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1 PLUS Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN Jahrgang - Ausgabe 42 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker: Der frühe Vogel fängt den Wurm So tickt die Börse: Die richtigen Verlierer SAP: Es wird eng auf Wolke Die richtigen Verlierer Wochenperformance der wichtigsten Indizes Sentiment: Widersprüchliche Signale Ausblick: Quartalsberichte der wichtigsten Unternehmen Update beobachteter Werte: Cameco, DEAG Deutsche Entertainment, JD.com Cameco: Positive Analyse DEAG Deutsche Entertainment: Unterstützung unterschritten, Verkaufen JD.com: Aufholjagd Übersicht HT-Portfolio Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise An-/Ab-/Ummeldung

2 20. Okt Heibel-Ticker Plus #42 Seite 2 von 11 Nun wünsche ich eine anregende Lektüre, 01. Info-Kicker: Der frühe Vogel fängt den Wurm Liebe Börsenfreunde, Ich war in den vergangenen Tagen mit meiner Familie auf einem Reiterhof an der Ostsee, daher kommt der Heibel-Ticker dieses Wochenende etwas verspätet. Ein Highlight war unser früher Ausflug zu einem Hochsitz: Mein Sohn hat schnell verstanden, dass es sich lohnt, früh aufzustehen (5:50 Uhr), wenn man Tiere sehen möchte. Und so konnten wir dann tatsächlich eine Reihe von Rehen beim ausgelassenen Spielen auf der Wiese beobachten, einen Hirsch sehen und neben Falken auf der Jagd schließlich sogar einen Fuchs sehen, der wie ein geölter Blitz zickzack über die große Wiese raste. Auch an der Börse lohnt es sich, früh auszustehen. Daher habe ich heute in Kapitel 04 für Sie die Schätzungen für die Quartalszahlen der Unternehmen aus unserem Portfolio aufbereitet, die in dieser Woche Quartalszahlen berichten. Es ist die Woche mit den meisten Quartalsberichten, ich werde kommenden Freitag viel zu berichten haben. Die abgelaufene Woche war auf den ersten Blick nicht sonderlich ereignisreich: Der DAX hat sich kaum verändert. Doch in Kapitel 02 zeige ich Ihnen, das sich unter der Oberfläche sehr wohl einiges abspielt. Defensive Dividendentitel werden verkauft, konjunktursensible Finanz- und Logistikaktien sind gefragt. Diese Rotation innerhalb der Aktienindizes spricht für gute Laune bei den Anlegern. Doch in Kapitel 03 sehen wir, dass sich die Euphorie der Vorwochen weiter abkühlt. Lediglich der 5- Wochendurchschnitt steigt weiter an. Damit sendet unsere Sentiment-Analyse widersprüchliche Signale, die zu einem komplexeren Vorgehen mahnen. Wie immer lesen Sie in Kapitel 05 wichtige Updates zu unseren Portfoliowerten. In Kapitel 06 ist eine tabellarische Übersicht abgedruckt. take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker 02. So tickt die Börse: Die richtigen Verlierer SAP: Es wird eng auf Wolke 7 In den vergangenen Jahren hat SAP vom stürmischen Wachstum des Cloud-Geschäfts profitiert. Mit einem technologisch führenden Produkt (HANA) konnten Neukunden für das neue Geschäftsmodell (Abo-Modell) gewonnen werden, ohne die alten Lizenzkunden zu verlieren. Mit den Quartalszahlen, die diese Woche veröffentlicht wurden, kommen jedoch Zweifel auf, dass diese stürmische Entwicklung noch lange anhalten kann. Die Gewinnmarge von SAP ist stärker gefallen als erwartet. Entsprechend wurde die Aktie infolge der Veröffentlichung der Zahlen zunächst ausverkauft und riß den DAX mit sich. Erst die positiven Kommentare von CFO Mucic und CEO McDermott in der Telefonkonferenz beruhigten die Anleger wieder und die Aktie konnte auf dem Niveau des Vortags schließen... der DAX vollzog diese Erholung jedoch nur halbherzig mit. Die Cloud ist teuer, das wissen wir schon lange. Und Kunden, die einmal in das Abo-Modell eingestiegen sind, erfreuen den Konzern mit einer großen Treue und hohen Gewinnmarge. Doch SAP ist nun nicht mehr das einzige Unternehmen, das diesen Dienst anbieten kann, der Wettbewerb wird härter und die Preise purzeln, während sich der Hardware- Aufwand nicht vermindert. Der Umsatz wächst bei SAP mit 6-7% p.a., der

3 20. Okt Heibel-Ticker Plus #42 Seite 3 von 11 Gewinn ein wenig überproportional mit 8%. Das rechtfertigt nicht unbedingt ein KGV 2018e von stolzen 21. Auch die Dividendenrendite von 1,5% sticht da nicht besonders positiv hervor. Ein guter Teil der für die Zukunft erwarteten Margenverbesserung stammt aus der schwindenden Zinslast: Ab Mitte 2018 wird SAP mehr Barreserven haben als ausstehende Kredite. Ein Wachstumsunternehmen, das ein KGV von über 20 rechtfertigen möchte, sollte jedoch zweistellige Wachstumsraten ausweisen und möglichst in die Zukunft investieren, anstatt im Niedrigzinsumfeld die Kredite zurückzuzahlen. SAP ist in den vergangenen Jahren kräftig angestiegen, wir haben einen Teil des Anstiegs mitgenommen. Auf dem aktuellen Kursniveau fehlt es mir an neuen Wachstumsaussichten, ich würde, wenn nicht bereits geschehen, mein Geld in andere Wachstumstitel umschichten. Der Zeitpunkt ist gut, die Aktie notiert immerhin nur eine Haaresbreite unter ihrem Allzeithoch. Die richtigen Verlierer In den vergangenen Tagen gab es eine Menge Bewegung innerhalb einiger Einzeltitel, während der DAX beinahe unverändert blieb. Schauen wir doch mal ein wenig ins Detail. Ich habe mir dazu die Wochenperformance verschiedener Aktien angeschaut. Die Deutsche Bank konnte beispielsweise um 2,9% zulegen. Auch die Allianz legte um 0,7% zu, die Münchener Rück sogar um 2%. In der DAX-Reihe der Finanztitel hat lediglich die Commerzbank mit -0,7% Punkte abgegeben, doch dafür gibt es einen handfesten Grund: Die Bundesregierung hat den Übernahmespekulationen ein Ende gesetzt, indem ein Verkauf der Anteile bis auf weiteres ausgeschlossen wurde. Wenn wir also die Commerzbank als einen durch unternehmenseigene Meldungen beeinflusste Ausnahme betrachten, können wir feststellen, dass die Finanztitel diese Woche sehr gut gelaufen sind. Übrigens auch US-Banken sind gut gelaufen: J.P. Morgan +3,7%, die Bank of America, die sich in unserem Portfolio befindet, sogar um +6%, Morgan Stanley +5,4%, Citigroup +2,7% und Goldman Sachs +2%. International sind alle Finanztitel gut gelaufen. Eine zweite Gruppe ist mir ins Auge gesprungen: Die Deutsche Lufthansa +2,7%, Airbus +4,8%, VTG +1,1% und die Deutsche Post +0,1%. Die Logistikbranche verzeichnet also ebenfalls ausnahmslos Kurgewinne. Und auch hier gibt es ebenfalls ein schönes Bild von der Logistikbranche in den USA: FedEx +1,8%, CSX (Bahn) +3,4%, Union Pacific (Bahn) +0,8%, UPS +0,9%. Wir können also feststellen, dass Logistik ebenfalls gut läuft. Laut einer der ältesten Börsentheorien benötigt jede Rallye gerade die Finanz- sowie Logistikaktien, um nachhaltig zu sein. Die Voraussetzung für eine Rallye ist also gegeben. Doch wie kommt es, dass die Indizes nicht laufen? Der DAX ist ja nahezu unverändert. Es muss also Aktien geben, die das Plus der Finanz- und Logistitaktien nach unten ausgleichen. Ganz unten in der Wochenperformance der DAX-Liste stehen Merck (-2,5%), Henkel (- 2,1%) und Beiersdorf (-2%). Das sind sogenannte "defensive" Aktien, oder auch Dividendenbringer. Schauen wir mal nach ein paar weiteren defensiven Titeln: Nestle -1,8%, Unilever -7,3%, Roche -5%. Der Ausverkauf findet also im Pharma- und Konsumer-Bereich statt. In den USA hat General Mills (Häagen Dasz) und Kraft Heinz (-1%) Federn gelassen. In den USA gibt es einen eigenen Index für Unternehmen mit Alltagsgütern, den Consumer Staples ETF (ELP). Der durchläuft derzeit eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation, die nach Meinung von Charttechnikern von einem heftigen Ausverkauf gefolgt wird. Der Index enthält Aktien wie Procter & Gamble, Coca-Cola, Philip Morris, Colgate-Palmolive, Altria, Pepsico und viele mehr. Alles Aktie, die als krisensicher gelten. Gute Dividende, kontinuierliches Wachstum, nicht-zyklisch. Anleger verkaufen also Aktien, die als krisensicher gelten und kaufen Aktien, die bei im Konjunkturaufschwung besonders profitieren. Anleger positionieren sich für einen Aufschwung! Wenn ich mir nun anschaue, dass die Deutsche Bank ein KGV von 11 hat, Lufthansa ein KGV von 7, dann weiß ich wirklich nicht, mit

4 20. Okt Heibel-Ticker Plus #42 Seite 4 von 11 welchem Argument derzeit so viele Marktbeobachter von überhitzten Kursen an der Börse sprechen. Klar, wer in dieser Situation Nestle mit einem KGV von 24 kauft, der kauft eine überhitzte Aktie. Es hilft jedoch, den Blick von den vermeintlich sicheren Aktien einmal auf die konjunktursensiblen Aktien zu richten, denn dort sind die Kurse alles andere als überhitzt. Die Rallye ist noch jung. Schauen wir einmal, wie sich die wichtigsten Indizes in den vergangenen sechs! Handelstagen entwickelt haben. Wochenperformance der wichtigsten Indizes INDIZES Woche Δ Σ '17 Δ Dow Jones ,0% 18,0% DAX ,1% 13,2% Nikkei ,4% 12,3% Shanghai A ,2% 8,9% Euro/US-Dollar 1,18-0,5% 11,9% Euro/Yen 133,77 0,7% 8,8% 10-Jahres-US-Anleihe 2,38% 0,05-0,07 Umlaufrendite Dt 0,24% -0,01 0,25 Feinunze Gold $ ,1% 11,1% Fass Brent Öl $57,54 2,2% 1,5% Kupfer ,5% 29,2% Baltic Dry Shipping ,1% 70,0% Dow Jones (+2%) und Nikkei (+2,4%) sind um über 2% angesprungen, der DAX bleibt zurück (+0,1%). Dabei ist der Euro diese Woche schwach gewesen (-0,5%), kann also als Grund nicht angeführt werden. Ist es allein der SAP-Schock, der dem DAX einen Tiefschlag versetzt hat oder gibt es geopolitische Gründe für die schlechte Entwicklung im DAX? Mir fallen eine Reihe von europäischen Problemen bis hin zur US-Außenhandelspolitik ein, ich kann aber derzeit nicht mit Sicherheit sagen, was genau die Anleger von Käufen im DAX abhält. Vielleicht ist es einfach nur die magische Wirkung der er-Hürde, die hierzulande zu heftigeren Umschichtungen führt als anderswo. Der Verkauf nicht-zyklischer Dividendentitel spiegelt sich auch im Rückgang des Goldpreises (-1,1%) wider. Sicherheit ist im Konjunkturaufschwung nicht gefragt. Der Ölpreis steigt weiter an, wie von mir erwartet. Die Theorie des bevorstehenden harten Winters breitet sich an den Finanzmärkten aus. Aber auch Kupfer (+5,5%) und der Baltic Dry Verschiffungsindex (+10%) zeigen eine anziehende Wirtschaftstätigkeit. Nun bin ich gespannt, ob sich die oben beschriebene Umschichtung in konjunktursensible Titel auch in Form eines gestiegenen Optimismus niederschlägt. Die Antwort darauf lesen Sie im folgenden Kapitel. 03. Sentiment: Widersprüchliche Signale Die Seitwärtsbewegung im DAX führt weiterhin zu einem Stimmungsrückgang unter den Anlegern. In einem Aufwärtsimpuls sehen nun nur noch 34% der Anleger den DAX (-7%), dafür gehen 33% (+3%) von einer Topblidung und 27% (+1%) von einer Seitwärtsbewegung aus. Die Euphorie von vor zwei Wochen ist damit abgekühlt, die Stimmung kann nun wieder als gut, aber im neutralen Bereich bezeichnet werden. Die Seitwärtsentwicklung entspricht zum größten Teil den Erwartungen der letzten Woche, geben 59% (+4%) der Umfrageteilnehmer an. Nur noch 16% (-4%) haben darauf spekuliert. Kaum erfüllt sehen 18% (-3%) ihre Erwartungen, auf dem falschen Fuß wurden 8% (+2%) erwischt. Die Selbstzufriedenheit der Börsianer ist ebenfalls wieder in den neutralen Bereich zurück gekehrt. Für den DAX in drei Monaten erwarten weiterhin 27% einen Aufwärtsimpuls, nur noch 17% (-4%) gehen von einer Topbildung aus. Die meisten erwarten inzwischen auf dem aktuellen Kursniveau eine anhaltende Seitwärtsbewegung (+5% auf 32%), nur noch 22% (-1%) fürchten einen Abwärtsimpuls. Die Erwartungshaltung der Anleger ist inzwischen also ebenfalls neutral. In den kommenden zwei Wochen wollen 24% (+1%) Aktien zukaufen, weiterhin 17% wollen

5 20. Okt Heibel-Ticker Plus #42 Seite 5 von 11 ihre Aktienpositionen reduzieren. Mit 59% (- 1%) warten die meisten jedoch vorerst ab. Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist ebenfalls in den neutralen Bereich angestiegen. Noch vor drei Wochen wurden extreme Absicherungspositionen registriert, inzwischen haben Privatanleger ihre Absicherungen aufgelöst und sind neutral positioniert. Das Sicherheitsnetz unter den aktuellen Kursen ist damit verschwunden. Institutionelle Anleger, die sich über die Eurex absichern, sind leicht bullisch positioniert. Die Put/Call-Ratio ist mit 1,3 leicht unter dem Durchschnitt der vergangenen Monate (1,5). Der technische Angst und Gier Index des S&P 500 zeigt jedoch weiterhin extreme Gier an (90%). In den USA ist also Vorsicht angeraten. Dabei haben institutionelle Anleger ihre Investitionsquote radikal zurückgefahren, in den vergangenen zwei Wochen von 91% auf nunmehr nur noch 65%. Das ist die niedrigste Investitionsquote seit diesem Frühjahr. Doch ich vermute, dass dieser starke Rückgang mit dem traditionellen Fenster für Kapitalabflüsse bei Hedgefonds zusammenhängt: Hedgefonds sind geschlossene Fonds und bieten ihren Kunden häufig nur einmal pro Jahr die Gelegenheit, Geld zu entnehmen - und zwar Anfang November. Die Bulle/Bär-Quote der US-Privatanleger steht bei 10% und liegt damit ähnlich der deutschen Quote im positiven Bereich, zeigt aber noch keinerlei Überhitzung der Gemüter an. Sentimentdaten Sentimentdaten Kaufempfehlungen der Privatanleger PayPal, Novo Nordisk, Infineon, JD.com, Vonovia Verkaufsempfehlungen der Privatanleger SolarWorld, Paragon, Genfit, Alexion, Netflix Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt: Widersprüchliche Signale sendet unsere Sentiment-Erhebung. Zum einen kühlt die Stimmung bereits vor dem Hintergrund der Seitwärtsbewegung im DAX deutlich ab, so dass wir beim kurzfristigen Sentiment keinerlei Euphorie mehr feststellen. Damit bestehen keine Spannungen, die entladen werden und zu heftigen Kurssprüngen in die eine oder andere Richtung führen könnten. Auf der anderen Seite hat sich für mich stets der 5-Wochendurchschnitt des Sentiments als verlässlicher Indikator erwiesen. Insbesondere in entsprechenden Stimmungstiefs lässt sich eine bevorstehende Rallye ablesen, wie zuletzt Mitte August, als der DAX zum Sprung von 12 auf ansetzte. Heute hat der 5-Wochendurchschnitt den höchsten Wert seit Anfang 2015 erreicht. Doch was für das Tief gilt, gilt nicht in gleichem Maße für ein Stimmungshoch: vor dem Hintergrund der Rekordjagd des DAX ist gute Laune verständlich und nicht gleich ein Warnsignal. Während ein Stimmungstief mit ziemlicher Sicherheit den Beginn einer Rallye ankündigt, kann ein Stimmungshoch auch während der Rallye auftreten, so zeigen es zumindest meine historischen Werte der Stimmungserhebung. Privatanleger haben ihre Absicherungspositionen aufgelöst, damit wird der DAX, im Falle eines Ausverkaufs, nicht mehr so früh aufgefangen. Die Saisonalität spricht für steigende Kurse in den Herbst hinein. Auch meine Beobachtung der guten Verfassung des Logistikund Finanzsektors an der Börse bei gleichzeitiger Abkehr der Anleger von defensiven Dividendentiteln spricht für weiter steigende Kurse an den Aktienbörsen. Doch Krisen gibt es genug in dieser Welt und wir können nicht voraussagen, wann eine der Krisen eskaliert: Katalonien, Nordkorea und die Brexit-Verhandlungen seien nur beispielhaft genannt, um zu zeigen, dass es genügend Krisenherde gibt, die sich jederzeit zu einer handfesten Krise auswachsen können. Ich würde daher für die kommenden Wochen auf weiter steigende Kurse setzen, jedoch die Positionen gut absichern. Absicherungen können Sie durch enge Stopp-Loss Marken vornehmen, oder aber durch Put-Positionen auf den DAX. Für aktive Privatanleger halte ich Stopp Loss Marken für angebracht.

6 20. Okt Heibel-Ticker Plus #42 Seite 6 von Ausblick: Quartalsberichte der wichtigsten Unternehmen Nächste Woche berichtet wieder einmal ein Großteil der Unternehmen, die Rang und Namen haben. In Deutschland sind dies BASF am Dienstag und Bayer am Donnerstag, die uns einen Einblick in Industrie und Pharma geben. Lufthansa am Mittwoch wird meine Logistik-Theorie unterfüttern, wobei die Aktie derzeit überwiegend aufgrund der verkündeten Übernahme wichtiger Teile der insolventen Air Berlin läuft. Zudem wurde nun bekannt, dass Lufthansa auch an der Alitalia interessiert ist. Für unser Portfolio ist natürlich der Quartalsbericht der Deutschen Bank am Donnerstag besonders interessant. In den vergangenen Quartalen konnte die Deutsche Bank zwar stets in Sachen Umsatz positiv überraschen, doch der Gewinn ist nach wie vor durch die vielen Sondereinflüsse extrem unstet. Ein Quartal ohne negativer Überraschung, und danach sieht es für mich derzeit aus, könnte der Aktie Beine machen. Analysten erwarten einen Quartalsumsatz von 6,9 Mrd. EUR und einen Gewinn von 0,36 EUR/Aktie. Ebenfalls von Interesse für mich sind die Q- Zahlen von Wacker Chemie, Aixtron und MTU Aero, die alle am Donnerstag berichten. Auch in den USA geht es diese Woche hoch her. Am Mittwoch erhalten wir Zahlen von Visa. Paypal hat letzte Woche bereits hervorragende Zahlen berichtet, so dass ich positiv für Visa gestimmt bin. Die Aktie ist jedoch in freudiger Erwartung in den vergangenen vier Wochen bereits um 8% gestiegen, so dass eine positive Überraschung fast schon Pflicht ist. Analysten erwarten von Visa einen Gewinn von 0,73 USD/Aktie bei 4,63 Mrd. USD Umsatz. Am Donnerstag berichten dann Alphabet, Amazon, Microsoft und Intel. Für Alphabet (Google) wird ein Gewinn von 8,64 USD/Aktie bei 27,2 Mrd. USD Umsatz erwartet. Die Zahlen der vier Technologie-Giganten sind jedoch für eine Vielzahl anderer Aktien relevant. So werden sich Amazon und Microsoft in Sachen Cloud messen. Intel wird den Schwerpunkt des Berichts auf Chips für das autonome Fahren legen, das bei Alphabet ebenfalls ein Thema sein wird. Schafft es Intel, auf den Zug von Nvidia und AMD noch aufzuspringen? Wenn ja (ich gehe davon aus), dann werden wir gegebenenfalls überrascht sein, wie schnell das autonome Fahren vorangetrieben wird. Die Cloud hat viele Facetten: SAP wendet sich an Großkonzerne, Microsoft an Klein-Unternehmen und Amazon an Privatkunden. Doch alle drei spüren, dass die Goldgräberstimmung endet und Kunden inzwischen kritisch vergleichen, wo sie die für sie besten Dienste zum besten Preis erhalten. Diese Woche hat die Fraktion der Steuerreformer wieder frischen Aufwind erhalten. Dadurch ist meines Erachtens der Dow Jones so viel besser gelaufen als der DAX. Sollte eine Steuerreform unter Trump umgesetzt werden, dann wird das Zinsniveau in den USA schneller ansteigen als bislang erwartet. Man verspricht sich davon aus Konjunktur-Impulse. So ist der Dow Jones von Rekord zu Rekord galoppiert, während der DAX bereits eine Konsolidierung vollzog. Um den Dow Jones weiter in Schwung zu halten, müssen die Quartalszahlen dieser Woche für positive Überraschungen sorgen. Das ist möglich, wenn ich mir die Liste der Unternehmen anschaue, die berichten werden. Doch es ist gefährlich, denn eine Enttäuschung wird meiner Einschätzung nach schnell zu einem Ausverkauf führen... in der betreffenden Aktie und gegebenenfalls, je nach Ursache für die Enttäuschung, in angrenzenden Branchen ebenfalls. Für eine breite Korrektur über alle Branchen hinweg dürften meiner Einschätzung nach schwache Quartalszahlen nicht reichen. Dazu scharren derzeit noch zu viele Anleger mit den Hufen, um endlich auch einzusteigen. Rückschläge in einzelnen Branchen würde ich also für Nachkäufe nutzen.

7 20. Okt Heibel-Ticker Plus #42 Seite 7 von 11 Ein breiter Ausverkauf, wie in Kapitel 03 beschrieben, müsste durch ein geopolitisches Ereignis ausgelöst werden. Dazu müssen wir uns bereit halten, dann große Teile des Depots schnell zu verkaufen. Also bitte unterscheiden Sie in der kommenden Woche einen Ausverkauf in einzelnen Aktien oder Branchen gegenüber einem breiten Crash, der alle Branchen mit in den Keller reißt. Nur letzteres sollten Sie als Anlass zum Verkaufen sehen, ersteres hingegen bietet Chancen zum Nachkaufen. 05. Update beobachteter Werte: Cameco, DEAG Deutsche Entertainment, JD.com Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter -> Portfolio -> 10 neueste Einträge. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Cameco Positive Analyse So, 22. Oktober um 20:01 Uhr >>Vorab: Ich war die letzten Tage unterwegs und sitze erst jetzt an der Ausgabe des Heibel- Tickers von diesem Wochenende. Danke für Ihre Geduld. Auf Seeking Alpha hat ein Analyst sich positiv zu Cameco geäußert: Atomenergie sei eine saubere Energie, auf die Staaten in der Zukunft kaum verzichten können, wenn sie die Umwelt sauber halten wollen. Ich habe mich aus diesem Anlass mal wieder mit dem deutschen Problem der Endlagerung beschäftigt. Warum schießt man den Müll nicht einfach in den Himmel? Nun, allein in Deutschland fallen bis zum endgültigen Atomausstieg im Jahr 2022 rund Tonnen Atommüll an. Eine Ariane-Trägerrakete kann maximal 9,6 Tonnen Nutzlast tragen. Wir bräuchten also Raketenstarts, um den Atommüll ins Weltall zu schießen. Bei aktuell zwei Starts pro Jahr sind wir damit eine Weile beschäftigt. Oder anders ausgedrückt: Das ist keine Lösung. Natürlich ist das kein "deutsches "Problem, aber ich habe den Eindruck, allein in Deutschland wird der Atommüll als Problem gesehen, während die Technologie inzwischen als sehr sicher gesehen werden kann. Andere Länder betrachten die Technologie als Herausforderung und versprechen sich davon günstige Stromkosten. Der Uranpreis notiert aktuell unter den Förderkosten der meisten Uran-Produzenten. In China prognostiziert man einen Anstieg der Urannachfrage bis 2020 auf rund Tonnen p.a. weltweit, während die weltweite Fördermenge bei nur Tonnen liegen werde. Das Ungleichgewicht verstärke sich nach Einschätzung der chinesischen Atombehörde auf eine Nachfrage von zu einem Angebot von im Jahr Ich bleibe also bei meiner Einschätzung, dass der aktuell niedrige Uranpreis irgendwann steigen wird. Die Aktie von Cameco bleibt unter Druck, notiert aber nach wie vor deutlich über dem Tief vom Vorjahr bei 6,75 EUR. Ich bleibe also dabei. DEAG Deutsche Entertainment Unterstützung unterschritten, Verkaufen So, 22. Oktober um 20:03 Uhr Hmm, schade, die Aktie ist nun doch wieder unter die 2,70 EUR gerutscht, die ich als Stopp Loss ausgegeben hatte. Es gibt keine Meldungen zu DEAG und daher auch keine Entwicklung, die diesen Kursrückgang erklären würde, aber für unsere Spekulation bedeutet der Rückschlag nun endgültig das Aus. Der Aufbau der Plattform "MyTicket", der ich weiterhin gute Chancen gebe, künftig einen

8 20. Okt Heibel-Ticker Plus #42 Seite 8 von 11 wachsenden Gewinnbeitrag im Konzern beizusteuern, läuft langsamer als gedacht. Die Aktie gerät immer wieder unter Druck, weil DEAG offensichtlich zu klein ist, um Aktionäre mit kontinuierlichen News bei Laune zu halten. Ich würde die Aktie daher in den kommenden Tagen ohne Hast zu Kursen über 2,65 EUR (bitte Limit verwenden, da geringes Handelsvolumen) verkaufen und das Geld anderweitig einsetzen. JD.com Aufholjagd So, 22. Oktober um 20:04 Uhr Die Aktie von JD.com hat im laufenden Jahr "erst" 50% zugelegt, Alibaba konnte sich verdoppeln. Dabei notiert Alibaba auf einem Kurs/Umsatz-Verhältnis von 18, während JD.com nur über ein KUV von 1,2 verfügt. JD steigert seinen Umsatz derzeit um knapp 50% p.a., Alibaba um nur 36% (Amazon 25%). Und JD wird dieses Jahr erstmal eine schwarze Zahl als Ergebnis ausweisen. Ja, ich predige stets, sich an den Marktführer zu halten, und das ist nunmal weltweit Amazon oder in China Alibaba. Doch chinesische Aktien rücken immer stärker in den Fokus von Anlegern und da ist es nur zu verständlich, dass die Marktführer als erstes hochgejubelt werden, ich habe daher Alibaba nicht mehr in unser Portfolio geholt, sondern eben JD. Und wenn JD nun mit schwarzen Zahlen Anleger von sich überzeugt, dann wird irgendwann ein ähnlicher Run auf JD-Aktien erfolgen, wie es Alibaba bereits erlebt hat. Ich bleibe also dabei.

9 20. Okt Heibel-Ticker Plus #42 Seite 9 von Übersicht HT-Portfolio Spekulation ( 10%) =8,3% WKN Woche Δ Σ '17 Δ Anteil 5x2%! DEAG A0Z23G 2,67-5% -6% 1,4% B Cameco ,65-1% -27% 2,8% B JD.com A112ST 33,12 2% -3% 4,1% A En Vogue ( 15%) =14,8% WKN Woche Δ Σ '17 Δ Anteil 5x3%! Bank of America ,04 7% 16% 1,7% B Alphabet A14Y6F 853,66 0% 12% 3,1% B Weibo A110V7 81,10-2% 33% 1,9% B Meyer Burger A0YJZX 1,26 11% 9% 3,5% A Tesla A1CX3T 293,11-3% 4% 1,6% A Deutsche Bank ,40 2% 2% 1,6% A FinTech Group FTG111 20,60 0% 1% 1,5% A Wachstum ( 30%) =12,6% WKN Woche Δ Σ '17 Δ Anteil 4x7,5%! Apple ,50 1% 21% 2,8% C Facebook A1JWVX 148,60 2% 34% 3,9% B Visa A0NC7B 91,39 0% 24% 5,9% B Dividende ( 25%) = 22,6% WKN Woche Δ Σ '17 Δ Anteil 3x8%! Swiss Re A1H81M 79,15 1% -6% 7,8% A Navigator (Portucel) ,34-1% 33% 4,2% C Innotec ,71-1% -3% 7,9% A Hawesko ,71 0% 11% 2,8% B Absicherung ( 20%) =20,8% WKN Woche Δ Σ '17 Δ Anteil 3x6,7%! Goldbarren 100 gr 100 gr ,00 0% -1% 7,6% B Südzucker-Anleihe A0E6FU 100,17% 0% 4% 6,6% C Nokia-Anleihe A0T9L2 115,19% 0% 7% 6,5% C Cashquote Σ-Portfolio 0% 9% 20,9% Heibel-Ticker Gewichtung Anzahl Positionen angestrebte Positionsgröße Portfolio Ziel Soll Ist Soll Ist Spekulation Ereignis 10% 8,3% 5 3 2% Zyklisch Trump 15% 14,8% 5 7 3% Wachstum Enkelkinder 30% 12,6% 4 3 7,5% Dividende Urlaub 25% 22,6% 3 4 8% Absicherung Zins & Gold 20% 20,8% 3 3 6,7% Summe 100% 79,1% 20 20

10 20. Okt Heibel-Ticker Plus #42 Seite 10 von 11 Anmerkungen: - Die Überschrift über jedem Portfoliobereich in der jeweiligen ersten Spalte (bspw. Absicherung ( 20%) =21,8%) bedeutet: Der beabsichtigte Anteil dieses Portfoliobereichs am Gesamtportfolio beträgt ungefähr 20%. Aktuell beträgt der Anteil 21,8%. - Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. - Unter Woche steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. - Unter Σ 'XX Δ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. - Unter Anteil finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot. Unter! steht zur Information meine Grundtendenz: A Top-Aktie mit günstigem Kurs, B Kursrücksetzer zum Kaufen nutzen C Kurssprünge zum Verkaufen nutzen, D bei Gelegenheit Verkaufen, E Sofort Verkaufen Die Gelegenheit zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben. Ich habe diese Spalte! insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%. Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte: - Dividenden- & Wachstumspositionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%, - Zyklische Positionen in zwei Schritten aufbauen: 50%-50%, - Spekulative Positionen ganz oder gar nicht: 100%. Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken für unseren Spekulationen werde ich bisweilen im Text bekanntgeben. Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de 07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anle

11 20. Okt Heibel-Ticker Plus #42 Seite 11 von 11 gern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Quellen: Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 08. An-/Ab-/Ummeldung Ihre Adresse oder Adressdaten ändern Sie bitte mit Ihrer bestehenden Adresse und Ihrem Passwort unter oder senden Sie uns einfach eine entsprechende an: verwaltung/at/heibel-ticker/./de

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