STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN

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1 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN Jahrgang - Ausgabe 26 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag

2 28. Jun Heibel-Ticker Standard #26 Seite 2 von 15 Inhalt 01. Info-Kicker: Turbulenzen nach Richtungswechsel in China und USA So tickt die Börse: Bernanke & Draghi suchen Yin & Yang Wochenperformance der wichtigsten Indizes Sentiment: Kurzfristige Panik wurde nicht für Käufe genutzt Top Analystenziele Ausblick: Wunden lecken nach heftiger Korrektur Depotcheck: Nestle, Coca Cola, McDonalds, Samsung, First Majestic Silver Nestle Coca Cola McDonalds Samsung First Majestic Silver Korrelationsmatrix Euromicron in der Beweispflicht: Euromicron Euromicron Update beobachteter Werte Verkauf des Wertapierverwahrgeschäfts, Nachkaufen Chinas moderate Regierung Suche nach dem Wert des Goldes USA für mehr Klimaschutz Politik lenkt ein, Proteste ermüden Übersicht HT-Portfolio Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise An-/Ab-/Ummeldung

3 28. Jun Heibel-Ticker Standard #26 Seite 3 von 15 über unsere offenen Positionen abgedruckt. 01. Info-Kicker: Turbulenzen nach Richtungswechsel in China und USA Liebe Börsenfreunde, die Auswirkungen der jüngsten Richtungswechsel in China und den USA haben die Finanzmärkte ganz schön durchgeschüttelt. Anleger haben sich vorgenommen, zu günstigen Kursen nachzukaufen - doch umgesetzt hat dieses Vorhaben kaum jemand, zu groß war dann doch die Verunsicherung. Ich habe in der heutigen Ausgabe untersucht, ob das ein Fehler war oder ob es noch eine zweite Gelegenheit zum Kaufen geben sollte. Mehr dazu in Kapitel 02. Nun wünsche ich eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker 02. So tickt die Börse: Bernanke & Draghi suchen Yin & Yang Die Stimmung ist widersprüchlich: Kurzfristig macht sich Panik breit, dafür steigt die mittelfristige Zuversicht. Ein gefährliches Gemisch für die Aktienbörsen. Mehr dazu in Kapitel 03. Meine Erwartung für die Sommermonate habe ich in Kapitel 04 ausgeführt, sowie auch detaillierte Handlungsideen. Der heutige Depotcheck bearbeitet eine Reihe von Aktien, die sich bei vielen Anlegern im Depot befinden: Coca Cola, Nestle, McDonald's, aber auch Samsung und eine mexikanische Silbermine (First Majestic). Ich bin nicht begeistert. Warum, das lesen Sie in Kapitel 05. In Kapitel 06 habe ich Ihnen einen kurze Einschätzung zu Euromicron gegeben. Anlass war eine Kundenanfrage, die mich auf die interessante Situation in diesem Unternehmen gestoßen hat. Kapitel 07 enthält die Updates zu unseren offenen Positionen. Heute sind dort wichtige Einschätzungen zur Goldpreisentwicklung, zur strafferen Geldpolitik Chinas sowie zu den Demonstrationen in Brasilien enthalten, bitte unbedingt lesen. im Kapitel 08 habe ich dann eine Übersicht Abbildung 1: Yin & Yang Vergangene Woche hat US-Notenbankchef Ben Bernanke den Anfang vom Ende der Liquiditätsflutung in Aussicht gestellt. Er hat dies so vorsichtig formuliert wie möglich, dennoch haben die Finanzmärkte heftig darauf reagiert. Die Rückführung der Liquiditätsflutung sei abhängig von der weiteren Konjunkturentwicklung, hat er gesagt. Das sollte allen Anlegern klar machen, dass er nur dann Liquidität aus dem Markt nehmen wird, wenn die Konjunktur damit nicht beeinträchtigt wird. Dennoch haben Anleger ad hoc Anleihen auf den

4 28. Jun Heibel-Ticker Standard #26 Seite 4 von 15 Markt geworfen. Die Rendite für die 10-Jahre laufende US-Staatsanleihe sprang von 2,1% auf 2,6%. Am 22. Mai, als Bernanke erstmals das Wort "Tapering", derzeit in den USA das Synonym für die Rückführung der Liquiditätsflutung, in den Mund nahm, stand die Rendite noch unter 2%. Anleger kaufen Anleihen, um ihr Vermögen zu "erhalten" und um einen erträglichen Zinsfluss zu bekommen. Die Zinsen waren in den vergangenen Jahren kläglich. Doch die Gefahren an den Aktienmärkten waren groß, sodass viele sicherheitsorientierte Anleger mit den niedrigen Zinsen zufrieden waren. Die Erwartung steigender Zinsen führt dazu, dass eine Anleihe, die heute beispielsweise mit 2% verzinst wird, in einem Umfeld von 4% Zinsen nur mit einem heftigen Abschlag verkauft werden kann, um den niedrigen Zins zu kompensieren. Wer kauft schon eine 2%-Anleihe, wenn es 4%-Anleihen gibt? Da muss man im Preis kräftig entgegenkommen, wenn man das Ding loswerden will. Diese Erwartung nimmt der Preiseinbruch am Anleihemarkt nunmehr vorweg. Für Banken wiederum ist ein moderat steigender Zins vorteilhaft. Sie können die Kreditzinsen für drei oder fünf Jahre laufende Finanzierungen erhöhen, während sie gleichzeitig nach wie vor das für den Kredit erforderliche Geld täglich neu zu 0,1% bei der Notenbank leihen. Der Zinsgewinn steigt also. Doch der Zins darf aus Sicht der Notenbank nicht zu schnell ansteigen. Viele Unternehmen und in den USA auch viele Häuslebauer finanzieren sich mit variablen Zinsen, die sich am Tageszins orientieren. Moderat steigende Finanzierungskosten können in der Regel durch die parallel anziehende Konjunktur wettgemacht werden. Die Geschäfte laufen besser, das Einkommen steigt. Steigt der Zins jedoch zu schnell, dann geraten viele Finanzierungen aus dem Ruder. Es kommt wieder zu einer Pleitewelle, die übrigens nicht nur die finanzierenden Unternehmen schädigt und auch nicht nur die Häuslebauer, sondern auch die Banken, die dann steigende Ausfälle beklagen. Das ganze System kommt ins Wanken. Es ist also klar: Die Jahrzehnte der fallenden Zinsen neigen sich dem Ende. Doch schnell ansteigende Zinsen wären Gift für die Trendwende und könnten sie schlimmstenfalls sogar in Frage stellen. Bernanke muss also bei dieser Trendwende sehr vorsichtig vorgehen. Mit seinen Worten muss er die Finanzmärkte und die Wirtschaft auf steigende Zinsen vorbereiten, doch er muss ihnen gleichzeitig auch zeigen, dass es noch genügend Zeit gibt um sich darauf vorzubereiten. Bernanke muss das richtige Gleichgewicht in seinen Worten finden, er braucht ein ausgewogenes Yin & Yang. EZB-Chef Supermario Draghi geht das Problem von einer ganz anderen Seite an: Ein Konjunkturaufschwung ist in Europa noch nicht in Sicht, bestenfalls sprechen wir von einer Stabilisierung der Konjunktur, also ein Ende des Konjunktureinbruchs. Insbesondere die Club-Med Länder haben nun Angst vor einem baldigen Ende der Liquiditätsflutung durch die EZB. Draghi ruft in diese Verunsicherung hinein, dass er gegebenenfalls bereit sei, den Leitzins weiter zu senken und auch weitere "unkonventionelle" Schritte zu gehen. Insbesondere vor dem Hintergrund der nach wie vor recht robusten deutschen Wirtschaft ist diese Aussage natürlich kritisch. Draghi muss ganz Europa mit einer Geldpolitik beglücken, die kaum auf regionale Unterschiede eingehen darf. So muss er nunmehr den Club-Med Ländern Zuversicht vermitteln, Versprechungen, damit die dortigen Unternehmen Mut fassen, investieren und dadurch tatsächlich für eine Bodenbildung, vielleicht sogar bald einen Aufschwung sorgen, während er gleichzeitig den Deutschen die Angst vor einer inflationären Geldpolitik nehmen muss. Wollen wir also hoffen, dass seine "leeren Versprechungen" bereits die gewünschte Wirkung erzielen. Auch Draghi ist also auf der Suche nach dem Gleichgewicht, dem Yin & Yang. Kommen wir also zum Yin & Yang: Auch in China sucht man nach dem richtigen Weg für ein anhaltendes, stabiles Wirtschaftswachstum ohne die Spitzen der vergangenen Jahrzehnte. Sie erinnern sich: China ist in guten Zeiten mit Wachstumsraten von 13% oder 14% Lokomotive der Weltwirtschaft gewesen, in schlechten Zeiten hingegen zog China in der jüngsten Zeit immer stärker die Weltwirtschaft mit in den

5 28. Jun Heibel-Ticker Standard #26 Seite 5 von 15 Abgrund. Die neue Regierung möchte diese starken Schwankungen beenden und das Wachstum auf stabile 7-7,5% begrenzen. Seien Sie nicht überrascht, für ein Schwellenland wie China mit einer jungen, aufstrebenden Bevölkerung sind diese Wachstumsraten tatsächlich moderat. Sie sind nicht zu vergleichen mit unseren 1,5% Wachstum auf hohem Niveau mit alternder Bevölkerung. Dazu müssen die Exzesse der Vergangenheit bereinigt werden. Vergangene Woche beispielsweise hat man eine harte Linie gegenüber Banken gefahren, die Liquiditätsengpässe hatten. Viele Banken seien zu hoch gehebelt und müssen ihr Geschäft in den Augen der neuen Regierung zurückfahren. Mit Worten kommt man solchen Glücksrittern nicht bei, also müssen Schockwellen durch das Finanzsystem geschickt werden, um die Banken zur Vernunft zu bringen. Eine solche Schockwelle haben wir am Wochenende erlebt, als wider Erwarten KEINE Liquiditätshilfen durch die Regierung für die klammen Banken bewilligt wurden. Die Erinnerung an Lehman Brothers 2008 kam hoch, denn wenn eine Bank tatsächlich Pleite ginge, könnten die Schockwellen gigantisch sein, so die Befürchtung. Zu Unrecht, wie ich meine, denn im Kommunismus hat die Regierung einen besseren Einblick in das Geschäft ihrer Genossen als im Kapitalismus der USA. Zudem ist die Finanzwelt heute wesentlich stabiler und könnte solche Schocks besser auffangen. Zudem kam es nicht zu einem solchen Schock, denn als die Panik durch das chinesische Finanzsystem geisterte, griff die Regierung am vergangenen Dienstag dann doch in die Schatztruhe und schüttete wieder die gewünschte Liquidität über die Märkte. Die Botschaft ist angekommen: Der Hebel der Kreditgeschäfte chinesischer Banken muss zurückgeführt werden. Die Weltmärkte sind informiert und werden sich auf weitere Turbulenzen aus China einstellen. Wochenperformance der wichtigsten Indizes INDIZES Woche Δ Dow Jones ,8% DAX ,8% Nikkei ,3% Euro/US-Dollar 1,30-1,1% Euro/Yen 129,01 0,2% 10-Jahres-US-Anleihe 2,48% 0,06 Umlaufrendite Dt 1,40% 0,05 Feinunze Gold $ ,0% Fass Brent Öl $103,19 0,7% Kupfer ,9% Baltic Dry Shipping ,2% Im Wochenverlauf gab es heftige Verluste, die nach der Liquiditätsspritze Chinas am Dienstag wieder mehr als ausgeglichen wurden. Es bleibt jedoch die Erkenntnis, dass in China bis auf weiteres keine zweistelligen Wachstumsraten mehr zu erwarten sind. Es bleibt ebenfalls die Erkenntnis, dass die Zeiten der lockeren Geldpolitik zu Ende gehen - nicht nur in den USA, sondern auch in China. Entsprechend ist der Inflationsschutz Nr. 1, das Gold, diese Woche nochmals kräftig ausverkauft worden. Ein wichtiger Nährboden für die Goldhausse ist weg. In meinen Updates (Kap. 07) habe ich meine Erwartungen, die ich aus den jüngsten Ereignissen ableite, detailliert zum Thema China und zur Goldpreisentwicklung dargelegt. Zudem bin ich dort auch auf die Demonstrationen in Brasilien eingegangen. Schauen wir einmal, wie sich die Stimmung an den Finanzmärkten entwickelt hat: Schauen wir einmal, wie die wichtigsten Indizes auf diese Turbulenzen reagiert haben:

6 28. Jun Heibel-Ticker Standard #26 Seite 6 von Sentiment: Kurzfristige Panik wurde nicht für Käufe genutzt Der Unterschied zwischen der kurzfristigen Angst und der mittelfristigen Zuversicht wird größer: Kurzfristig machte sich diese Woche schon fast Panik unter den Anlegern breit. Nur wenige schafften es, ihre mittelfristige Zuversicht auch in Käufe umzumünzen. Die Korrekturziele, die ausgerufen wurden, waren deutlich tiefer als die erreichten Korrekturtiefs. Wir haben daher eine gemischte Stimmungslage: Auf der einen Seite könnte es durchaus sein, dass die mittelfristig optimistischen Anleger nun den steigenden Kursen hinterher laufen und damit die Rallye weiter befeuern. Auf der anderen Seite ist diese mittelfristige Zuversicht so groß, dass sie auch aus bereits hoch investierten Portfolios herrühren kann und somit keine nachhaltigen Käufe nach sich zieht. Ein erneutes Abtauchen der Indizes würde sodann erst auf deutlich tieferem Niveau stoppen. Für welche der beiden Alternativen ich votiere, werde ich im nächsten Kapitel darlegen. Schauen wir einmal auf die Stimmung der Sharewise-Nutzer: Sentimentdaten Analysten Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen): Kaufen / Verkaufen (120): 56% / 19% (100): 54% / 19% (129): 49% / 25% Kaufempfehlungen der Analysten British American Tobacco, Allianz, Diageo 25. KW: 54% Bullen (171 Stimmen) 26. KW: 53% Bullen (181 Stimmen) Kaufempfehlungen der Privatanleger Nokia, Freddie Mac, Soitec S.A. Verkaufsempfehlungen der Privatanleger Solarworld, Commerzbank Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt: Analsten haben ihre optimistischen Ziele korrigiert, es wurden eine Reihe von Abstufungen vorgenommen. Ich halte das für richtig, denn die Aktien, die vorige Woche noch als Dividendenstars gen Himmel liefen, sind heute nicht mehr gefragt. Unlogisch erscheint vor diesem Hintergrund die Empfehlung der defensiven Titel Allianz, Diageo und B.A.T. sowie die Warnung vor Nokia. Hier würde ich vermuten, dass die Analysten der Entwicklung hinterher laufen. Privatanleger haben ihren Optimismus moderiert, mit 53% Bullenquote kann man von einem neutralen Verhältnis sprechen. Empfohlen werden heiße Titel wie Nokia und Freddie Mac, was konsistent mit der Erwartung ist. Gewarnt wird vor der Solarworld und der Commerzbank, was jeweils Sondersituationen sind. Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt. Die Details zu den einzelnen Empfehlungen finden Sie unter Verkaufsempfehlungen der Analysten Nokia, Beiersdorf, Sainsbury Privatanleger 24. KW: 58% Bullen (163 Stimmen)

7 28. Jun Heibel-Ticker Standard #26 Seite 7 von 15 Unternehmen Top Analystenziele Analyse v. Kurs Kursziel Upside Süss MicroTec ,94 13,50 70,03% RIB Software AG ,07 6,50 59,71% Commerzbank ,80 10,00 47,06% Nanogate ,34 35,00 43,80% K+S ,43 40,00 40,70% Leoni ,58 54,00 39,97% Südzucker ,93 33,00 37,90% Hochtief ,67 69,00 36,18% E.ON AG ,60 17,00 34,92% OHB Technology ,54 22,00 33,01% Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen, als es die Realität anschließend erlauben würde (Sellside-Analysen). Aber die Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen. Die Top-Analystenempfehlungen sind voll von Wachstumstiteln, die erst durch eine anziehende Konjunktur profitieren. Süss MicroTec, RIB Software, Nanogate und Leoni brauchen eine florierende Konjunktur zum Wachsen. Mit der Commerzbank und K+S wird auf Aktien in Sondersituationen gesetzt. Wo Privatanleger (siehe Sharewise) den Kopf einziehen, bemühen Analysten das niedrige Bewertungsniveau. Bei beiden Titeln braucht man einen langen Anlagehorizont und starke Nerven, um in diesen Titeln zu bleiben. Die Vergangenheit zumindest dürfte Zweifler aus dem Aktionärskreis herausgeschüttelt haben. Doch beide Unternehmen verfügen über eine solide Geschäftsbasis: Die Commerzbank über viele Kunden, K+S über günstige Produktionsstätten. Sie werden diese Phase überstehen und in den kommenden Monaten die Probleme aus der Welt schaffen. Anschließend wird die Aktie dann wieder auf ein "normales" Niveau ansteigen. 04. Ausblick: Wunden lecken nach heftiger Korrektur Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. *************** WERBUNG *********** Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel- Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze: INTERNET: Kundenbereich - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen. - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie

8 28. Jun Heibel-Ticker Standard #26 Seite 8 von 15 Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen. Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 5 pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS- Kunden. Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************ ENDE WERBUNG *********** 05. Depotcheck: Nestle, Coca Cola, McDonalds, Samsung, First Majestic Silver Nur wer ein diversifiziertes Portfolio hat, wer also in seinem Depot eine gesunde Risikostreuung verwirklicht hat, wird bei plötzlichen Korrekturen wie in diesen Tagen dennoch gut schlafen können. Spekuliert wird hier im Heibel-Ticker nur mit einem kleinen Teil des Vermögens. Der Rest wird auf solide Füße gestellt. Es folgt nun eine Analyse auf Risikostreuung von den 5 größten Positionen eines Lesers. Dabei werde ich weniger auf die einzelnen Werte eingehen, als viel stärker auf die Branchen, in denen sie wirtschaften. Schicken Sie mir Ihre 5 größten Positionen an Depotcheck/at/heibel-ticker/./de. Bitte unterschreiben Sie mit Ihrem Vornamen und der Stadt, in der Sie leben. Diese Information wird dann veröffentlicht. Hallo Herr Heibel, ich habe heute bei Ihnen das Jahresabo abgeschlossen, da mir die Börse zu schwierig geworden ist. Ich möchte Sie jetzt auch nicht mit Fragen löchern, sondern nur mein jetziges Depot nach Gewichtung vorstellen. Meine fünf größten Positionen sind Nestle, Coca Cola, McDonald s, Samsung und First Majestic Silver. Zudem habe ich noch die folgenden Positionen: IBM, Adidas, Dürr, Drillisch und Fresenius. Es wäre nett von ihnen wenn Sie mir mitteilen würden von welchen Aktien ich mich verabschieden sollte und welche ich behalten sollte. Ich bin weder ein konservativer noch ein hoch spekulativer Anleger, sondern eher der Mischtyp. Ich finde Ihren Ticker super.

9 28. Jun Heibel-Ticker Standard #26 Seite 9 von 15 Vielen Dank für Ihre Mühe, Gruß Ralf aus Mainhausen Antwort: Besten Dank für Ihr Lob. Gerne schaue ich mir Ihr Portfolio näher an. Doch damit Sie nicht erschrecken: Ihre fünf größten Titel gefallen mir nicht, alle anderen Titel gefallen mir sehr gut. Nestle Fr, 28. Juni um 11:34 Uhr Eine tolle Aktie mit solidem Geschäft, Wachstumsphantasie in den Schwellenländern und attraktiver Dividendenrendite. Noch dazu im "Sicheren Hafen" der Schweiz, was wollte man in den vergangenen Jahren mehr? Doch die Situation hat sich verändert: Die Schwellenländer haben gesellschaftliche Probleme, in Brasilien wird demonstriert, in China müssen die Banken eingefangen werden, und in Indien bekommt man die Inflation nicht in den Griff. Die Wachstumsphantasie hat Kratzer bekommen. Bleibt die Dividende von 3,5%. Aber auch die Niedrigzinsphase wird nicht ewig dauern. Von den Aussagen Beranntes wird abgeleitet, dass die US-Konjunktur anzieht, und somit sind nunmehr Wachstumsaktien gefragt, nicht mehr Dividendentitel. Der zweite Joker von Nestle ist also auch angekratzt bzw. nicht mehr so wichtig in den Augen der Anleger. Mit einem KGV von 17 bei 5-6% Wachstum ist Nestle hoch bewertet. Die ordentliche Dividendenrendite sorgt wohl für die hohe Bewertung. Doch vor dem Hintergrund des gerade begonnenen Stimmungsumschwungs bei den Anlegern würde ich die Nestle-Position eher klein halten oder sogar ganz verkaufen. Die Aktie ist von 57 auf 48,50 Euro eingebrochen, ich würde auf Kurse unter 40 Euro warten, bevor ich diese Aktie wieder ins Portfolio hole. Zum Verkauf würde ich aber eine Gegenbewegung abwarten, die den Kurs nochmals in Richtung 52 Euro bewegen könnte. Coca Cola Fr, 28. Juni um 11:35 Uhr Ähnlich Nestle zieht auch Coca Cola die Wachstumsphantasie aus den Schwellenländern. Und auch hier ist die Dividendenrendite von 2,7% in Ordnung. Die Bilanz ist sauber, das KGV 14e steht allerdings bei stolzen 17. Für die erwarteten 8% Gewinnwachstum p.a. in den kommenden fünf Jahren ist das ein stolzes KGV. Die Aktie hat kürzlich bei 43,43 USD ihr Hoch erreicht und korrigierte in den vergangenen Wochen bis unter 40 USD. Mich würden hier im Laufe der nächsten Monate auch Kurse von 36 USD nicht überraschen. Doch unterm Strich ist die Aktie sehr stabil und dürfte anschließend, wenn Anleger realisiert haben, dass Zinserhöhungen noch Lichtjahre entfernt sind (nicht vor 2015), wieder etwas anziehen. McDonalds Fr, 28. Juni um 11:36 Uhr Ähnlich wie Nestle und Coca Cola Sie wissen, was ich meine: Wachstumsphantasie in den Schwellenländern, Dividendenrendite von 3,1% und ein KGV 14e von 16. Der Kurs war auf 103,70 USD gesprungen und kam nun auf 96,50 USD zurück. Auch hier glaube ich, dass die nächsten Monate hart werden für die Aktie, der Kurs könnte unter 90 USD rutschen, bevor dann im Herbst wieder steigende Kurse zu sehen sein werden. Samsung Fr, 28. Juni um 11:37 Uhr Es schien als habe Samsung Apple eingeholt oder gar überholt, doch nach einem fulminanten Verkaufsstart für das Samsung Galaxy S4 (oder sollte ich besser sagen: Marketingerfolg?) brachen die Bestellungen im Juni ein, der Kurs der Aktie ist von 530 auf 424 Euro gerutscht. Smartphones sind von einem Wachstumsmarkt zu einem Verdrängungswettbewerb geworden, das spürt nach Apple nun auch Samsung. Die Bilanz von Samsung strotzt vor Liquiditätsreserven, das KGV ist mit 7 sehr günstig

10 28. Jun Heibel-Ticker Standard #26 Seite 10 von 15 und die Wachstumsraten sind mit 15% für einen so großen Weltkonzern beachtlich. Ich halte das Unternehmen für gut aufgestellt und gehe später wieder von steigenden Kursen aus, doch zunächst könnte diese Korrektur anhalten bis sich die Wogen in China geglättet haben. Korea liegt direkt neben China, und China ist der größte Absatzmarkt für Samsung. Fr, 28. Juni um 11:42 Uhr Korrelationsmatrix First Majestic Silver Fr, 28. Juni um 11:39 Uhr Das Unternehmen betreibt Silberminen in Mexiko. Warum haben Sie diese Aktie im Portfolio: Weil Sie vom Silber überzeugt sind oder weil Sie das Management gut finden? Ich bevorzuge Investments in Gold, das unterliegt nicht gleichzeitig den Verzerrungen aus der Industrie. Der Silberpreis ist stärker unter die Räder geraten als der Goldpreis, weil gleichzeitig zur schwindenden Liebe für Edelmetalle die Wirtschaft weltweit noch lange nicht aus dem Sumpf kommt, in China wird es nach den jüngsten Ereignissen nun wohl nach länger dauern als bislang erwartet. Gleichzeitig ist der Ölpreis hoch, was die Betriebskosten für die Mine in die Höhe schraubt. Minenbetreiber sehen sich derzeit also steigenden Kosten und sinkenden Absatzpreisen gegenüber, ein teuflisches Gemisch. Ich würde also weder in Minenbetreiber investieren noch in Silber. Eine Ausnahme mache ich mit Silver Wheaton, die keine eigenen Minen betreiben, sondern nur Lizenzen daran halten und ungeachtet der angefallenen Kosten stets einen Anteil an der abgebauten Silberproduktion erhalten. Das ist mein Optionsschein auf eine Erholung an den Edelmetallmärkten, doch soweit ist es derzeit noch nicht. tgl. nes m ko mcd ssu n ag nesm 1,00 0,24 0,16 0,27 0,01 ko 0,24 1,00 0,78 0,34 0,14 mcd 0,16 0,78 1,00 0,24 0,02 ssun.d e 0,27 0,34 0,24 1,00 0,37 ag 0,01 0,14 0,02 0,37 1,00 wtl. nes m ko mcd ssu n ag nesm 1,00 0,28 0,50 0,34 0,17 ko 0,28 1,00 0,25 0,42-0,2 7 mcd 0,50 0,25 1,00 0,15-0,0 2 ssun 0,34 0,42 0,15 1,00-0,0 7 ag 0,17-0,2 7-0,0 2-0,0 7 nesm ko mcd ssun ag Gewichtung für optimales Portfolio: 1,00 25% 17% 25% 25% 8% Gewichtung für minimum Risiko Portfolio: 25% 25% 25% 18% 7% erwartete Rendite Sharpe ratio Optimal 5,7% 12,2% 0,30 Volatilität Minimum risk 5,3% 11,2% 0,29 Wenngleich die Korrelationsmatrix kaum parallele Entwicklungen aufzeigt, sehe ich doch Nestle, Coca Cola und McDonald s als ein und dasselbe Geschäft an. Eine dieser drei Aktien sollte reichen, ich finde alle drei kurzfristig kritisch und langfristig okay.

11 28. Jun Heibel-Ticker Standard #26 Seite 11 von 15 Samsung ist ebenfalls eine gute Aktie, läuft aber derzeit auf erste Absatzprobleme auf dem Smartphonemarkt zu, und das dürfte die Aktie noch eine Weile (negativ) beschäftigen. Ich würde derzeit Technologieaktien bevorzugen, deren Produkte von Unternehmen nachgefragt werden, die in ihre Infrastruktur investieren - vorzugsweise in den USA, weil die Konjunkturerholung dort schon am weitesten ist. Was halten Sie von Cisco? First Majestic Silver ist nur für versierte Geologen eine passende Anlage, ich würde auf Silver Wheaton umsteigen. Da hängen Sie direkt an der Silberpreisentwicklung und schalten die vielen Risiken eines Minenbetreibers, von Umweltkatastrophen bis zu Streiks, aus. Ich habe den Eindruck Sie haben mir Ihre Problemaktien geschickt, denn die anderen Aktien in Ihrem Portfolio finde ich durchweg gut: IBM erhält zwar ein neues Management und da würde ich als Anleger erst einmal abwarten, aber das Unternehmen ist bestens aufgestellt. Adidas läuft sich schon für die Fußball-WM in Brasilien warm. Drillisch ist ein guter Dividendenbringer, der flexibel am Mobilfunkmarkt individuelle Angebote platziert und damit sein Geschäft profitabel hält. Dürr liefert Produktionsanlagen für die Automobilindustrie, die sich derzeit in Deutschland recht wacker und in den USA sehr gut hält. Und Fresenius ist ein nicht-zyklisches Unternehmen der Gesundheitsbranche, das mit Krankenhäusern langfristige Vereinbarungen trifft und damit ein stabiles Geschäft ausweist. Leser-Kommentar: Hallo Herr Heibel, ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken, so eine tolle Analyse hätte ich nicht erwartet. Werde mich erst einmal von First Majestic und Mc Donald s verabschieden, Nestle und Coca Cola sehe ich als sehr langfristiges Investment und möchte sie im Depot behalten. Ihre Empfehlung Cisco ins Depot zu nehmen finde ich sehr gut, ich mag amerikanische Aktien, des Weiteren schaue ich mir noch Ebay und Amazon an, zu Amazon muss ich sagen, es gibt für mich kein besseres Versandhaus, bestelle selbst viel dort und war immer sehr zufrieden. Mit freundlichen Grüssen, Ralf/crlf>/crlf> /crlf>/crlf>/crlf>/crlf> 06. Euromicron in der Beweispflicht: Euromicron Euromicron Fr, 28. Juni um 11:47 Uhr Euromicron ist in der Beweispflicht. Der Konzern baut um, stellt sich für weiteres Wachstum neu auf und riskiert dabei das bestehende Geschäft. So würde ich das jüngste Quartalsergebnis (Q1) vom Mai interpretieren. Wir müssen nun bis Anfang August warten, um neue Zahlen über das Q2 zu erhalten. Sollte es sich um einen Ausrutscher handeln, dann dürfte die Aktie schnell wieder zulegen. Sollten erneut Umsatz- und Gewinnziele verfehlt werden, so ist irgendwas faul im Unternehmen. Im ersten Quartal war der Umsatz auf 77,3 Mio. Euro zurückgegangen (2012 Q1: 80,5 Mio. Euro). Der Gewinn fiel von 5,7 auf 4,1 Mio. Euro, was nach Unternehmensaussage ausschließlich durch einen neuen Konsolidierungskreis verursacht wurde. Sämtliche operativen Kosten waren sonst rückläufig. Und auch der Auftragsbestand und -eingang war rückläufig. Der Auftragseingang betrug 82,4 Mio. Euro (Vj 87,5 Mio. Euro), der Bestand lag bei 132,4 Mio. Euro (Vj 134,4 Mio. Euro). Ja, Anfang des Jahres war die Ungewissheit groß, ob sich die Wirtschaft in Europa und damit in Deutschland wird fangen können oder nicht. Einige Aufträge wurden also zurückgehalten, und es könnte durchaus im laufenden Quartal zu einem Nachholeffekt kommen. Doch der Umsatzrückgang hatte sich bereits Ende vergangenen Jahres angekündigt, und besonders schmerzhaft ist die Tatsache, dass das Unternehmen selbst von einer besseren Entwicklung ausgegangen war. Negative Überraschungen mögen Anleger gar nicht. Wie gesagt, ich würde daher zunächst das

12 28. Jun Heibel-Ticker Standard #26 Seite 12 von 15 nächste Quartalsergebnis abwarten bevor ich eine Entscheidung über die Aktie fällen würde. Sollte sich die Umsatz- und Auftragsentwicklung stabilisieren bzw. wieder gen Norden richten, dann ist euromicron auf dem aktuellen Niveau viel zu günstig. Sollte der Umsatzverfall anhalten, dann kann's auch weiter nach Süden gehen. 07. Update beobachteter Werte Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter Woche steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter 2012 steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter Anteil finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot. Unter! steht zur Information meine Grundtendenz: K bei Gelegenheit Kaufen, N K Nachkaufen H Halten, V bei Gelegenheit Verkaufen, TV Teilverkauf, also nicht die ganze Position VL Verkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden SL Stopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden TS Trailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird Die Gelegenheit zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben. Ich habe diese Spalte!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%. Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte: Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%, Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%, Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%. Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben. Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. ***************** WERBUNG *************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusam

13 28. Jun Heibel-Ticker Standard #26 Seite 13 von 15 menhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************** ENDE WERBUNG *************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de

14 28. Jun Heibel-Ticker Standard #26 Seite 14 von Übersicht HT-Portfolio Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. ***************** WERBUNG *************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanaanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************** ENDE WERBUNG *************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de

15 28. Jun Heibel-Ticker Standard #26 Seite 15 von Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Quellen: Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 10. An-/Ab-/Ummeldung Wenn Sie sich von diesem Dienst abmelden möchten, dann gehen Sie bitte auf die Seite und stornieren Sie Ihre Adresse im rechten Bereich Newsletter Abo. Sie können sich über diese Seite gerne jederzeit wieder anmelden. Sollte sich Ihre Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen Adresse wieder an. Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STAN DARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber.

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