Bilder (separat als JPEG.Bild-Datei) per an Klaus Hübner, LBV. k-huebner@lbv.de Einsendeschluss: Freitag, der 07. Juni 2013 Angaben zur Schule Name der Schule: Grundschule Neuhausen Anschrift der Schule: Schulstraße 5, Offenberg Telefon / Fax: 0991/9626 / 0991/ verwaltung@gs-neuhausen.de Ansprechpartner für den Schulgarten-Wettbewerb: Richard Geck Anzahl der Klassen insgesamt: 5 Anzahl der Klassen, die am Projekt beteiligt waren: 3 Anzahl der Kolleginnen/Kollegen, die am Projekt beteiligt waren: 4 Beschreibung des Projektes Bitte ankreuzen: Neuanlage eines Schulgartens/Gartenelements Erweiterung des Schulgartens Biotopanlage/-pflege außerhalb des Schulgeländes Nutzung und Pflege einer bestehenden Anlage Wie wurden die Schülerinnen und Schüler bei Planung, Gestaltung und Pflege mit einbezogen? (max Zeichen): Planung: Nach Baggerarbeiten im letzten Schuljahr bestand unser Schulgarten als solcher nur noch in Einzelteilen. Die beiden Bienenvölker waren hinter die Turnhalle verstellt worden.

2 Bei den SchülerInnen, die sich um die Bienen kümmerten reifte der Wunsch den Bienengarten wieder in der Südwestecke zu errichten und auch die Bienen wieder dort aufzustellen. Wo die einzelnen Komponenten errichtet werden sollten, wurde mit den Kindern besprochen. Dabei waren die Komponenten Hecke, Kräuterspirale und Bienenhotel schon vorgegeben. Die Aufstellmöglichkeiten für die neuen Bienenvölker und den Schaukasten wurden unter Berücksichtigung der Notwendigkeiten (Ausflugrichtung und Schatten) festgelegt. Damit die Bienen vom Frühjahr bis Herbst im Bienengarten Nahrung finden, wurde beschlossen entsprechenden Blühsamen auszusäen und das auch entlang der Südseite des Schulhauses (Erweiterung), wo ebenfalls aufgebaggert worden war. Bei diesen Planungsgesprächen entstand der Gedanke etwas Gemüse anzubauen. Die Früchte sollten dann unser Angebot bei der gesunden Pause ergänzen. Gestaltung Tomatenpflanzen wurden gezogen. Ein gespendetes Tomatengewächshaus wurde aufgebaut. Eine Informationstafel über die Beddeutung der Bienen bei der Bestäubung wurde aufgestellt. Kinder bemalten Bienenkästen.. Die Kräuterschnecke wurde mit neuen Pflanzen ergänzt. Die Bausteine unseres Bienengarten: bienengerechte Blühwiese Hecke aus heimischen Pflanzen Wildbienenhotel Bienenschaukasten Bienenvölker Kräuterschnecke Tomatengewächshaus Informationstafel Pflege Insgesamt ist die Pflege unseres Gartens nicht sehr intensiv, da er hauptsächlich ein Bienengarten ist. Die Blühfläche wird nicht gemäht. Die Tomatenpflanzen werden von den Schülern gegossen und gepflegt. Eine Nachbarin hat sich angeboten das Gießen während der Ferien und an Wochenenden zu übernehmen, wenn dies notwendig ist. Um die Bienen kümmern sich die SchülerInnen der freiwilligen Bienengruppe. Wie wird der Garten / das Gartenelement genutzt? (max Zeichen): Nutzung des Gartens Der Bienengarten ist die Fläche, auf der die Bienengruppe an den Bienen arbeitet, das heißt alle Arbeiten verrichtet, die ein Imker auch erledigen muss. (Auswinterung, Völkererweiterung, Völkerbildung, Honig-, Wachs- und Propolisernte, Behandlung gegen Varroa und Einwinterung) Das Verhalten von Bienen kann umfassend beobachtet werden. Wildbienen am und im Bienenhotel, Honigbienen beim Öffnen der Kästen und im Schaukasten. Das Wildbienenhotel und der Schaukasten können jederzeit, auch von schulfremden Personen angesehen, bzw. geöffnet werden, da unser Garten nicht eingezäunt ist. Die Bienengruppe präsentiert die Bienenvölker und zeigt ihre Arbeit an den Bienen allen Klassen.

3 Auch die Kindergartengruppen kommen wieder, wie jedes Jahr und bekommen die Bienen von den Grundschülern gezeigt und erklärt. Wie schon erwähnt, sollen die hoffentlich zu erntenden Tomaten unser Agebot für die gesunde Pause ergänzen. Einen Nutzen von unserem Garten haben die Besitzer der umliegenden Gärten, da unsere Bienen für die Bestäubung ihrer Obstbäume und anderer Blühpflanzen einen ganz wesentlichen Beitrag leisten. Im Bereich des Gemeindeteils Neuhausen gibt es seit einem Jahr keinen.aktiven Imker und somit keine Honigbienen mehr. Auf unserer Informationstafel über die Bedeutung der Honigbiene bei der Bestäubung und Befruchtung informieren wir die Bevölkerung. Unterrichtliche Nutzung Die Jahrgangsstufen 1 und 2 nutzen den Schulgarten für die Bearbeitung folgender Lernfelder: Jahrgangsstufe 1 Lernfeld 1.5 Leben mit der Natur Die Wiese im jahreszeitlichen Wechsel Tiere der Wiese Pflanzen der Wiese Jahrgangsstufe 2 Lernfeld 2.2 Ich und meine Erfahrungen Obst und Gemüse Lernfeld 2.5 Lernen mit der Natur Die Hecke im Jahreslauf Tiere der Hecke Pflanzen er Hecke Leistet das Projekt einen Beitrag zur Bewahrung der biologischen Vielfalt? Wenn ja, kurze Beschreibung (max Zeichen): Beitrag zur Bewahrung der biologischen Vielfalt Hier sind für uns drei Hauptpunkte von Bedeutung. Da unsere Blühwiese nicht gemäht wird, haben alle Pflanzen die Möglichkeit auszusamen und sich so fortzupflanzen und zu verbreiten. In unserem Garten finden Kleinlebewesen einen Lebensraum. Vögel finden durch herabfallende Samen Nahrung und tragen diesen Samen auch innerhalb ihres Flugbereichesan andere Orte. Gegen Ende des Bienenjahres lassen die Arbeiterinnen die Drohnen nicht mehr in die Kästen, bzw. vertreiben sie daraus, was für Vögel eine willkommene eiweißhaltige Nahrung ist, welche besonders Zugvögel vor ihrem Flug nach Süden gut gebrauchen können. Durch die Bestäubung von unterschiedlichsten Blüten in der Umgebung ist der Erhalt noch vorhandener, aber schon etwas seltener Pflanzen möglich. Welche Nachhaltigkeitsaspekte bildeten die Grundlage für Bau, Erweiterung oder Pflege? (max Zeichen): Nachhaltigkeitsaspekte Erhaltung des Ökosystems in Haus- und Kleingärten Einsparung von natürlichen Ressourcen (Energie). Früchte (Tomaten), Obst und Honig müssen nicht aus fernen Ländern gekauft werden. Ergänzung der natürlichen Nahrung für Kleinlebewesen und Vögel. Interesse wecken an der Imkerei und für die Selbstversorgung durch Kleingärten. Durch Aussamung einen Beitrag leisten, seltener gewordene Pflanzen zu erhalten und zu verbreiten.

4 Fand eine Kooperation mit außerschulischen Partnern statt? Wenn ja, mit welchen und in welcher Form? (max Zeichen): Kooperation mit außerschulischen Partnern Die Firma Einhell spendete für unseren Schulgarten ein Tomatengewächshaus. Der Elternbeirat unterstützte uns bei der Anpflanzung der Hecke und der Errichtung des Tomatengewächshauses. Gärtner Herbert Nitsch beriet uns bezüglich der Pflanzaktionen. Petra Holzapfel, Dipl. Ing. (FH) für Landespflege, Fachberaterin für Gartenkultur und Landespflege am Landratsamt Deggendorf, veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Kreisverband Deggendorf für Gartenbau und Landespflege einen Trockenbaukurs für Steinmauern. Im Rahmen dieses Kurses wurde unsere Kräuterspirale weitgehendst errichtet. Über den Bienenzuchtverein Deggendorf wurde vom Deutschen Imkerbund ein wetterfestes Bestäubungsplakat zu Aufstellung auf dem Schulgrundstück besorgt. Bezuschussung der Bienenhaltung an der Schule durch die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Die GenoBank-DonauWald spendete einen Betrag, mit dem Bienenschutzkleidung angeschafft wurden. Wurde das Projekt durch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit begleitet? Wenn ja, in welcher Form (bitte evtl. Presseartikel mit beifügen)? (max Zeichen): Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Veröffentlichung im Donau-Anzeiger vom 11. April 2012 Siehe Anhang Überschrift: Tomaten-Gewächshaus für Grundschule In dem Beitrag wird auf dieteilnahme am Schulgartenwettbewerb hingewiesen. Ein weiterer Zeitungsbeitrag, ist für die Zeit geplant, in der die neuen Bienenvölker (Ableger) aufgestellt sind und der Schaukasten gefüllt ist. Beides ist leider wetterabhängig. Planen Sie weitere Projekte im Rahmen dieses Schulgarten-Projekts? Wenn ja, welche? (max Zeichen): Weitere Planung des Schulgartenprojekts Eine Bienengruppe ist schon seit mehreren Jahren an unserer Schule fester Bestandteil und wird auch sicher in den nächsten Jahren weiterbestehen, lassen sich doch damit immer einzelne Themenbereiche für die Zertifizierung als Umweltschule bearbeiten. Außerdem ist, wie die Teilnehmer der Bienengruppe sagen, der Umgang mit den Bienen eine coole Sache. Es zeichnet sich die Möglichkeit ab, dass unser Schulgarten wegen der Errichtung einer Kinderkrippe im Schulhaus dauerhaft verlegt werden muss, was dann für die nächsten Schülerjahrgänge eine neue Aufgabe ist, die neue Möglichkeiten bietet. Der Blühstreifen entlang des Schulhauses wird sicher erhalten bleiben.

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