Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel. Krankenhaus GmbHKassel. Gemeinnützige GmbH. Patienten-Akademie. Rotes Krankenhaus Kassel

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1 Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel Rotes Kreuz Rotes Krankenhaus Kreuz Gemeinnützige Kassel Krankenhaus GmbHKassel Gemeinnützige Gemeinnützige GmbH GmbH Patienten-Akademie Rotes Krankenhaus Kreuz Kassel am Roten Kreuz Krankenhaus Kassel Gemeinnützige GmbH am Roten Kreuz Krankenhaus Kassel Programm Programm

2 Immer mehr Informationen stehen unseren Patienten in diesen multimedialen Zeiten über beispielsweise das Internet zur Verfügung. Doch oftmals überfrachten diese unpersönlichen und wenig konkreten Hinweise. Unsere Patienten wünschen sich präzise und individuelle Aufklärung mit Qualität zu Erkrankungen und Therapiemöglichkeiten. Aus diesem Grund setzen wir unsere erfolgreiche Patienten-Akademie nunmehr im dritten Jahr fort. Auch in 2014 haben wir interessante Vorträge zu den unterschiedlichen Themen, die das Spektrum unseres Hauses zu bieten hat, zusammengestellt. Unsere Experten stehen Ihnen mit ihrer Erfahrung und ihrem Know-How an vielen Tagen im Jahr anlässlich der Patienten-Akademie, die wir in Kooperation mit der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen am Gesundheitsamt Region Kassel (KISS) durchführen, zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie auch 2014 wieder bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. Elisabeth Deterding Geschäftsführerin 2 3

3 Terminübersicht Mittwoch Seite 19 Prof. Dr. med. Werner Konermann, Dr. med. Albert Franke, Felix Ritter Fuß- und Sprunggelenkerkrankungen Dienstag Seite 14 Prof. Dr. med. Rudolf Hesterberg, Dr. med. Michael Braun, Dr. med. Frank Hummel, Dr. med. Mathias Kleiß Darmkrebs Vorsorge, Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten Donnerstag Seite 16 PD Dr. med. Ulrich Fauth Keine Angst vor der Narkose Mittwoch Seite 23 Prof. Dr. med. Ernst Magnus Noah Neues aus der Ästhetischen Chirurgie Mittwoch Seite 20 Prof. Dr. med. Werner Konermann, Dr. med. Marcus Siebert, PD Dr. med. Ulrich Fauth, Wiebke Janzer Die Arthrose des Hüftgelenks Die Hüftgelenkprothese Mittwoch Seite 26 Dr. med. Florian Bosse Was tun bei chronischen Schmerzen? Mittwoch Seite 17 Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Hendrik Terheyden Die dritten Zähne innovative Versorgung Mittwoch Seite 24 Dr. med. Patrice Moubayed Was ist kleine Handchirurgie? Wie behandeln wir heute Nervenkompression, Schnappfinger, Rhizarthrose? Mittwoch Seite 21 Prof. Dr. med. Werner Konermann, Dr. med. Marcus Siebert, Felix Ritter Schultererkrankungen Mittwoch Seite 18 Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Hendrik Terheyden Knackt auch Ihr Kiefergelenk? Dienstag Seite 12 Dr. med. Michael Braun, Dr. med. Regine Wellhöner Die Schilddrüse das unterschätzte Organ Mittwoch Seite 27 Dr. med. Andreas Böger Migräne und Clusterkopfschmerz Neue Behandlungsmethoden Mittwoch Seite 29 Angela Schönfeld Pflegetipps für die Versorgung von chronischen Wunden zu Hause Mittwoch Seite 25 Prof. Dr. med. Ernst Magnus Noah, Dr. med. Sabine Schmatloch Brustkrebs vom Tastbefund zur Rekonstruktion Dienstag Seite 15 Prof. Dr. med. Rudolf Hesterberg, Dr. med. Jutta Goepfert, Dr. med. Dirk Schrader Wenn der Po brennt: Hämorrhoiden und andere Enddarmerkrankungen Mittwoch Seite 22 Prof. Dr. med. Werner Konermann, Dr. med. David Brendel, PD Dr. med. Ulrich Fauth, Felix Ritter Die Arthrose des Kniegelenks Die Kniegelenkprothese 4 5

4 Referenten Dienstag Seite 13 Prof. Dr. med. Rudolf Hesterberg Volkskrankheit Gallensteine: Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Mittwoch Seite 28 Dr. med. Mathias Kleiß Einfluss von Bewegung und Sport auf unser Immun system Körper und Psyche bei Krebs Dr. med. Andreas Böger Klinik für Schmerztherapie Chefarzt PD Dr. med. Ulrich Fauth Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin Chefarzt Prof. Dr. med. Rudolf Hesterberg Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Chefarzt Die Patienten-Akademie des Roten Kreuz Krankenhauses Kassel wird in Kooperation mit KISS der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen beim Gesundheitsamt Region Kassel veranstaltet. KISS ist die zentrale Anlaufstelle für alle Fragen und Anliegen der gesundheitlichen und sozialen Selbsthilfe. Das Angebot umfasst die Beratung und Vermittlung von Interessenten, die Hilfestellung beim Aufbau einer Selbsthilfegruppe, die Unterstützung bestehender Gruppen, die Förderung der Kommunikation zwischen den Gruppen, die Kooperation mit Fachleuten und die Förderung des Selbsthilfegedankens durch Öffentlichkeitsarbeit. Weitere Informationen zu KISS erhalten Sie im Internet unter oder telefonisch unter Prof. Dr. med. Werner Konermann Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Rehabilitative Medizin Chefarzt Prof. Dr. med. Christian Löser Medizinische Klinik Chefarzt 6 7

5 Referenten Referenten Prof. Dr. med. Ernst Magnus Noah Klinik für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie Chefarzt Dr. med. Albert Franke Zentrale Notaufnahme Oberarzt Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Hendrik Terheyden Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Chefarzt Dr. med. Jutta Goepfert Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Oberärztin Dr. med. Florian Bosse Klinik für Schmerzmedizin Leitender Oberarzt Dr. med. Frank Hummel Medizinische Klinik Oberarzt Dr. med. Michael Braun Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Leitender Oberarzt Dr. med. Mathias Kleiß Onkologie Bereichsleitender Arzt Dr. med. David Brendel Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Rehabilitative Medizin Oberarzt Dr. med. Patrice Moubayed Klinik für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie Leitender Oberarzt 8 9

6 Referenten Weitere Referentinnen Felix Ritter Physiotherapie Leitender Physiotherapeut Wiebke Janzer Physiotherapeutin Angela Schönfeld Pflegerin Dr. med. Dirk Schrader Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Oberarzt Dr. med. Sabine Schmatloch Brustzentrum am Elisabeth Krankenhaus Oberärztin Dr. med. Marcus Siebert Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Rehabilitative Medizin Oberarzt Dr. med. Regine Wellhöner Medizinische Klinik Oberärztin 10 11

7 Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Medizinische Klinik Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Medizinische Klinik Dienstag, 11. März 2014 Prof. Dr. med. Rudolf Hesterberg Dr. med. Michael Braun Dr. med. Frank Hummel Dr. med. Mathias Kleiß Darmkrebs Vorsorge, Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten Wie sich normale Zellen in Krebszellen verwandeln, weiß man beim kolorektalen Karzinom heute recht genau: Bei den meisten Patienten entwickelt sich Dickdarmkrebs aus gutartigen Schleimhautwucherungen, aus so genannten Polypen oder Adenomen. Im Rahmen der Krebsfrüherkennung können bei der Darmspiegelung solche Veränderungen gezielt entfernt werden. Neben den Möglichkeiten zur Vorsorge und den Möglichkeiten der Diagnostik erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe der Ernährung gezielt gegen die Entstehung des Darmkrebs vorgehen können und welche operativen und medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten bestehen, falls die Darmkrebserkrankung bereits ausgebrochen ist und wie die Nachsorge funktioniert. Dienstag, 7. Oktober 2014 Dr. med. Michael Braun Dr. med. Regine Wellhöner Die Schilddrüse das unterschätzte Organ Die Hälfte aller Bundesbürger wird im Verlauf ihres Lebens eine Schilddrüsenvergrößerung (Struma) entwickeln. Bei etwa einem Drittel lassen sich im Ultraschall Schilddrüsenknoten nachweisen. Grund ist nach wie vor die Mangelversorgung mit Jod in Deutschland. In unserer Patienten-Akademie werden wir sowohl die Möglichkeit einer Vorbeugung von Schilddrüsenerkrankungen, als auch die Diagnostik und konservative Behandlung besprechen. Ein weiteres Thema ist die chirurgische Behandlung. Wann ist welche Operation notwendig und welche Risiken sind damit verbunden? Wir versprechen Ihnen eine praxisorientierte und interessante Fortbildungs-Veranstaltung und sind im Rahmen der Diskussion für alle Fragen offen

8 Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Dienstag, 18. November 2014 Prof. Dr. med. Rudolf Hesterberg Dr. med. Jutta Goepfert Dr. med. Dirk Schrader Dienstag, 2. Dezember 2014 Prof. Dr. med. Rudolf Hesterberg Wenn der Po brennt: Hämorrhoiden und andere Enddarmerkrankungen Proktologische Probleme sind selten lebensbedrohlich und schwerwiegend. Für den Betroffenen bedeuten sie jedoch eine zum Teil sehr quälende und belastende Situation. In unserer Patienten-Veranstaltung möchten wir die wichtigsten proktologischen Erkrankungen, das Hämorrhoidalleiden, die Analfistel, das Analekzem und den analen Juckreiz aufgreifen und die aktuellen Behandlungskonzepte aufzeigen. Gerade bei der Behandlung des Hämorrhoidalleidens, aber auch in der Behandlung von Analfisteln sind in den letzten Jahren neue schonende Verfahren etabliert worden, die wir Ihnen vorstellen möchten. Im Anschluss an die Vorträge stehen Ihnen die Referenten für alle Fragen ausgiebig zur Verfügung. Volkskrankheit Gallensteine Jeder 6. Erwachsene in Deutschland entwickelt im Laufe seines Lebens Gallensteine, Frauen sind dabei doppelt so häufig betroffen, wie Männer. Die Ursache ist eine Veränderung der Zusammensetzung der Gallenflüssigkeit, die durch familiäre Vorbelastung, sehr fettreiche Ernährung, Übergewicht und Stoffwechselerkrankungen gefördert wird. Bei einem Viertel der Betroffenen verursachen Gallen- steine Symptome, insbesondere Koliken und Nahrungs- unverträglichkeiten. Gallensteine können jedoch auch schwerwiegende Komplikationen verursachen. Dies sind eine akute Entzündung der Gallenblase, eine Abflussstörung der Gallenflüssigkeit durch Verstopfen des Hauptgallenganges mit Leberschädigung und Gelbsucht und als risikoreichste Komplikation eine schwere Bauchspeicheldrüsenentzündung. Wir werden Ihnen die verschiedenen Aspekte des Gallensteinleidens, angefangen von der modernen Diagnostik über die konservative Behandlung, bis hin zu modernen schonenden Operationstechniken mittels Schlüsselloch- Chirurgie und Mini-Instrumentarium vorstellen. Die Operation wird Ihnen anhand eines anschaulichen Filmes einer echten Operation demonstriert

9 Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Donnerstag, 13. März 2014 PD Dr. med. Ulrich Fauth Mittwoch, 25. Juni 2014 Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Hendrik Terheyden Keine Angst vor der Narkose Viele Patienten fürchten die Narkose mehr als die Operation. Die Einhaltung von Leitlinien und Sicherheitsstandards sind im Fachgebiet der Anästhesie besonders wichtig, weshalb Befürchtungen schwerer Komplikationen während der Narkose in aller Regel unbegründet sind. Der Patient befindet sich während der Operation unter ständiger Beobachtung durch Narkoseärzte, sodass der Arzt bei möglichen Komplikationen schnell reagieren kann. Chefarzt PD Dr. med. Ulrich Fauth erläutert die Narkose- Arten und Fortschritte in der Anästhesie. Sie werden darüber informiert, wie eine Narkose überhaupt funktioniert und weshalb der Eingriff heute so sicher ist wie noch nie. Im Anschluss steht Ihnen selbstverständlich der Experte für sämtliche Fragen rund um die Narkose zur Verfügung. Die dritten Zähne innovative Versorgung Ein gesundes Gebiss und ggf. ein gut sitzender Zahnersatz sind für die Aufnahme einer gesunden und ausgewogenen Ernährung wichtig. Festsitzender Zahnersatz ist meistens wünschenswert aber auch herausnehmbare Prothesen können mit Zahnimplantaten sicher befestigt werden. Ein guter Zahnersatz kann das Gesicht um Jahre jünger erscheinen lassen, indem Lippen und Wangen optimal unterstützt werden. Der Übergang zu den dritten Zähnen sollte so schonend wie möglich gestaltet werden. Man kann durch provisorische Zahnimplantate die Zeit, bis implantatgetragene feste Zähne eingeheilt sind, überbrücken. Damit die Zahnimplantate gut sitzen und lange halten, ist jedoch ein gesunder Kiefer notwendig. Wenn der Knochen geschwunden ist, kann er wieder aufgebaut werden. Auch ein festes Zahnfleisch um das Implantat muss geschaffen werden, damit keine Zahnfleischentzündungen auftreten und man das Implantat gut sauber halten kann. Welche Versorgungsmöglichkeiten es gibt und welche Kosten auftreten, erläutert Ihnen Chefarzt Dr. med. Dr. med. dent. Hendrik Terheyden

10 Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Klinik für Orthopädie, Unfall chirurgie und Rehabilitative Medizin Mittwoch, 1. Oktober 2014 Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Hendrik Terheyden Mittwoch, 29. Januar 2014 Prof. Dr. med. Werner Konermann Dr. med. Albert Franke Felix Ritter Knackt auch Ihr Kiefergelenk? Kiefergelenkschmerzen können die Lebensqualität und die Kaufähigkeit stark beeinträchtigen. Ein Drittel der Bevölkerung erlebt in seinem Leben phasenweise oder dauerhaft Kiefergelenkprobleme. Knacken des Gelenks soll man nicht auf die leichte Schulter nehmen, weil es eine Vorstufe eines Gelenkverschleißes (Arthrose) sein kann. Gelenkknacken kann durch Überbelastung beim unbewussten Zähneknirschen entstehen. Zahnfehlstellungen und schiefstehende Weisheitszähne begünstigen Kiefergelenkprobleme. Die Behandlung erfolgt meistens konservativ ohne Operation, beispielsweise durch durchsichtige Schienen, die im Unterkiefer auf den Zähnen getragen werden. Manchmal ist eine Gelenkspiegelung oder eine offene Gelenkoperation notwendig. Erfahren Sie mehr über die Diagnose und Therapiemöglichkeiten und stellen Sie Ihre Fragen an Chefarzt Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Hendrik Terheyden. Fuß- und Sprunggelenkerkrankungen Kilometer tragen uns unsere Füße im Durchschnitt durch das Leben. Das zeigt, wie wichtig ein schmerzfreies Funktionieren der Füße für unser Wohlbefinden ist. Doch Fehlbelastungen und das falsche Schuhwerk können zu Fehlstellungen wie Hallux valgus, Hammer- oder Krallenzehe führen. Die Struktur und die Anordnung der Knochen verändern sich dabei so, dass die normale Funktion der Füße nur schwer und oft nur unter Schmerzen erhalten bleibt. Oft lautet die Diagnose aber auch Arthrose des Sprunggelenks. Orthopäden und Unfallchirurgen klären über konservative und operative Behandlungsoptionen auf. Unser Physiotherapeut erläutert, welche erfolgsversprechenden Therapiemöglichkeiten während der Rehabilitationsphase bestehen, um eine zügige Rehabilitation zu erreichen

11 Klinik für Orthopädie, Unfall chirurgie und Rehabilitative Medizin Klinik für Orthopädie, Unfall chirurgie und Rehabilitative Medizin Mittwoch, 9. April 2014 Prof. Dr. med. Werner Konermann Dr. med. Marcus Siebert PD Dr. med. Ulrich Fauth Wiebke Janzer Die Arthrose des Hüftgelenks Die Hüftgelenkprothese Knapp künstliche Hüftgelenke werden jährlich in Deutschland implantiert. Häufigster Grund dafür ist die Arthrose des Hüftgelenks, eine Verschleißerscheinung des zweitgrößten Gelenks im menschlichen Körper. Notwendig ist eine solche Operation, wenn konservative Behandlungsmethoden wie Medikamente oder Physiotherapie ausgeschöpft sind und die Lebensqualität der Betroffenen aufgrund zunehmender Unbeweglichkeit und Schmerzen leidet. Neben Ratschlägen zur Vorbeugung der Arthrose geben wir Informationen über die konservativen und operativen Behandlungsformen, die unterschiedlichen Narkoseverfahren während der Operation, die verschiedenen künstlichen Gelenke und die Rehabilitation nach einer Implantation. Außerdem erhalten Sie Tipps für Ihren Alltag mit dem künstlichen Gelenk aus Sicht der Physiotherapeuten. Mittwoch, 17. September 2014 Prof. Dr. med. Werner Konermann Dr. med. Marcus Siebert Felix Ritter Schultererkrankungen Verschleißerscheinungen an der Schulter plagen immer mehr Menschen. Grund: Chronische Überbelastung und Muskelungleichgewichte. Denn immer gleiche Bewegungsabläufe unter Einsatz von Schulter, Arm und Hand am Bildschirm können nach Jahren Probleme mit der Schulter bereiten. Wir informieren Sie über Schultererkrankungen wie den Engpass unter dem Schulterdach, dem sogenannten Impingement- bzw. Subakromial- Syndrom, das durch Degeneration oder auch dauerhaft ungünstige Belastungen des Schultergelenks etwa am Arbeitsplatz entstehen kann. Ebenso werden Veränderungen an der Rotatorenmanschette und deren minimal-invasive und offene Therapie angesprochen. Weitere Themen der Veranstaltung sind die Arthrose des Schultereckgelenks, die Schulterinstabilität und der Einsatz künstlicher Schultergelenke sowie die Möglichkeiten der Rehabilitation in unserem Haus. Im Anschluss stehen Ihnen unsere Experte für Ihre Fragen gerne zur Verfügung

12 Klinik für Orthopädie, Unfall chirurgie und Rehabilitative Medizin Klinik für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie Mittwoch, 19. November 2014 Prof. Dr. med. Werner Konermann Dr. med. David Brendel PD Dr. med. Ulrich Fauth Felix Ritter Die Arthrose des Kniegelenks Die Kniegelenkprothese Mittwoch, 19. März 2014 Prof. Dr. med. Ernst Magnus Noah Neues aus der Ästhetischen Chirurgie Jedes Jahr werden in Deutschland rund künstliche Kniegelenke eingesetzt. Wenn die Gelenke verschleißen, tut das nicht nur sehr weh, sondern schränkt auch das Leben ein. Ist die Arthrose, also der Gelenkverschleiß, weit voran geschritten, ist eine Operation oft unvermeidbar. Ein künstliches Kniegelenk kann da ein Segen sein. Orthopäden und Unfallchirurgen, Anästhesisten und Physiotherapeuten werden einen Überblick über die verschiedenen Gelenkerkrankungen, konservative und operative Behandlungsformen, die unterschiedlichen Narkoseverfahren während der Knieoperation sowie Präventionsmöglichkeiten geben. Bei den operativen Möglichkeiten wird auch auf die neueste OP-Technik mit patientenindividuellen Schablonen eingegangen. Hierdurch ist es möglich, die Prothese exakt zu platzieren und die individuelle Patientenanatomie wieder herzustellen. Die Problemzonen des eigenen Körpers machen jedem hin und wieder zu schaffen. Jedoch ist Wohlfühlen im eigenen Körper das Rezept zum Glücklich-Sein. Das Fachgebiet der Ästhetischen Chirurgie umfasst Behandlungen wie Brustvergrößerung und -reduktion, Bruststraffung, Nasenkorrektur, Fettabsaugung, Faltenbehandlung und auch Facelifting etc. Moderne und innovative Behandlungsmethoden sind das Thema der Veranstaltung unseres Chefarztes Prof. Noah neben der Betonung der individuellen Patientenberatung. Denn modernste Bildbearbeitungsprogramme erlauben es, die Ergebnisse vor dem Eingriff am Computer zu veranschaulichen. Sie erfahren heute, welche Eingriffe das vielfältige Aufgabenfeld dieses Fachgebietes umfasst, was die modernen Eingriffsmethoden auszeichnet und welche Alternativmethoden es gibt, um das perfekte Ergebnis zu erzielen. Im Anschluss an die Veranstaltung nehmen wir Ihre Fragen gerne entgegen

13 Klinik für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie Klinik für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie Mittwoch, 6. August 2014 Dr. med. Patrice Moubayed Mittwoch, 5. November 2014 Prof. Dr. med. Ernst Magnus Noah Dr. med. Sabine Schmatloch Was ist kleine Handchirurgie? Wie behandeln wir heute Nervenkompression, Schnappfinger, Rhizarthrose? Die Erkrankungen oder Verletzungen der Hand werden häufig nicht ernst genommen. Auch wissen Patienten zu wenig über Krankheitsbilder und Behandlungsmöglichkeiten an der Hand. Betroffene wissen allerdings genau, wie sehr diese kleine Einschränkung die Lebensqualität beeinträchtigt. Die moderne Handchirurgie befasst sich mit der Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen, Fehlbildungen, Verletzungen und Verletzungsfolgen der Hand und des Handgelenks sowie der Chirurgie der Nerven an der oberen Extremität. Unser qualifizierter Handchirurg Dr. Moubayed spricht heute über häufige Erkrankungsformen der Hand, wie Nervenkompression, Schnappfinger sowie Rhizarthrose, bei denen eine zeitnahe Therapie unverzichtbar ist, um Folgeschäden zu vermeiden. Wir bieten Ihnen eine praxisorientierte und sehr informative Fortbildungs-Veranstaltung und sind im Rahmen der Diskussion selbstverständlich für alle Fragen offen. Brustkrebs vom Tastbefund bis zur Rekonstruktion Der Verlauf einer Brustkrebsbehandlung vom Tastbefund bis zu einer eventuellen Rekonstruktion der Brust kann sehr langwierig sein und erfordert einige medizinische Eingriffe. Brustkrebs ist heute der prävalenteste Krebs bei Frauen. Dadurch, dass die Erkrankungsrate an Brustkrebs in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen hat und immer mehr junge Frauen betroffen sind, steht das Thema der Brustrekonstruktion zunehmend im Vordergrund einer nachhaltigen Krebsbehandlung. Frau Dr. Schmatloch vom Brustzentrum am Elisabethkrankenhaus informiert gemeinsam mit Herrn Prof. Noah in dieser Veranstaltung über den Verlauf und die Behandlungsschritte einer Brustkrebstherapie - vom Tastbefund bis hin zur Brustrekonstruktion. Die Experten zeigen auf, dass heute individuell abgestimmte und ästhetische wie medizinisch optimale Ergebnisse erzielt werden können. Unsere Experten stehen Ihnen selbstverständlich für alle Fragen zur Verfügung

14 Klinik für Schmerztherapie Klinik für Schmerztherapie Mittwoch, 4. Juni 2014 Dr. med. Florian Bosse Mittwoch, 15. Oktober 2014 Dr. med. Andreas Böger Was tun bei chronischen Schmerzen? Akute Schmerzen dienen dem menschlichen Körper als Warnzeichen und stellen eine wichtige Schutzfunktion dar. Entwickeln sich jedoch chronische Schmerzen, funktioniert das Warnsystem nicht mehr richtig. Stattdessen betrachtet das Gehirn den Schmerz losgelöst von der Ursache. Es bildet sich das so genannte Schmerzgedächtnis aus. Als Regionales Schmerzzentrum DGS diagnostizieren und therapieren wir chronische Schmerzen, zu denen Kopfund Rückenschmerzen, Nervenschmerzen, Rheumaschmerzen und Schmerzen ohne fassbaren körperlichen Befund gehören. Unser Experte Dr. Florian Bosse, Leitender Oberarzt der Klinik für Schmerzmedizin, erklärt die Entstehung chronischer Schmerzen und gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Ausprägungen chronischer Schmerzen. Außerdem informieren wir Sie über die Behandlungsmöglichkeiten im Rahmen unserer Multimodalen Schmerztherapie. Im Anschluss steht Ihnen der Experte für sämtliche Fragen rund um chronische Schmerzen zur Verfügung. Migräne und Clusterkopfschmerz neue Behandlungsmethoden Mehr als jeder zehnte Deutsche leidet an Migräne, sie gehört damit zu den häufigsten Kopfschmerzerkrankungen. Zwar leiden deutlich weniger Patienten an der Erkrankung Clusterkopfschmerz, doch ist durch die extremen Schmerzattacken ihr Alltag oft von der Erkrankung bestimmt. Im Kopfschmerzzentrum Nordhessen, das seit über einem Jahr auch Clusterkopfschmerz-Competenz- Centrum ist, können Migräne- und Clusterkopfschmerzpatienten optimal betreut und behandelt werden. Chefarzt Dr. Böger wird über alt bewährte und neue Behandlungsmethoden beider Kopfschmerzarten referieren. Dazu zählen die medikamentösen und nicht-medikamentösen Verfahren, Muskelentspannungsverfahren, die Biofeedback-Methode und die Behandlung mit Botulinumtoxin (kurz: Botox). Außerdem werden die Methoden zur schmerzstillenden Nervenstimulation, die Vagusnerv- Stimulation, SPG-Stimulation und die Occipitalnerv-Stimulation erläutert. Anschließend steht Ihnen der Experte für alle Ihre Fragen zur Verfügung

15 Onkologie Pflege Mittwoch, 10. Dezember 2014 Dr. med. Mathias KIeiß Mittwoch, 29. Oktober 2014 Angela Schönfeld Körper und Psyche bei Krebs Einfluss von Bewegung und Sport auf unser Immunsystem Pflegetipps für die Versorgung von chronischen Wunden zu Hause Krebserkrankungen stellen eine außerordentliche Belastung sowohl für den Körper, als auch für die Seele dar. Häufig fühlen sich Menschen mit Krebserkrankungen schwach und müde, oft sogar nach erfolgreicher Behandlung und Heilung der Krebserkrankung. Man spricht von einem Fatigue-Syndrom. Dieses Fatigue-Syndrom lässt sich mit wohldosierter körperlicher Belastung sehr positiv beeinflussen. Medizinisch gesehen wirkt sich Sport positiv auf den Körper aus, da z. B. Ausdauersport bestimmte Neurotransmitter im Gehirn erhöht und somit das körperliche und seelische Wohlbefinden fördert. Psychologisch betrachtet wirkt Sport somit stressabbauend und führt zu erhöhter Zufriedenheit. Dies wiederum verbessert die Lebensfreude und wirkt sich positiv auf die Behandlung der Krebserkrankung aus. Die Veranstaltung wird von Herrn Dr. Mathias Kleiß geleitet, der Ihnen dieses Phänomen näher erläutern möchte. Im Anschluss nehmen wir Ihre Fragen und Anregungen gerne entgegen. Die Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden wie das diabetische Fußsyndrom, Druckgeschwüre oder offene Beine stellen an die Pflege zu Hause besondere Anforderungen. Angela Schönfeld informiert Angehörige und Betroffene über die Möglichkeiten einer zielführenden Versorgung von Betroffenen zu Hause. Ist doch die Situation des Betroffenen im Alltag eine andere als im Krankenhaus. So werden beispielsweise im Vortrag Möglichkeiten aufgezeigt, ein risikobewusstes Verhalten zu fördern, Gefahrensituationen zu erkennen und darauf angemessen zu reagieren. Frau Schönfeld steht Ihnen im Anschluss an den Vortrag für Ihre individuellen Fragen selbstverständlich zur Verfügung

16 Notizen Notizen 30 31

17 Information Die Patienten-Akademie wird von den Kliniken des Roten Kreuz Krankenhauses Kassel veranstaltet. Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Sie auch einige Wochen vor den Terminen auf unserer Website: Impressum Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel Gemeinnützige GmbH Hansteinstraße Kassel Tel.: Fax.: Website: Goethestraße Herkulesstraße Wilhelmshöher Allee Bertha-von-Suttner-Straße Grüner Waldweg ICE-Bahnhof KS-Wilhelmshöhe Rosenblathstraße Virchowstraße Hansteinstraße Bergmannstraße Pettenkoferstraße Grüner Waldweg Kohlenstraße Anfahrt: Das Rote Kreuz Krankenhaus Kassel erreichen Sie bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Der ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe ist nur wenige hundert Meter vom Krankenhaus entfernt. Mit dem Auto erreichen Sie Kassel über die BAB

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