Fließgewässer mit begleitender Fachausstellung

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1 WasserWirtschafts-Kurs O/7 4. bis 6. März 2015, Kassel Fließgewässer Inkl. Exkursion Moderne Gewässerentwicklung unter komplexen Rahmenbedingungen

2 Einleitung Die Veranstaltungen sind gemäß der Fort- und Weiterbildungsordnung der Ingenieurkammer- Bau NRW anerkannt. Prof. Dr.-Ing. Norbert Dichtl, Institut für Siedlungswasserwirtschaft, TU Braunschweig Prof. Dr.-Ing. André Niemann, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, Universität Duisburg-Essen Die DWA-Fortbildungskurse richten sich an Ingenieure und Naturwissenschaftler aus der Praxis, die ihr an einer Fachhochschule oder Universität erworbenes Fachwissen aktualisieren wollen. Sie umfassen mit in sich abgeschlossenen Kursteilen untenstehende Themen. Die jeweiligen Kursprogramme zeichnen sich durch eine ausgewogene Themenzusammenstellung aus und versuchen, neuere Entwicklungen auf dem jeweiligen Themengebiet gegeneinander abzuwägen. Sie werden von dem DWA-Fachausschuss Fort- und Weiterbildung von Führungskräften unter der Obmannschaft von Univ. Prof. Dr.-Ing. Norbert Dichtl erstellt. Sie können mittlerweile auf eine mehr als 40-jährige Tradition zurückblicken. Innerhalb der Kurse wird jedem Thema etwa 1 Stunde Zeit gewidmet. Es wird darauf geachtet, dass genügend Zeit zur Diskussion und Klärung von Fragen zur Verfügung steht. Dabei werden auch vermeintlich gegensätzliche Positionen gezielt herausgearbeitet und diskutiert. Teilnehmer/-innen und Vortragende bleiben zumeist auch außerhalb der Vortragszeiten zusammen, so dass am Rande der Kurse Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen, Erfahrungsaustausch und zur Diskussion gegeben ist. Die Manuskripte der Referenten werden zu Beginn der Veranstaltung jedem Teilnehmer in Form eines Buches zur Verfügung gestellt, so dass auch später auf das ausführliche und informative Fachbuch zurückgegriffen werden kann. Die DWA hat mit diesem Kurskonzept einen anerkannterweise guten und preiswerten Weg gefunden, der es den an Planung, Bau, Betrieb, Überwachung und Unterhaltung Beteiligten ermöglicht, ihr Fachwissen zu aktualisieren. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen. Zielsetzung der Veranstaltung: Die Umsetzung von Maßnahmen an Fließgewässern hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert und weiterentwickelt. Der zweite Bewirtschaftungszyklus der Wasserrahmenrichtlinie sowie die Notwendigkeit ganzheitlicher Ansätze bei der Maßnahmenentwicklung führen zu einer Vielzahl neubewerteter Vor- und Herangehensweisen in und an den Gewässern. Das große Interesse der erstmaligen Kursdurchführung für die Fließgewässerentwicklung in 2012 zeugte bereits vom verstärkten Informationsbedarf der Fachöffentlichkeit zu diesen Belangen. Es ist das erklärte Ziel der Veranstaltung, den aktuellen und zeitgemäßen Stand für eine effektive und kostenoptimierte Planung und Umsetzung von flussbaulichen Maßnahmen aufzuzeigen. In einem kompakten, inhaltlich aufeinander aufbauenden Programm sollen dabei die maßgeblichen Zusammenhänge und zu beachtenden Aspekte herausgearbeitet werden. Ebenso werden in der Praxis regelmäßig wiederkehrende Problem- und Konfliktlagen gezielt und umfassend diskutiert. Für die Vermittlung konnten ausgewiesene Experten aus Praxis und Wissenschaft als Referenten gewonnen werden. In Zukunft geplant: Weitere Informationen unter P/1 Entwässerungskonzepte/Sanierungsplanung P/2 Kommunale Abwasserbehandlung März 2015 Für Kursteilnehmer O/7 (zeitgleich) geöffnet November 2015 P/3 Benchmarking/Kostenanalyse und Kostensteuerung in der Abwasserwirtschaft März 2016 P/4 Klärschlammbehandlung Oktober/November

3 Kurs O/7 Fließgewässer Mittwoch, 04. März 2015 Donnerstag, 05. März :00 Begrüßungskaffee/-tee und Ausgabe der Tagungsunterlagen 9:00 Einführung Ziele des Kurses, Ablauf und Hintergrund Prof. Dr.-Ing. André Niemann, Universität Duisburg- Essen, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft 9:15 Einführung in die Gewässerökologie als Grundlage für die Gewässerbewertung und Maßnahmenentwicklung an Fließgewässern Prof. Dr. Daniel Hering, Universität-Duisburg Essen, Abteilung Aquatische Ökologie 10:15 Kaffeepause in der Fachausstellung 10:45 Strategien zur Gewässer- und Auenentwicklung im Kontext der Wasserrahmenrichtlinie Prof. Dr.-Ing. Thomas Grünebaum, Ruhrverband, Essen, Geschäftsbereich Abwasser Zentrale Planung, Bau und Umwelt 11:45 Bedeutung der Auen zur Zielerreichung guter Gewässerzustand Potentiale bei Maßnahmen, Konflikte mit Nutzungen Prof. Dr. Werner Konold, Institut für Landespflege der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 12:45 Mittagspause 13:45 Stoffeinträge und Wirkungen auf Fließgewässer Dr. rer. nat. Ekkehard Christoffels, Erftverband, Bereich Gewässer, Abt. Flußgebietsbewirtschaftung, Bergheim 14:45 Umsetzung von Maßnahmen zur naturnahen Gewässerentwicklung Erfahrungen aus der Praxis im Flachland bzw. Mittelgebirge Dr. Uwe Koenzen, Planungsbüro Koenzen, Hilden 15:45 Kaffeepause in der Fachausstellung 16:15 Berücksichtigung hydromorphologischer und morphodynamischer Prozesse bei der Maßnahmenplanung an Fließgewässern Prof. Dr.-Ing Silke Wieprecht, Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung der Universität Stuttgart 17:15 Empfehlungen zum Bau von naturnahen Sohlengleiten, Raugerinnen und Verbindungsgewässern Dr.-Ing. Rolf-Jürgen Gebler, Ingenieurbüro Wasserbau und Umwelt, Dr.-Ing. Rolf-Jürgen Gebler, Walzbachtal 18:15 Ende des ersten Veranstaltungstages anschließend Geselliger Abend und Buffet in der Fachausstellung (gemeinsam mit den Teilnehmern des WasserWirtschafts-Kurses P/1 Entwässerungskonzepte/Sanierungsplanung ) 09:30 Gewässerentwicklung im urbanen Raum Dipl.-Ing. Klaus Winkelmair, Wasserwirtschaftsamt Nürnberg 10:30 Wasserkraftanlagen im Kontext aktueller Rahmenbedingungen Dr.-Ing. Stephan Heimerl, Fichtner Water & Transportation GmbH, Stuttgart 11:30 Fischschutz und Fischabstieg: Eine Standortbestimmung. Ergebnisse des Forums Fischschutz & Fischabstieg Stephan Naumann, Umweltbundesamt, Fachgebiet Binnengewässer, Dessau-Rosslau 12:30 Mittagspause 13:30 Erfolgskontrolle von Renaturierungsmaßnahmen Prof. Dr.-Ing. André Niemann, Universität Duisburg- Essen, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft 14:30 Nachhaltige und gewässerverträgliche Planung von Hochwasserschutzanlagen Dipl.-Ing. Uwe Kleber-Lerchbaumer, Bayerisches Landesamt für Umwelt, Referat Wasserbautechnik, München Kaffeepause in der Fachausstellung 16:00 Aspekte der modernen Gewässerunterhaltung - Naturnahe Ufergestaltung, Gehölzentwicklung und Neophyten Dr. rer. nat. Thomas Paulus, Gemeinnützige Fortbildungsgesellschaft für Wasserwirtschaft und Landschaftsentwicklung (GFG) mbh, Mainz 17:00 Möglichkeiten und Grenzen der Öffentlichkeitsbeteiligung Dr. Thomas C. Uhlendahl, Institut für Kulturgeographie an der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg 18:00 Ende der Vorträge des zweiten Veranstaltungstages ca. 18:45 Rahmenprogramm (gemeinsam mit den Teilnehmern des WasserWirtschafts-Kurses P/1 Entwässerungskonzepte/ Sanierungsplanung ) 3

4 Kurs O/7 Fließgewässer Freitag, 06. März :30 Umgang mit der Verkehrssicherungspflicht Haftungsgrundlagen und Praxisbeispiele Maren Wittig, Sächsisches Staatsministerium der Finanzen, Dresden 09:30 Rechtliche Fragen und praktische Lösungen Dr. Till Elgeti, Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbb, Hamm 10:30 Aufwand und Kosten von Gewässerentwicklungsmaßnahmen Dipl.-Ing. (FH) Bernd Walser, Regierungspräsidium Freiburg, Abteilung Umwelt Landesbetrieb Gewässer 11:30 Aktuelles zur Maßnahmenplanung an Fließgewässern: Vorstellung Planungsbeispiel und Exkursionsziel Dipl.-Biol. Thomas Schmidt, Gesellschaft für Wasserwirtschaft, Gewässerökologie und Umweltplanung mbh (WAGU), Kassel Anfahrt Hotel La Strada Öffentliche Verkehrsmittel Bahnhof Kassel/Wilhelmshöhe Straßenbahnlinien 1, 2, 3 oder 4 Richtung Innenstadt Aussteigen Station Rathaus Umsteigen in die Straßenbahnlinie 5 Richtung Baunatal, Linie 6 Richtung Brückenhof oder Linie 9 Richtung Mattenberg Aussteigen Station Park Schönfeld Unser Expertentipp 12:00 Kaffeepause und Snacks 12:30 Exkursion mit Fallbeispiel Die Exkursion führt zu zwei Gewässerentwicklungsmaßnahmen mit Auenanlage in Kassel. Ende 2012 wurde die Umgestaltung der Ahna-Mündung in die Fulda fertiggestellt. Das ehemals begradigte Gewässer wurde als Mehrbettgerinne initialisiert und die Anbindung an die Aue wiederhergestellt. Die Renaturierung der Nieste wurde 2014 fertiggestellt. Hierbei wurden im Rahmen der Auenentwicklung eine Flutrinne und Stillwasserhabitate angelegt. Ferner wurde durch eine Laufverlängerung eine eigendynamische Entwicklung angestoßen. Merkblatt DWA-M Deiche an Fließgewässern Teil 1: Planung, Bau und Betrieb Dezember 2011, 108 Seiten, DIN A4, ISBN ,00 /60,80 * ) Merkblatt DWA-M 525 Sedimentmanagement in Fließgewässern Grundlagen, Methoden, Fallbeispiele November 2012, 165 Seiten, DIN A4, ISBN ,00 /78,40 * ) Merkblatt DWA-M Entwicklung urbaner Fließgewässer Teil 1: Grundlagen, Planung und Umsetzung Juni 2009, 56 Seiten, DIN A4, ISBN ,00 /44,00 * ) ca. 16:00 Ende der Veranstaltung Informationen über die Fachausstellung finden Sie auf S. 6 Merkblatt DWA-M 610 Neue Wege der Gewässerunterhaltung Pflege und Entwicklung von Fließgewässern Juni 2010, 237 Seiten, mit CD-ROM, DIN A4, ISBN ,00 /78,40 * ) Merkblatt DWA-M 611 Fluss und Landschaft Ökologische Entwicklungskonzepte Februar 2013, 238 Seiten, DIN A4, ISBN ,00 /78,40 * ) Merkblatt DWA-M 509 Fischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerke Gestaltung, Bemessung, Qualitätssicherung Mai 2014, 334 Seiten, DIN A4 ISBN ,00/ 107,20 * * ) Preis für fördernde DWA-Mitglieder. DWA-Kundenzentrum: Tel.: Fax: info@dwa.de 4

5 Bildung Forschung International Regelwerk Zertifizierung Mitgliedschaft Information Netzwerk Die DWA Wer wir sind Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) setzt sich intensiv für die Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Wasser- und Abfallwirtschaft ein. Als politisch und wirtschaftlich unabhängige Organisation arbeitet sie fachlich auf den Gebieten Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall und Bodenschutz. Die rund Mitglieder repräsentieren die Fachleute und Führungskräfte aus Kommunen, Hochschulen, Ingenieurbüros, Behörden und Unternehmen. REGELWERK Das Regelwerk gibt Sicherheit und Orientierung bei der Planung, dem Bau, dem Betrieb und dem Unterhalt der wasser- und abfallwirtschaftlichen Anlagen. FORSCHUNG Forschungsthemen und -ergebnisse werden gebündelt und der Transfer aus der Praxis und in die Praxis sichergestellt. BILDUNG Veränderungen leben und stets entsprechend Handeln dies ist die Herausforderung bei der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Wir bieten stets für alle Ebenen das erforderliche Wissen an. INTERNATIONAL Erfahrungen aus Deutschland werden aus dem Ausland nachgefragt. Wir erklären und beraten und leisten Hilfestellung. ZERTIFIZIERUNG Überprüfungen und Prozessbegleitungen gewinnen auch im Wasser- und Abfallsektor an Bedeutung. Wir haben die Prozesse definiert und helfen bei der Anwendung. INFORMATION Die Themen Wasser und Abfall betreffen alle Politiker, Bürger, Fachkollegen, Lehrer und Schüler. Wir erklären die Technik und Entwicklung, sodass jeder es versteht. NETZWERK Wir bieten den Fachleuten ihre Gesprächsplattform. Gremien, Erfahrungsaustausche, Tagungen bieten Raum für Kontakte und Austausch. Mitglieder wissen mehr dafür steht die DWA. MITGLIEDSCHAFT Durch eine fördernde und persönliche Mitgliedschaft können auch Sie ein Teil dieser Gemeinschaft werden. 5

6 ANMELDUNG Fax: Hiermit melde ich mich verbindlich für den WasserWirtschafts-Kurs O/7 Fließgewässer vom März 2015 in Kassel inkl. Exkursion an (10GB100/15). Teilnehmer, Vor- und Zuname, Titel Firma/Behörde Straße PLZ/Ort Tel./Fax des Teilnehmers DWA-Mitgliedsnummer Datum/Unterschrift Ja, ich bin als Aussteller interessiert. Bitte schicken Sie mir unverbindlich Informationen zu. Ja, ich willige ein, künftig Angebote der DWA/GFA per zu erhalten. 10 % Frühbucherrabatt auf Anmeldungen bis zum 21. Januar 2015 Fachausstellung Der WasserWirtschafts-Kurs wird von einer Fachausstellung begleitet. Nutzen Sie als Aussteller die Möglichkeit, dem Fachpublikum Ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Firmen, die Interesse an einem Ausstellungsstand haben, melden sich bitte bei: Frau Sarah Heimann, Tel.: Zeit für intensive Gespräche mit unseren Ausstellern, den Teilnehmern und den Vortragenden bieten die Pausen und ein Get Together am ersten Abend. Teilnahmegebühren DWA-Mitglieder: 725 ; Nichtmitglieder: 850. Preise für Studenten und Pensionäre auf Anfrage. Einschl. Tagungsunterlagen und Tagesverpflegung. Mitglieder der DACH-Kooperationspartner (ÖWAV, SWV und VSA) und BWK erhalten Mitgliedspreise. Einschließlich Tagungsunterlagen und Tagesverpflegung und Buffet am Ansprechpartnerin DWA. Renate Teichmann Theodor-Heuss-Allee Hennef Tel.: Fax: teichmann@dwa.de. Internet: Veranstaltungsort Hotel La Strada Raiffeisenstr Kassel Tel.: reservation@lastrada.de Zielgruppe Ingenieurbüros, Naturwissenschaftler, Behörden, Firmen Leitung Prof. Dr.-Ing. André Niemann, Universität Duisburg-Essen, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft Übernachtung Übernachtungskosten sind nicht in der Teilnahme gebühr enthal ten. Bis zum 21. Januar 2015 ist im La Strada ein Zimmerkontingent zu Sonderkon ditionen (EZ 95,50 pro Nacht mit Frühstück) reserviert. Sie können ein Zimmer unter dem Stichwort DWA unter Tel.: abrufen. Weitere Zimmerangebote erhalten Sie unter Fotohinweis Titel und Seite 3: WAGU GmbH, Kassel Seite 4: DWA Hinweis zur Parallelveranstaltung Entwässerungskonzepte/ Sanierungsplanung Besuch beider Veranstaltungen im Wechsel ohne Aufpreis möglich Anmeldung per an: heimann@dwa.de oder per Fax an: Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der DWA sind unter hinterlegt. Bei Bedarf schicken wir Ihnen die AGB gerne zu. Stand: , Uhr 6

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