Betriebsanleitung. Luft/Wasser-Wärmepumpen. LAV-Serie eDE - Originalbetriebsanleitung - Technische Änderungen vorbehalten.

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1 Betriebsanleitung Luft/Wasser-Wärmepumpen LAV-Serie eDE - Originalbetriebsanleitung - Technische Änderungen vorbehalten.

2 Inhaltsverzeichnis Zu dieser Betriebsanleitung.... Gültigkeit.... Mitgeltende Dokumente.... Symbole und Kennzeichnungen....4 Kontakt...4 Sicherheit...4. Bestimmungsgemäße Verwendung...4. Qualifikation des Personals...4. Persönliche Schutzausrüstung Restrisiken Entsorgung Vermeidung von Sachschäden...5 Beschreibung...6. Lieferzustand:...6. Aufbau...6. Zubehör Funktion Betrieb und Pflege Energie- und umweltbewusster Betrieb Pflege Lieferung, Lagerung, Transport und Aufstellung Lieferumfang Lagerung Auspacken und Transport Aufstellung Schall... Inbetriebnahme Wartung Grundlagen Bedarfsabhängige Wartung Jährliche Wartung Verdampfer und Kondensatwanne prüfen und bei Bedarf reinigen Verflüssiger reinigen und spülen Störungen Demontage und Entsorgung Demontage Entsorgung und Recycling...8 Technische Daten/Lieferumfang... 9 Leistungskurven... 0 Maßbilder... Aufstellungspläne... 6 Hydraulische Einbindungen... 0 Stromlaufpläne... 4 EG-Konformitätserklärung Aufstellung und Anschluss... 7 Seitenwände, Rückwand, Deckel und Vorderwand anbringen... 8 Montage Hydraulik... 9 Montage Elektrik Spülen, befüllen und entlüften Qualität Heizungswasser Heizkreis spülen,befüllen, entlüften...5 Hydraulische Anschlüsse isolieren...5 Überströmventil einstellen...5 Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

3 Zu dieser Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung ist Teil des Geräts. Betriebsanleitung vor den Tätigkeiten am und mit dem Gerät aufmerksam lesen und bei allen Tätigkeiten jederzeit beachten, insbesondere die Warn- und Sicherheitshinweise. Betriebsanleitung griffbereit am Gerät aufbewahren und bei Besitzwechsel des Geräts dem neuen Besitzer übergeben. Bei Fragen und Unklarheiten den lokalen Partner des Herstellers oder den Werkskundendienst hinzuziehen. Alle mitgeltenden Dokumente beachten.. Gültigkeit Diese Betriebsanleitung bezieht sich ausschließlich auf das durch Typenschild und Geräteaufkleber identifizierte Gerät ( Typenschild auf Seite 7). Mitgeltende Dokumente Folgende Dokumente enthalten ergänzende Informationen zu dieser Betriebsanleitung: Planungshandbuch, hydraulische Einbindung Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers Kurzbeschreibung des Wärmepumpenreglers Betriebsanleitung der Erweiterungsplatine (Zubehör) Logbuch. Symbole und Kennzeichnungen Kennzeichnung von Warnhinweisen Symbol Bedeutung Sicherheitsrelevante Information. Warnung vor Körperschäden. GEFAHR Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt. WARNUNG Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen kann. VORSICHT Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen kann. ACHTUNG Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen kann. Symbole im Dokument Symbol Bedeutung Informationen für den Fachmann Informationen für den Betreiber Voraussetzung zu einer Handlung Einschrittige Handlungsaufforderung.,.,.... Nummerierter Schritt innerhalb einer mehrschrittigen Handlungsaufforderung. Reihenfolge einhalten. Ergänzende Information, z. B. Hinweis zum leichteren Arbeiten, Information zu Normen Verweis auf eine weiterführende Information an einer anderen Stelle in der Betriebsanleitung oder in einem anderen Dokument Aufzählung Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

4 .4 Kontakt Adressen für den Bezug von Zubehör, für den Servicefall oder zur Beantwortung von Fragen zum Gerät und dieser Betriebsanleitung sind im Internet aktuell hinterlegt: DE: AT: Sicherheit Das Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand und bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung dieser Betriebsanleitung verwenden.. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät ist ausschließlich für folgende Funktionen bestimmt: Heizen Trinkwarmwasserbereitung (Option, mit Zubehör) Kühlen, reversibel Im Rahmen der bestimmungsgemäßen Verwendung die Betriebsbedingungen ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite 9) einhalten sowie die Betriebsanleitung und die mitgeltenden Dokumente beachten. Bei der Verwendung die lokalen Vorschriften beachten: Gesetze, Normen, Richtlinien. Alle anderen Verwendungen des Geräts sind nicht bestimmungsgemäß.. Qualifikation des Personals Alle anleitenden Informationen in dieser Betriebsanleitung richten sich ausschließlich an qualifiziertes Fachpersonal. Nur qualifiziertes Fachpersonal ist in der Lage, die Arbeiten am Gerät sicher und korrekt auszuführen. Bei Eingriffen durch nicht qualifiziertes Personal besteht die Gefahr von lebensgefährlichen Verletzungen und Sachschäden. Sicherstellen, dass das Personal vertraut ist mit den lokalen Vorschriften insbesondere zum sicheren und gefahrenbewussten Arbeiten. Arbeiten an der Elektrik und Elektronik nur von Fachpersonal mit Ausbildung im Bereich Elektrik ausführen lassen. Sonstige Arbeiten an der Anlage nur von qualifiziertem Fachpersonal durchführen lassen, z. B. Heizungsbauer Sanitärinstallateur Kälteanlagenbauer (Wartungsarbeiten) Innerhalb der Garantie- und Gewährleistungszeit dürfen Service- und Reparaturarbeiten nur durch vom Hersteller autorisiertes Personal durchgeführt werden.. Persönliche Schutzausrüstung An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverletzungen an den Händen. Beim Transport schnittfeste Schutzhandschuhe tragen..4 Restrisiken Verletzung durch elektrischen Strom Komponenten im Gerät stehen unter lebensgefährlicher Spannung. Vor dem Öffnen der Geräteverkleidung: Gerät spannungsfrei schalten. Gerät gegen Wiedereinschalten sichern. Restspannung am Inverter. 90 Sekunden warten, bevor Gerät geöffnet wird. Verletzung durch bewegliche Teile Gerät nur mit montierten Luftkanälen und Wetterschutzgitter einschalten. Verletzung und Umweltschaden durch Kältemittel Das Gerät enthält gesundheits- und umweltgefährdendes Kältemittel. Falls Kältemittel aus dem Gerät austritt:. Gerät abschalten.. Autorisierten Kundendienst verständigen. 4 Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

5 .5 Entsorgung Umweltgefährdende Medien Unsachgemäße Entsorgung von umweltgefährdenden Medien (Kältemittel) schadet der Umwelt: Medien sicher auffangen. Medien umweltgerecht entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen..6 Vermeidung von Sachschäden Die Umgebungsluft am Aufstellungsort der Wärmepumpe, sowie die Luft, die als Wärmequelle angesaugt wird, dürfen keinerlei korrosive Bestandteile enthalten! Durch Inhaltstoffe wie: Ammoniak Schwefel Chlor Salz Klärgase, Rauchgase können Schäden an der Wärmepumpe auftreten, die bis zum kompletten Ausfall / Totalschaden der Wärmepumpe führen können! Außerbetriebnahme / Entleeren Heizung Wird die Anlage / Wärmepumpe Außerbetrieb genommen, oder entleert, nachdem sie schon gefüllt war, muss sichergestellt sein, daß der Verflüssiger und event. vorhandene Wärmetauscher bei Frost vollständig entleert sind. Restwasser in Wärmetauschern und Verflüssiger kann zu Schäden an den Bauteilen führen. Anlage und Verflüssiger vollständig entleeren, Entlüftungsventile öffnen. Bei Bedarf mit Druckluft ausblasen. Nicht sachgerechtes Vorgehen Voraussetzungen für eine Minimierung von Steinund Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen: fachgerechte Planung und Inbetriebnahme korrosionstechnisch geschlossene Anlage Integration einer ausreichend dimensionierten Druckhaltung Verwendung von vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser) oder VDI 05 Wasser regelmäßige Wartung und Instandhaltung Falls eine Anlage nicht unter den genannten Voraussetzungen geplant, in Betrieb genommen und betrieben wird, besteht die Gefahr folgender Schäden und Störungen: Funktionsstörungen und Ausfall von Bauteilen und Komponenten, z. B. Pumpen, Ventile innere und äußere Leckagen, z. B. an Wärmetauschern Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bauteilen, z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen Materialermüdung Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation) Beeinträchtigung des Wärmeübergangs, z. B. durch Bildung von Belägen, Ablagerungen, und damit verbundene Geräusche, z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche Bei allen Arbeiten an und mit dem Gerät die Informationen in dieser Betriebsanleitung beachten. Ungeeignete Qualität des Füll- und Ergänzungswassers im Heizkreis Der Wirkungsgrad der Anlage und die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponenten hängen entscheidend von der Qualität des Heizungswassers ab. Wenn die Anlage mit unbehandeltem Trinkwasser befüllt wird, fällt Calcium als Kesselstein aus. An den Wärmeübertragungsflächen der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Im Extremfall werden die Wärmetauscher beschädigt. Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser) oder VDI 05 Wasser befüllen. Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 5

6 Beschreibung. Lieferzustand: Das Wärmepumpenmodul Verdampfermodul Ventilatormodul (bei Bedarf abnehmbar) Ventilator (radial) 4 Kältekreismodul Das Kältekreismodul:. Aufbau Seitenwände mit Designgitter Deckel und Sockelrahmen Verpackung, Beipackzettel 4 Stützkreuz (links und rechts - erst nach dem Transport entfernen!) 5 Tragegurte (mit Grifföffnungen) HINWEIS In diesem Abschnitt sind im Wesentlichen die Komponenten benannt, die für die Erfüllung der in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Aufgaben relevant sind Elektrischer Schaltkasten Steckerverbindung zum Ventilatormodul Verflüssiger 4 Expansionsventil (Heizung) 6 Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

7 5 Expansionsventil 6 Verdichter (im Isoliergehäuse) 7 Filtertrockner 8 Invertereinheit Typenschild Typenschild ist an folgender Stelle des Geräts angebracht: auf der Rückseite ist das Typenschild, es enthält ganz oben folgende Informationen: Gerätetyp, Artikelnummer Seriennummer Weiterhin enthält das Typenschild eine Übersicht über die wichtigsten technischen Daten.. Zubehör Für das Gerät ist folgendes Zubehör über den lokalen Partner des Herstellers erhältlich: Anschlussset hydraulisch Anschlussset elektrisch Trinkwarmwasserspeicher Pufferspeicher Raumthermostat zum Schalten der Kühlfunktion Taupunktwächter zur Absicherung eines Systems mit Kühlfunktion bei niedrigen Vorlauftemperaturen Raumbedieneinheit zur Bedienung der Hauptfunktionalitäten aus dem Wohnraum Erweiterungsplatine.4 Funktion Flüssiges Kältemittel wird verdampft (Verdampfer), die Energie für diesen Prozess ist Umweltwärme und kommt aus der Außenluft. Das gasförmige Kältemittel wird verdichtet (Verdichter), hierbei steigen der Druck und somit auch die Temperatur. Das gasförmige Kältemittel mit hoher Temperatur wird verflüssigt (Verflüssiger). Hierbei wird die hohe Temperatur ans Heizungswasser abgegeben und im Heizkreis genutzt. Das flüssige Kältemittel mit hohem Druck und hoher Temperatur wird entspannt (Expansionsventil). Druck und Temperatur fallen und der Prozess beginnt erneut. Das erwärmte Heizungswasser kann für die Trinkwarmwasser-Ladung oder für die Gebäude-Erwärmung genutzt werden. Die benötigten Temperaturen und die Verwendung werden durch den Wärmepumpenregler gesteuert. Eine eventuell benötigte Nachheizung, Unterstützung der Estrichausheizung oder Erhöhung der Trinkwarmwassertemperatur können durch ein Elektroheizelement erfolgen, das bei Bedarf durch den Wärmepumpenregler angesteuert wird. Durch die integrierten Schwingungsentkopplungen für die Hydraulik wird vermieden, dass Körperschall und Schwingungen auf die Festverrohrung und somit auf das Gebäude übertragen werden.. Kühlung Bei den Geräten ist die Kühlung integriert. Bei der Kühlfunktion gibt es folgende Möglichkeiten ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers): aktive Kühlung Kühlung in Verbindung mit Hydraulikmodul oder Hydraulikstastion bis 8 C minimale Vorlauftemperatur möglich. In Verbindung mit Wandregler bis 7 C minimale Vorlauftemperatur möglich. Steuerung der Kühlfunktion über den Heizungsund Wärmepumpenregler Umschalten zwischen Heiz- und Kühl betrieb Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

8 4 Betrieb und Pflege HINWEIS Das Gerät wird über das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers bedient ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers). 4. Energie- und umweltbewusster Betrieb Auch bei Nutzung einer Wärmepumpe gelten unverändert die allgemein gültigen Voraussetzungen für einen energie- und umweltbewussten Betrieb einer Heizungsanlage. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören: keine unnötig hohe Vorlauftemperatur keine unnötig hohe Trinkwarmwassertemperatur (lokale Vorschriften beachten) Fenster nicht spaltbreit öffnen/auf Kipp stellen (Dauerlüftung), sondern kurzzeitig weit öffnen (Stoßlüftung). Auf korrekte Reglereinstellung achten 4. Pflege Gerät nur äußerlich mit feuchtem Tuch oder mit Tuch mit mildem Reiniger (Spülmittel, Neutralreiniger) abwischen. Keine scharfen, scheuernden, säure- oder chlorhaltigen Reinigungsmittel verwenden. 5 Lieferung, Lagerung, Transport und Aufstellung ACHTUNG Beschädigung des Gehäuses und der Gerätekomponenten durch schwere Gegenstände. Keine Gegenstände auf dem Gerät abstellen, die schwerer sind als 0 kg. 5. Lieferumfang Lieferung sofort nach Erhalt auf äußerliche Schäden und Vollständigkeit prüfen. Mängel sofort beim Lieferanten reklamieren. Der Beipack enthält Flachdichtungen 5/4 4 Flachdichtungen Tube Gleitmittel HT-Bogen DN 40mm 87 Schutzabdeckung für Stecker 4 EPP-Schrauben in Fassadenpakete: Deckel, Vorderwand, Rückwand, Seitenwände Dokumente (Betriebsanleitungen, ERP-Daten und -Label) Typenaufkleber 5. Lagerung Gerät nach Möglichkeit erst unmittelbar vor der Montage auspacken. Gerät geschützt lagern vor: Feuchtigkeit Frost Staub und Schmutz 8 Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

9 5. Auspacken und Transport Hinweise zum sicheren Transport Das Gerät ist schwer ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite 9). Es besteht die Gefahr von Verletzungen und Sachschäden beim Fallen oder Umstürzen des Gerätes. An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverletzungen an den Händen. Schnittfeste Schutzhandschuhe tragen. Die hydraulischen Anschlüsse sind nicht für mechanische Belastungen ausgelegt. Gerät nicht an den hydraulischen Anschlüssen heben oder transportieren. Das Gerät vorzugsweise mit einem Hubwagen transportieren, alternativ mit einer Sackkarre oder tragen Wärmepumpenmodul nicht um mehr als 45 kippen. Die Spanngurte am Wärmepumpenmodul dürfen nur zum Tragen mit der Hand genutzt werden. Transport mit dem Kran Gerät verpackt und auf Holzpalette gesichert zum Aufstellort transportieren Auspacken:. Plastikfolien entfernen. Dabei sicherstellen, dass das Gerät nicht beschädigt wird.. Transport- und Verpackungsmaterial umweltgerecht entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen. Gehäusewände von der Palette heben und abstellen. Falls das Gerät nicht mit einem Hubwagen transportiert wird: Gerät erst nach dem Auspacken und dem Abstellen der Gehäusewände von der Palette heben. Der Deckel, die Vorderwand, Rückwand und die Seitenwände befinden sich in den Fassadenpaketen, vor dem Gerät, dahinter und auf dem Gerät. Optionales Trennen des Ventilatormoduls HINWEIS Bei Bedarf (enge Durchgänge) kann das Ventilatormodul abgenommen werden.. Die Steckverbindungen des Last- und Buskabel links oben am Schaltkasten des Kältekreises zum Ventilatormodul trennen. Die 4 Schrauben am Ventilatormodul entfernen.. Das Ventilatormodul abziehen. 4. Überstehende Stege an den Styroporkreuzen abbrechen. Beipackzettel Transport mit einem Hubwagen Gerät verpackt und auf Holzpalette gesichert zum Aufstellort transportieren. Spanngurte mit Grifföffnungen Styroporstege Schrauben am Ventilatormodul Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

10 Tragen des Geräts, Transport mit Sackkarre 99 Gehäusewände sind abgestellt. Am Wärmepumpenmodul befinden sich zwei umlaufende Spanngurte mit Grifföffnungen in unterschiedlichen Höhen die zum Heben und Tragen genutzt werden können. In den seitlichen Ausparungen für die Luftschächte sind zur Stabilität zwei Stützkreuze eingeklemmt - beides erst nach dem Transport entfernen! Transport des Wärmepumpenmoduls mit einer Sackkarre. Wärmepumpenmodul nur mit der schmalen Seite, links oder rechts, auf die Sackkarre laden. 5.4 Aufstellung Aufstellung und Anschluss VORSICHT! Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur ca. 5 K unterhalb der Umgebungstemperatur. Bei bestimmten klimatischen Bedingungen kann sich daher im Luftaustrittsbereich eine Eisschicht bilden. Wärmepumpe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet. HINWEIS. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbedingt einhalten. Baugröße und Mindestabstände beachten. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. HINWEIS. Das Gerät so aufstellen, dass die Schaltkastenseite (=Bedienseite) jederzeit zugänglich ist.. Das Wärmepumpenmodul mit Spanngurt am Sackkarren sichern. Anforderungen an den Aufstellungplatz Nur im Außenbereich aufstellen 99 Abstandsmaße wurden eingehalten Aufstellungspläne auf Seite 6. Schallangaben auf Seite 99 Freier Luftansaug und Luftausblas ist möglich, ohne das sich ein Luftkurzschluß bildet. 99 Untergrund ist zur Aufstellung des Geräts geeignet: eben und waagerecht tragfähig für das Gerätegewicht. Wärmepumpenmodul zum Austellungsort transportieren. 0 Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

11 5.5 Schall Zu den jeweiligen Aufstellungsplänen bei Luft / Wasser Wärmepumpen müssen die Schallimmissionen der Wärmepumpen beachtet werden. Die jeweils regionalen Vorschriften sind einzuhalten. HINWEIS. Die folgenden Schalldruckpegel sind Rechenwerte. Andere Aufstellsituationen, angrenzende weitere Gebäude oder auch nur schallreflektierende Flächen können zu einer Pegelerhöhung führen. Eine genaue Angabe der jeweiligen Schalldruckpegel ist nur durch eine Messung vor Ort möglich, wenn die Wärmepumpe schon aufgestellt ist. Regionale Vorschriften sind in den Tabellenwerten nicht berücksichtigt. Zuschläge für Tonhaltigkeit, Grundbelastung und so weiter müssen entsprechend dazu addiert werden, falls gefordert Folgende Schalldruckpegel ergeben sich in Abhängigkeit der Entfernung und der Aufstellungsvariante mit Richtfaktor Q. Alle Angaben in db(a): LAV 8.R/ Abstand in m Schalldruckpegel Q Schalldruckpegel Q Silent Mode Schalldruckpegel Q Schalldruckpegel Q Silent Mode Schalldruckpegel Q Schalldruckpegel Q8 Silent Mode LAV.R Abstand in m Schalldruckpegel Q Schalldruckpegel Q Silent Mode Schalldruckpegel Q Schalldruckpegel Q Silent Mode Schalldruckpegel Q Schalldruckpegel Q8 Silent Mode Der Richtfaktor Q für die unterschiedlichen Aufstellungsvarianten: Q = Q = 4 Q = 8 Der Richtfaktor Q für die unterschiedlichen Aufstellungsvarianten: Q: Freifeldaufstellung ohne Schallreflektion Q4: Luftaustritt / Lufteintritt an der Wand Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

12 Q8: Luftaustritt / Lufteintritt an der Wand (Eckaufstellung kleiner m, oder gegenüberliegende Wand kleiner 5m, oder Überdachung kleiner m. Es dürfen maximal zwei Wände oder Überdachungen sein, ansonsten muß für jede zusätzliche Wand oder jede zusätzliche Überdachung ein Zuschlag von je db(a) dazu addiert werden.) Bei oder mehreren Geräten des selben Wärmepumpentyps muß die jeweilige Pegelzunahme auf den entsprechenden Schalldruckpegel aus folgender Tabelle dazu addiert werden: Anzahl n gleich lauter Schallquellen Pegelzunahme L in db 0,0,0 4,8 4 6,0 5 7,0 6 7,8 7 8,5 8 9,0 9 9,5 0 0,0 0,8 Bei zwei unterschiedlichen, nicht gleich lauten Geräten liest sich die Pegelzunahme aus folgendem Diagramm: 6 Aufstellung und Anschluss VORSICHT! Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur ca. 5 K unterhalb der Umgebungstemperatur. Bei bestimmten klimatischen Bedingungen kann sich daher im Luftaustrittsbereich eine Eisschicht bilden. Wärmepumpe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet. Gerät Aufstellen. Den Gerätesockel mit der Wasserwaage waagrecht ausrichten und auf einem Streifen- oder Flächenfundament mit 4 Schrauben befestigen.. Die 4 Stellfüße der Wärmepumpen mit Umdrehungen herausschrauben Pegelzunahme in db Pegeldifferenz in db Beispiel: Beträgt die Pegeldifferenz zweier ungleicher Schallquellen 5 db ergibt sich eine Pegelzunahme von zusätzlich, db.. Die Wärmepumpe über den Gerätesockel heben und mit den Stellfüßen in die vorgesehenen Löcher des Gerätesockels stellen.die Stellfüße unter die Verengung der Löcher schieben. 4. Durch die Öffnungen des Gerätesockels mit dem Schraubenschlüssel die Konterschrauben an den Stellfüßen festziehen, bis die Wärmepumpe fest an den Gerätesockel geschraubt ist. Montageanleitung Wärmepumpe Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

13 5. Die beiden Spanngurte entfernen. 8 Montage Hydraulik HINWEIS. Wird eine Bestandsanlage ausgetauscht, dürfen die alten Schwingungsentkopplungen nicht wiederverwendet werden. 6. Spannschloß öffnen, Haken am Grundblech um 90 drehen: Montageanleitung Wärmepumpe 7. Die beiden Styroporkreuze entfernen. 7 Seitenwände, Rückwand, Deckel und Vorderwand anbringen Montageanleitung Wärmepumpe. Rückwand befestigen.. Deckel aufsetzen.. Seitenwände einhängen. In der Mitte vorne mit einer Schraube befestigen. 4. Vorderwand anbringen. 5. Schutzfolie von Logo Vorderwand entfernen. ACHTUNG HINWEIS. Vor dem Anschluss an das Heizsystem muß der Heizkreis gründlich gespült werden. Beschädigung der Kupferrohre durch unzulässige Belastung! Alle Anschlüsse gegen Verdrehen sichern. 99 Querschnitte und Längen der Rohre des Heizkreises sind ausreichend dimensioniert. 99 Freie Pressung der Umwälzpumpe erbringt mindestens den für den Gerätetyp geforderten minimalen Durchsatz ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite 9). 99 Die Hydraulik muß mit einem Pufferspeicher versehen werden, dessen erforderliches Volumen von Ihrem Gerätetyp abhängt: Volumen Pufferspeicher = Nominalwasservolumenstrom / 0 99 Die Leitungen für die Heizung sind über einen Festpunkt an der Wand oder der Decke befestigt. Heizwasservorlauf Kondesatstutzen Heizwasserrücklauf Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

14 . Entlüfter am höchsten Punkt des Heizkreises einsetzen.. Sicherstellen, dass die Betriebsüberdrücke ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite 9) eingehalten werden. Kondensat-Anschluss Der Ablauf des Sicherheitsventils Heizwasser und das aus der Luft ausfallende Kondenswasser müssen unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Normen und Vorschriften abgeführt werden. Eine Einleitung des Kondensats und des Ablaufs des Sicherheitsventils in die Kanalisation ist nur über einen Trichtersiphon zulässig, der jederzeit zugänglich sein muß. Anschluss Kondesatleitung Montageanleitung Wärmepumpe Hydraulischer Anschluss am Gerät Das jeweilige Anschlussset montieren Montageanleitung Anschlussset 9 Montage Elektrik Steuer-/Fühlerleitungen und Gerätezuleitung mit ausreichend Abstand voneinander verlegen (> 00 mm). Ungeschirmte Stromversorgungsleitungen und geschirmte Leitungen (Bus-Kabel) mit ausreichend Abstand verlegen. Patch-Kabel und Bus-Kabel nicht verlängern. Die Verwendung von Bus-Kabeln bis zu 0 m Länge ist möglich, wenn die Qualität des Kabels dem Originalkabel entspricht. Das Wärmepumpenmodul mit Hydraulikmodul, Hydraulikstation oder Wandregler verbinden Die Verbindung erfolgt über das Zubehör EVS oder EVS 8. EVS 8 Last- und Busstecker mit 8m Kabel. Maximal können EVS 8 verbunden werden. EVS Last- und Busstecker (Kabel bauseits) maximale Kabellänge 0m. Für die Lastleitung wird beim kw Gerät ein 5x,5mm² Kabel mit Schutzleiter empfohlen. Beim 8kW Gerät ein x,5mm² Kabel mit Schutzleiter. Als Buskabel sollte mindestens ein 4x0,5mm² Kabel geschirmt verwendet werden.. Die beiden Steckanschlüsse des Last- und Bus- Kabels zu den Steckplätzen am Wärmepumpenmodul führen.. Anschlüsse zusammenstecken. Elektrische Anschlüsse herstellen ACHTUNG Zerstörung des Verdichters durch falsches Drehfeld! Sicherstellen, dass für die Lasteinspeisung für den Verdichter ein Rechtsdrehfeld vorliegt. Grundlegende Informationen zum elektrischen Anschluss Für elektrische Anschlüsse gelten eventuell Vorgaben des lokalen Energieversorgungsunternehmens. Leistungsversorgung für die Wärmepumpe mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens mm Kontaktabstand ausstatten (nach IEC ). Falls gefordert Fehlerstromschutzschalter Typ A ausreichend. Höhe des Auslösestroms beachten ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite 9). Vorschriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV-Vorschriften) einhalten:. Abdeckung für Steckerverbindungen montieren 4 Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

15 0 Spülen, befüllen und entlüften 0. Qualität Heizungswasser HINWEIS Detaillierte Informationen enthält unter anderem die VDI-Richtlinie 05 Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizanlagen. erforderlicher ph-wert: 8,... 0 bei Aluminum-Werkstoffen: ph-wert: 8,... 8,5 Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser) oder VDI 05 Wasser befüllen (salzarme Fahrweise der Anlage). Vorteile der salzarmen Fahrweise: geringe korrosionsfördernde Eigenschaften keine Bildung von Kesselstein ideal für geschlossene Heizkreisläufe idealer ph-wert durch Eigenalkalisierung nach Befüllung der Anlage bei Bedarf einfache Alkalisierung auf einen ph- Wert von 8, durch Zugabe von Chemikalien 0. Heizkreis spülen,befüllen, entlüften 99 Ablaufleitung des Sicherheitsventils ist angeschlossen. Sicherstellen, dass der Ansprechdruck des Sicherheitsventils nicht überschritten wird. HINWEIS Zur Unterstützung des Spül- und Entlüftungsvorgangs kann auch das Entlüftungsprogramm des Reglers genommen werden. Durch das Entlüftungsprogramm ist es möglich einzelne Umwälzpumpen und auch das Umschaltventil anzusteuern. Die Demontage des Ventilmotors ist dann nicht notwendig.. Anlage am jeweils höchsten Punkt entlüften.. Wärmepumpe am hydraulischen Anschlussset entlüften. Hydraulische Anschlüsse isolieren Hydraulische Leitungen entsprechend den lokalen Vorschriften isolieren.. Absperreinrichtungen öffnen.. Druckprobe durchführen und Dichtheit prüfen.. Externe Verrohrung bauseits isolieren. 4. Alle Anschlüsse, Armaturen und Leitungen isolieren. 5. Wird das Gerät zur Kühlung unter 8 C genutzt (nur möglich in Kombination mit dem Wandregler), muss die Isolierung dampfdiffusionsdicht sein. 6. Kondensatablauf frostsicher isolieren. 7. Abdeckhaube Anschlussset montieren. 8. Gerät muss umseitig komplett geschlossen sein, um den Nagetierschutz sicherzustellen. Überströmventil einstellen HINWEIS Die Tätigkeiten in diesem Abschnitt sind nur erforderlich bei Reihenspeichereinbindung. Arbeitsschritte zügig durchführen, da sonst die maximale Rücklauftemperatur überschritten werden kann und die Wärmepumpe auf Hochdruckstörung schaltet. Drehen des Einstellknopfs am Überströmventil nach rechts vergrößert den Temperaturunterschied (die Spreizung), Drehen nach links verkleinert sie. 99 Anlage läuft im Heizbetrieb (idealerweise im kalten Zustand). Bereits im IBN-Assistenten besteht die Möglichkeit, im Falle einer Reihenspeichereinbindung das Überströmventil entsprechend dem hydraulischen System einzustellen. Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 5

16 IBN-Assistenten bestätigen oder die Einstellung über: Service >> Einstellungen >> Effizienzpumpe vornehmen: Inbetriebnahme 99 Relevante Planungsdaten der Anlage sind vollständig dokumentiert. 99 Betrieb der Wärmepumpenanlage ist beim zuständigen Energieversorger angezeigt. 99 Anlage ist luftfrei. 99 Installationskontrolle nach Grobcheckliste ist erfolgreich abgeschlossen. Der Menüpunkt Überströmventil einstellen, ist auf Nein voreingestellt. Die Überströmventil-Einstellfunktion ist deaktiviert. Steuersignal UWP ist die Anzeige der aktuell angeforderten Pumpenleistung in % Ist Durchfluss ist der aktuelle Durchfluss (Messgenauigkeit +/- 00l/h). Sicherstellen, dass folgende Punkte vollständig erfüllt sind: Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung am Verdichter liegt vor. Die Anlage ist entsprechend dieser Betriebsanleitung aufgestellt und montiert. Elektroinstallation wurde fachgerecht entsprechend dieser Betriebsanleitung und den lokalen Vorschriften durchgeführt. Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens mm Kontaktabstand ausgestattet (IEC ). Höhe des Auslösestroms wird eingehalten.. Überströmventil voll öffnen, Heizkreise schließen. Den Menüpunkt Überströmventil einstellen von Nein auf Ja stellen, so wird die Umwälzpumpe mit 00% angesteuert die Pumpe fährt hoch.. Ist das Steuersignal UWP 00% erreicht, Überströmventil soweit schließen, dass der maximale Durchfluss (siehe technische Daten) sichergestellt werden kann. Heizkreis ist gespült und entlüftet. Alle Absperrorgane des Heizkreises sind geöffnet. Rohrsysteme und Komponenten der Anlage sind dicht.. Fertigstellungsanzeige für die Wärmepumpenanlagen vollständig ausfüllen und unterschreiben.. In Deutschland und Österreich: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden. In anderen Ländern: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den lokalen Partner des Herstellers senden. 4. Kostenpflichtige Inbetriebnahme der Wärmepumpe durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal veranlassen. Überströmventil () Einstellknopf () 4. Verlässt man das Menü Überströmventil einstellen bzw. nach spätestens Stunde wechselt die Umwälzpumpe wieder in die Standardregelung 5. Ventile zum Heizkreis öffen. 6 Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

17 4 Wartung HINWEIS Wir empfehlen, einen Wartungsvertrag mit Ihrem Heizungsfachbetrieb abzuschließen. 4. Grundlagen Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmäßigen Wartung. Lokale Vorschriften z. B. die EU-Verordnung (EG) 57/04 schreiben unter anderem Dichtheitskontrollen vor und/oder das Führen eines Logbuchs bei bestimmten Wärmepumpen. Einhaltung der lokalen Vorschriften mit Bezug auf die spezifische Wärmepumpenanlage sicherstellen. 4. Bedarfsabhängige Wartung Jährlich, bei Bedarf häufiger: Prüfung und Reinigung der Komponenten des Heizkreises, z. B. Ventile, Ausdehnungsgefäße, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger. Prüfung der Funktion des Sicherheitsventils für den Heizkreis. Regelmässig prüfen, ob das Kondensat ungehindert aus dem Gerät ablaufen kann. Hierzu die Kondensatwanne im Gerät und den Verdampfer regelmäßig auf Verschmutzung / Verstopfung hin prüfen und bei Bedarf reinigen. 4.4 Verdampfer und Kondensatwanne prüfen und bei Bedarf reinigen Jährlich, bei Bedarf häufiger: Die Vorderfassade und den Deckel abnehmen, so erhalten sie Zugang zur Reinigungsöffnung () und den darunter liegenden Bereich zwischen den Verdampfern. Hier kann der gesamte Kondesatwannenbereich im Ansaug () - und Ausblasbereich () eingesehen und gegebenenfalls gereinigt werden Wärmequelle- Eintrittsfühler 4. Jährliche Wartung Qualität des Heizungswassers analytisch erfassen. Bei Abweichungen von den Vorgaben unverzüglich geeignete Maßnahmen ergreifen. Alternativ hierzu können die Luftkanäle oder das Ventilatormodul abgenommen werden um eine zusätzliche Zugänglichkeit zu erlangen. 4.5 Verflüssiger reinigen und spülen Verflüssiger nach Herstellervorschrift reinigen und spülen. Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel: Restbestände neutralisieren und Verflüssiger gründlich mit Wasser spülen. Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

18 5 Störungen Störungsursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen. Lokalen Partner des Herstellers oder Werkskundendienst hinzuziehen. Dabei Störungsmeldung und Gerätenummer bereithalten. 6 Demontage und Entsorgung 6. Demontage 99 Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen Wiedereinschalten gesichert. Alle Medien sicher auffangen. Komponenten nach Materialien trennen. 6. Entsorgung und Recycling Umweltgefährdende Medien entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen, Kältemittel, Verdichteröl... Gerätekomponenten und Verpackungsmaterialien entsprechend den lokalen Vorschriften der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen. 8 Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

19 Technische Daten/Lieferumfang LAV Leistungsdaten Heizleistung COP bei A0/W5 nach EN45 Teillastbetrieb kw COP bei A7/W5 nach EN45 Teillastbetrieb kw COP bei A7/W55 nach EN45 Teillastbetrieb kw COP bei A7/W55 nach EN45 Teillastbetrieb kw COP bei A/W5 nach EN45 Teillastbetrieb kw COP bei A-7/W5 nach EN45 Volllastbetrieb kw COP bei A-7/W55 nach EN 45 Volllastbetrieb kw COP Heizleistung bei A0/W5 min. I max. kw kw bei A7/W5 min. I max. kw kw bei A7/W55 min. I max. kw kw bei A/W5 min. I max. kw kw bei A-7/W5 min. I max. kw kw beia-7/w55 min. I max. kw kw Kühlleistung EER bei A5/W8 Teillastbetrieb kw EER bei A5/W7 Teillastbetrieb kw EER Kühlleistung bei A5/W8 min. I max. kw kw bei A5/W7 min. I max. kw kw Einsatzgrenzen Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. Heizen C Wärmequelle Heizen min. I max. C zusätzliche Betriebspunkte Schall Schalldruckpegel in Abstand m zur Gerätekante min. I max. innen db(a) Schalldruckpegel in Abstand m zur Gerätekante min. I Nacht I max. außen db(a) Schallleistungspegel min. I max. innen db(a) Schallleistungspegel min. I Nacht I max. außen db(a) Schallleistungspegel nach EN0 db(a) Wärmequelle Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h Maximaler externer Druck Pa Heizkreis Volumenstrom: minimal I nominal analog A7W5 (Teillastbetrieb) I maximal l/h Freie Pressung I Druckverlust I Volumenstrom bar I bar I l/h Maximal zulässiger Betriebsdruck bar Allgemeine Gerätedaten Gewicht gesamt kg Gewicht Wärmepumpenmodul I Compactmodul I Ventilatormodul kg I kg I kg Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge kg Elektrik Spannungscode allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) A Spannungscode Absicherung Steuerspannung **) A Spannungscode Absicherung Elektroheizelement **) A WP*): effekt. Leistungsaufn.A7/W5 (Teillastbetrieb) EN45 I Stromaufnahme I cosφ kw A WP*): effek Leistungsaufn.A7/W5 nach EN45: min. I max. kw kw WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufn. innerhalb der Einsatzgrenzen A kw Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A A Schutzart IP Leistung Elektroheizelement I I phasig kw I kw I kw Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis min. max. W Sonstige Geräteinformationen Sicherheitsventil Heizkreis im Lieferumfang: ja nein Ausdehnungsgefäss Heizkreis im Lieferumfang: ja nein Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: ja nein Schwingungsentkopplungen Heizkreis integriert: ja nein Regler integriert: ja nein Wärmemengenerfassung integriert: ja nein *) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, LWAV LAV 8.R/ 8R/ LWAV LAV.R R,00 ı 5,00,75 ı 4,60,50 ı,70,50 ı,70 4,0 ı 4,0 6,00 ı,00 5,40 ı,00 5,50 ı 5,00 ı 4,0 ı 4,0 ı 6,50 ı 9,00 ı 8,00 ı 5,0 4,80,60,60,90,80,80,00 ı 7,00,75 ı 7,00,50 ı 7,00,70 ı 7,00 5,40 ı,50 5,0 ı,50 4,60 ı,50 4,50 ı,50,00 ı 6,00,70 ı 5,40 6,00 ı,00,60 ı,80,00 ı 6,00,00 ı 4,50 4,80 ı 4,0 ı 8,50 ı 5,00 ı,00 ı,00 ı 9,00 8,0,80,80 8,50 6,00 0 I 45 - I 5 A0/W60 ı ı 4 ı 48 ı ı 5 ı ı 600 ı 00 ı 0,4 ı ı ı 6 R40A ı,00 ~N/PE/0V/50Hz ı B6 ~N/PE/0V/50Hz ı B0 0,6 ı,0 ı 0,8 0,7 ı,0 6 ı,5 < 5 ı 0 ı ı 858a 0 I 45 - I 5 A0/W60 ı ı 4 ı 48 ı ı 5 ı ı 850 ı 900 ı 0, ı ı ı 6 R40A ı,60 ~N/PE/400V/50Hz ı B6 ~N/PE/0V/50Hz ı B0,05 ı,0 ı 0,8,0 ı,50 ı 6,0 < 5 ı 0 ı 858a Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

20 Leistungskurven LAV 8.R/ Qh min/max [kw] C 55 C Temp [ C] 0, 0, 0, pmax [bar] Temp (C ) ,0 0 0,5,5,5 [m³/h] Temp [ C] 890 Legende: 890 Legende: Volumenstrom Heizwasser Temp Temperatur Wärmequelle Temp Temperatur Heizwasser pmax maximaler Druckverlust Qh min/max minimale/maximale Heizleistung 0 Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

21 LAV.R Leistungskurven Qh min/max [kw] C 55 C Temp [ C] 0, pmax [bar] , 0, 0,0 0 0,5,5,5 [m³/h] Temp (C ) Temp [ C] 89 Legende: 89 Legende: Volumenstrom Heizwasser Temp Temperatur Wärmequelle Temp Temperatur Heizwasser pmax maximaler Druckverlust Qh min/max minimale/maximale Heizleistung Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

22 Maßbild LAV A 995 B C E LR Legende: D Alle Maße in mm A Vorderansicht B Seitenansicht von links C Draufsicht E Rückansicht ohne Verrohrung LR Luftrichtung Technische Änderungen vorbehalten Pos. Bezeichnung Dim. 8kW Dim. kw Heizwasser Austritt (Vorlauf) G Außengewinde G 5/4 Außengewinde Heizwasser Eintritt (Rücklauf) G Außengewinde G 5/4 Außengewinde Kondensatablauf HT-Rohr DN40 DN40 4 Stecker für Last- und Modbuskabel Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

23 LAV Maßbild A B A 845 B 86 Legende: D Alle Maße in mm. A Wärmepumpenmodul Vorderansicht B Wärmepumpenmodul Seitenansicht von links A Ventilatormodul Vorderansicht B Ventilatormodul Seitenansicht von links Technische Änderungen vorbehalten Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

24 Mindestabstände C FO>500 FO>6000 FO>500 V FO>50 FO>000 FB>600 FB>00 > LR FS>000 FB>600 FA FA LR OKB FA V LR FA FA R000 > FS>000 FS>000 OKB Legende: D89496 Legende: D89496 Technische Änderungen vorbehalten. Alle Maße in mm. C V V FO FB FS LR Draufsicht Wandaufstellung ohne Überbauung der Wärmepumpe Wandaufstellung mit Überbauung der Wärmepumpe Freiraum bis zum nächsten Objekt (keine festen Hindernisse, z.b. Mauern) Frostbereich (Eisbildung an kalten Tagen möglich, keine wasserführenden Leitungen, Gehwege, ungeeignete Bepflanzungen) Freiraum für Servicezwecke Luftrichtung OKB Oberkante Boden FA Fertigaußenfassade 4 Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

25 Anschlussset vertikal B E 75 V OKB 8 69 OKB V ( : 0) 98 Legende: D Technische Änderungen vorbehalten. Alle Maße in mm. B E V Legende: D Technische Änderungen vorbehalten. Alle Maße in mm. B E V Seitenansicht von links Rückansicht Detailansicht vertikales Anschlussset Seitenansicht von links Rückansicht Detailansicht vertikales Anschlussset Heizwasser Austritt (Vorlauf) Heizwasser Eintritt (Rücklauf) Kondensatablaufrohr DN 40 8 Haube vertikales Anschlussset 9 Bodenteil Haube Heizwasser Austritt (Vorlauf) Heizwasser Eintritt (Rücklauf) Kondensatablaufrohr DN 40 8 Haube vertikales Anschlussset 9 Bodenteil Haube OKB Oberkante Boden Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 5

26 Aufstellungsplan, Flächenfundament A OKF 50 OKB Y(:5) 6 8 C Y Z GK Legende: D Technische Änderungen vorbehalten. Alle Maße in mm. A Vorderansicht OKF Oberkante Fundament C Draufsicht GK Gerätekontur Y Detailansicht Y OKB Oberkante Boden Z Detailansicht Bodenbefestigung Fundament (frostsicher) Hydraulische Verbindungsleitung Leerrohr DN50/60 (bauseits) 4 Kondensatablaufrohr DN00/0 (bauseits) 6 Leerrohr für Bus-Kabel 7 Leerrohr für Elektrokabel 8 Heizwasser Vor- und Rücklaufleitung Das Fundament darf keinen Körperschallkontakt zum Gebäude haben. 6 Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

27 Aufstellungsplan, Streifenfundament A OKB OKF X ( : 5) 6 C X 755 Z 0 GK Legende: D Technische Änderungen vorbehalten. Alle Maße in mm. A Vorderansicht OKF Oberkante Fundament C Draufsicht GK Gerätekontur X Detailansicht X OKB Oberkante Boden Z Detailansicht Bodenbefestigung Fundament (frostsicher) Hydraulische Verbindungsleitung Leerrohr DN50/60 (bauseits) 4 Kondensatablaufrohr DN00/0 (bauseits) 6 Leerrohr für Bus-Kabel 7 Leerrohr für Elektrokabel 8 Heizwasser Vor- und Rücklaufleitung Das Fundament darf keinen Körperschallkontakt zum Gebäude haben. Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

28 Anschluss Kondensatleitung außen 0,9m 0,9m KS a b c Legende: D Technische Änderungen vorbehalten. Aufstellungshinweise für Anschluss der Kondensatleitung außerhalb desgebäudes. KS Kiesschicht zur Aufnahme von bis zu 50l Kondenswasser pro Tag als Pufferzone zum Versickern. Kondensatablaufrohr DN 40 Wichtig: Bei direktem Einleiten des Kondenswassers in eine Abwasser- oder Regenwasserleitung muss ein Syphon gesetzt werden (Abbildung b). Es muss ein oberhalb des Bodenreichs senkrecht verlegtes Kunststoffrohr verwendet werden. Weiterhin dürfen im Abflussrohr keine Rückschlagklappen oder ähnliches installiert sein. Das Kondensatablaufrohr muss so angeschlossen werden, dass das Kondensat frei in die Hauptleitung einfließen kann. Wird das Kondensat in Drainagen oder in die Kanalisation abgeleitet, ist auf eine Verlegung mit einem Gefälle zu achten. In allen Fällen (Abbildung a und Abbildung b) muss gewährleistet sein, dass das Kondenswasser frostfrei abgeführt wird. 8 Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

29 Anschluss Kondensatleitung innen a b Legende: Technische Änderungen vorbehalten. Aufstellungshinweise für Anschluss der Kondensatleitung innerhalb desgebäudes. Kondensatablaufrohr DN 40 Wichtig: Beim Anschluss der Kondensatleitung innerhalb eines Gebäudes muss ein Syphon eingebaut werden, der mit dem Abflussrohr gasdicht abschließt (siehe Abbildung a). An der Kondensatabflussleitung der Wärmepumpe dürfen keine zusätzlichen Abflussleitungen angeschlossen werden. Die Abflussleitung in Richtung Kanalisation muss frei sein. D.h. nach der Anschlussleitung der Wärmepumpe darf weder eine Rückschlagklappe noch ein Syphon eingebaut werden. In allen Fällen (Abbildung a) muss gewährleistet sein, dass das Kondenswasser frostfrei abgeführt wird. Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

30 Hydraulische Einbindung mit Hydraulikstation 0 T D 0 00 T M B TBW TA A B 6 BUP A ZWE 5 HUP , IBN x Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

31 Hydraulische Einbindung mit Reihenpufferspeicher und Hydraulikmodul B TBW 0 T D 0 00 T M 6 6 BUP A B TA A 8 ZUP 6 ZWE H TRL Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

32 Hydraulische Einbindung Trennspeicher D B TBW 0 9 HUP ZWE 54 5 G TRL TA A 6 BUP A B 4 7 M 04 H TRL ZUP , IBN 877 Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

33 Legende Hydraulik 4004 Wärmepumpe 5 Trennspeicher TA/A Aussenfühler Fussbodenheizung / Radiatoren 5 Gas- oder Ölkessel TBW/B Brauchwarmwasserfühler Schwingungsentkopplung 5 Holzkessel TB/C Vorlauffühler Mischkreis 4 Geräteunterlage Sylomerstreifen 54 Brauchwarmwasserspeicher D Fussbodentemperaturbegrenzer 5 Absperrung mit Entleerung 55 Soledruckwächter TRL/G Fühler Externer Rücklauf (Trennspeicher) 6 Ausdehnungsgefäss im Lieferumfang 56 Schwimmbadwärmetauscher STA Strangregulierventil 7 Sicherheitsventil 57 Erdwärmetauscher TRL/H Fühler Rücklauf (Hydraulikmodul Dual) 8 Absperrung 58 Lüftung im Haus 9 Heizung Umwälzpumpe (HUP) 59 Plattenwärmetauscher 0 Rückschlagventil 6 Kühlspeicher 79 Motorventil Einzelraumregelung 65 Kompaktverteiler 80 Mischventil Überströmventil 66 Gebläsekonvektoren 8 Wärmepumpen-Ausseneinheit Split Lieferumfang Dampfdichte Isolierung 67 Solar-Brauchwarmwasserspeicher 8 Hydraulische-Inneneinheit Split Lieferumfang 4 Brauchwarmwasser Umwälzpumpe (BUP) 68 Solar-Trennspeicher 8 Umwälzpumpe 5 Mischkreis Dreiwegemischer (MK Entlade) 69 Multifunktionsspeicher 84 Umschaltventil 6 Ausdehnungsgefäss bauseits 7 Hydraulikmodul Dual Anschluss Zusatzwärmeerzeuger 8 Heizstab Heizung (ZWE) 7 Pufferspeicher wandhängend BT Aussenfühler 9 Mischkreis Vierwegemischer (MK Lade) 7 Rohrdurchführung BT Vorlauffühler 0 Heizstab Brauchwarmwasser (ZWE) 74 Ventower BT Rücklauffühler Mischkreis Umwälzpumpe (FP) 75 Lieferumfang Hydrauliktower Dual BT6 Brauchwarmwasserfühler Zubringer Umwälzpumpe (ZUP)(Compactgerät umklemmen) 76 Trinkwasserstation BT Vorlauffühler Kondensator 4 Manometer 77 Zubehör Wasser/Wasser-Booster BT9 Fühler Elektroheizpatrone 5 Heizung+Brauchwarmwasser Umwälzpumpe (HUP) 78 Lieferumfang Wasser/Wasser-Booster optional BT4 Fühler Zusatzwärmeerzeuger 6 Umschaltventil Brauchwarmwasser (BUP)(B = stromlos offen) 7 Heizelement Heizung+Brauchwarmwasser (ZWE) 8 Sole Umwälzpumpe (VBO) Zusatzplatine: 9 Schmutzfänger (max. 0,6 mm Siebgrösse) 5 Mischkreis Dreiwegemischer (MK- Entlade) 0 Auffangbehälter für Solegemisch 00 Raumthermostat Kühlung Zubehör optional 7 Temperaturdifferenzregelung (SLP) Mauerdurchführung 0 Regelung bauseits 9 Mischkreis Vierwegemischer (MK Lade) Zuleitungsrohr 0 Taupunktwächter Zubehör optional Mischkreis Umwälzpumpe (FP-) Soleverteiler 0 Raumthermostat Kühlung im Lieferumfang Schwimmbad Umwälzpumpe (SUP) 4 Erdkollektor 04 Lieferumfang Wärmepumpe 44 Dreiwegemischer (Kühlfunktion MK) 5 Erdsonde 05 Kältekreis-Modulbox entnehmbar 47 Umschaltventil Schwimmbadbereitung (SUP)(B = stromlos offen) 6 Grundwasser Brunnenpumpe 06 Spezifisches Glykolgemisch 60 Umschaltventil Kühlbetrieb (B = stromlos offen) 7 Wandkonsole 07 Verbrühschutz / Thermisches Mischventil 6 Wärmemengenzähler 8 Durchflussschalter 08 Solarpumpengruppe 6 Umschaltventil Solarkreis (B = stromlos offen) 9 Saugbrunnen 09 Überströmventil muss geschlossen werden 64 Kühl Umwälzpumpe 40 Schluckbrunnen 0 Lieferumfang Hydrauliktower 70 Solare Trennstation 4 Spülarmatur Heizkreis Aufnahme für zusätzlichen Heizstab TB-/C Vorlauffühler Mischkreis - 4 Zirkulation Umwälzpumpe (ZIP) Mindestabstand zur thermischen Entkopplung des Mischventiles TSS/E Fühler Temperaturdifferenzregelung (Niedrige Temperatur) 4 Sole/Wasser Wärmetauscher (Kühlfunktion) TSK/E Fühler Temperaturdifferenzregelung (Hohe Temperatur) 44 Dreiwegemischer (Kühlfunktion MK) TEE/F Fühler Externe Energiequelle 45 Kappenventil 46 Füll- und Entleerungsventil 48 Brauchwarmwasserladeumwälzpumpe (BLP) 49 Grundwasserfliessrichtung 50 Pufferspeicher Heizung Wichtiger Hinweis! Diese Hydraulikschemen sind schematische Darstellungen und dienen als Hilfestellung! Sie entbinden nicht von der eigenen durchzuführenden Planung! In ihnen sind Absperrorgane, Entlüftungen und sicherheitstechnische Massnahmen nicht komplett eingezeichnet! Es müssen die länderspezifischen Normen, Gesetze und Vorschriften beachtet werden! Die Rohrdimensionierung ist nach dem nominalen Volumenstrom der Wärmepumpe bzw. der freien Pressung der integrierten Umwälzpumpe durchzuführen! Für detaillierte Informationen und Beratung kontaktieren Sie bitte unsere für Sie zuständigen Vertriebspartner! Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

34 LAV 8.R/ Stromlaufplan / A B C D E F R. PEP0/ AP Datum Bearbeiter Pfleger Geprüft Änderung Datum Name Norm AIT Stromlaufplan ait-deutschland GmbH A9 C E0 F F F6 G M Q0 R0 X0 X00 X00 X400 VD HDP Regelung Heizelement Kondensator Sumpfheizung Verdichter Hochdruckpressostat Temperaturschalter Absicherung Ventilator Ventilator Verdichter Inverter Netzdrosseln Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 0V Geräte Stecker Leistungsversorgung Stecker Mod-Bus Stecker Last Ventilator Legende: Betriebsmittel DE Funktion ~N/PE/0V/50Hz -BP -X00 L L PE N L HDP P -F -BP -E0 -BP -X0 PE N L L L -G VD ~ -M ~ -R0 -F M M U V W PE -BP braun braun -BP X4 -F6 /.C Mod-A+ weiß + - X5 L N PE A white B yellow -M sw br gr PE -X400 /.C /.C 4 X rot blau Mod-A+ Ven Mod-B- Ven /.B /.B -X00 Mod-B- Mod-GND 4 grün braun + W V U X L N X -C /.B -Q0 L-Steu braun blau PE /.B N-Steu /.C PE-Steu E0 E0-N /.B /.B Blatt Bl. A B C D E F 4 Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

35 Stromlaufplan / LAV 8.R/ A B C D E F R. Blatt Änderung Datum PEP0/ AP Datum Bearbeiter Geprüft Name Norm Pfleger AIT Stromlaufplan ait-deutschland GmbH B0 B K K K K50 R R R R4 R5 R6 X00 TSG TVD TFL TFL THG TWE EEVH EEVC HD ND Hochdrucksensor Niederdrucksensor Abtauventil Elektronisches Expansionsventil Heizen Elektronisches Expansionsventil Kühlen Reglerplatine Kältekreis Sauggasfühler Verdichter Sumpfheizungsfühler Flüssigkeitstemperatur Heizen Flüssigkeitstemperatur Kühlen Heissgasfühler Wärmequelle Eintrittsfühler Stecker Steuerung Legende: Betriebsmittel DE Funktion X A/B/.../+V/GND HD ND -B0 -B /.B /.B /.B Mod-A+ Mod-B- Mod-GND /.B8 weiß grün gelb braun EEVH EEVC I I P P -K -K -K PE-Steu White Green Orange Red Yellow Black Blue Orange Red Yellow Black Blue Brown White Green Brown 4 /.B8 /.B8 Mod-A+ Ven Mod-B- Ven TSG TFL TFL THG TWE TVD EEVH EEVC 4 -R -R -R4 -R5 -R6 -R /.B8 /.B8 /.A /.A -X0 4 blau blau weiß grün braun L-Steu N-Steu E0 E0-N schwarz schwarz -XE L N K N K N -X -X -X -X -X4 -X7 -X8 -X8 -X5 4 5 schwarz 7 schwarz 8 rot 0 rot blau blau schwarz 6 schwarz K Bl. A B C D E F Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 5

36 LAV.R Stromlaufplan / A B C D E F R. Änderung Datum PEP0/ AP Datum Bearbeiter Geprüft Name Norm Pfleger AIT Stromlaufplan 8745 ait-deutschland GmbH A9 E0 F F F6 G M Q0 RF X0 X00 X00 X400 VD HDP Regelung Heizelement Sumpfheizung Verdichter Hochdruckpressostat Temperaturschalter Absicherung Ventilator Ventilator Verdichter Inverter Netzfilter Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 0V Geräte Stecker Leistungsversorgung Stecker Mod-Bus Stecker Last Ventilator Legende: Betriebsmittel DE 8745 Funktion -BP P HDP -F ~N/PE/400V/50Hz -X00 L L PE N L -BP blau -BP -E0 VD braun schwarz grau ~ -M M -F U V W PE -BP -X0 PE N L L L -G ~ -M sw br gr PE X4 M /.C Mod-A+ weiß /.C /.C 4 X Mod-B- Mod-GND 4 grün braun W V U X L L L X -Q0 L N PE A white B yellow -F6 schwarz braun grau PE -X400 Mod-A+ Ven Mod-B- Ven /.B /.B -X00 /.B L' L' L' N' PE L-Steu /.B N-Steu /.C PE-Steu -RF /.B4 E0-N L L L N PE /.B E0 schwarz braun grau PE Blatt Bl. A B C D E F 6 Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

37 Stromlaufplan / LAV.R A B C D E F R. Blatt Änderung Datum PEP0/ AP Datum Bearbeiter Geprüft Name Norm Pfleger AIT Stromlaufplan 8745 ait-deutschland GmbH B0 B K K K K50 R R R R4 R5 R6 X00 TSG TVD TFL TFL THG TWE EEVH EEVC HD ND Hochdrucksensor Niederdrucksensor Abtauventil Elektronisches Expansionsventil Heizen Elektronisches Expansionsventil Kühlen Reglerplatine Kältekreis Sauggasfühler Verdichter Sumpfheizungsfühler Flüssigkeitstemperatur Heizen Flüssigkeitstemperatur Kühlen Heissgasfühler Wärmequelle Eintrittsfühler Stecker Steuerung Legende: Betriebsmittel DE Funktion X A/B/.../+V/GND HD ND -B0 -B /.C /.B /.C Mod-A+ Mod-B- Mod-GND PE-Steu /.B8 weiß grün gelb braun EEVH EEVC I I P P -K -K -K White Green Brown White Green Brown Orange Red Yellow Black Blue Orange Red Yellow Black Blue 4 /.B8 /.B8 Mod-A+ Ven Mod-B- Ven TSG TFL TFL THG TWE TVD EEVH EEVC 4 -R -R -R4 -R5 -R6 -R /.B8 /.B8 /.A /.A -X0 4 weiß grün braun L-Steu N-Steu E0 E0-N blau blau schwarz schwarz -XE L N K N K N -X -X -X -X -X4 -X7 -X8 -X8 -X5 4 5 schwarz 7 schwarz 8 rot 0 rot blau blau schwarz 6 schwarz K Bl. A B C D E F Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

38 8 Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

39 EG-Konformitätserklärung Technische Änderungen vorbehalten eDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

C FO>2500. Mindestabstände FO>6000 FO>2500 FO>2150 > FO>1000 FB>1600 FB>1200 FB>600 FS>1000 R1000 >

C FO>2500. Mindestabstände FO>6000 FO>2500 FO>2150 > FO>1000 FB>1600 FB>1200 FB>600 FS>1000 R1000 > Mindestabstände FO>2500 FO>6000 FO>2500 V1 FO>2150 FO>00 FB>1600 FB>1200 >2200 400 FB>600 V2 FS>00 R00 >500 400 FS>00 FS>00 Legende: D819496 Legende: D819496 V1 V2 FO FB FS Draufsicht Wandaufstellung ohne

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