LIMIKOLEN 1+2. Übersicht
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- Moritz Zimmermann
- vor 5 Jahren
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1 LIMIKOLEN 1+2 Übersicht Vorkommensstatus in der Schweiz:!! häufige und wichtige Arten! seltenere und ziemlich wichtige Arten Stimme:! Stimme/Ruf ohne Hilfsmittel bekannt (!) Stimme/Ruf mit Hilfsmitteln bestimmbar " seltenere Arten # sehr seltene Arten Wat-, Möwen- und Alkenvögel Regenpfeifer Flussregenpfeifer!! (!) Sanderling " Sandregenpfeifer! Zwergstrandläufer! Mornellregenpfeifer " Temminckstrandl. " Goldregenpfeifer " Sichelstrandläufer! Kiebitzregenpfeifer " Alpenstrandläufer! Kiebitz!!! Kampfläufer! Schnepfenvögel Bekassine!! (!) Waldschnepfe! (!) Uferschnepfe! Pfuhlschnepfe " Regenbrachvogel " Grosser Brachvogel!!! Dunkler Wasserläufer!! Rotschenkel! Grünschenkel! Waldwasserläufer! Bruchwasserläufer! Flussuferläufer!!! Steinwälzer " Grau hinterlegte Arten werden am Theorieabend Limikolen II besprochen. Lernziele Limikolen:! Artkenntnis: Die mit!! und mit! bezeichneten Arten sollten im Feld jederzeit ohne Buch angesprochen werden können.! Die mit! gekennzeichneten Arten sollten im Feld zusätzlich anhand des Gesanges oder eines typischen Rufes ohne Hilfsmittel bestimmt werden können.! Äusseres Erscheinungsbild: einige wichtige Verhaltensmuster und dazugehörende Beispiele sowie markante Silhouetten sollten geläufig sein.! Besondere Merkmale, Biotope, Brutbiologie (Nest), Nahrung der!! und! -Arten sollte bekannt sein.! Arten, die mit " bezeichnet sind, sollten im Feld ohne Hilfsmittel bestimmt werden können. Es wird aber nur ein geringes Basiswissen verlangt.
2 LIMIKOLEN LIMIKOLEN Limikolen oder Watvögel sind eine spezielle Artengruppe. Viele von ihnen sind ausgesprochene Zugvögel, die jährlich Tausende von Kilometern zurücklegen. Sie sind häufig an Feuchtgebiete gebunden, wo sie watend nach Nahrung suchen daher ihr deutscher Name. Fortpflanzung Fast alle Limikolen brüten am Boden. Die meisten legen vier Eier, die sie in eine Nestmulde oder ein einfaches Nest legen. Die Jungen sind Nestflüchter, die das Nest gleich nach dem Schlüpfen verlassen. Bei Gefahr «verleiten» die Altvögel einiger Arten, das heisst, sie täuschen in gebührendem Abstand vom Nest oder von den Jungen eine Verletzung vor. Lebensraum und Zugverhalten Viele Limikolen brüten in Feuchtgebieten wie Mooren, feuchten Wiesen, Fluss- und Seeufern oder (seltener) feuchten Wäldern. Viele «unserer» Durchzügler brüten im (hohen) Norden in Skandinavien, Westrussland und Sibirien. Ein Grossteil überwintert in Westafrika, viele auch im Mittelmeerraum oder in Grossbritannien und an der westeuropäischen Atlantikküste. Einige Arten oder Populationen ziehen bis Südafrika. Portrait eines Watvogels: der Bruchwasserläufer Der Bruchwasserläufer ist einer der häufigsten durchziehenden Watvögel. Von April bis Mitte Mai und von Ende Juni bis Anfang Oktober lassen sich zum Beispiel im Neeracherried fast immer ein paar dieser weniger als amselgrossen Watvögel beobachten. Bruchwasserläufer treten häufig in kleinen Gruppen von 2 6 Individuen auf, aber zu den Hauptzugzeiten lassen sich auch grössere Trupps feststellen. Bei der Übersicht über ein Jahr lassen sich bei uns zwei deutliche Gipfel des Auftretens erkennen: 1. Gipfel von Mitte April bis Mitte Mai (schmal) 2. Gipfel von Juli bis September (breit) Abbildung 1: Durchzugsdiagramm des Bruchwasserläufers (Winkler 1999)
3 LIMIKOLEN Wie kommt dieser zeitliche Ablauf zu Stande? Betrachten wir die «Agenda» des Bruchwasserläufers: April Mitte April Ende Mai Mai/Juni Juni August Mitte Juli Mitte August Juli September anschliessend August Oktober Aufbruch aus Überwinterungsgebieten Frühlingszug durch Westeuropa (rasch) Ankunft an Brutplätzen (v.a. in Skandinavien, Estland oder Russland) in Hochmooren mit wenig Büschen und Bäumen und mit offenen Wasserflächen Abzug aus Brutgebieten: Altvögel ziehen im Durchschnitt einen Monat vor Jungvögeln ab Maximum des Spätsommerzugs der Altvögel in Westeuropa Maximum des Spätsommerzugs der Jungvögel in Westeuropa Mauser in südeuropäischen Rastgebieten (Po- Ebene, Camargue, Ebrodelta); Anfressen von Fettreserven für die Überwindung des Mittelmeers und der Sahara Überflug über Mittelmeer und Sahara wahrscheinlich in einer Etappe Ankunft in Überwinterungsgebieten v.a. südlich der Sahara in Tropen/ südlichen Subtropen (v.a. in Sümpfen, z.b. in Kongo/Burundi); mitteleuropäische Durchzügler überwintern v.a. in westlicher Sahelzone bis zum Äquator Zugweg, Brut- und Überwinterungsgebiete «unserer» Bruchwasserläufer Pfeile: Flugrouten im Spätsommer Punkte: wichtige Mauser-/Rastplätze
4 LIMIKOLEN Bestimmung unserer häufigsten Limikolen Die häufigsten Limikolen lassen sich in fünf Gruppen einteilen (kursiv: Limikolen 2) Die Langschnäbligen Grosser Brachvogel, Regenbrachvogel, Bekassine, Waldschnepfe, Uferschnepfe, Pfuhlschnepfe Die Kurzschnäbligen Kiebitz, Flussregenpfeifer, Sandregenpfeifer, Kiebitzregenpfeifer, Goldregenpfeifer, Mornellregenpfeifer Die Langbeinigen Rotschenkel, Dunkler Wasserläufer, Kampfläufer, Grünschenkel Die mit dem kopflangen Schnabel (wippen): Flussuferläufer, Waldwasserläufer, Bruchwasserläufer Die kleinen Emsigen Alpenstrandläufer, Sichelstrandläufer, Zwergstrandläufer, Temminckstrandläufer, Sanderling, Steinwälzer Die Langschnäbligen (Schnepfen) Grosser Brachvogel!!! Regenbrachvogel " Letzte Bruten CH im Frauenwinkel SZ und Seeufer und Feuchtgebiete im Mittelland in Rothenthurm. V.a. Überwinterer in Feuchtgebieten (z.b. oberer Zürichsee, Klingnauer Stausee) CR, B2, lokal brütend Spärlicher Durchzügler, Beobachtungen v.a. im April Lebensraum offene Feuchtwiesen Stimme Langer, gleichmässig abwärts gebogener Schnabel. Grösser als Lachmöwe; +/- einfarbiger Kopf Lautes, wehmütig flötendes «kuu-ii», teilweise gefolgt von Trillern Kontrastreiche Kopfzeichnung mit hellem Scheitelstreif; etwas kürzerer Schnabel
5 LIMIKOLEN Bekassine!! (!) Waldschnepfe! (!) Letzte Bruten CH am Neuenburgersee, im Brutvogel v.a. in Jura und Voralpen Neeracherried und am Pfäffikersee. Regelmässiger Durchzügler, Beobachtungen sind ganzjährig möglich. Unregelmässiger Brutvogel; CR, B2 Verbreiteter Brutvogel; VU, B2 Lebensraum Offene Feuchtwiesen Grosse Wälder mit feuchtem Boden Kurzbeiniger Watvogel mit geradem Schnabel, der mindestens doppelt so lang ist wie der Kopf. Helle Längsstreifen auf dem Rücken. Ausdrucksflug: Fledermausartiger Flatterflug mit kurzen Sinkflügen, in denen das Männchen zwei Schwanzfedern abspreizt, die ein eigenartiges «Meckern» erzeugen. Darum auch «Himmelsziege» genannt. Ähnlich Bekassine, aber 1. im Gegensatz zur Bekassine in Wäldern anzutreffen und 2. deutlich grösser und dicker. (Fotobestimmung: Querbänderung auf Scheitel.) Sehr heimlich. Im Frühling Ausdrucksflug über Wäldern mit «Pfuizen». Ufer- und Pfuhlschnepfe Beide Arten mit sehr langem Schnabel. Uferschnepfe! Pfuhlschnepfe " Feuchtgebiete Mittelland, hauptsächlich grosse Seen Regelmässiger (im Herbst spärlicher) Spärlicher Durchzügler Durchzügler Lebensraum Feuchtwiesen und Flachmoore Tundra, Moore im hohen Norden Flügelstreif Vorhanden Nicht vorhanden Schwanzfärbung Schwarze Endbinde Leicht gebändert Zeitl. Auftreten V.a. Frühling Mehr im Herbst als im Frühling zu sehen.
6 LIMIKOLEN Die Kurzschnäbligen (Regenpfeifer) Lebensraum Stimme Zugverhalten Kiebitz!!! Mittelland, Bestand nimmt ab wegen Lebensraumverlust. Verbreiteter Brutvogel; EN, B2 Verschiedene Lebensräume mit kurzer Vegetation: CH v.a. Feuchtwiesen und Äcker Weisser Bauch, schwarzer Latz, dunkler, farbig schimmernder Rücken. +/- langer Schopf. Im Flug fallen breite, runde Flügel und kontrastreiche schwarz-weisse Zeichnung auf. Ruf kiiwitt Kurzstreckenzieher, Brutvögel treffen bereits im Februar/März ein. Spektakulärer Balzflug des Männchens mit «kiuuit»-ruf. Fluss- und Sandregenpfeifer Kleine Watvögel mit kurzem Schnabel, Brustband und Gesichtsmaske Bei der Ernährung häufig «stop and go»: Orten Beute optisch, spurten geradlinig darauf zu und picken sie auf. Dann nächste Wartephase, nächster Spurt. Flussregenpfeifer!! (!) Sandregenpfeifer! Brutvogel auf Kiesbänken an Flüssen (z.b. St. Galler Rheintal) und in Kiesgruben. Lokal brütend; VU, B2 Spärlicher Durchzügler Lebensraum Braucht ganz offene, möglichst vegetationsfreie Schlickflächen Flächen. (Adulte) Gelber Augenring, einfarbig dunkler, dünner Schnabel. Augenring fehlt, zweifarbiger, kräftiger Schnabel orange/dunkelbraun Überaugenstreif beige, kein Flügelstreif Weisse «Augenbraue», heller Flügelstreif (Jungvögel) Ad. Juv.
7 LIMIKOLEN Kiebitz- und Goldregenpfeifer Beide Arten sind annähernd so gross wie der Kiebitz. Kiebitzregenpfeifer " Goldregenpfeifer " v.a. Mittelland v.a. Mittelland Spärlicher Durchzügler Spärlicher Durchzügler Lebensraum (Jungvögel) Achselfedern Schwarz Weiss (bestes Merkmal) Gefiederfärbung Gräulich Bräunlich Schnabel Recht kräftig Recht fein Zugverhalten V.a. Mai bzw. Sept/Okt V.a. März bzw. Nov Lebensraum Mornellregenpfeifer " Beobachtungen v.a. im Herbst auf Jurahöhen (Chasseral) und Cassonsgrat (Flims). Bruten in den Alpen. Seltener Durchzügler, sporadischer Brutvogel Gebiete mit spärlicher, niedriger Vegetation, tundraähnlich In allen Kleidern mit sehr auffälligem hellem Überaugenstreif, der im Nacken zusammenläuft.
8 LIMIKOLEN Die Langbeinigen (grosse Wasserläufer) Rotschenkel und Dunkler Wasserläufer Beide Arten haben leuchtend rote Beine. Rotschenkel! Dunkler Wasserläufer!! Feuchtgebiete Feuchtgebiete, hauptsächlich Mittelland RE, regelmässiger Durchzügler Spärlicher Durchzügler Lebensraum Feuchtwiesen, Sumpfgebiete Arktische Taiga Flügelhinterrand Breites weisses Band Kein Weiss Schnabellänge Etwa kopflang Deutlich länger als Kopf Schnabelfärbung Unter- und Oberschnabel an Basis rötlich Nur Unterschnabel an Basis rötlich Zugverhalten Deutlich mehr Beobachtungen im Frühling als im Spätsommer. Mehr Beobachtungen im Spätsommer und Herbst als im Frühling Lebensraum Kampfläufer! März bis Mai viele Beobachtungen, Feuchtgebiete, auch auf Äckern, ganze Schweiz Regelmässiger Durchzügler Feuchtwiesen, Sümpfe in Nordeuropa Sehr variabel, darum manchmal schwierig zu bestimmen. Kann orangerote Beine haben. Bestes Merkmal: Geschuppter Rücken (helle Federränder). Weibchen deutlich kleiner als Männchen. Männchen in Brutzeit mit auffälligem Brutkleid. Arenabalz der Männchen; es gibt auch periphere, weibchenfarbene Männchen, die nicht an der Arenabalz beteiligt sind, sich aber trotzdem mit Weibchen paaren. Lebensraum Grünschenkel! Feuchtgebiete, ganze Schweiz Regelmässiger Durchzügler Alte Nadelwälder im Norden Auf ersten Blick und auf Distanz heller Gesamteindruck. Deutlich mehr als kopflanger, recht dicker, leicht aufwärts gebogener Schnabel. Fischt regelmässig, hält Schnabel dabei rel. flach ins Wasser und rennt nervös umher.
9 LIMIKOLEN Die mit dem kopflangen Schnabel (kleine Wasserläufer) Alle Arten wippen mit dem Körper, Flussuferläufer am intensivsten. Flussuferläufer!!! Waldwasserläufer! Bruchwasserläufer! Verbreitung Nur noch im Alpenraum Feuchtgebiete (auch kleinere) Feuchtgebiete (auch kleinere) CH Zerstreut brütend; EN, B2 Spärlicher Durchzügler, Regelmässiger Durchzügler ganzjährig zu beobachten. Lebensraum Flüsse und Bäche mit vegetationsarmen Feuchte Wälder im Norden Nordeuropäische Moore Flächen. Weisse «Hosenträger» Flug: sehr schnelle Schläge, kurze Gleitphasen Ganz klare Trennlinie zwischen weissem Bauch und Flanken und dunkelbrauner Brust und Rücken: Waldrand Überaugenstreif fehlt hinter dem Auge, weisser Augenring. Dunkle Unterflügel; sehr kontrastreich auch im Flug. Verwaschener Übergang vom Bauch zu Brust und Rücken (rel. grosse helle Flecken). Heller Überaugenstreif auch hinter dem Auge. Helle Unterflügel Die kleinen Emsigen (Strandläufer) mit geschupptem Rücken ständig unterwegs und stochern unablässig: «Nähmaschinelen» beim Alpenstrandläufer Zwerg- und Temminckstrandläufer Beide mit weniger als kopflangem Schnabel, nur ca. spatzengross. V.a. Mai bzw. Aug bis Okt. Zwergstrandläufer! Temminckstrandläufer " V.a. Seen im Mittelland Feuchtgebiete Mittelland Spärlicher Durchzügler Seltener Durchzügler Beinfarbe Schwarz Hell Jugendkleid Mit weissem Mantel- und Schulter-V Unifarben geschuppt
10 LIMIKOLEN Alpen- und Sichelstrandläufer Beide mit ca. kopflangem, (leicht) abwärts gebogenem Schnabel Schnabellänge ist kein gutes Unterscheidungsmerkmal! Alpenstrandläufer! Sichelstrandläufer! Feuchtgebiete Feuchtgebiete Regelmässiger Durchzügler Spärlicher Durchzügler Brust- und Bauchzeichnung Schwarzer Fleck an Brust (Altvögel) oder Keine Strichelung (Jungvögel); ist im Schlichtkleid allerdings nicht mehr sichtbar Schwanzfärbung Deutliche schwarze Trennlinie auf Schwanz Weisser, ungeteilter Bürzel (bestes Merkmal, (in Körperachse) meist nur im Flug sichtbar) Zugverhalten Von Aug bis Mai, Maximum Sept bis Nov V.a. Mai bzw. Aug/Sept Sanderling " v.a. Seen Mittelland Seltener Durchzügler. Grösse wie Alpenstrandläufer; grauschwarze Färbung, Schnabel nur knapp kopflang und gerade; im Jugendkleid häufig dunkler Flügelbug Rennen am Ufer bei Brandung vor und zurück. Steinwälzer " Mittelland Seltener Durchzügler. Dunkler Brustlatz; kurzer, keilförmiger Schnabel; kontrastreiche Flügelzeichnung. Wendet unentwegt Steine beim Fressen.
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1 2 x 8 8 9 6 4 2 4 2 2 2 3 6 x 7 3 3 3 3 2 3 5 x 9 8 4 3 5 3 4 x 4 6 2 8 8 5 2 2 2 3 5 5 x 9 8 3 5 4 2 1 1 2 x 3 2 3 1 2 1 5 x 5 1 1 1 1 1 1 x 3 1 1 1 1 3 1 2 6 x x 4 2 1 1 2 7 9 8 x 9 3 2 1 1 1 1 1 2
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