P R I N T + D I G I TA L

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1 PRI N T + DIG I TA L

2 edien leben mit uns. Plakate ate springen uns von Hauswänden an, auf Displays blinken Botschaften, jeder Schokoriegel im Supermarktrer gal sagt uns seinen Namen.Alles können Medien sein:t-shi rts,tassen,tüten, Taschen.Wie kommt der Spruch aufs Shirt? Die Druckund Medienbranche macht Medien: mit den Geschäftsfeldern Printmedien, Digitalmedien und Informations- technik. Apps, Bücher, Cov er, DVDs,E-Books das ganze Alphabet bis Z wie Zeitung. Die Branche lebt. 02 VON HANDWERK BIS HIGHTECH Die Branche bietet eine Vielzahl von Berufen: Mediengestalter bringen Te xte und Bilder in Form. Medientechnologen Druck oder Siebdruck sorgen für ihre Wiedergabe, Medientechnologen Druckverarbeitung, Buchbinder und Packmitteltechnologen für ein schönes Finish. Und Kaufleute übernehmen die Verma rktung.

3 ZUKUNF T GESTALTEN Die Branche wächst:wo neue Medien entstehen, verschwinden die alten noch lange nicht. Bücher gibt es seit 5000 Jahren, Apps seit 2007.Viel zu tun! Viele Unternehmen sind auf der Suche nach engagierten jungen Leuten. Der erste Schritt nach oben ist eine kombinierte betriebliche und schulische Ausbildung. Hier startet die Karriere. 03 DIE MEDIENMACHER MEDIENGESTALTER DIGITAL UND PRINT MEDIENGESTALTER FLEXOGRAFIE MEDIENTECHNOLOGEN DRUCK MEDIENTECHNOLOGEN SIEBDRUCK MEDIENTECHNOLOGEN DRUCKVERARBEITUNG BUCHBINDER PACKMITTELTECHNOLOGEN KAUFLEUTE

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5 MEDIENGESTALTER/-IN DIGITAL+PRINT»Medien sind abgehoben? Stimmt gar nicht! Medien sind überall in unserem Alltag. In meine Arbeit fließt alles ein, was ich täglich sehe und erlebe. Ich muss die Wünsche und Träume einer 14-Jährigen in einem kleinen Dorf genauso ansprechen können wie die eines 45-jährigen Managers in der Großstadt. Und genau das finde ich klasse an meinem Beruf: Jedes Projekt ist etwas Besonderes. Ich gestalte Informationen und darf die Welt schöner machen! Und wenn s gut läuft, dann hebe ich manchmal selbst ein bisschen ab «05

6 GESTALTEN ERSCHAFFEN SPEZIELL! DIE DREI FACHRICHTUNGEN: 06 Beratung und Planung Bilder und Texte gestalten ist das eine. Aber da war doch noch was richtig: Menschen! Medien zu gestalten bedeutet nämlich auch: Projekte planen und Teamarbeit managen, Kunden beraten, Angebote kalkulieren, Medienvorlagen präsentieren. Mediengestalter der Fachrichtung Beratung und Planung sind die direkte Schnittstelle zum Kunden. Konzeption und Visualisierung Wessen Aufmerksamkeit will ich gewinnen, und wie packe ich meine Zielgruppe? In der Fachrichtung Konzeption und Visualisierung geht s vor allem um Analyse und Entwurf. Das Designkonzept wird entwickelt und realisiert. Das setzt einen gekonnten Umgang mit Text, Bild und Grafik voraus. Und mit Datenbanken. Und mit Menschen. Gestaltung und Technik Hier liegt der Schwerpunkt auf dem technischen Gestalten von Drucksachen ebenso wie von digitalen Medien, von Katalogen, Plakaten, Messewänden, von Webseiten oder Apps. Text- und Bilddaten werden für die Druckausgabe bearbeitet, Sound- und Videodaten für digitale Medien. In der Fachrichtung Gestaltung und Technik wird die Qualität des Endprodukts festgelegt. Also das, worum es eigentlich die ganze Zeit über geht. wei l Medien e so vielfältig sind, haben sie einiges zu tun: Sie machen Texte lesbar. Sie ken nen die Gehe imnisse der Bildbearbeitung, sie verwande ln Zahlen in bunte Grafiken, arbeiten mit Fotos und Illustrationen, aber ebenso mit Video- und Sounddateien. Ihr wichtigstes Wer kzeug: de r Computer. Sie entwickeln Konzepte, gestalten und setzen Entwürfe techni sch um. Sie erschaffen Hingucker. Sie fessels n uns. UND WO TUN SIE DAS? Mediengestalter arbeiten unter anderem in Dru ckereien, e Ko mmunikationsagenturen, Verlag en, Desig nst udios oder Grafikbüros. NOCH SPEZIELLER: Mediengestalter Flexografie In einem weiteren Beruf arbeiten die Mediengestalter Flexografie. Sie sind die Spezialisten für Gestaltung, Grafik, Entwurf und Layout kreativer Stempel, Beschilderungen und Pokale, Druckformen und Lasergravuren.

7 ICH MACHE DIE WELT ZUM HINGUCKER! 07 ANFORDERUNGEN 1. Freude am Umgang mit Hard- und Software 2. Kreativität und Spaß am Gestalten 3. Gutes Seh- und Farbunterscheidungsvermögen 4. Räumliches Vorstellungsvermögen 5. Gute Rechtschreibkenntnisse 6. Kontaktfreudigkeit und Kommunikationsfähigkeit 7. Technisches Verständnis 8. Interesse an aktuellen Trends und an ästhetischen und technischen Prinzipien der Informationsdarstellung WEITERE INFOS:

8 08 MEDIENTECHNO

9 LOGE/-IN 09»Nach 13 Jahre Schule wollte ich etwas machen. Etwas, das man angucken und anfassen kann. Für technische Abläufe habe ich was übrig. Und für Farbe sowieso! In der Ausbildung konnte ich von Anfang an selbstständig arbeiten. Farben mischen, Maschinen steuern, den ganzen Produktionsprozess überwachen: Das macht mir genauso viel Spaß wie das fertige Printprodukt! Und nach der Ausbildung? Mache ich eine Weiterbildung zum Industriemeister.«

10 ALLES SO SCHÖN BUNT HIER! Medientechnologen Druck bringen Farbe in die Welt. Sie steuern den Druckprozess, justieren Farben und Papierlauf, checken das Ergebnis. EINDRUCKSVOLL Mit einem Händchen für den richtigen Bedruckstoff und einem Auge für Farben beherrschen sie millionenteure, riesengroße, sensible und schnelle Druckmaschinen. Der Medientechnologe hat die Funktionsabläufe im Kopf und die Mess-, Regel- und Steuertechnik fest im Griff. Jeder Job ist eine neue Herausforderung. 10

11 ANFORDERUNGEN 1. Ausgeprägtes technisches Verständnis 2. Verantwortungsbewusstsein 3. Gutes Reaktionsvermögen 4. Sehr gutes Farbsehen 5. Interesse an Mechanik und Elektronik 6. Fähigkeit und Freude daran, sich auf immer neue Technologien einzustellen WEITERE INFOS: Wir haben den Bogen raus Schon mal ein Buch in der Hand gehalten? Na also: Das ist Bogenoffsetdruck. Geschäftsdrucksachen, cksac chen, Broschüren, Verpackungen, Etiketten und Bestseller: 60 Prozent aller le Printmedien werden so gedruckt. Für hohe Auflagen gibt es das Rollenoffsetverfahren: er f ren Zeitungen zum Beispiel werden nicht auf Bogen gedruckt, sondern auf Papierrollen. Das geht einfach schneller 15 Meter pro Sekunde Dicke Versandhauskataloge: Logo auf die Tüte Das sind Jobs für die Giganten Der Markenname auf der Plastiktasche macht jede Dehnung mit. Zeitschriften wie Stern, Spiegel, unter den Druckmaschinen. Hochdruck heißt das Verfahren Focus, also alles, was schnell für alle flexiblen len Bedruckstoffe: e: in sehr hohen Auflagen gedruckt Etiketten, Folien, Verpackungen. n. wird, entstehen im Tiefdruckverfahren. Übrigens auch Tapeten. Einfach»Hochdruck«wie»schönes Wetter«. 11 VIELFALT MIT PRÄZISION Der kleine Flyer zwischendurch entsteht digital. Und geht dann vom Computer direkt in die Druckmaschine. So kann jedes Exemplar anders bedruckt werden. Digitaldruck ist daher ideal für Miniauflagen, Einzelexemplare oder»books on Demand«und ist das Druckverfahren für individualisierte Mailings im Direktmarketing.

12 »Ich bedrucke alles! Papier, Kunststoff, Metall, Textilien, Glas Siebdruck ist überall: beim Schluck aus dem Kaffeepott, beim Blick aufs Display der Uhr, auf Leuchtreklamen, Verkehrszeichen, Kugelschreiber, Riesenposter. Ohne Siebdruck fährt kein Auto und fliegt kein Flugzeug. Jedes Ding hat seine Botschaft. Ohne Produktetiketten keine Marke und kein Image. Wir bringen diese Markenzeichen auf s Material. Und: Ich gestalte auch die Vorlagen selbst.«medientechnologe /-IN SIEBDRUCK 12

13 13

14 Medientechnologen Siebdruck sind Fachleute für vielfältige spezielle Druckaufgaben. Kaum ein Material ist vor ihnen sicher. Sie bringen Logos auf Kunststoffe, Beschriftungen auf Blech oder Kunstmotive auf Glas. AUSGESIEBTE BOTSCHAFTEN: ABER SCHÖN FETT! Wieso eigentlich Sieb-Druck? Der Name des Druckverfahrens kommt daher, dass die Druckform ein Sieb ist; die nicht druckenden Stellen sind versiegelt. Mit einem Rakel wird die Farbe durch das Sieb auf den Bedruckstoff aufgetragen bis zu zehnmal so dick wie bei anderen Druckverfahren. Siebdruck eignet sich darum besonders für hochwertige Werbedrucke, Schilder und Plakate. 14

15 UM DIE ECKE GEDRUCKT Hier wird alles bedruckt: egal ob weich oder hart, glatt oder rau, rund oder eckig. Medientechnologen Siebdruck sind kreative und technische Allrounder: Sie arbeiten an hochmodernen Druckmaschinen und am Computer. Sie wählen Material aus, bereiten analoge Vorlagen und digitale Daten auf: Gestalten, Planen, Messen, Prüfen und Steuern bis zum perfekten Finish all das gehört zur Medientechnologie Siebdruck. ANFORDERUNGEN 1. Ausgeprägtes technisches Verständnis 2. Handwerkliches Geschick 3. Sehr gutes Farbsehen 4. Gutes Reaktionsvermögen 5. Räumliches Vorstellungsvermögen 6. Interesse an Mechanik und Elektronik WEITERE INFOS:

16 MEDIENTECHNOLOGE/-IN DRUCKVERARBEITUNG ICH MACHE BESTSELLER! 16

17 DIE DRIT TE DIMENSION Wie wird aus einem Stapel Druckbogen ein Buch, ein Kalender, eine Broschü re oder ein Stadtplan? Die Spezialisten, die dem Printprodukt die dritte Dimension verleihen, sind die Medientechnologen Druckverarbeitung: in den drei möglichen Ausprägungen Zeitungs-, Akzidenzoder Buchproduktion. MASSSCHNEIDER FÜR DRUCKSACHEN Medientechnologen ve rpassen den Drucksachen die Form, die beim Verb raucher und Leser ankommt.wie Maßschneider sorgen sie dafür, dass das Outfit perfekt sitzt. Erst durch ihre Arbeit entstehen die Erzeugnisse, deren bunte Vielfalt wir kennen und mögen:originelleve rpackungen, funktionale Faltplän e, edle Einbände, witzige Werbe fl ye r. 17»An Büchern hat mich schon immer mehr als nur der Inhalt begeistert: ihre Gestaltung, der Einband, das Papier. Bei einem Praktikum in einer Druckerei re habe ich gelernt, dass Buchgestaltung viel mit Hightech zu tun hat. Die Faszination für die Technik hat mich nicht mehr losgelassen: Darum habe ich die Ausbildung zum technologen Druckverarbeitung gewählt. Medientechnologen steuern und koordinieren einen ganzen n Maschinenpark! Und in Medien- der Zeit, in der ein handwerklicher Buchbinder drei Bücher macht, mache ich 3000!«HIGHTECH-ORIGAMI + RUBBEL-DUFT Medientechnologen bringen gewaltigen Maschinen bei, Stadtpläne zu falzen. Sie sind Herrscher über Maschinenparks und Fe rtigungsstraßen.vor allem in der Zeitungsund Zeitschriften-Produktion gibt es eine umfangreiche Weite rverarbeitung bis hin zur Versandtechnologi e. Im Versand raum überwachen und koordinieren r Medientechnologen die Fe rtigstellung sämtlicher Komponenten: ob Beilage, Karte, Einstecker, Shampoo-Probe, Prospekt oder Duft-Test zum Rubbeln. Und zum Schluss? Adressetikett drauf: fertig. ANFORDERUNGEN 1. Ausgeprägtes technisches Verständnis 2. Verantwortungsbewusstsein 3. Gutes Reaktionsvermögen 4. Freude am Umgang mit unterschiedlichen Materialien 5. Interesse an Mechanik und Elektronik 6. Teamfähigkeit 7. Flexibilität für neue, individuelle Aufgaben WEITERE INFOS:

18 AUFS AUGE: EYECATCHER ZUM ANFASSEN BUCHBINDER/-IN UND P A C K MI T T EL T ECHN O L O G E/-I N Alles, was gedruckt ist, muss in Form gebracht werden: das in Samt gebundene Album ebenso wie der Pizzakarton. So vielfältig wie Printmedien ist auch ihre Weiterverarbeitung. Neben dem Medientechnologen Druckverarbeitung arbeiten zwei weitere Ausbildungsberufe daran, Printprodukte zu binden, zu falzen und zu stanzen: Buchbinder und Packmitteltechnologen. Mit Handwerk die einen, mit Hightech die anderen. 18 HANDVERGOLDE T UND KASCHIERT Buchbinder sind die Handw erk er unter den ve rarbeitungstechnischen Berufen. Bei individuellen Anfertigungen laufen sie zu Hochform auf. Ve rtraut im Umgang mit oft kostbaren Materialien, fertigen sie Einzelstücke oder Kleinserien von Einbänden, Schachteln, Alben und Mappen. Sie reparieren Bücher, stellen kleine Aufla gen von Broschüren her und rahmen Bilder.Von Hand, aber auch mithilfe von Maschinen. Sie beherrschen die Gestaltung und Techni ken wie Handv ergolden und Buchschnittfärben, Fadenheften, Rückenleimen, Prägen, Aufziehen von Bildern und Kaschieren. Und wer macht nun den Pizzakarton? RAFFINIERT EINGEWICKELT Ve rpackungen müssen einiges aushalten: Sie werden angefasst, geöffnet, verschlossen, transportiert und gequetscht, sie sollen ihren Inhalt schützen, umweltschonend entsorgt werden können und dabei noch möglichst lange gut aussehen. Da müssen Fachleute ran! Packmitteltechnologen sind Experten für Form gebung. Sie machen den Versandka rton für den riesigen Plasma- Fe rnseher, die Hülle für den Joghurtdrink genauso wie die luft- und lichtdichte Tasche für die Aspirin-Tablette. Ve rpackungen für die Lebensmittel- und Pharmaindustrie müssen höchste Ansprüche erfüllen. VERPACKUNGS-KÜNSTLER So unterschiedlich wie die Herstellung eines Briefumschlags und die einer Zahnpasta-Tube, so verschiede n sind die Maschinen für jeden Produktionszweig da ist jeweils spezifisches Know-h ow gefr agt.

19 19 WEITERE INFOS: wwww.bvdm-online.de wwww.zfamedien.de wwww.karriere-papier-verpackung.de ANFORDERUNGEN Buchbinder Packmitteltechnologen 1. Ausgeprägtes technisches Verständnis 2. Interesse an Mechanik und Elektronik 3. Gutes Reaktionsvermögen 4. Fähigkeit, sich auf neue Techni ken einzustellen 5. Freude am Umgang mit unterschiedlichen Materialien 1. Freude am Umgang mit unterschiedlichen Materialien 2. Kreativität und Spaß am Gestalten von Büchern 3. Gutes Sehvermögen 4. Räumliches Vorstellungs vermögen 5. Sorgfalt

20 20 KAUFLEUTE RICHTIG GROSSE NUMMERN»Zahlen muss man mögen, wenn man Kaufmann werden will. Mich hat Wirtschaft schon immer interessiert und ich wollte unbedingt mit Menschen zusammenarbeiten! Das bedeutet: planen und organisieren, im Team gute Lösungen entwickeln, aber auch Termindruck managen, bei Stress locker bleiben, auch bei Änderungen in letzter Minute. Für das, was ich einbringe, bekomme ich viel zurück vor allem eine sichere Zukunftsperspektive.«

21 KAUF MICH! Und wenn alles fertig ist App oder Zeitung, Aufkleber, Website, Buch oder Plakat? Druckprodukte oder Mediendienstleistungen müssen nicht nur produziert, sie müssen auch verkauft werden. Das machen spezialisierte Kaufleute. Sie analysieren den Bedarf, planen das Budget, koordinieren und kontrollieren die Produktion. Ganz wichtig dabei: Wirtschaftlichkeit und Effizienz. VIELE GESICHTER Die kaufmännischen Aufgaben in Druck- und Medienbetrieben sind so vielseitig wie die Produkte und Unternehmen selbst. Deshalb wird in unterschiedlichen Berufen ausgebildet. In Druckereien arbeiten zum Beispiel Industrieoder Bürokaufleute, in Verlagen Medienkaufleute Digital und Print und in Agenturen Kaufleute für Marketingkommunikation. Im Einzelnen bildet die Druck- und Medienindustrie aus: INDUSTRIEKAUFMANN/-FRAU BÜROKAUFMANN/-FRAU MEDIENKAUFMANN/-FRAU DIGITAL+PRINT KAUFMANN/-FRAU FÜR MARKETINGKOMMUNIKATION 21 ANFORDERUNGEN 1. Gute Rechtschreib- und Mathematikkenntnisse 2. Ausgeprägtes Verständnis für Zahlen, Daten und technische Zusammenhänge 3. Gutes Dispositionsvermögen 4. Teamfähigkeit, Kontaktfreudigkeit 5. Sprachliches Ausdrucksvermögen WEITERE INFOS:

22 MIT DRUCK IN EINSTEIGEN: AUSBILDUNG Die Basis für den Wunschbe ruf. Alles, was man fürs Erste braucht. In den Berufen der Druckund Medienindustrie übernimmt man schon in der Ausbildung interessante Aufg aben, steuert und gestaltet. Engagement zeigt sich direkt im Ergebnis: Und das motiviert. Nach der Abschlussprüfung in der Regel nach drei Jahren stehen alle Möglichkeiten für die Karriere off en. Zuvor kommt nur noch das Gautschen.Was das ist? Überraschung! UMSTEIGEN: WEITERBILDUNG Nur wenige Branchen sind so lebendig: Die Druck- und Medienbranche macht jeden technologischen Wandel mit. Das bedeutet: Es wird nie langweilig. Das bedeutet auch: lebenslanges Lernen. Keine Sorge: Die Druckund Medienverbände sind immer auf dem neusten Stand und bieten re gelmäßig Fachkurs e und Seminare an. Einfach dranbleiben. 22

23 DIE ZUKUNFT: AUFSTEIGEN: KARRIERE Auch hier gilt: Dranbleiben! Teil zeit- und Voll zeitlehrgänge zur Weite rqualifikation sind ein zuverlässiges Karrieresprungbrett. Mit Anlauf rückt man so in die mittlere Führungsebene auf: Industriemeister, Medienfachwirte, Druck- und Medientechniker sind gefr agte Fachleut e. Mit Ve rantwortung für Produktionsprozesse und Mitarbeiter. ÜBERFLIEGEN: STUDIUM Mit einer abgeschlossenen Ausbildung können es nicht nur Abiturienten, sondern auch Realschüler zum akademischen Abschluss bringen. In allen technischen Bere ichen der Druck- und Medienwirtschaft sind Führungskräfte mit Studienabschluss gefr agt. Die Kombination aus Berufspraxis und Bachelor- oder Masterabschluss einer Hochschule qualifizie rt zu Führungsaufgaben in allen technischen Bereichen. 23 WEITERE INFOS:

24 VERBAND DRUCK UND MEDIEN Baden-Württemberg Bayern Berlin-Brandenburg Bremen Hessen Niedersachsen Nord Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz und Saarland Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt Südbaden Die Druck- und Medienbranche kann alles. Vor allem Zukunft! 2011 // BUNDESVERBAND DRUCK UND MEDIEN, WIESBADEN, ART.-NR GESTALTUNG: DIE-TRANSFORMER.DE // FOTO: ROSENDAHLFOTO.COM TEXT: BUCHSTABLEREI // REDAKTION: THEO ZINTEL, RAINER BRAML

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