Verordnung des Bundesamtes für Kommunikation über Fernmeldeanlagen
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1 Verordnung des Bundesamtes für Kommunikation über Fernmeldeanlagen vom 9. Dezember 1997 (Stand am 25. April 2000) Das Bundesamt für Kommunikation, gestützt auf Artikel 31 Absätze 2 und 5 des Fernmeldegesetzes vom 30. April (FMG) und auf die Artikel 26 Absatz 8 und 33 Absatz 1 der Verordnung vom 6. Oktober über Fernmeldeanlagen (FAV), verordnet: Art. 1 3 Grundlegende Anforderungen und Schnittstellen 1 Die im Sinne der Artikel 3 Absatz 3 und 31a FAV anwendbaren grundlegenden Anforderungen und die betroffenen Fernmeldeanlagen oder Anlagenklassen sind in Anhang 1 aufgeführt. 2 Die vorgeschriebenen Schnittstellen gemäss Artikel 4a Absatz 1 FAV sind in Anhang 1a aufgeführt. 3 Die Vorschriften betreffend die Lage der vorgeschriebenen Schnittstellen sind in Anhang 1 der Verordnung des BAKOM vom 9. Dezember über Fernmeldedienste und Adressierungselemente aufgeführt. Art. 1a 5 Meldung der Funkanlagen 1 Meldet eine Person eine Funkanlage gemäss Artikel 3b FAV, so gilt die Meldung für alle Anlagen dieser Person, die mit der gemeldeten Anlage identisch sind. 2 Die Meldung ist nicht übertragbar und verleiht der meldenden Person kein ausschliessliches Recht. 3 Sie enthält insbesondere folgende Informationen: a. Name und Adresse der meldenden Person; b. Marke, Typ und Name des Herstellers; c. angewandtes Konformitätsbewertungsverfahren (Art. 3a FAV) sowie gegebenenfalls Identifikationsnummer der für die Konformitätsbewertung zuständigen Stelle (Art. 26 Abs. 2 FAV); d. Anwendung der Anlage; AS SR SR Fassung gemäss Ziff. I der V des BAKOM vom 17. April 2000 (AS ). 4 SR ; AS Eingefügt durch Ziff. I der V des BAKOM vom 17. April 2000 (AS ). 1
2 Fernmeldeverkehr e. zur Erfüllung der grundlegenden Anforderungen angewandte Vorschriften, technische Normen oder andere Spezifikationen (Art. 5 Abs. 3 Bst. c FAV); f. Frequenzen bzw. Frequenzbänder, die von der Anlage genutzt werden; g. abgestrahlte oder leitergebundene Strahlungsleistung; h. Bandbreite und Abstand der Kanäle; i. Modulationsart; j. Übertragungsprotokoll; k. Tastverhältnis (duty cycle); l. Betriebsart (Simplex, Semi-Duplex, Duplex); m. Antennentyp. 4 Sofern das Bundesamt nicht über die angewandten Vorschriften, technischen Normen oder anderen Spezifikationen (Abs. 3 Bst. e) verfügt, hat die meldende Person ihm diese vorübergehend unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. 5 Die in Artikel 3b Absatz 2 FAV genannte Frist läuft ab dem Zeitpunkt, zu dem die meldende Person dem Bundesamt alle in Absatz 3 aufgeführten, zur Prüfung der Meldung erforderlichen Informationen eingereicht hat. 6 Die Meldung muss in einer der Amtssprachen der Schweiz oder in Englisch abgefasst sein. Art. 1b 6 Benutzerinformationen 1 Die Informationen, mit denen die Funkanlagen versehen sind, müssen angeben: a. auf der Verpackung mindestens, dass die Anlage in der Schweiz betrieben werden darf; b. in der Gebrauchsanweisung, auf der Verpackung oder auf der Anlage, dass das Betreiben der Anlage gegebenenfalls Einschränkungen, einer Konzession oder einer Bewilligung unterliegt. 2 Die Fernmeldeendeinrichtungen müssen mit hinreichenden Informationen zur Identifizierung der Schnittstellen der Fernmeldenetze versehen sein, an die sie angeschlossen werden können. 3 Die in den Absätzen 1 und 2 genannten Informationen müssen deutlich sichtbar sein. 4 Sie müssen in den Amtssprachen der Schweiz abgefasst sein. Art. 2 Identifikationsnummer 1 Für die Identifikationsnummer der verantwortlichen Konformitätsbewertungs- oder Zulassungsstelle wird folgende Darstellung benutzt: a. für die Zulassung: 6 Eingefügt durch Ziff. I der V des BAKOM vom 17. April 2000 (AS ). 2
3 Fernmeldeanlagen V des BAKOM BAKOM yy.iiii.a.b. b. 7 für das Verfahren interne Fertigungskontrolle und spezifische Geräteprüfungen (Anhang III FAV), sofern die wesentlichen Funktestreihen von der Stelle gewählt worden sind, für das Verfahren Konstruktionsunterlagen (Anhang IV FAV) und für das Verfahren umfassende Qualitätssicherung (Anhang V FAV): 1. für das Bundesamt: BAKOM X 2. für die anderen Konformitätsbewertungsstellen: SAS-aaaa X c In den in Absatz 1 aufgeführten Darstellungen haben die Ziffern und Buchstaben folgende Bedeutung: a. SAS-aaaa: die durch die schweizerische Akkreditierungsstelle zugeteilte Akkreditierungsnummer; b. 9 yy.: die beiden letzten Ziffern des Jahres, in dem die Bescheinigung für die Zulassung durch die Konformitätsbewertungsstelle ausgestellt wurde (Abs. 1 Bst. a); c. 10 iiii: vierstellige individuelle Nummer, die einem Fernmeldeanlagentyp zugeteilt wird (Abs. 1 Bst. a); d. A.: Kategorie, der die Fernmeldeanlage entsprechend der Liste in Anhang 2 (Abs. 1 Bst. a und b) angehört; e. B.: 1. N, wenn die Anlage direkt an jene eines Anbieters von öffentlichen Diensten angeschlossen werden kann (Abs. 1 Bst. a und b), oder 2. P, wenn die Anlage nur indirekt an jene eines Anbieters von öffentlichen Diensten angeschlossen werden kann (Abs. 1 Bst. a und b); f. 11 X: 1. III im Falle des Verfahrens interne Fertigungskontrolle und spezifische Geräteprüfungen (Abs. 1 Bst. b), 2. IV im Falle des Verfahrens Konstruktionsunterlagen (Abs. 1 Bst. b), 3. V im Falle des Verfahrens umfassende Qualitätssicherung (Abs. 1 Bst. b). 7 Fassung gemäss Ziff. I der V des BAKOM vom 17. April 2000 (AS ). 8 Aufgehoben durch Ziff. I der V des BAKOM vom 17. April 2000 (AS ). 9 Fassung gemäss Ziff. I der V des BAKOM vom 17. April 2000 (AS ). 10 Fassung gemäss Ziff. I der V des BAKOM vom 17. April 2000 (AS ). 11 Fassung gemäss Ziff. I der V des BAKOM vom 17. April 2000 (AS ). 3
4 Fernmeldeverkehr Art. 2a 12 Identifikation der Anlagenklassen Für die Identifikation der Anlagenklasse (Art. 26 Abs. 1 Bst. d FAV) wird folgende Darstellung benutzt: Klasse Identifikation Funkanlagen, deren Betreiben einer Einschränkung, Konzession oder Bewilligung unterliegt. Andere Anlagen Keine Art. 3 Abgabe von Fernmeldeanlagen 1 Die in Artikel 20 Absatz 1 Buchstabe a FAV bezeichneten Fernmeldeanlagen dürfen nur gegen Quittung an militärische Stellen, Zivilschutzorganisationen oder andere in ausserordentlichen Lagen handelnde Organisationen (Art. 31 Abs. 5 FMG) abgegeben werden. 2 Die in Artikel 20 Absatz 1 Buchstaben e und f FAV bezeichneten Fernmeldeanlagen dürfen nur an folgende Personen abgegeben werden: a. den Inhaberinnen und Inhabern einer Amateurfunkkonzession im Sinne von Artikel 23 der Verordnung vom 6. Oktober über Frequenzmanagement und Funkkonzessionen gegen Quittung und Vorweisung dieser Konzession; b. an Händler gegen Quittung. 3 Die Quittung muss Anzahl, Marke und Typ der abgegebenen Fernmeldeanlagen sowie Adresse und Unterschrift der Person enthalten, welcher die Fernmeldeanlagen abgegeben wurden; gegebenenfalls ist auch die Nummer der vorgewiesenen Konzession in die Quittung einzutragen. Die Quittung muss nicht unterzeichnet werden, wenn die Anlagen per Post zugestellt werden. 4 Wer eine der in den Absätzen 1 und 2 erwähnten Fernmeldeanlagen abgibt, muss die Quittung zwei Jahre aufbewahren. Art. 4 Regelung bei Änderung der technischen Normen 1 Bei Änderung der technischen Normen und sofern diese keine gegenteilige Regelung enthalten, darf eine Fernmeldeanlage gestützt auf die alten technischen Normen noch angeboten und in Verkehr gebracht werden, wenn sie innerhalb eines Jahres seit dem Inkrafttreten der Änderung Gegenstand einer Konformitätsbewertung war. 2 Die auf den alten technischen Normen basierenden Anlagen, für die beim Ablauf der in Absatz 1 vorgesehenen Frist eine Konformitätsbewertung hängig ist, können 12 Eingefügt durch Ziff. I der V des BAKOM vom 17. April 2000 (AS ). 13 SR
5 Fernmeldeanlagen V des BAKOM weiterhin angeboten und in Verkehr gebracht werden, sofern der eingereichte Antrag den gesetzlichen Anforderungen entspricht und die Anlagen die entsprechenden Normen erfüllen. Art. 5 Aufhebung bisherigen Rechts Die Verordnung des Bundesamtes für Kommunikation vom 1. Mai über die technischen Anforderungen für Teilnehmeranlagen wird aufgehoben. Art. 6 Inkrafttreten Diese Verordnung tritt am 1. Januar 1998 in Kraft. 14 [AS , , , , ] 5
6 Fernmeldeverkehr Anhang 1 15 (Art. 1) Im Sinne der Artikel 3 Absatz 3 und 31a FAV anwendbare grundlegende Anforderungen und betroffene Fernmeldeanlagen oder Anlagenklassen Betroffene Fernmeldeanlagen/ Anlagenklassen Anwendbare grundlegende Anforderung(en) Fassung gemäss Ziff. II der V des BAKOM vom 17. April 2000 (AS ). 6
7 Fernmeldeanlagen V des BAKOM Anhang 1a* 16 (Art. 1 Abs. 2) Vorgeschriebene Schnittstellen gemäss Artikel 4a Absatz 1 FAV Nr. Titel der technischen Anforderung Stichwort R0001 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Sprechfunkanlagen im 27-MHz-Frequenzbereich (FM / 4 W). R0002 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Sprechfunkanlagen im 27-MHz-Frequenzbereich (AM 1W / SSB 4W). CB 27 MHz FM CB 27 MHz AM R0003 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Sprechfunkanlagen des beweglichen Landfunkdienstes im Frequenz- PMR bereich 30 MHz bis 1000 MHz, mit einem internen oder externen HF-Stecker primär für analoge Sprachübertragung. R0006 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Funkanlagen mit geringer Reichweite, die im Frequenzbereich 9 khz bis 25 MHz (elektromagnetisch) und 9 khz bis 30 MHz (induktiv) auf Sammelfrequenzen betrieben und für Datenoder Sprachübertragung eingesetzt werden. R0007 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Funkanlagen der Flugsicherung im Frequenzbereich 108 MHz bis 137 MHz sowie andere Funkanlagen im Frequenzbereich 30 MHz bis 1000 MHz, die mit Amplitudenmodulation betrieben werden. SRD 9kHz-25 / 30MHz Flugfunk NAV / COM (AM) R0011 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Radaranlagen. Radar R0015 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Datenfunkanlagen des beweglichen Landfunkdienstes im Frequenz- PMR Data bereich 30 MHz bis 1000 MHz, die auf Gemeinschafts- oder Exklusivfrequenzen betrieben werden. R0016 Technische Schnittstellen-Anforderungen für anlagen kleiner Kanalzahl im 1,5-GHz-Frequenzbereich. R0017 Technische Schnittstellen-Anforderungen für anlagen im Frequenzbereich 23 GHz bis 38 GHz. R0018 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Funkanlagen zur Ortung von Lawinenopfern. 1,5 GHz GHz Lawinensuchgeräte * Der Text der technischen Anforderungen wird in der AS nicht veröffentlicht. Er kann beim Schweizerischen Informationszentrum für technische Regeln (Switec), Mühlebachstrasse 54, 8008 Zürich, oder bei Protelecom, Laupenstrasse 18a, 3001 Bern, bezogen werden. 16 Eingefügt durch Ziff. II der V des BAKOM vom 17. April 2000 (AS ). 7
8 Fernmeldeverkehr Nr. Titel der technischen Anforderung Stichwort R0019 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Funkanlagen mit geringer Reichweite, die im Frequenzbereich 25 MHz bis 1000 MHz auf Sammelfrequenzen betrieben und für Daten- oder Sprachübertragung eingesetzt werden. R0020 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Grundstück- Personensuchanlagen, die im Frequenzbereich 16 khz bis 150 khz (induktive Personensuchanlagen) und 25 MHz bis 470 MHz (HF-Personensuchanlagen) auf Sammelfrequenzen betrieben werden. SRD MHz On-Site-Pager R0023 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Rufempfänger TELEPAGE des beweglichen Landfunkdienstes, die im Frequenzbereich 30 MHz bis 1000 MHz betrieben werden. R0024 Technische Schnittstellen-Anforderungen für ERMES-Basisstationen, die im European Radio Message System betrieben werden. R0026 Technische Schnittstellen-Anforderungen für anlagen im Frequenzbereich 10 GHz. R0027 Technische Schnittstellen-Anforderungen für die Luftschnittstelle von schnurlosen Telefonen CT1+. R0028 Technische Schnittstellen-Anforderungen für die Luftschnittstelle von schnurlosen Telefonen CT2. R0029 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Sprechfunkanlagen mit integrierter Antenne des beweglichen Landfunkdienstes im Frequenzbereich 30 MHz bis 1000 MHz, primär für analoge Sprachübertragung. R0030 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Breitband- Audioanlagen. R0031 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Bodenfunkstellen des Flugnavigationsfunkdienstes. R0032 Technische Schnittstellen-Anforderungen für drahtlose Mikrofonanlagen, die im Frequenzbereich 25 MHz bis 3 GHz betrieben werden. R0033 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Funkanlagen mit geringer Reichweite, die im Frequenzbereich 1 GHz bis 25 GHz betrieben werden. ERMES 10 GHz CT1+ CT2 PMR Breitbandaudio ILS, VOR Drahtlose Mikrofone SRD 1-25 GHz R0034 Technische Schnittstellen-Anforderungen für GSM RepeaterGSM 900 & (Phase 2 und 2+) R0038 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Rundfunksender im VHF-Band, frequenzmoduliert. Rundfunksender VHF, FM 8
9 Fernmeldeanlagen V des BAKOM Nr. Titel der technischen Anforderung Stichwort R0041 Technische Schnittstellen-Anforderungen für anlagen im Frequenzbereich 4 / 6,2 / 10 GHz. R0042 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Sprechfunkanlagen des beweglichen Seefunkdienstes im VHF-Band. R0043 Technische Schnittstellen-Anforderungen für anlagen im Frequenzbereich 6,8 / 11,2 GHz. R0044 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Sprechfunkanlagen im VHF-Band in Verbindung mit Geräten der Klasse "D" Digital Selective Calling (DSC), die für die allgemeine Kommunikation eingesetzt werden. R0045 Technische Schnittstellen-Anforderungen für anlagen im Frequenzbereich 13 / 15 / 18 GHz. R0046 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Umsetzer des terrestrischen digitalen Tonrundfunks (T-DAB). R0048 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Sender des terrestrischen digitalen Fernseh (DVB-T) R0049 Technische Schnittstellen-Anforderungen für analoge Fernsehumsetzer. R0050 Technische Schnittstellen-Anforderungen für bewegliche terrestrische Satellitenfunkanlagen für die Datenkommunikation mit kleiner Bitrate mittels LEO-Satelliten im Frequenzbereich kleiner 1 GHz. R0051 Technische Schnittstellen-Anforderungen für GSM-Basisstationen, Phase 2 und 2+. R0052 Technische Schnittstellen-Anforderungen für analoge Fernsehsender. R0053 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Sender des terrestrischen digitalen Tonrundfunks (T-DAB). R0054 Technische Schnittstellen-Anforderungen für drahtlose lokale Netzwerke (RLANs), die im Frequenzbereich 2,4 GHz mit Spreizbandmodulation für breitbandige Datensysteme betrieben werden. R0055 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Betriebsfunk- Repeater (PMR). R0056 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Punkt-zu- Multi-Punkt-Analog-Verbindungen im 42-GHz-Frequenzband (MVDS). 4 / 6,2 / 10 GHz VHF Seefunk 6,8 / 11,2 GHz VHF Seefunk 13 / 15 / 18 GHz DAB DVB Analoges Fernsehen Pager Satellit GSM Analoges Fernsehen DAB RLAN PMR MVDS 9
10 Fernmeldeverkehr Nr. Titel der technischen Anforderung Stichwort R0057 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Punkt-zu- Multi-Punkt-anlagen im Frequenzband 26 GHz. R0058 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Punkt-zu- Multi-Punkt-anlagen im Frequenzband 3,4 GHz. R0059 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Radar- Abstands-Warngerät im Frequenzbereich GHz. R0703 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Emergency Position Indicating Radio Beacons (EPIRBs), die auf 406,025 MHz betrieben werden. R0704 Technische Schnittstellen-Anforderungen für 9 GHz-Radar- Transponder (SARTs), die im Seefunkdienst eingesetzt werden. R0705 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Emergency Position Indicating Radio Beacons (EPIRBs), die auf 121,5 MHz und 243 MHz betrieben werden. R0718 Technische Schnittstellen-Anforderungen für tragbare und mobile Video-Übertragungseinrichtungen, die für Reportageverbindungen eingesetzt werden. R0719 Technische Schnittstellen-Anforderungen für anlagen im Frequenzbereich 1,5 GHz. R0720 Technische Schnittstellen-Anforderungen für anlagen im Frequenzbereich 58 GHz. R0722 Technische Schnittstellen-Anforderungen für anlagen im Frequenzbereich 7 GHz. R0726 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Sprechfunkanlagen des beweglichen Seefunkdienstes, die auf Mittelwellen und Kurzwellen eingesetzt werden. R0727 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Repeater, die in strecken im Frequenzbereich 1,5 GHz eingesetzt werden. R0728 Technische Schnittstellen-Anforderungen für GSM-Basisstationen. R0729 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Bodenfunkstellen des beweglichen Flugfunkdienstes, die im VHF- Band (118 MHz bis 137 MHz) mit Amplitudenmodulation und dem Kanalraster von 8,33 khz betrieben werden. WLL WLL Abstands- Warngerät EPIRB SART EPIRB Videoübertragung 1,5 GHz 58 GHz 7 GHz Seefunk OM / OC 1,5 GHz GSM Flugfunk, NAV / COM (AM) R1006 Technische Schnittstellen-Anforderungen für DECT (DigitalDECT Enhanced Cordless Telecommunications) (2. Ausgabe). R1007 Technische Schnittstellen-Anforderungen an Empfangs- ERMES 10
11 Fernmeldeanlagen V des BAKOM Nr. Titel der technischen Anforderung Stichwort geräte für das europäische, terrestrische und öffentliche Funkrufsystem ERMES (European Radio Message System) (2. Ausgabe). R1019 Technische Schnittstellen-Anforderungen für das europaweite, zellulare, terrestrische Digital-Mobilfunknetz, Phase 2 (2. Ausgabe). R1023 Technische Schnittstellen-Anforderungen für das terrestrische Flugkommunikationssystem (TFTS). R1026 Technische Schnittstellen-Anforderungen für terrestrische bewegliche Satellitenfunkanlagen niedriger Geschwindigkeit (LMES) zum Betrieb in den Frequenzbändern 1,5 / 1,6 GHz. R1027 Technische Schnittstellen-Anforderungen für terrestrische bewegliche Satellitenfunkanlagen niedriger Geschwindigkeit (LMES) zum Betrieb in den Frequenzbändern 11 / 12 / 14 GHz. R1028 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Satellitenfunkanlagen (VSAT) zum Betrieb in den Frequenzbändern 11 / 12 / 14 GHz. R1030 Technische Schnittstellen-Anforderungen für portable SNG-Funkanlagen (SNG TES) zum Betrieb in den Frequenzbändern 11 bis 12 / 13 bis 14 GHz. R1031 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Mobilstationen, die für öffentliche, digitale, zellulare Telekommunikationsnetze der Phase II im GSM-1800-Band bestimmt sind (2. Ausgabe). R1035 Technische Schnittstellen-Anforderungen für den TETRA- Zugang zu Notrufdiensten. R1041 Technische Schnittstellen-Anforderungen für terrestrische Mobilfunkanlagen (MES), einschliesslich Handfunkgeräten in satellitengestützten persönlichen Kommunikationsnetzen (S-PCN), die über den mobilen Satellitenfunkdienst (MSS) in den Frequenzbändern 1,6 / 2,4 GHz betrieben werden. R1042 Technische Schnittstellen-Anforderungen für terrestrische Mobilfunkanlagen (MES), einschliesslich Handfunkgeräten in satellitengestützten persönlichen Kommunikationsnetzen (S-PCN), die über den mobilen Satellitenfunkdienst (MSS) im Frequenzband 2 GHz betrieben werden. R1043 Technische Schnittstellen-Anforderungen für Satellitenfunkanlagen (VSAT) zum Betrieb in den Frequenzbändern 4 GHz und 6 GHz. GSM900 Phase 2 TFTS LMES LMES VSAT SNG GSM1800 Phase 2 TETRA S-PCN S-PCN VSAT 11
12 Fernmeldeverkehr Nr. Titel der technischen Anforderung Stichwort R1044 Technische Schnittstellen-Anforderungen für terrestrische bewegliche Satellitenfunkanlagen (LMES) zum Betrieb in den Frequenzbändern 1,5 / 1,6 GHz. R1071 Technische Schnittstellen-Anforderungen für bimodale DECT-/GSM-Endeinrichtungen. LMES DECT / GSM 12
13 Fernmeldeanlagen V des BAKOM Anhang 2 (Art. 2 Abs. 2) Liste der Bezeichnung der Geräte- und Anlagenkategorien nach Artikel 2 Absatz 2 Abkürzung A B C D E F G I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Geräte-/Anlagenkategorie Anrufbeantworter FAX-Geräte Cordless Telefonsysteme Modem/Modemkarten Reserve (vormals: Garagentorsteuerungen-Funk) Sprech-/Datenfunkanlagen Induktivfunkanlagen Übrige ISDN-Endausrüstungen Ausrüstungen für private Netze Fernwirkanlagen (Funk) Breitbandfunkanlagen Einwegsprechfunkanlagen Funktelefonanlagen Reserve Teilnehmervermittlungsanlagen Fernwirk- und Alarmanlagen (Draht) Rufsystemanlagen (Pager) Reserve (vormals: Systemapparat) Telefonapparate Datenterminale Multifunktionale Terminale (Sprache, Bilder, Daten) Multifunktionale Message-Handling und Managementsysteme Richtstrahl-/Satellitenanlagen Radaranlagen Zusatzgeräte für drahtgebundene Systeme 13
14 Fernmeldeverkehr 14
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