Standard Finanzinformationen
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- Rüdiger Berg
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1 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 9 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN Jahrgang Ausgabe 47 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt Inhalt Info Kicker: Finanzmärkte agieren, Politiker reagieren So tickt die Börse: Solidarität oder Stabilität?... 2 Wochenrückblick auf die wichtigsten Indizes... 4 Sentimentdaten: Bullen gewinnen Überhand Ausblick: Blick auf den Jahreswechsel Währungsabsicherung: Die teure Doppelspekulation Kolumnenticker: Nachtrag zum Xetra Gold Beobachtete Werte DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE AN-/ABMELDUNG Heibel-Ticker... 8
2 26. November 2010 Heibel-Ticker Standard 10/47 Seite 2 von Info Kicker: Finanzmärkte agieren, Politiker reagieren Liebe Börsenfreunde, Immer wieder werde ich nach währungsgesicherten Produkten gefragt. Ich habe daher nochmals eine umfangreiche Gegenüberstellung der Währungsabsicherung mit den verschiedenen Zielen von Anlegern vorgenommen. Näheres dazu in Kapitel 05. Wie immer gibt es einige Aktualisierungen zu unseren beobachteten Werten in Kapitel 06. Ich wünsche eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker 02. So tickt die Börse: Solidarität oder Stabilität? die heutige Ausgabe fällt etwas kürzer aus, da ich am Dienstag schon auf die wesentlichen Ereignisse eingegangen bin. Im heutigen Kapitel 02 bremse ich mich beim Kommentieren der aktuellen Entwicklungen um die Euro- Turbulenzen. Als staubtrockener Volkswirt könnte ich nun sagen ich habʼs ja immer schon gesagt, doch ich kann das politisch Machbare nicht abschätzen. So bleibt mir die Kritik an Angela Merkel, sie sorge nicht dafür, dass das Vernünftige politisch machbar wird. Im Ausblick habe ich heute eine detaillierte Einschätzung zu den letzten Handelswochen dieses Jahres ausgearbeitet. Mit Thanksgiving startet die Weihnachtszeit in den USA und der heutige Black Friday wird vermutlich schon das Resultat dieses Jahres vorwegnehmen. Nachdem meine Wunschanalyse zum Xetra Gold vor vier Wochen starken Anklang gefunden hat, kontaktierte mich der ehemalige Mitarbeiter der Deutschen Börse, der dieses Instrument konzipiert hat. Im Gedankenaustausch mit ihm sind noch einige wichtige Aspekte zum Vorschein gekommen, die ich Ihnen heute in Kapitel 04 nachreichen möchte. Wissen Sie, wo die Euro-Turbulenzen in Deutschland hinführen werden? Ich könnte mir vorstellen, dass der Einzelhandel in diesem Jahr alle Rekorde brechen wird. Bereits im Vorfeld mehren sich die optimistischen Stimmen, doch ich erwarte noch einen zusätzlichen Antrieb durch die Euro-Turbulenzen. Die ganze Welt hackt auf Deutschland herum, dass wir zu viel sparen, zu diszipliniert sind und zu wenig Preissteigerung zulassen. Da fragt sich sicherlich der eine oder andere Bürger, wie lange sich unsere Politik diesem Vorwurf noch erfolgreich wird widersetzen können. Die Erfahrung der vergangenen Monate: Nicht allzu lange. Das ist die wichtigste Erkenntnis für mich, die ich aus den derzeitigen Euro-Turbulenzen ziehe. Die sinkende Wertschätzung des Euros als Wertaufbewahrungsmittel wird den Konsum anheizen. Freuen Sie sich auf eine reiche Bescherung in diesem Jahr. Die Frage, ob Portugal auch noch unter den Rettungsschirm schlüpfen muss, ist in meinen Augen nicht zielführend. Auch die provokante Frage nach dem wann? hilft uns nicht weiter. Wichtig ist lediglich eine Abschätzung über das Risiko einer Ansteckung Spaniens. Hängt Spanien bereits in den Seilen, unfähig sich selbst aus der Schuldenkrise zu ziehen? Wenn ich mein volkswirtschaftliches Wissen abrufe, muss ich sagen: Ja, Spanien wird
3 26. November 2010 Heibel-Ticker Standard 10/47 Seite 3 von 9 ebenfalls irgendwann fallen. Es gibt aber noch eine Menge von Verschlimmbesserungen, die von der Politik zum Zeitschinden vorgenommen werden können. So könnte nun am Fall Irlands oder dann auch Portugals erstmals eine Beteiligung der Anleiheeigner an den Verlusten, wie von Merkel verlangt, umgesetzt werden. Das wäre ein Warnsignal für die Spekulanten, die inzwischen routinemäßig auf einen Bail-out setzen, der vollständig aus Steuergeldern finanziert wird. Ein solcher Schritt würde sodann auch eine weitere Spekulation gegen Spanien zeitlich sicherlich weiter nach hinten schieben. Sicherlich würde auch eine ernste Auseinandersetzung mit dem immer wieder aufkommenden Vorschlag des Europas des Nordens und des Südens für eine Verschnaufpause bei den Defizitländern sorgen, doch ein solcher Schritt ist derzeit politisch noch bei weitem nicht möglich. So dürfen wir uns also auf immer neue Turbulenzen bei den Währungen einstellen. An Tagen, an denen Schlagzeilen über den schwachen Euro die Titelseiten dominieren, dürfte die Aktienbörse steigen. An Tagen, an denen die daraus resultierenden Steuererhöhungen, Haushaltsbudgeteinsparungen und ähnliches die Titelseiten dominieren, dürfte der DAX einbrechen. Heute hat der Bundestag das Sparpaket der Bundesregierung genehmigt. Ich habe diese Woche einige Diskussionen über die Hilfsbereitschaft Deutschlands geführt. Das immer wiederkehrende Argument der Befürworter ist, dass Deutschland doch extrem von dem Euro profitiert habe. Und dann wird das ungerechte Verhalten Deutschlands häufig noch vermeintlich mit der Statistik bewiesen, der zufolge die Lohsteigerungen in Deutschland seit 2000 nur 0,3% jährlich betrugen, während die Defizitländer mit 2,3% oder 2,6% jährlichen Lohnsteigerungen aufwarten. Das Argument: Deutschland habe sich durch die Lohnzurückhaltung Wettbewerbsvorteile geschaffen, die nun zu Problemen bei den anderen Ländern führten. Mein Argument dagegen: Erinnern Sie sich noch an die 90er Jahre? Verhandlungen zwischen Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften waren zur Pharse verkommen. Das Lohnniveau wurde immer höher geschraubt, Gewerkschaften mussten sich schließlich vorwerfen lassen, nur noch für die letzten verbliebenen Angestellten zu kämpfen, die dadurch erzeugte hohe Arbeitslosigkeit jedoch zu ignorieren. Es folgten die 2000er Jahre, in denen diese Fehlentwicklungen ausgeglichen wurde. Zufällig fiel diese Entwicklung in die Startphase des Euros. Schon Anfang September schrieb ich sodann im Heibel-Ticker, dass die Zeit der Lohnzurückhaltung nunmehr beendet werden könne, es können meiner Auffassung nach wieder normale, den Inflationsraten angepasste Lohnanpassungen vorgenommen werden. Doch für ein Lohnniveau, das die Südländer wieder wettbewerbsfähig macht, sehe ich keinen Grund. Warum sollten wir unsere Wettbewerbsfähigkeit schädigen? Nur damit wir solidarisch mit den Südländern gemeinsam untergehen können? Oder sollten wir unser Geld nicht nehmen und die Konjunktur in Europa ankurbeln? Deutschland hat seine Hausaufgaben gemacht und könnte nun sinnvoll auf die Wirtschaftskrise reagieren. Doch diese Reaktion wird vereitelt, stattdessen sollen wir die Defizitsünder rauspauken. Na, dann kommen wir wieder auf ein altes Lieblingsthema von mir zurück: Kaufen Sie Gold! Ich habe immer wieder zu Nachkäufen geraten, zuletzt Anfang November, als der Goldpreis in US-Dollar Rekordstände erreichte, in Euro jedoch zurückgeblieben war. Heute steht der Goldpreis bei EUR/Uz nahe seinem Allzeithoch in Euro, während er in US-Dollar gerechnet noch deutlich von seinen Höchstständen entfernt ist. Es bleibt dabei: Eine Lösung für ein international stabiles Währungssystem ist derzeit noch nicht in Sicht, wir dürfen uns also weiterhin auf zunehmende Währungsturbulenzen einstellen. Und die Aktienbörsen werden in diesem Umfeld unter wieder stärker werdenden Schwankungen einen Inflationsausgleich darstellen, also noch ein wenig weiter steigen. Letzte Woche hatte ich von Spekulanten und Investoren geschrieben. Spekulanten werden also auch in den nächsten Wochen und Monaten mal auf den Euro, mal auf den US-Dollar setzen. Investoren hingegen sollten meines Erachtens, solange keine tragfähige Lösung für ein stabiles Währungssystem in Sicht ist, einfach auf das gelbe Edelmetall setzen und abwarten.
4 26. November 2010 Heibel-Ticker Standard 10/47 Seite 4 von 9 Kaufempfehlungen der Privatanleger AXA, BNP Paribas, Société Générale Wochenrückblick auf die wichtigsten Indizes INDIZES Δ Dow Jones ,1% DAX ,7% Nikkei ,2% Euro/US-Dollar 1,329-2,9% Euro/Yen 111,405-2,2% 10-Jahres-US-Anleihe 2,91% 0,1 Umlaufrendite Dt 2,26% -0,1 Feinunze Gold USD $1.372,00 0,9% Fass Crude Öl USD $86,10 1,1% Baltic Dry Shipping I ,7% Kupfer in US$/to ,6% Der Euro ist vor dem Hintergrund der Irlandund Portugalkrise eingebrochen. Toll für die deutsche Exportwirtschaft, entsprechend ist der DAX stärker angestiegen als der Dow Jones. Schauen wir einmal, ob die Währungsprobleme auf die Stimmung der Aktienanleger schlagen: Verkaufempfehlungen der Privatanleger Peugeot, Neopost S.A. Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt: Nein, im Gegenteil, die Anleger und Analysten werden optimistischer während die Währungsprobleme zu eskalieren drohen. Noch immer sehen Anleger in etwaigen währungsbedingten Aktienkursrückschlägen eher eine Kaufgelegenheit. Von Panikverkäufen ist nichts zu sehen. Vielmehr scheinen sich Anleger derzeit systematisch für das neue Jahr zu positionieren. 03. Ausblick: Blick auf den Jahreswechsel Sentimentdaten: Bullen gewinnen Überhand Analysten Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen): Kaufen / Verkaufen ( 67): 55% / 7% (Anmerkung: Systemumstellung, daher unvollständige Analystenempfehlungen) (734): 53% / 8% (252): 59% / 9% Kaufempfehlungen der Analysten SAP, SIXT, DELL Verkaufempfehlungen der Analysten Vestas, Dt. Telekom, Sky Dtl. Privatanleger 45. KW 2010: 70% Bullen (60 Stimmen) 46. KW 2010: 57% Bullen (68 Stimmen) 47. KW 2010: 59% Bullen (69 Stimmen) Durchschnittlich erwarteter DAX-Endstand für heute: Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. *******************WERBUNG******************** Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel- Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze: INTERNET: Kundenbereich - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen
5 26. November 2010 Heibel-Ticker Standard 10/47 Seite 5 von 9 - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen lassen. - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen. Kurz nach dem Versand des Heibel-Ticker PLUS wird Online eine PDF-Version zur Verfügung gestellt, die zusätzlich Charts von den besprochenen Aktien und Indizes sowie Rohstoffen enthält. Darüber hinaus wird die Liste der offenen Positionen tabellarisch wesentlich übersichtlicher dargestellt als in der nur-text - Version möglich. Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter Bei Fragen senden Sie direkt eine an den Autor unter Leserfragen/at/heibel-ticker/./de (Schrägstriche weglassen, at durch den Klammeraffen ersetzen) **************ENDE WERBUNG***************** 04. Währungsabsicherung: Die teure Doppelspekulation Immer wieder werde ich danach gefragt, ob man nicht mit währungsgesicherten Produkten sicherer fahre. Ich möchte dies am Beispiel des Gold ETFs nochmals erklären. Wo leben Sie? Im Euroraum? Wenn ja, dann wollen Sie morgen Ihre Brötchen mit Euro bezahlen, Ihr Benzin mit Euro bezahlen und auch Ihre Miete mit Euro bezahlen. Wenn Sie Angst vor einer Inflation haben, dann bedeutet dies zunächst einmal, dass Sie fürchten, dass Ihr Vermögen und Ihr Gehalt nicht so schnell ansteigen wie die Kosten, die Sie für Ihren Lebensunterhalt zu tragen haben. Vielleicht ist es ja genau das, wogegen Sie sich absichern möchten. Dann sollten Sie nach einer Anlageform suchen, die Ihnen den Wert Ihres Vermögens erhält. Gold ist meines Erachtens dafür gut geeignet. Wenn der Euro an Wert verliert, dann gewinnt der Goldpreis gemessen in Euro. Legen Sie sich also einen Gold-ETF ins Depot oder vergraben Sie ein paar Goldbarren im Garten. Reisen Sie gerne in ferne Länder? Haben Sie ein Ferienhaus oder gar Familie in den USA oder in anderen Ländern mit anderer Währung? Wenn ja, dann möchten Sie vielleicht auch sicherstellen, dass Sie auch morgen noch in dieses Land reisen können, selbst wenn der Euro dort morgen nichts mehr wert sein sollte. Dann kaufen Sie sich ein paar US- Dollar oder eben die Währung des Landes, mit dem Sie verbunden sind. Wenn es also um Absicherung geht, dann sollten Sie diese beiden Dinge unterscheiden. Entweder Sie wollen ihren heimischen Lebensstandard absichern, dann kaufen Sie Gold. Oder Sie wollen in irgendeiner anderen
6 26. November 2010 Heibel-Ticker Standard 10/47 Seite 6 von 9 Währung zahlungsfähig bleiben, dann kaufen Sie sich diese Währung. Wollen Sie zocken? Glauben Sie, dass der US- Dollar noch schneller an Wert verliert als der Euro? Dann können Sie einen Gold-ETF mit einer Währungsabsicherung kombinieren. Sie glauben in diesem Fall also, dass der Goldpreis steigt und zwar noch schneller gegenüber dem US-Dollar als gegenüber dem Euro. Es ist eine kombinierte Spekulation, die in meinen Augen für Sie als Privatanleger nichts mit einer Absicherung zu tun hat. Wenn der US-Dollar fällt während im Umkehrschluss der Euro sowie der Goldpreis steigt, führt dies für europäische Eigner von Goldbarren dazu, dass sie keine Wertsteigerung für ihr Gold verbuchen können. Der Euro ist ja gegenüber dem Gold stabil geblieben. Zocker rufen nun jedoch aus, dass der Goldpreisanstieg in US-Dollar an den Europäern völlig spurlos vorbeigegangen sei. Gold werde immer wertvoller, doch Europäer hätten nichts davon, wird behauptet. Das ist aber Quatsch, da Europäer ja gleichermaßen vom Wertzuwachs des Euros profitierten. Warum sollte der Europäer über einen währungsgesicherten Gold-ETF am Dollarverfall verdienen? Er sollte dann lieber sofort den US-Dollar shorten und nicht über den Umweg eines währungsgesicherten Gold-ETFs gehen. Die Gefahr eines währungsgesicherten Gold- ETFs möchte ich Ihnen auch nicht vorenthalten: Wenn jedoch der Euro fällt und der US- Dollar und Goldpreis zueinander relativ stabil bleiben, wird der währungsgesicherte Gold- ETF für den Europäer an Wert verlieren. Die gewünschte Absicherung gegen einen Euro- Verfall wird hier also zu einem Boomerang. Also: Überlegen Sie sich genau, was Sie wollen: Absicherung gegenüber dem Euro? Absicherung gegenüber dem US-Dollar? Oder Zocken? Wenn Sie sich diese Frage beantworten können, dann wird die Auswahl des Anlageinstrumentes einfach sein. 05. Kolumnenticker: Nachtrag zum Xetra Gold Ende Oktober habe ich eine Wunschanalyse zum ETC Xetra Gold geschrieben. Das Feedback von Ihnen war sehr umfangreich, vielen Dank. Besonders gefreut habe ich mich jedoch darüber, dass der Mann, der Xetra Gold für die Deutsche Börse konzeptioniert hat, mich kontaktierte. Ich hatte dadurch die Möglichkeit zu einem Gedankenaustausch mit ihm. Meine Erkenntnisse daraus möchte ich Ihnen hiermit noch nachreichen. Xetra Gold wird von der Deutschen Börse Commodities GmbH ausgegeben, eine 100%ige Tochter der Deutschen Börse AG. Die GmbH tut nichts anderes, als sich um das Xetra Gold zu kümmern. Der Verwaltungsaufwand ist verschwindend gering und dessen Kosten würden niemals dazu führen, dass das verwahrte Gold aufgezehrt werden könnte. Ein operatives Geschäft darf die GmbH nicht führen, alle operativen Tätigkeiten sind an Dienstleister ausgelagert. Die wesentlichen Ausgaben sind derzeit nur Marketingausgaben in einem sechsstelligen Bereich, was bei dem Volumen des ETCs kaum ins Gewicht fallen würde. Derzeit beträgt das Volumen des Xetra Gold etwa Mio. Euro. Auf der Passivseite der Bilanz der GmbH stehen gerade einmal eine Mio. Euro unter sonstigen Bilanzpositionen. Davon abgesehen ist das Gold ohnehin Sondervermögen und dürfte gar nicht angefasst werden. Es wird von der Clearstream Banking AG verwaltet, eine weitere 100%ige Tochter der Deutschen Börse AG. Bei einer Insolvenz von Clearstream gebe es Abwicklungsprobleme, das Gold wäre aber dennoch nicht weg. Als Zentralverwahrer deutscher Wertpapiere wird jedoch Clearstream im Katastrophenfall vermutlich das letzte Haus sein, bei dem das Licht ausgeknipst würde. Für den Fall, dass die Kosten aus dem Ruder laufen, ist ebenfalls vorgesorgt: Die Gebühr für Xetra Gold wird in Promille vom aktuellen Gegenwert des Goldbestandes berechnet. So würde dieses Instrument selbst eine Hyperinflation unbeschadet überstehen. Bleiben in meinen Augen drei Risiken: Erstens das Risiko, dass im Falle eines, wodurch auch immer, erzwungenen Zwangsverkaufs nicht der volle Goldpreis erzielt wird. Der Verlust würde sich hier jedoch auf wenige Prozent be-
7 26. November 2010 Heibel-Ticker Standard 10/47 Seite 7 von 9 schränken. Zweitens, dass die Abwicklung in Folge einer Insolvenz sehr viel Zeit in Anspruch nehmen kann schlimmstenfalls müssen Sie ein oder zwei Jahre auf Ihr Geld warten. Und drittens ist Ihr Goldbestand zentral registriert, und sollte es unserer Bundesregierung einmal einfallen, Gold zu besteuern, gebe es kein entrinnen. Wem diese Risiken zu groß sind, dem bleibt folglich nur noch der Goldbarren oder die Goldmünze. Übrigens möchte ich Ihnen eine Randbemerkung nicht vorenthalten: Die Möglichkeit der Auslieferung der Goldbarren gegen eine Gebühr ist ein Pluspunkt, der laut Aussage meines Gesprächspartners bei anderen Gold- ETCs wie beispielsweise dem von ETC Securities, Neid hervorruft. 06. Beobachtete Werte Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich im Internet unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Internetseiten verfasst. Auf der Einstiegsseite sehen Sie im Ticker am oberen Bildrand auf den ersten Blick, zu welchen Titel aktuelle Anmerkungen erstellt wurden. Hier nun die Übersicht über die offenen Positionen. Wie angekündigt habe ich jeweils die langfristigen von den spekulativen Positionen getrennt. Bei den langfristigen Positionen wird stets über eine Korrelationsanalyse die Risikostreuung berücksichtigt. Die grüne Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstags Abend. Unter Änd steht die Gesamtveränderung seit Empfehlung. Unter Woche steht die Änderung zur Vorwoche. Unter Empf. steht die Empfehlung, ob diese Position zu H - Halten, K - Kaufen, NK Nachkaufen, V - Verkaufen, TV - Teilverkaufen ist oder mit einem SL - Stopp Loss, TS Trailing Stopp, KL - Kauflimit oder VL - Verkaufslimit versehen werden sollte. *******************WERBUNG******************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel- Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter Bei Fragen senden Sie direkt eine an den Autor unter Leserfragen/at/heibel-ticker/./de (Schrägstriche weglassen, at durch den Klammeraffen ersetzen) *****************ENDE WERBUNG************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel
8 26. November 2010 Heibel-Ticker Standard 10/47 Seite 8 von 9 Firma Kürzel 1. Kauf am Änd. Woche Empf. LANGFRISTIG Goldbarren 100 gr ,00 31% 4% H Südzucker Anleihe A0E6FU ,80% 1% - 2% K Renault Anleihe A1ANEW ,75% - 1% 0% K Apple ,00 63% 4% H Teva Pharmaceutical ,45-7% 0% H Deutsche Bank ,92-9% - 5% K SPEKULATIV Bank of America ,40-25% - 3% H Citigroup ,12 19% - 1% H Epigenomics A0BVT ,95-22% - 3% H Cisco ,51-25% 1% H HeidelbergCement ,60 4% 1% H HeidelbergCement Anleihe A1A6PH ,75% 6% - 1% H Cemex Anleihe A0LN0J ,71% - 2% - 1% H 07. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte unoder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Quellen: Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 08. AN-/ABMELDUNG Heibel-Ticker ADRESSE ÄNDERN Sollte sich Ihre Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen Adresse wieder an.
9 26. November 2010 Heibel-Ticker Standard 10/47 Seite 9 von 9 Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STANDARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber. (-; ;-)
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