PLUS. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN

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1 PLUS Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN Jahrgang - Ausgabe 13 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker: Frohe Ostern für Sie und Ihre Lieben! So tickt die Börse: Tech-Monopol Amazon im Visier Trumps Wochenperformance der wichtigsten Indizes Sentiment: Schlechte Laune gepaart mit Zukunftsoptimismus ist bullisch Ausblick: Krisenherde unter Kontrolle, aber noch nicht gelöst Update beobachteter Werte: Tesla Motors, Navigator / Portucel, Deutsche Bank, Facebook. 7 Tesla Motors: E-Prämie für Tesla in Deutschland Navigator / Portucel: Verkaufen, Cash generieren Deutsche Bank: Cryan macht Mut Facebook: Künftig keine anspruchsvollen Artikel mehr auf Facebook Übersicht HT-Portfolio Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise An-/Ab-/Ummeldung

2 30. Mär Heibel-Ticker Plus #13 Seite 2 von Info-Kicker: Frohe Ostern für Sie und Ihre Lieben! Liebe Börsenfreunde, Nachdem wir die ruhigsten 18 Monate an den Aktienbörsen durchleben durften, die es in den vergangenen Jahrzehnten gab, werden unsere Nerven nunmehr im Februar und März maximal gefordert. Es war wieder so eine Woche, in der sich die Ereignisse überschlugen und ich bereits mit einer Reihe von Updates das wichtigste mit meinen PLUS-Kunden besprochen habe. Ich bitte daher um Verständnis, wenn der heutige Rückblick nicht vollständig ist, ich habe mich in Kapitel 02 auf Amazon konzentriert. Trump hatte bereits im Wahlkampf über Amazon gemeckert, jetzt macht er ernst. Die schönste Meldung der Woche ist die Entwicklung des Sentiments, wie Sie Kapitel 03 entnehmen können. Während sich Optimismus ausbreitet, ist die Verunsicherung und Angst weiterhin groß. Kaufbereitschaft entwickelt sich und so könnte die heute losgetretene Erholung nach Ostern weiterlaufen. Doch die Krisen sind noch nicht gelöst, sie sind derzeit nur unter Kontrolle, wie ich in Kapitel 04 zeige. Tech (25%) und Finanzen (15%) machen insgesamt 40% des S%P aus, und gerade diese beiden Branchen sind aktuell unter Beschuss. Die eine kann jedoch meines Erachtens gekauft werden, die andere nicht. Mehr dazu in Kapitel 04. Wie immer gibt es eine Reihe von wichtigen Updates in Kapitel 05. Diese Woche habe ich unter anderem auch im Update zu Navigator zur allgemeinen Börsensituation Stellung genommen und in den Updates zur Deutschen Bank und Facebook habe ich die dort dominierenden Krisen besprochen. Einen Überblick über unser Portfolio finden Sie in Kapitel 06. Hier in Hamburg liegt Schnee vor meinem Fenster, ein seltenes Ereignis für mich zu Ostern. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben schöne Ostertage. Ich denke, wir haben Grund zur Hoffnung, wenigsten die Feiertage entspannt genießen zu können. Gut erholt können wir dann nächste Woche hoffentlich weiterhin das Chaos so gut meistern wie bisher. Nun wünsche ich eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker 02. So tickt die Börse: Tech-Monopol Amazon im Visier Trumps Nachdem US-Präsident Donald Trump die Wirtschaft mit seiner Unternehmenssteuerreform beglückt hat, macht er sich nun daran, Schiefstände zu beseitigen. So gibt es seiner Ansicht nach unfaire Wettbewerbsvorteile für Amazon, das hat er schon im Wahlkampf verlauten lassen. Heute früh twitterte Trump, Amazon zahle kaum bis gar keine Steuern, missbrauche die Zustellungsboten und treibe tausende Einzelhändler in die Insolvenz. Die Aktie von Amazon war zwischenzeitlich mit 5% im Minus. Nicht umsonst wird Amazon auch "Todesstern" genannt, denn die Branchen, die sich Amazon vornimmt, zeigen eine hohe Insolvenzrate. Doch schauen wir uns die Vorwürfe mal im Detail an: In den USA ist es tatsächlich so, dass man für Produkte, die man aus einem anderen Bundesstaat geliefert bekommt, keine Umsatzsteuer zahlen muss. Das ist ein klarer Vorteil Amazons gegenüber dem lokalen Einzelhandel, der die im eigenen Geschäft ausgewiesenen Preise inklusive Märchensteuer kalkulieren muss. Der Wegfall der Umsatzsteuer galt zur Jahrtausendwende, als ich in den USA

3 30. Mär Heibel-Ticker Plus #13 Seite 3 von 14 lebte, als so etwas wie eine Starthilfe für den Online-Handel. Daher hatte man dieses Gesetz aus einer alten Zeit noch nicht angepasst. Ich bin überrascht, dass dies bis heute so blieb. Es ist also richtig, dass Amazon kaum bis keine Steuern zahlt und dadurch einen unfairen Preisvorteil hat, mit dem viele Einzelhändler in die Insolvenz getrieben werden. Doch den Vorwurf, Amazon missbrauche den Lieferboten, kann man so nicht stehen lassen. Ob FedEx oder UPS in den USA, oder DHL in Deutschland, sämtliche Paketzusteller profitieren vom Online-Handel. Natürlich drückt Amazon die Preise für Versandkosten, doch ohne Amazon hätten diese Postunternehmen das Sterben des Geschäftsbriefs in den vergangenen Jahren nicht überlebt. Nun hat sich Trump Amazon zugewendet. Ich hatte eigentlich erwartet, dass er den Iran angeht, doch das haben komischerweise die Europäer für ihn übernommen: Die EU erwäge schärfere Sanktionen gegen den Iran, berichtet die britische Nachrichtenagentur Reuters heute. Die Überlegungen gingen auf eine Initiative von Deutschland, Frankreich und - oh Wunder - Großbritannien zurück. Mit den Sanktionen wolle man den USA zeigen, dass man die Kritik Trumps am Iranabkommen ernst nehme, so der Bericht. Man wolle damit verhindern, dass Trump das Abkommen aufkündige. Das muss höhere Diplomatie sein, denn mir erschließt sich nicht, wie man durch eine Bestrafung des einen Vertragspartners (Sanktionen gegen Iran) Trump davon überzeugen kann, dass das Abkommen gut ist. Aber gut, vielleicht war das ausreichend, um Trump erst einmal auf andere Themen loszulassen, wie nun beispielsweise Amazon. Nun werden diverse Geschichten um Amazon herumgesponnen. Die Populistische ist, dass Trump natürlich ein Auge auf Amazon geworfen hat, weil CEO Jeff Bezos gleichzeitig auch Eigentümer der Washington Post ist. Die Washington Post ist ein stolzes Blatt mit investigativem Journalismus. Sternstunde des Blatts war die Aufdeckung des Watergate- Skandals um Richard Nixon, der ihn schließlich zu Fall brachte. Die Washington Post ist aktiv dabei, Trumps Fake News und Alternative Facts aufzudecken. Ich würde sagen diese Hintergrundgeschichte ist vielleicht geeignet, um das Mitgefühl bei Trump nicht zu groß werden zu lassen. Aber als Triebfeder für die jüngste Aktion Trumps gegen Amazon reicht das nicht aus. Die andere Geschichte dreht sich um Standard Oil, ein Name, der in jüngster Zeit immer häufiger fällt. Standard Oil war der Ölkonzern von John D. Rockefeller und beherrschte % des weltweiten Ölmarktes. Die US-Regierung zerschlug Rockefellers Konzern, obwohl Rockefeller bis zuletzt keine Gesetze mißachtet hatte. Es war weniger eine Strafe für Rockefeller, als vielmehr eine Notwendigkeit, dieses Monopol in 32 kleinere Unternehmen aufzuteilen, damit der Wettbewerb mit anderen Unternehmen wieder fairer ausgetragen werden konnte. Ich habe dieses Beispiel bereits im Zusammenhang mit Facebook angeführt, denn auch Facebook hat eine Monopolstellung. Aber auf Amazon kann man das Beispiel ebenfalls übertragen, und dann auch auf Alphabet, auf Apple, auf Netflix und eine ganze Reihe weiterer US-Techkonzerne, die die wachsenden Skalenerträge des Internetgeschäfts für sich nutzten, um Quasi-Monopole zu schaffen. Schauen wir uns mal die Wochenentwicklung der wichtigsten Indizes an: Wochenperformance der wichtigsten Indizes INDIZES Dow Jones DAX Nikkei Woche Δ Σ '18 Δ 0,4% -3,1% 0,0% -6,4% -2,0% -7,1% Shanghai A ,2% -4,4% Euro/US-Dollar 1,23-0,3% 2,5% Euro/Yen 130, Jahres-US- Anleihe 2,75 % 1,1% -3,2% -0,09 0,32

4 30. Mär Heibel-Ticker Plus #13 Seite 4 von 14 Umlaufrendite Dt 0,31 % Feinunze Gold $ Fass Brent Öl $69,8 8-0,04 0,03-1,1% 1,6% 1,2% 5,0% Kupfer ,1% -7,8% Baltic Dry Shipping ,3% -20,9 % Bitcoin ,5% -43,6 % Diese Woche war geprägt von dem Kampf des DAX mit seiner Unterstützung bei Punkten. Immer wieder rutschte der DAX auf, teilweise auch unter diese Marke, doch ein Durchrutschen auf deutlich tiefere Niveaus blieb bislang aus. Mit der heutigen Rallye landete der DAX zum Quartalsende auf dem gleichen Niveau wie vor einer Woche. Plunge Protection Team (PPT) in China: In den USA gibt es seit 1988 ein Team, das dem US- Präsidenten unterstellt ist, das an den Aktienmärkten größere Katastrophen wie den Crash von 1987 verhindern soll. Periodisch, immer wenn der S&P 500 beispielsweise an seiner 200-Tages-Durchschnittlinie aufschlägt, kommen Gerüchte auf, dass das PPT eingegriffen habe. Wissen tut man es nie, das Team arbeitet in der Regel unter dem Finanzminister, wenngleich auch der Präsident direkt Zugriff hat. In China hat der Shanghai-Index diese Woche seine 200-Tages-Durchschnittlinie erreicht und prallte daraufhin ziemlich kräftig nach oben ab. Nun machen Gerüchte die Runde, dass es also auch in China ein solches PPT geben müsse. Nun, wenn dem so ist, ist das für uns Anleger zumindest mal etwas Beruhigendes. Eine ähnliche Achterbahnfahrt hat der Euro- Wechselkurs zum US-Dollar vollzogen. Jeder Anstieg des Euros wurde mit einem Ausverkauf im DAX beantwortet. Doch auch hier ist das Wechselkursniveau im Wochenvergleich mit -0,4% nahezu unverändert. Eine besondere Erwähnung verdient die Entwicklung der Rendite der 10 Jahre laufenden US-Staatsanleihe. Anfang Februar war die Rendite über 2,8% gesprungen und löste dadurch den Ausverkauf an den Finanzmärkten aus. Plötzlich waren die 3% in Sichtweite und das Ende der Welt wurde an die Wand gemalt. Bis heute wurden jedoch die 3% nicht erreicht, im Gegenteil, gestern konnte die Rendite erstmals wieder unter 2,8% rutschen. Der Logik von vor zwei Monaten folgend müsste eigentlich die Korrektur nun beendet sein, der DAX sollte also wieder über Punkte laufen. Doch leider sind seither jede Menge andere Baustellen aufgemacht worden (Facebook, Libor, Importzölle, Skripal), die erst noch abgearbeitet werden müssen. Ich habe in den Updates dieser Woche immer wieder diese Ereignisse kommentiert. Für mich weiterhin ein Rätsel ist die nachhaltige Stärke im Ölpreis (+1,2%), während doch die hohen Zinsen und drohende Zölle die Wirtschaft abzuwürgen drohen. Schauen wir nun einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat. 03. Sentiment: Schlechte Laune gepaart mit Zukunftsoptimismus ist bullisch Die Panik der Vorwoche ist aufgrund der heutigen Gegenbewegung im DAX erst einmal verflogen, dennoch bleibt die Stimmung extrem schlecht. Noch immer sehen 39% (-26%) in der aktuellen DAX-Bewegung einen Abwärtsimpuls, weitere 26% (+12%) betrachten diese aktuelle Bewegung immerhin als Bodenbildung. Eine Seitwärtsbewegung wollen 29% (+13%) erkennen. Mit einem Wert von -3,4 befindet sich die Stimmung noch immer im untersten Viertel unserer Skala. Auch die absolute Verunsicherung der Vorwoche ist kaum zurückgegangen, nur noch 26% (- 19%) sehen ihre Erwartungen überhaupt nicht erfüllt und weitere 35% (+9%) sehen ihre Erwartungen kaum erfüllt. Auf der anderen Seite haben 33% (+13%) mit der Seitwärtsbewegung des DAX zum größten Teil gerechnet,

5 30. Mär Heibel-Ticker Plus #13 Seite 5 von 14 6% (-3%) wollen sogar darauf spekuliert haben. Mit einem Wert von -6,3 müssen wir weiterhin von großer Verunsicherung unter den Anlegern sprechen. Zu meiner Überraschung ist die Zuversicht sprunghaft angestiegen: 31% (+9%) der Umfrageteilnehmer erwarten nun in drei Monaten steigende Kurse. Nur noch 21% (-4%) fürchten eine anhaltende Abwärtsbewegung und weitere 10% (-5%) erwarten einen Boden erst in drei Monaten. Unverändert geht jeder Dritte von einer anhaltenden Seitwärtsbewegung aus. Mit einem Wert von +1,7 ist die Zukunftserwartung wieder positiv, eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Bodenbildung. 27% (+4%) der Anleger wollen in den kommenden zwei Wochen Aktien zukaufen, nur noch 13% (-6%) wollen jetzt noch verkaufen. 60% (+3%) wollen vorerst abwarten. Die Investitionsbereitschaft ist aufgrund des großen Übergewichts der Kaufwilligen deutlich angesprungen, ebenfalls eine wichtige Voraussetzung für eine Bodenbildung. Das Euwax-Sentiment der Privatanleger zeigt weiterhin eine neutrale Positionierung an. Von Seiten der Privatanleger droht aus technischer Sicht weder Gefahr, noch Unterstützung. Genau wie auch von den institutionellen Anlegern, die sich über die Eurex absichern: Das Put/Call-Verhältnis steht mit 1,5 genau auf dem durchschnittlichen Niveau der vergangenen Monate, Profis sind also neutral positioniert. Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit einem Wert von 8% extreme Angst an, in den USA ist der Markt also "überverkauft" (es wurde so viel verkauft, dass nun erstmal wieder die Käufer Oberhand bekommen sollten). Unterstützt wird diese Aussage auch durch die Investitionsquote der US-Profis, die auf 49% (-28%) gefallen ist. Institutionelle US-Anleger sind damit so wenig investiert wie zuletzt vor zwei Jahren, also im Frühjahr Das war der Zeitpunkt, an dem die aktuelle Rallye begann. Die Bulle/Bär-Quote der US-Privatanleger ist auf -3,4% gerutscht und zeigt damit einen leichten Bärenüberhang an, die Stimmung ist also auch in den USA bärisch. Sentimentdaten Kaufempfehlungen der Privatanleger Twitter, AXA, Covestro, Infineon, Steinhoff Intl. Verkaufsempfehlungen der Privatanleger Facebook, Arconic, Aixtron, Nordex, Bitcoin Group Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt: Es bleibt spannend: Techniker weisen darauf hin, dass der DAX diese Woche die Punkte unterschritten hat und die Unterstützung damit nicht mehr hält, es droht ein weiterer Ausverkauf - früher oder später - bis auf oder gar Punkte. Ander Techniker sprechen nun von einem Fehlausbruch, denn nach dem Unterschreiten der Punkte konnte der DAX schnell wieder darüber klettern. Ich kann mich da an dieser Diskussion nicht beteiligen. Aus Sicht der Sentiment-Theorie haben wir heute jedoch deutliche Anzeichen dafür, dass wir nach Ostern erst einmal mit weiter steigenden Kursen rechnen dürfen. Die Stimmung war nun lange genug schlecht, wie der 5-Wochenschnitt zeigt: Abbildung 1: Sentiment 5-Wochenschnitt Da vor 6 Wochen die Stimmung neutral war, reichte heute ein leicht negativer Wert, um diesen Indikator weiter nach unten zu treiben. Gleichzeitig ist die Erwartungshaltung der Anleger angesprungen und der frische Optimismus wird begleitet von Investitionsbereitschaft. Donald Trump bewegt immer wieder die

6 30. Mär Heibel-Ticker Plus #13 Seite 6 von 14 Finanzmärkte und ich habe keine Ahnung, was er in den Ostertagen twittern könnte. Doch sollte er als guter Katholik mal eine Pause einlegen, dann würde ich für die kommende Woche einen freundlichen Börsenstart ins zweite Quartal erwarten. Sind die Krisen damit ausgestanden? Ich gehe im nächsten Kapitel näher darauf ein. 04. Ausblick: Krisenherde unter Kontrolle, aber noch nicht gelöst Tja, heute saß ich mit dem Finger am Abzug, bereit weiter Positionen aus unserem Portfolio zumindest zu verkleinern. Apple sticht mir da als ziemlich große Position ins Auge, oder auch die Bank of America. Doch dann zogen die Aktienmärkte heute den ganzen Tag immer weiter an und insbesondere die heutigen Sentiment-Daten machen Mut, so dass ich auf höhere Kurse zum Verkauf warte. Wir haben derzeit 7,8% Cash, das ist in Ordnung, aber vor dem Hintergrund der weiterhin schwelenden Krisen in meinen Augen nicht hoch genug. Ich möchte daher gerne noch ein wenig mehr verkaufen. Mag sein, dass wir tatsächlich den Boden der Korrektur gesehen haben und durch eine höhere Cash-Quote nicht so stark an der Aufholjagd partizipieren, doch wir haben die Korrektur bislang meisterhaft durchlaufen und liegen deutlich vor DAX und DOW Jones. Wenn uns die beiden Aktienindizes in den kommenden Wochen überholen sollten, dann ist das nicht so schlimm, wie wenn wir beim nächsten Abwärtsschub voll investiert und dadurch handlungsunfähig wären. Die letzten beiden Wochen haben bereits an unserem Vorsprung genagt, da gerade unsere größten Positionen im Portfolio direkt unter die Räder gerieten: Deutsche Bank (Libor), Meyer Burger (Exportzölle), Facebook (Datenklau) und Tesla (Künstliche Intelligenz) waren im Zentrum der Spannungen und ich fürchte, diese Spannungen können sich jederzeit nochmals ausweiten, bevor es dann besser wird. Wenn beispielsweise der Iran hochgekocht werden sollte, wie es sich nunmehr abzeichnet - eine Befürchtung, die ich letzte Woche bereits formuliert hatte - dann kann der DAX jederzeit nochmal 500 bis Punkte verlieren. Doch ob der Iran über's Wochenende hochgekocht wird oder ob der DAX beispielsweise zuvor noch auf Punkte klettert, das weiß ich nicht. Sollte von ein erneuter Ausverkauf starten, dann ist es gut möglich, dass wir gar keine neuen Tiefs sehen. Was soll ich also sagen: Willkommen in der "normalen" Börsenwelt. Die vergangenen 18 Monate ohne nennenswerten Rückschlag waren nicht normal. Es ist vielmehr normal, dass man immer wieder getestet wird, dass es immer wieder eine Fülle von guten Argumenten gibt, diese oder jene Position doch zu verkaufen. Und in dieser normalen Börsenphase helfen nur zwei Dinge: Gutes Research und eine gesunde Diversifizierung. Auch mit dem besten Research kann man nicht jede negative Überraschung ausschließen. Nur eine gesunde Diversifizierung hilft, in diesen turbulenten Börsentagen nicht die Nerven zu verlieren. Gestern auf dem Weg nach Hause nach dem Vortrag saß ich in der U-Bahn neben einem dynamischen und erfolgreichen jungen Mann. Nachdem sich sein Mädel mit innigen Küssen von ihm verabschiedet hatte und ausstieg, sprach er eine Botschaft in sein Handy: "Mit Kryptowährungen können Sie ihr Geld in kürzester Zeit verdoppeln, ja vervielfachen. Ich bin erst seit kurzem dabei, aber ich habe schon gesehen, wie das geht...". Das klang zwar ehrlich, aber ziemlich naiv. Immer wieder gibt es Menschen die glauben, den schnellen Weg zum unermesslichen Reichtum gefunden zu haben. Und es mag sein, dass es auch einen unter Millionen gibt, dem das gelingt. Für die überwältigende Mehrzahl gilt: der Weg nicht zum Reichtum, sondern zu halbwegs ordentlichen Renditen über die Aktienbörse ist steinig. Wir müssen unsere Überzeugung immer wieder infrage stellen und nachjustieren. Gestern gab es für Amazon und Facebook keine Wachstumsgrenzen, heute wird deren Zerschlagung diskutiert.

7 30. Mär Heibel-Ticker Plus #13 Seite 7 von 14 Mit dem eingeschlagenen Weg für unsere Portfolioumstellung bin ich recht zufrieden: Die neuen Titel halten sich verhältnismäßig gut in diesen Tagen. Für unsere Tech-Aktien gehe ich davon aus, dass sich das Gewitter irgendwann wieder verziehen wird. Für unsere Finanztitel muss ich allerdings feststellen, dass sich die Rahmenbedingungen grundlegend geändert haben: Die US-Rendite sinkt wieder, nun wird das Ende der Zinsanhebungen diskutiert. Das ist nachhaltig negativ für die Bank of America sowie auch für die Deutsche Bank. Während die Bank of America noch ganz gut dasteht, wir also mit dem Verkauf beginnen können, ist die Deutsche Bank inzwischen so ausgebombt, dass ich auf eine ordentliche Gegenbewegung warten würde. Die FinTech Group hingegen ist von diesen Vorgängen nur bedingt betroffen: Ihre Kunden werden weniger Geld für Investitionen haben, doch gleichzeitig profitiert die FinTech Group stark von der angestiegenen Volatilität an den Aktienmärkten und vom starken Handel. Soweit so gut, nun wünsche ich Ihnen schöne Ostertage. 05. Update beobachteter Werte: Tesla Motors, Navigator / Portucel, Deutsche Bank, Facebook Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter -> Portfolio -> 10 neueste Einträge. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Tesla Motors Handelsstreit: E-Prämie für Tesla in Deutschland Do, 29. März um 19:04 Uhr Das Bundesamt für Wirtschaft fördert Elektroautos mit einem Listenpreis von unter Euro mit einer Kaufprämie von Euro. Die Betragsgrenze war bösen Zungen zufolge genau so angesetzt, dass man den Elektroauto-Pionier aussperren konnte. Heute hat das Bundesamt die Betragsgrenze nochmals überprüft und - oh Überraschung - festgestellt, dass man Teslas Model S auch schon für unter Euro kaufen kann. Damit erhalten nun auch alle Tesla-Käufer die Förderung. Ich frage mich, ob das Bundesamt diese Überprüfung mit gleichem Ergebnis abgeschlossen hätte, wenn die US-Importzölle auf Stahl und Aluminium nicht nur bis Mai ausgesetzt worden wären. Heute endet das Q1 und Tesla CEO Elon Musk hatte ja versprochen, bis heute Model 3 pro Woche zu produzieren. Der Tesla Model3 Tracker, der die wöchentlichen Produktionszahlen anhand von Zulassungsstatistiken und anderen Faktoren schätzt, hatte in den vergangenen Wochen rückläufige Produktionszahlen von 918 Mitte Februar bis auf nur noch 618 Ende Februar angezeigt. Doch heute plötzlich ist die Zahl über gesprungen und eine Projektion des jüngsten Wachstums lässt auf gebaute Model 3 bis Ende April hoffen. Tesla segelt damit auf des Messers Schneide, denn "eigentlich" war Ende Q1 der letzte zeitliche Aufschub, den ich Musk für seine Versprechungen geben wollte. Vor einer Woche war ein Tesla-Fahrer tödlich verunglückt. Im Rahmen der Diskussion um den tödlichen UBER-Unfall wird nun auch von der Öffentlichkeit aufmerksam verfolgt, ob der Tesla vielleicht ebenfalls autonom gefahren war, als der Unfall passierte. Der Audi-USA Chef hat dazu eine interessante Bemerkung gemacht: Während das autonom fahrende Auto von vielen Wettbewerbern (Uber, Tesla) als Wettlauf betrachtet wird, führen andere Autohersteller (Audi) solche Technologie nur

8 30. Mär Heibel-Ticker Plus #13 Seite 8 von 14 dann ein, wenn sie absolut sicher ist. Ich sehe eine Diskussion darüber auf uns zukommen, ob autonomes Fahren erst eingesetzt werden darf, wenn es den höchsten Sicherheitsanforderungen entspricht (deutscher Ansatz), oder aber wenn die Statistik zeigt, dass es zumindest bereits sicherer ist als menschliche Fahrer (Uber, Tesla). Es ist eine schwere gesellschaftliche Diskussion, die geführt werden muss und den "Wettlauf" bremsen wird. Das wirkt sich natürlich negativ auf Tesla aus, denn Tesla hat ja gerade mit dem eigenen Autopiloten Werbung gemacht. Keine leichte Zeit für Tesla-Aktionäre, aber auch hier würde ich sagen, auf dem aktuellen Niveau würde ich nicht mehr verkaufen. Navigator / Portucel Verkaufen, Cash generieren Do, 29. März um 19:08 Uhr Navigator ist in den vergangenen Wochen abgehoben, aus gutem Grund. Mit einem SPD- Finanzminister wird Deutschland wesentlich mehr Geld in den EU-Topf einzahlen, von dem gerade strukturschwache Länder wie Portugal profitieren. Damit könnte die Euro-Krise in den nächsten Jahren weiter in den Hintergrund treten und die hohe Dividendenrendite des portugiesischen Papierproduzenten kann voll zur Geltung kommen. 6% Dividendenrendite bei einem KGV 2019e von 15, Umsatz und Gewinn steigen stetig an und in den Krisenjahren hat das Management eine ruhige Hand bewiesen, obwohl ein Ankerinvestor in finanzielle Nöte kam. In meinen Augen ist Navigator ein grundsolides Unternehmen für ein langfristig orientiertes Depot. Ärgerlich war Jahr für Jahr die Steuer, die auf die üppige Dividende erhoben wurde, daher kamen die teilweise zweistelligen Dividendenrenditen nicht voll bei uns in Deutschland an. Der nächste Dividendentermin steht an, am 23. Mai findet die Hauptversammlung statt, danach wird die Dividende ausgeschüttet. Ich werde die Aktie im Auge behalten und ggfls. später mal wieder in unser Depot holen, dann aber aufgrund der portugiesischen Steuer nicht als Dividendentitel, sondern vielleicht als Spekulation auf eine starke Erholung der Club- Med Länder. Für Navigator als Dividendentitel ist in unserem Portfolio kein Platz mehr, zudem möchte ich in dieser turbulenten Börsenzeit Cash generieren und Navigator hat sich bislang extrem gut gehalten. Da die Aktie nicht besonders liquide ist, sollten Sie bitte ein Verkaufslimit eingeben: Zu Kursen um 4,75 EUR sollten wir im weiteren Tagesverlauf drankommen. Kurz zum Markt: Nichts für schwache Nerven. Rentner und Langfristanleger haben nichts zu befürchten, denn eine Finanzkrise wie droht in meinen Augen noch lange nicht, im Gegenteil: Ich halte an meiner Theorie des Crack-Up Booms fest. Zocker: Dieser Markt zu für mich zu schwer einzuschätzen, ich würde das Zocken daher vermeiden. Die meisten von Ihnen sind vermutlich zwischen diesen beiden Gruppen anzusiedeln: Mit vertretbarem Aufwand günstige Kaufkurse nutzen und zwischenzeitlich auch mal hohe Kurse für Gewinnmitnahmen nutzen. Nun, schauen Sie in Ihrem Portfolio, wo Sie etwas Cash generieren können. Wie gestern angekündigt werde ich auch eine eventuelle Rallye nutzen, um Positionen zu verkleinern. Leider war die gestrige Rallye schneller vorbei, als man gucken konnte. Wir segeln derzeit hart am Wind, Kentern nicht ausgeschlossen. Bei habe ich die Unterstützung festgemacht. Diese ist nun nach unten durchbrochen worden, der letzte Strohhalm der Hoffnung, an den wir uns klammern können ist, dass das kurze Unterschreiten ein "Fehlsignal" gewesen sein könnte. Dennoch: Die beiden letzten Handelstage haben meine kurzfristig bullische Einschätzung als falsch herausgestellt. Daher müssen wir nun Gelegenheiten zum Cash-Generieren frühzeitiger nutzen als zuvor. Natürlich können wir weiterhin hoffen, dass es sich um ein Fehlsignal handelt und schon bald wieder die im DAX anvisiert werden, doch mit "Hoffnung" verdient man an der Börse kein Geld.

9 30. Mär Heibel-Ticker Plus #13 Seite 9 von 14 Letztlich passiert leider genau das, was ich angekündigt habe: Nachdem Uber sein autonomes Fahrprojekt gestoppt hat, hat auch Nvidia sein Projekt gestoppt und die Aktien von Nvidia und Alphabet (Google hat ein entsprechendes Projekt namens Waymo) kamen gestern unter die Räder. Auch die Spannungen um Facebook weiten sich nun aus, Twitter verlor gestern 10% und auch hier ist Alphabet (Google+) unterwegs und daher neben Waymo somit doppelt belastet. Und natürlich ziehen diese ehemaligen Anführer der Aktienmarktrallye viele verwandte Aktien mit in den Abgrund. Die Bewertungen sind in meinen Augen günstig, die Konjunktur brummt. Es gibt keine Anzeichen für ein Ende der Rallye, dennoch weitet sich die Korrektur aus und richtet mehr Schaden an, als es eine normale Korrektur im Rahmen einer Rallye üblicherweise tut... sorry, aber es bleibt extrem spannend. Deutsche Bank Cryan macht Mut Do, 29. März um 18:55 Uhr "Berichte über mein Ausscheiden sind maßlos überzogen" könnte John Cryan in Anlehnung an Mark Twain sagen. Mark Twain machte mit einem ähnlichen Spruch seiner Überraschung Luft, als er eines Tages in der Tageszeitung einen Nachruf anlässlich seines Todes las: "Berichte über meinen Tod sind maßlos übertrieben", sagte er daraufhin. Doch wer die Geschäftswelt kennt, der weiß, dass die Aussage Cryans lediglich eine versteckte Kommunikation mit dem Aufsichtsrat ist. Wir lernen daraus, dass Cryan es ablehnt, den Posten freiwillig zu räumen - er möchte seine Abfindung haben. Gleichzeitig signalisiert er, dass sich der Aufsichtsrat mit der Suche nach einem Ersatz zeitlich nicht unter Druck setzen lassen sollte, da er den Dampfer zwischenzeitlich auf Kurs halten werde. Doch die Tage von Cryan sind gezählt, sonst hätte er das Gerücht gar nicht aufgegriffen. Nachdem Cryan es seit nunmehr drei Jahren in Folge nicht geschafft hat, die Deutsche Bank ins Plus zu führen, ist der Ruf nach einem Wechsel zu laut, um ihn zu ignorieren. Da ist es zweitrangig, ob unvorhersehbare, einmalige Rückschläge wiederholt die Rückkehr in die grünen Zahlen vereitelt haben, oder ob man es hätte besser machen können. Und ein neuer CEO wird der Bank wieder neue Hoffnung einhauchen, davon gehe ich aus. Derweil bleibt der USD-Libor auf hohem Niveau bei 2,3%, Anfang des Jahres konnten sich Banken in US-Dollar auf drei Monate noch zu 1,7% refinanzieren. Der Refinanzierungssatz der Banken ist damit deutlich schneller gestiegen als der Leitzins und auch als die Zinsen "am langen Ende", also die Zinsen für Laufzeiten mit 10 oder 30 Jahren. Da das traditionelle Bankgeschäft von einer möglichst großen Zinsdifferenz zwischen langfristigen Kreditausleihungen an Kunden und rollierend wiederholten Refinanzierungen mit kurzen Laufzeiten lebt, bleibt die Zukunftsphantasie für das Bankgeschäft gedämpft. Doch immerhin ist nun endlich der Zins der 10-Jahre laufenden US-Staatsanleihe vorgestern völlig überraschend - wie von mir vor einigen Wochen in Aussicht gestellt - eingebrochen. Statt die 3% anzuvisieren, ging's nun wieder abwärts auf 2,75%. Sie werden sich erinnern, dass der Anstieg gerade dieser Rate Anfang Februar der Auslöser für die Marktkorrektur war, in der wir uns noch immer befinden. Damals war der Zins nach 2,4% zum Jahresbeginn über 2,8% gesprungen und an den Finanzmärkten wurde das Ende der Welt ausgerufen: Beim Überspringen der 3%-Marke werde die US-Wirtschaft sofort in eine Rezession fallen, da nicht nur Investitionen gestoppt würden, sondern auch die Finanzierung der hohen Staatsschulden fraglich würde. Also: Statt über 3% zu springen, ist der Zins nun wieder unter 2,8% gerutscht. Eigentlich sollte damit die Korrektur beendet sein, vielleicht sehen wir heute den Anfang der Fortsetzung der kurzzeitig unterbrochenen Rallye, die zu meinem Crack-Up Boom führen könnte. Aber halt, nicht so schnell......denn heute interessiert sich keiner mehr für das Zinsniveau. Denn schon wenige Tage nach dem Überspringen der 2,8% schwenkte der Scheinwerfer auf die Volatilitätsprodukte, die den damaligen Ausverkauf verstärkt hatten.

10 30. Mär Heibel-Ticker Plus #13 Seite 10 von 14 Und als auch diese Volatilitätsprodukte abgewickelt waren, kamen immer neue Gründe für die anhaltende Korrektur auf. Heute sind dies: Künstliche Intelligenz ist gefährlich, Soziale Medien veruntreuen persönliche Daten, Importzölle führen zu Handelskrieg, Skripal führt zu geopolitischen Spannungen,... ich werde heute im Heibel-Ticker nochmals näher darauf eingehen. Zurück zur Deutschen Bank: Der Libor ist noch nicht zurückgekommen, ich halte das aber für eine machbare Aufgabe für die US-Notenbank. Es ist eine neue Aufgabe, denn nie zuvor haben die Notenbanken weltweit den Interbankenhandel ausgetrocknet und entsprechende Liquidität selber zur Verfügung gestellt. Nun muss der Interbankenhandel wieder angekurbelt werden, erstmals in der Finanzgeschichte, und da ist es nur zu verständlich, dass dies nicht reibungslos gelingt. Sprich: Ein niedrigerer Libor ist meines Erachtens nur eine Frage der Zeit. Cryan hat sich zu Wort gemeldet und neben obiger Aussage hat er einen rosigen Ausblick auf die Geschäftsentwicklung der Deutschen Bank im laufenden Jahr geworfen. Alle positiven Effekte, die eigentlich schon seit einigen Quartalen eingetreten seien, würden beim Ausbleiben weiterer negativer Überraschungen endlich vollständig sichtbar werden. Er werde dafür sorgen, dass neben den negativen Überraschungen die positive Entwicklung der Bank künftig besser dargestellt werde. Na, das macht doch Mut :-). Facebook Künftig keine anspruchsvollen Artikel mehr auf Facebook Do, 29. März um 19:00 Uhr Ich kenne niemanden, der sich einen Playboy wegen der leicht bekleideten Mädels kauft, nein! Wirklich nicht. Alle Männer, die ich kenne, geben unumwunden zu, den Playboy nur aufgrund der darin befindlichen anspruchsvollen Artikel zu kaufen. In Ihrem Freundeskreis wird das ähnlich sein. Ich persönlich habe dabei nie verstanden, warum der Playboy so anspruchsvolle Artikel mit leichtbekleideten Mädels garnieren muss. Das lenkt doch total ab, oder? Zudem ist es moralisch höchst fragwürdig, die Frau als plumpes Sexobjekt darzustellen. Nun, diese moralisch hochstehende Instanz hat nun verkündet, Facebook künftig nicht mehr zu nutzen. Seit Tagen höre ich in den deutschen Medien, die Kunden würden Facebook in Scharen verlassen - Beispiele blieben jedoch aus. In den USA habe ich stattdessen immer wieder gelesen, dass Facebook trotz des Datenskandals kaum Kunden verlöre, da es sich in einer Art Monopolstellung befinde. Nun, endlich gibt es einen prominenten Kunden, der Facebook verlässt: Playboy. Wenn nun auch noch das Penthouse Facebook den Rücken kehrt, dann gehen bei Mark Zuckerberg vermutlich die Lichter aus, oder? Spaß beiseite, ich habe mir heute mal den Fall von Equifax näher angeschaut. Equifax ist eines von drei großen Wirtschaftsauskunfteien in den USA. Mit Schimmelpfeng oder der Schufa würde ich Equifax vergleichen. Was Equifax über die Menschen in den USA weiß, geht über das von Facebook weit hinaus: Kreditkartennummern, die in den USA zentrale Social Security Number (Sozialversicherungsnummer), Immobileneigentum, Einkommen, Konsumgewohnheiten, etc. Im vergangenen Sommer wurde bekannt, das ungesicherte Daten von Equifax geklaut wurden: Persönliche Daten über 143 Mio. US- Amerikaner, also über fast die Hälfte aller US- Bürger. Der IT- sowie der Sicherheitsmanager wurden entlassen, einen Monat später ging auch der CEO. Die Aktie verlor ein Drittel des Börsenwertes, bis Ende Januar konnte die Aktie dann wieder den Großteil des erlittenen Kursverlustes ausgleichen. Facebook ist bislang um 18% eingebrochen, CEO Zuckerberg sitzt noch auf dem Chefsessel. Facebook hat heute angekündigt, die Geschäftsbeziehung mit einigen Großkunden, die mit persönlichen Daten von Facebook-Nutzern handeln, zu beenden. Zahlen gibt es

11 30. Mär Heibel-Ticker Plus #13 Seite 11 von 14 nicht, es würde mich aber nicht wundern, wenn hier ein sehr lukrativer Geschäftszweig zu Grabe getragen wird. Das könnte sich in den nächsten Q-Zahlen von Facebook zeigen. Doch nach dem Ausverkauf steht das KGV 2019e von Facebook bei nur noch 17, ist also so niedrig wie das KGV eines reifen, etablierten Unternehmens ohne sonderlich gute Wachstumszahlen. Facebook wächst aber mit durchschnittlich 25% p.a., würde also meinen Bewertungsregeln zufolge sogar ein KGV von 50 vertragen. Das entspricht einer möglichen Verdreifachung des Kurses vom aktuellen Niveau aus. Geben wir den Analysten ein wenig Luft, um die Gewinnerwartungen im Rahmen der irgendwann anlaufenden externen Ermittlungen und damit einhergehenden Veränderungen im Geschäftsmodell von 25% auf 20% p.a. zu reduzieren, dann hat die Aktie noch immer ausreichend Luft über eine Verdopplung. Sollte der Kopf von Zuckerberg rollen, wird es nochmals einen massiven Rückschlag in der Aktie geben. Und auch wenn Facebook noch einige Zeit braucht, um externe Ermittler ins Unternehmen zu lassen und die Aktie in dieser Zeit weiter abgeben sollte, bleibt eines für mich außer Frage: Facebook ist auf dem aktuellen Niveau günstig und wer jetzt kauft, wird sich in Monaten über einen dicken Kursgewinn freuen. Zugegeben, die Schmerzen, die wir zwischenzeitlich ertragen müssen, sind groß. Doch Gewinne an der Börse sind in der Regel mit Schmerzen verbunden, so leid es mir tut. Wer diese Schmerzen nicht ertragen kann, der muss sein Geld in Bar halten. Mit anderen Worten: Meine Position in Facebook werde ich auf dem aktuellen Niveau nicht verkleinern.

12 30. Mär Heibel-Ticker Plus #13 Seite 12 von Übersicht HT-Portfolio Spekulation ( 10%) =8,9% WKN Woche Δ Σ '18 Δ Anteil 5x2%! Cameco ,28-1% -7% 2,6% C Skyworks Solutions ,65-6% 9% 0,0% D Wheaton Precious Metals A2DRBP 16,42 3% 6% 2,2% A Bet-at-Home A0DNAY 69,60 0% 0% 2,1% A Dt. Telekom ,91 0% -1% 2,0% A En Vogue ( 15%) =14% WKN Woche Δ Σ '18 Δ Anteil 5x3%! Bank of America ,98-3% -2% 3,1% C Weibo A110V7 96,80-5% 11% 1,4% B Meyer Burger A0YJZX 0,95-12% -27% 2,9% A Deutsche Bank ,33-3% -23% 4,7% C FinTech Group FTG111 27,75-1% -9% 2,0% C Wachstum ( 30%) =27% WKN Woche Δ Σ '18 Δ Anteil 4x7,5%! Apple ,71 0% 1% 8,1% C Facebook A1JWVX 129,33-4% -13% 6,6% B Visa A0NC7B 96,48-1% 1% 5,9% B BB Biotech A0NFN3 56,95 0% 2% 2,9% A Tesla A1CX3T 218,83-13% -15% 3,4% B Dividende ( 25%) = 17,8% WKN Woche Δ Σ '18 Δ Anteil 3x8%! Navigator (Portucel) ,79 0% 11% 0,0% C Innotec ,00-1% -3% 7,4% C Hawesko ,00 1% 0% 2,8% B Freenet A0Z2ZZ 24,71 2% -8% 7,6% A Absicherung ( 20%) =24,4% WKN Woche Δ Σ '18 Δ Anteil 3x6,7%! Goldbarren 100 gr 100 gr ,00 0% -1% 10,6% A Südzucker-Anleihe A0E6FU 98,05% -2% -3% 7,2% B Nokia-Anleihe A0T9L2 106,30% -1% -3% 6,7% C Cashquote Σ-Portfolio -2% -3% 7,8% Heibel-Ticker Gewichtung Anzahl Positionen angestrebte Positionsgröße Portfolio Ziel Soll Ist Soll Ist Spekulation Ereignis 10% 8,9% 5 4 2% Zyklisch Trump 15% 14% 5 5 3% Wachstum Enkelkinder 30% 27% 4 5 7,5% Dividende Urlaub 25% 17,8% 3 3 8%

13 30. Mär Heibel-Ticker Plus #13 Seite 13 von 14 Absicherung Zins & Gold 20% 24,4% 3 3 6,7% Summe 100% 92,2% Anmerkungen: - Die Überschrift über jedem Portfoliobereich in der jeweiligen ersten Spalte (bspw. Absicherung ( 20%) =21,8%) bedeutet: Der beabsichtigte Anteil dieses Portfoliobereichs am Gesamtportfolio beträgt ungefähr 20%. Aktuell beträgt der Anteil 21,8%. - Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. - Unter Woche steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. - Unter Σ 'XX Δ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. - Unter Anteil finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot. Unter! steht zur Information meine Grundtendenz: A Top-Aktie mit günstigem Kurs, B Kursrücksetzer zum Kaufen nutzen C Kurssprünge zum Verkaufen nutzen, D bei Gelegenheit Verkaufen, E Sofort Verkaufen Die Gelegenheit zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben. Ich habe diese Spalte! insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%. Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte: - Dividenden- & Wachstumspositionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%, - Zyklische Positionen in zwei Schritten aufbauen: 50%-50%, - Spekulative Positionen ganz oder gar nicht: 100%. Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken für unseren Spekulationen werde ich bisweilen im Text bekanntgeben. Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de

14 30. Mär Heibel-Ticker Plus #13 Seite 14 von Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Quellen: Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 08. An-/Ab-/Ummeldung Ihre Adresse oder Adressdaten ändern Sie bitte mit Ihrer bestehenden Adresse und Ihrem Passwort unter oder senden Sie uns einfach eine entsprechende an: verwaltung/at/heibel-ticker/./de

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