1. Änderungsantrag. zum Erlaubnisbescheid gemäß 8, 9, 10 nach dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG)

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2 Gemeinde Thuine Landkreis Emsland 1. Änderungsantrag zum Erlaubnisbescheid gemäß 8, 9, 10 nach dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) (Antrag v , Genehmigung v Az: 1/ ) im Zuge der Erschließung des Wohngebietes zum Bebauungsplan Nr. 25 Zu den Hünensteinen Gemeinde Thuine, Landkreis Emsland Aufgestellt: Thuine, Bearbeitet: Papenburg, Gemeinde Thuine Ing.-Büro W. Grote GmbH

3 VERZEICHNIS DER ANLAGEN Anlage 1 Erläuterungsbericht Anlage 2 Hydraulischer Nachweis Anlage 3 Bewertung des Regenwasserabflusses nach DWA-M 153 Anlage 4 Übersichtskarte M. 1: Anlage 5 Hydraulischer Lageplan M. 1:500 Anlage 6 Querschnitt Regenrückhaltebecken M. 1:50 Anlage 7 Geologische Kurzbeurteilung und Empfehlung

4 Anlage: 1 Erläuterungsbericht zum 1. Änderungsantrag zum Erlaubnisbescheid gemäß 8, 9, 10 nach dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) (Antrag v , Genehmigung v Az: 1/ ) im Zuge der Erschließung des Wohngebietes zum Bebauungsplan Nr. 25 Zu den Hünensteinen Gemeinde Thuine, Landkreis Emsland

5 Ing.-Büro W. Grote GmbH Seite 4 von 5 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Änderungen Landschaftspflegerischer Beitrag... 5

6 Ing.-Büro W. Grote GmbH Seite 5 von 5 1. Allgemeines Die Gemeinde Thuine beabsichtigt die Erschließung des Wohngebietes Zu den Hünensteinen (Bebauungsplan Nr. 25) in mehreren Bauabschnitten. Die Erschließung des ersten Bauabschnittes ist bereits erfolgt. Zur Sicherstellung der Entwässerung wurde für den ersten Bauabschnitt ein Versickerungsgraben hergestellt. Im Zuge der Erschließung des zweiten Bauabschnittes wird der Versickerungsgraben zurückgebaut. Die Entwässerung des gesamten Wohngebietes wird über ein Regenrückhaltebecken geregelt, welches gedrosselt in die öffentliche Regenwasserkanalisation einleitet. Die Vorflut der Regenwasserkanalisation stellt der südlich des Ortskerns der Gemeinde Thuine gelegene Klostergraben. Mit dem wasserrechtlichen Antrag vom und der Genehmigung vom (Az: 1/ ) wurde der Gemeinde Thuine die Erlaubnis erteilt das anfallende Niederschlagswasser im Zuge der Erschließung des Wohngebietes Zu den Hünensteinen in den Untergrund einzuleiten. Für die geplanten Anpassungen in dem bestehenden wasserrechtlichen Antrag beantragt die Gemeinde Thuine die Änderung der Erlaubnis gemäß 8, 9, 10 WHG. 2. Änderungen Der bestehende wasserrechtliche Antrag wird im Wesentlichen darin verändert, dass das für das gesamte Wohngebiet vorgesehene Regenrückhaltebecken angepasst wird. Die Anpassung ist erforderlich, da sich die ursprünglich geplanten Erschließungsstraßen verändert haben. Durch die geänderte Planung hat sich die versiegelte Fläche (A U ) vergrößert. Das geplante Regenrückhaltebecken, das zur Regelung der Entwässerung der Erschließungsstraßen vorgesehen wurde, muss entsprechend der zusätzlichen versiegelten Flächen überarbeitet werden. Für das geplante Regenrückhaltebecken wird eine hydraulische Berechnung mit den neuen versiegelten Flächen durchgeführt. 3. Landschaftspflegerischer Beitrag Der durch die geplanten Maßnahmen zur Sicherstellung der Oberflächenentwässerung entstehende Eingriff wird im Zuge der gesamten Kompensationsmaßnahmen des Bebauungsplanes Nr. 25 Zu den Hünensteinen nach BNatSchG kompensiert.

7 Anlage: 2 Hydraulischer Nachweis zum 1. Änderungsantrag zum Erlaubnisbescheid gemäß 8, 9, 10 nach dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) (Antrag v , Genehmigung v Az: 1/ ) im Zuge der Erschließung des Wohngebietes zum Bebauungsplan Nr. 25 Zu den Hünensteinen Gemeinde Thuine, Landkreis Emsland

8 Ing.-Büro W. Grote GmbH Seite 2 von 11 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Veranlassung Regenspenden und Regenhöhen Ermittlung der undurchlässigen Einzugsgebietsfläche A u Berechnung von A u Berechnung des erforderlichen Rückhaltevolumens Ermittlung des natürlich vorhandenen Oberflächenabflusses Ermittlung des Drosselabflusses Erforderliches Stauvolumen V s,erf Vorhandenes Stauvolumen V (s)... 11

9 Ing.-Büro W. Grote GmbH Seite 3 von Allgemeines 1.1 Veranlassung Die Gemeinde Thuine beabsichtigt die Erschließung des Wohngebietes Zu den Hünensteinen (Bebauungsplan Nr. 25) in mehreren Bauabschnitten. Die Erschließung des ersten Bauabschnittes ist bereits erfolgt. Zur Sicherstellung der Entwässerung wurde für den ersten Bauabschnitt ein Versickerungsgraben hergestellt. Im Zuge der Erschließung des zweiten Bauabschnittes wird der Versickerungsgraben zurückgebaut. Die Entwässerung des gesamten Wohngebietes wird über ein Regenrückhaltebecken geregelt, welcher gedrosselt in die öffentliche Regenwasserkanalisation einleitet. Die Vorflut der Regenwasserkanalisation stellt der südlich des Ortskerns der Gemeinde Thuine gelegene Klostergraben. Beim hydraulischen Nachweis der 1. Änderung des wasserrechtlichen Antrages zum geplanten Wohngebiet Zu den Hünensteinen (Bebauungsplan Nr. 25) werden einige Anpassungen im Vergleich zum Ursprungsantrag vom mit der Genehmigung vom (Az: 1/ ) vorgenommen. Zur Ermittlung der versiegelten Fläche wird die aktuelle Planung der Erschließungsstraße im Wohngebiet verwendet. Die versiegelte Fläche hat sich im Vergleich zum ursprünglichen wasserrechtlichen Antrag von 0,29 ha auf 0,37 ha erhöht. Bei der Ermittlung des erforderlichen Rückhaltevolumens im geplanten Regenrückhaltebecken wird der aktuelle KOSTRA Atlas verwendet (KOSTRA-DWD 2010). Unverändert bleibt der Ansatz, dass sämtliche Privatgrundstücke (bis auf die vier im ersten Bauabschnitt) in den anstehenden Untergrund versickern. Zwei Privatgrundstücke sind an die Regenwasserkanalisation der nördlich gelegenen Fuchsstraße angeschlossen. Die anderen zwei leiten das anfallende Oberflächenwasser in die Regenwasserkanalisation der Erschließungsstraße. 1.2 Regenspenden und Regenhöhen Die für die Berechnung der Regenwasserabflüsse maßgebenden Regenspenden r (D;n) werden aus dem Atlas des DWD Starkniederschlagshöhen für Deutschland KOSTRA (itwh KOSTRA-DWD 2010) entnommen. Für Planungszwecke wird ein Toleranzbetrag von 10 % berücksichtigt.

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11 Ing.-Büro W. Grote GmbH Seite 5 von Ermittlung der undurchlässigen Einzugsgebietsfläche A u Bei der Ermittlung der undurchlässigen Fläche werden die gesamte Erschließungsstraße und zwei Privatgrundstücke im ersten Bauabschnitt berücksichtigt. Die Ansätze für die befestigten und unbefestigten Flächen sowie für die Abschlussbeiwerte werden entsprechend des ursprünglichen wasserrechtlichen Antrages übernommen Berechnung von A u Die für die Berechnung des notwendigen Rückhaltevolumens relevante undurchlässige Fläche A u wurde wie folgt ermittelt: Einzugsgebietsflächen Flächengröße Abflussbeiwert "undurchlässige" Fläche A E ψ m A u Nr. Flächentyp [ha] [-] [ha] 1 Verkehrsfläche 0,41 0,75 0,31 2 Privatgrundstücke, befestigt 0,06 0,9 0,05 3 Privatgrundstücke, unbefestigt 0,09 0,1 0,01 Summe 0,56 0,37 Der mittlere Abflussbeiwert der Einzugsgebietsfläche ergibt sich zu: ψ m = [-] mittlerer Abflussbeiwert A u = [ha] undurchlässige Fläche A E = [ha] Einzugsgebietsfläche ψ m ψ m = 0,66 = 0,37 ha / 0,56 ha

12 Ing.-Büro W. Grote GmbH Seite 6 von Berechnung des erforderlichen Rückhaltevolumens 2.1 Ermittlung des natürlich vorhandenen Oberflächenabflusses Der natürliche Oberflächenabfluss zur Bemessung des Rückhaltevolumens beträgt 2,5 l/s*ha. Ermittlung des Oberflächenabflusses gem. DWA-A 118, Ausgabe März 2006 Einfaches Verfahren für A E = 200 ha oder t f = 15 min q nat [l/(s*ha)] natürliche Abflussspende q nat = 2,5 l/s*ha A E [ha] Einzugsgebietsfläche A E = 0,56 ha Q nat = A E * q nat Q nat = 0,56 ha * 2,5 l/s*ha Q nat = 1,40 l/s Der zukünftige maximale Oberflächenwasserabfluss (Q dr,max ) in die Vorflut ist auf den natürlichen Abfluss von 1,40 l/s bzw. auf den maximalen Abfluss einer Mindestdrossel DN 100 zu begrenzen. Da der natürliche Abfluss für das zu berücksichtigende Einzugsgebiet Q nat kleiner ist als der Maximalabfluss der Mindestdrossel DN 100, gilt: Q dr,max = Q dr,dn100,max 2.2 Ermittlung des Drosselabflusses Die Auslaufhöhe der Drosselleitung ist bei ca. NN +49,50 m geplant. Die Druckhöhe der Drosselleitung ergibt sich durch die Auslaufhöhe bei ca. NN +49,50 m und dem maximalen Stauziel im RRB bei ca. NN +50,00 m. Hieraus ergibt sich folgende Druckhöhe: NN +50,00 m Stauziel RRB - NN +49,50 m Auslaufhöhe = 0,50 m Höhenunterschied für Drosselberechnung Die Stauhöhe beträgt somit H s,max = 0,50 m.

13 Ing.-Büro W. Grote GmbH Seite 7 von 11 Der maximale Abfluss Q dr,max ergibt sich, wenn das Stauziel erreicht und die Drosselöffnung eingestaut ist. Die Begrenzung des Abflusses vom RRB erfolgt über eine Drosselleitung DN 100. Die Ermittlung der einzusetzenden Drosselleitung erfolgt über eine Dükerberechnung mit dem Programm HYDRA von PSW Knauf. Abflussleistung der Drosselleitung Q dr;max Projekt: Thuine, RRB Drosselleitung - Q max Q Düker (Prandtl-Colebrook) Eingabe-Parameter : Rohrdurchmesser DN in mm : Rauheit k in mm : 0.25 Höhenunterschied h in m : 0.50 Dükerlänge l in m : 1.00 Einlaufbeiwert ZETAe : 0.30 Krümmerverluste ZETAk : 0.00 Auslaufverlust ZETAa : 1.00 kin. Zähigkeit Ny E-06*m2/s : 1.31 Ergebnisse : Abfluss Q in l/s : 19,7 Geschwindigkeit v in m/s : 2.51 Fliessquerschnitt A in m2 : Widerstandsbeiwert Lambda : Reynoldszahl Re : 1.9E+05 Q dr;max;dn100 = 19,7 l/s Der Abfluss Q dr ergibt sich aus dem Mittel zwischen dem Abfluss bei Speicherbeginn (Q dr,min ) und bei Vollfüllung (Q dr,max ). Der minimale Abfluss entspricht 0 l/s. Q dr = 0,5 * (Q dr,min + Q dr,max ) Q dr = 0,5 * (0 l/s + 19,7 l/s) Q dr = 9,85 l/s

14 Ing.-Büro W. Grote GmbH Seite 8 von 11 Der zur Bemessung des Regenrückhalteraumes erforderliche Wert des Regenanteils der Drosselabflussspende bezogen auf A u ergibt sich dann folgendermaßen: Q(dr ) Q(t24) q(dr,r,u) A(u) q dr,r,u q dr,r,u = (9,85 l/s 0 l/s) / 0,37 ha = 26,62 l/s*ha Nach dem Merkblatt DWA-A 117 Bemessung von Regenrückhalteräumen (Ausgabe Dezember 2013) gilt für die Bemessung eines Regenrückhalteraumes nach dem einfachen Verfahren, dass q dr,r,u 2 l/s*ha ist. Die Anforderung wird unter Berücksichtigung einer Mindestöffnung von DN 100 eingehalten. 2.3 Erforderliches Stauvolumen V s,erf Die Berechnung des erforderlichen Stauvolumens erfolgt in der nachstehenden Tabelle nach dem sogenannten einfachen Verfahren, das in dem Arbeitsblatt DWA-A 117 dargestellt ist. Folgende Bemessungswerte werden in der Berechnung berücksichtigt: o an die Rückhaltung angeschlossenes Einzugsgebiet: A u [ha] undurchlässige Einzugsgebietsfläche A u = 0,37 ha (siehe Abschnitt 1.3.1) o Bemessungsregen T [a] Wiederkehrzeit T = 5 a n [a-1] Überschreitungshäufigkeit n = 0,2 a -1 D [min] Regendauer bzw. Dauerstufe r D;n [l/(s*ha)] Niederschlagsspende (siehe Abschnitt 0: Regenspenden und Regenhöhen ) Die Starkniederschlagsspenden r(d;n) werden aus dem Atlas des DWD Starkniederschlagshöhen für Deutschland KOSTRA (itwh KOSTRA-DWD 2010) entnommen. Für Planungszwecke wird ein Toleranzbetrag von 10 % berücksichtigt.

15 Ing.-Büro W. Grote GmbH Seite 9 von 11 o vorstehendes Kanalnetz t f [min] rechnerische Fließzeit im Kanalnetz bei Vollfüllung (Fließzeit im Kanalnetz wird vernachlässigt und gleich Null gesetzt) t(f) = 0 min Q t24 [l/s] Trockenwetterabfluss des Einzugsgebietes im Tagesmittel Q t24 = 0 l/s o Berechnungsfaktoren f A [-] Abminderungsfaktor Der Abminderungsfaktor wird in Abhängigkeit von t f, q dr,r,u und n bestimmt. Die Bestimmung erfolgt entsprechend DWA-A 117, Anhang B f Z [-] Zuschlagsfaktor für Risikomaß gewählt: f Z = 1,15 o Abfluss aus der Rückhaltung Q dr [l/s] Drosselabfluss der Regenrückhaltung Q dr = 9,85 l/s (siehe Abschnitt 2.2) q dr,r,u [l/(s*ha)] Regenanteil der Drosselabflussspende bezogen auf A u q dr,r,u = 26,62 l/s*ha (siehe Abschnitt 2.2) o Spezifisches Speichervolumen der Rückhaltung V s,u [m³/ha] spezifisches Speichervolumen bezogen auf A(u) V( s, u) ( r( D, n) q( dr, r, u)* D* f ( Z)* f ( A)*0,06

16 Ing.-Büro W. Grote GmbH Seite 10 von 11 Erforderliches Speichervolumen der Regenrückhaltung Undurchlässige Fläche: A(u) in [ha]: 0,37 Häufigkeit: n in [1/a]: 0,2 Zuschlagsfaktor: f(z): 1,15 Fließzeit: t(f) in [min]: 0 Drosselabflussspende: q(dr,r,u) in [l/(s*ha)]: 26,62 Abminderungsfaktor: f(a) (0,6134* n 0,3866)* f(1) (0,6134* n 0,6134) Regendauer Hilfsfunktion f(1) entsprechend ATV-DVWK-A 117 f(1) = 1,000 f(a) = 1,000 Regenspende Differenz zwischen Regenspende und Drosselabflussspende spezifisches Speichervolumen D r(d;n)*110% V(s,u) [min] [l/(s*ha)] [l/(s*ha)] [m³/ha] Vorgabe aus (r(d;n)- r(d;n) - q(dr,r,u) "KOSTRA" q(dr,r,u))*d*f(z)*f(a)*0, ,3 324, ,6 232, ,7 183, ,0 151, ,6 112, ,0 79, ,9 60, ,5 34, ,2 21, ,1 7, ,7 0, ,9-7, ,4-13, ,5-16, ,8-18, ,3-20, ,7-22, ,8-23, Spezifisches Volumen: V(s,u) in [m³/ha]: 250 Größtwert bei: D in [min]: 60 Speichervolumen: V ( s ) V ( s,u ) * A(u ) V(s) in [m³]: 92,0 Das erforderliche Speichervolumen beträgt somit rd. V (s,erf.) = 92,0 m³.

17 Ing.-Büro W. Grote GmbH Seite 11 von Vorhandenes Stauvolumen V (s) Das vorhandene Stauvolumen des geplanten Regenrückhaltebeckens wird über die mittlere Staufläche der Staulamelle ermittelt. Die mittlere Staufläche A (s,m) liegt bei: h (s,m) = h (s,uk) + h (s) / 2 h (s,m) = NN +49,50 m + (0,50 m / 2) h (s,m) = NN +49,75 m Stauhöhe h (s) : h (s) = NN +50,00 m NN +49,50 m h (s) = 0,50 m Anhand der EDV ermittelt sich die mittlere Staufläche des Regenrückhaltebeckens zu A (s,m) = rd. 205 m² Das vorhandene Stauvolumen des Rückhaltebeckens ergibt sich zu: V (s,vorh.) = A (s,m) * h (s) V (s,vorh.) = 205 m² * 0,50 m V( s,vorh.) = 102 m³ > erforderlich V (s,erf.) = 92 m³ Das geplante Regenrückhaltebecken hält ausreichend Stauvolumen vor.

18 Projekt-Nr.: Quelle: Vermessungs- und Katasterverwaltung Ing.-Büro W. Grote GmbH Telefon: (04961) bearbeitet: Mb Bahnhofstraße 6-10 Telefax: (04961) D Papenburg DIN A 4 gezeichnet: Tu Suchpfad: P:\Regionalplan UVP\0964 Thuine B-Plan 23\BPlan oder FNP\13 Zeichnungen CAD\6. WHG-Antrag\ÜKarte dwg Layout: 1. Ä. WHG-Antrag Gemeinde Thuine Samtgemeinde Freren Anlage : Blatt Nr.: Bebauungsplan Nr. 25 "Zu den Hünensteinen" Übersichtskarte M. 1:

19 Legende 9 7 / ,84 / R 63a D= 55,04 S= 53, HA 9 22 Fuchsstraße HA R 75 D= 55,26 S= 53, SW D= 55,26 S= 52,94 55, ,09 R 76 D= 55,51 S= 54,00 55,55 20 Grenze des räumlichen Geltungsbereichs des Bebauungsplanes Nr. 25 (A E =3,37 ha) Einzugsgebiet (A E = 0,56 ha) Anschluss an RW-Kanalisation der Fuchstraße (A E = 0,15 ha) HA geplante Regenwasserkanalisation Anschluss an vorhandene RW-Kanalisation , , HA HA 191 Fasanenweg , ,02 R 76 D= 55,51 S= 54,00 52,42 Gebietsabgrenzung Bestandshöhe vorhandene Regenwasserkanalisation (aufgemessen) vorhandene Regenwasserkanalisation (nachrichtlich dargestellt) Bereich 1.BA (A ~ 1,42 ha) Bereich 2. BA (A ~ 1,27 ha) Rosenstraße , , , ,96 52, ,44 Bereich 3. BA (A ~ 0,68 ha) , ,44 51,88 R 4 D= 52,27 S= 50,36 R 3 D= 52,39 S= 50, ,78 52, Zu den Hünensteinen 52, , ,83 2 Am Schultenhof 51, ,88 51, ,65 51,33 51,27 51, Quelle: Projekt-Nr.: riedhof gepl. Regenrückhaltebecken Einzugsfläche: A E = 0,56 ha undurchlässige Fläche: A u = 0,37 ha Stauvolumen: V s,vorh. = 102 m³ Einstauhöhe: h s = 0,50 m Zulaufhöhe: NN + 49,00 m Auslaufhöhe: NN + 49,50 m Höhe max. Einstau: NN + 50,00 m Höhe min. Böschungsoberkante: NN + 50,50 m Böschungsneigung: ~1:1,5 Flächenbedarf Becken (ohne Räumstreifen) A ~ 270 m² , A~820 m² 50,39 Drosselleitung DN 100, L=1,0m Anschluss an vorh. RW-Schacht (nachrichtlich dargestellt) 50,00 A , ,00 A ,77 Notüberlaufleitung DN ,73 50,13 Zulauf Regenrückhaltebecken ,05 50,50 50,24 Thuine: Flur P:\Regionalplan UVP\0964 Thuine B-Plan 23\BPlan oder FNP\13 Zeichnungen CAD\6. Suchpfad: WHG-Antrag\ Hydraulischer Lageplan.dwg Layout: WHG-Antrag 1_500 Papierformat: Bahnhofstraße 6-10 bearbeitet: 800 x 780 mm Aufgestellt: Thuine: Papenburg Telefon / Telefax: (04961) / -50 Mb gezeichnet: Tu Datum: Bebauungsplan Nr. 25 "Zu den Hünensteinen" Hydraulischer Lageplan M. 1:500 Gemeinde Thuine Samtgemeinde Freren Datum mail@ing-buero-grote.de Anlage: Blatt Nr.: Index: Zeichen 5

20 Schnitt A-A Projekt-Nr.: 0964 Regenrückhaltebecken 1,50 2,50 2,50 1,50 0,75 1,00 0,75 0,75 1,00 0,75 Norüberlauf DN 200 Kontrollschacht mit Schlammfang +50,50 m +50,50 m Suchpfad: P:\Regionalplan UVP\0964 Thuine B-Plan 23\BPlan oder FNP\13 Zeichnungen CAD\6. WHG-Antrag\Q dwg Datum Zeichen 1:1,5 +50,00 m Freibord h f = 0,50 m Sohle +49,50 m h s = 0,50 m Sohle +49,50 m +50,00 m 1:1,5 DN 200 Ablaufleitung DN ,50 m Layout: 1. Änd. WHG-Antrag Papierformat: Vorheriges Papierformat ( x mm) Zulaufleitung DN ,00 m +49,00 m +49,00 m +49,00 m 1,00 Bahnhofstraße Papenburg Telefon / Telefax: (04961) / -50 mail@ing-buero-grote.de Drosselleitung DN 100 bearbeitet: Mb gezeichnet: Tu Datum: Gemeinde Thuine Samtgemeinde Freren Bebauungsplan Nr. 25 "Zu den Hünensteinen" Querschnitt Regenrückhaltebecken M. 1:50 Anlage: Blatt Nr.: Index: 6 Aufgestellt: Thuine:

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