Gegenüberstellung Universitäten & Studienplätze. Wien / Graz / Innsbruck / Klagenfurt / München / Zürich

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Krista Lorenz
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1 Gegenüberstellung Universitäten & Studienplätze Wien / Graz / Innsbruck / Klagenfurt / München / Zürich

2 Technische Universität Wien Ordentliche Studenten Studienplätze 2016: 581 AnfängerInnen (649 Bewerber) 2015: 753 AnfängerInnen 2014: 677 AnfängerInnen Absolventen Informatik 2015/16: 403 Dropout Quote liegt bei 57,8% oder höher Prüfungsaktive Studenten max. 80% ca. 1/3 der AbbrecherInnen sind Job-Outs Globalbudget 2016: 242 Mio. Euro Bachelor & Masterstudierende: Budget pro Studierendem: Euro

3 Technische Universität Graz Drei Studiengänge im Bereich Informatik: Informatik / Softwareentwicklung/ Telematik Erstzugelassene (Bachelor) 2016: : 405 Dropout Quote liegt bei 50 % 2014: 413 Frauenquote liegt im Durchschnitt bei 10-15% Ordentliche Studenten 2017: AbsolventInnen Informatik gesamt: 2015: 91 Studienabschlüsse 2016: 128 Studienabsolventen, davon 20 Frauen Globalbudget 2016: 141 Mio. Euro Bachelor & Masterstudierende: Budget pro Studierendem: Euro

4 Universität Innsbruck Studienplatzbeschränkung liegt bei 166 Studierenden. WS 2015/16: Bachelor Informatik 121 Studienanfänger WS 2016/17: gibt es 188 BewerberInnen für die 166 Plätze das ist ein Anstieg von 56% Aus diesem Grund gibt es heuer erstmals die Durchführung eines schriftlichen Aufnahmetest Kapazitäten ausgeschöpft. Ordentliche Studenten 2017: 883 Absolventen 2016: 70 Bachelor und Master/ 19 Wirtschaftsinformatik 2015: 68 Bachelor und Master/ 29 Wirtschaftsinformatik Dropout-Quote liegt bei 40,4%

5 Alpen-Adria Universität Klagenfurt InformatikstudentInnen: 2016: 474 Studierende, davon 78 Frauen 2015: 465 Studierende AbsolventInnen Informatik: 2016: 32 Studienabschlüsse 2015: 49 Studienabschlüsse Frauenanteil: Der Frauenanteil bei im Informatikstudium beträgt 16,5% Globalbudget 2016: 62 Mio. Euro Bachelor & Masterstudierende: Budget pro Studierendem: Euro

6 Fachhochschulen Österreich StudienanfängerInnen Bachelor 2016: Anfänger 2015: Anfänger StudienanfängerInnen Master 2016: : 676 StudienanfängerInnen im Informatikstudium: Anstieg von 12% Die Frauenquote in der Studienrichtung Informatik an den Fachhochschulen liegt bei 21,5%. Die Dropout-Quote beträgt im Bachelorstudium 44,1%

7 Universitäten Österreich gesamt begonnene Studien AbsolventInnen Die Dropout-Quoten beim Bachelorstudium beträgt 53,6%, bei den Masterstudien 53,3%. Die Frauenquote in der Studienrichtung Informatik an den Universitäten liegt bei 17,3%.

8 Universität München StudienanfängerInnen Bachelor Informatik: 383 Games Engineering: 197 Wirtschaftsinformatik: 176 Bioinformatik: 49 StudienanfängerInnen Master Informatik: 334 Computional Science: 46 Informatik Games Engineering: 35 Biomedical Computing: 27 Wirtschaftsinformatik: 101 Automotive Software Engineering: 21 Bioinformatik: 14 Aufbaustudium: 21 Robotik und kogn. Systeme: 61 GESAMT: StudienanfängerInnen davon Männer und 281 Frauen. Der Frauenanteil beträgt 19,2%. 802 AbsolventInnen (Diplom, Bachelor, Master) in allen Informatikstudiengängen an der TU München.

9 ETH Zürich Studienanfänger Informatik: 2016: 280 Studienanfänger; davon 28 Frauen (10%) 2015: 248 AbsolventInnen: 2016: 92 Abschlüsse 2015: 86 Abschlüsse 2016 Gesamt: Informatikstudenten, davon 154 Frauen Frauenanteil von 12,2 Prozent Das Informatikstudium (Master) verzeichnet die meisten Neuantritte von ausländischen Studenten an der ETH Zürich. Globalbudget 2016: 1063 Mio. Euro Bachelor & Masterstudierende: Budget pro Studierendem: Euro

10 Budget der Universitäten im Vergleich Budget für Forschung und Lehre Budget in Millionen Euro pro Universität in Österreich: TU Wien: 242 Mio Euro TU Graz: 141 Mio Euro Uni Klagenfurt: 62 Mio Euro ETH Zürich: 1063 Mio Euro Zahl der Bachelor- und Masterstudierenden: TU Wien: TU Graz: Uni Klagenfurt: ETH Zürich: Globalbudget pro Student: TU Wien: Euro TU Graz: Euro Uni Klagenfurt: Euro ETH Zürich: Euro

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