10 Jahre Fachhochschulen in Österreich. Die Bilanz einer Erfolgsgeschichte und der Ausblick auf kommende Entwicklungen und Herausforderungen
|
|
- Hildegard Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 10 Jahre Fachhochschulen in Österreich Die Bilanz einer Erfolgsgeschichte und der Ausblick auf kommende Entwicklungen und Herausforderungen Wien, 6. Juli 2004
2 Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner sind: Elisabeth Gehrer Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mag. Dr. Magda Bleckmann Wissenschaftssprecherin der FPÖ Dr. Gertrude Brinek Wissenschaftssprecherin der ÖVP Mag. Werner Jungwirth Präsident der österreichischen Fachhochschulkonferenz Generaldirektor Dkfm. Dr. Claus J. Raidl Präsident des österreichischen Fachhochschulrats 2
3 Exzellente Positionierung der Fachhochschulen Mit dem Fachhochschul-Studiengesetz 1993 wurde ein völlig neuer Bildungsweg beschritten: Private Träger bieten Studiengänge auf Hochschulniveau an, die Akkreditierung erfolgt durch den Fachhochschulrat, der Bund fördert den einzelnen Studienplatz. Dieses Bildungsmodell hat sich zu einer Erfolgsstory entwickelt. Im letzten Studienjahr besuchten bereits Studierende einen von insgesamt 136 Studiengängen, davon waren rund Studienanfängerinnen und Studienanfänger. Das Ergebnis des Bildungsmonitoring 2004 zeigt, dass Fachhochschulen in der Bevölkerung einen guten Ruf haben: 74 % der Befragten beurteilen die Qualität der Fachhochschulen sehr gut oder gut. Hervorragende Chancen am Arbeitsmarkt für FH- Absolventen Ebenso beurteilen 74 % die Vermittlung von Berufskompetenzen und die Berufschancen als sehr gut und gut. Die aktuelle Absolventenstudie bestätigt diese Einschätzung: Fast 90 % aller Absolventinnen und Absolventen finden innerhalb kürzester Zeit eine passende Beschäftigung Mehr als die Hälfte hat bereits vor dem Studienabschluss einen Job Jeder Vierte findet seinen Job über das im Rahmen des Studiums zu absolvierende Berufspraktikum. Im Studienjahr 2003/04 haben bis Ende Juni rund Studierende ihr Studium abgeschlossen. Im Herbst werden rund 700 weitere ihren Abschluss machen. Damit gibt es insgesamt bereits über Absolventinnen und Absolventen eines Fachhochschulstudiums. 3
4 Große Herausforderungen für Fachhochschulen bis 2010 Der Ausbau des Fachhochschulsektors erfolgte zügig. Mit dem FH-Entwicklungsplan III (FH-EF III) wurden vor kurzem die Schwerpunkte der qualitativen und quantitativen Weiterentwicklung bis 2010 festgelegt: Schwerpunkt Technik Naturwissenschaften sowie techniknahe Dienstleistungen Nachhaltiger Aufbau von angewandter Forschung und Entwicklung Internationalisierung und Europäischer Hochschulraum Steigerung der überregionalen Attraktivität Steigerung des Frauenanteils Berufsbegleitende Bildungsangebote an Fachhochschulen Erhöhung der Durchlässigkeit des Bildungssystems Bis 2010 wird der FH-Sektor um 50% ausgebaut. Insgesamt sollen dann Studierende ein Fachhochschulstudium belegen. Mehr Frauen an die Fachhochschulen Die Zielsetzungen des FH-EF III sind bewusst gewählt: Einerseits gilt es, die Qualität dieser Ausbildungsform zu halten bzw. weiter zu verbessern. Andererseits ist es wichtig, den Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht zu werden. Die Anhebung des Frauenanteils in den Fachhochschulen ist dabei ein wesentlicher Faktor. 52 % der Bevölkerung sind Frauen und während an den Universitäten bereits mehr als 50 % Frauen sind, sind nur 38 % aller FH- Studierenden Frauen. In den nächsten Jahren sind daher verstärkt Maßnahmen zu setzen, die das Interesse von Frauen insbesondere an technisch- 4
5 naturwissenschaftlichen Studiengängen erhöhen. Einige technisch-naturwissenschaftliche Ausbildungsangebote erfüllen dieses Ziel bereits (z.b. Engineering für computerbasiertes Lernen, FH Hagenberg; Biotechnologie, FH Wiener Neustadt; Internationales Logistikmanagement, FH Steyr), andere Studiengänge sollen in den nächsten Jahren nachziehen. Das Programm FEMtech Fachhochschulen leistet einen wichtigen Beitrag, das Studienangebot für Frauen attraktiver zu machen und das Bewusstsein für gender-relevante Themen im Fachhochschulsektor zu erhöhen. Eine Jury hat vergangenen Freitag aus insgesamt 16 Anträgen vier Projekte ausgewählt, denen eine Gesamtsumme von Euro zur Verfügung steht. Alle Projekte sehen eine Kooperation zwischen mehreren Studiengängen und regionalen Akteuren wie Unternehmen oder Schulen vor. Technik- Naturwissenschaften Um den Bedarf an technisch und naturwissenschaftlich ausgebildeten Absolventen abzudecken, liegt ein Schwerpunkt in den nächsten Jahren im Ausbau von Studiengängen in diesen Bereichen. Dies entspricht auch den Schwerpunkten des Rates für Forschung und Technologieentwicklung. Verbesserte Durchlässigkeit 1997 wurde in Österreich die Berufsreifeprüfung geschaffen, die Lehrlingen den Zugang zu Universitäten und Fachhochschulen ermöglicht. Österreich ist das einzige Land, in dem es diese Möglichkeit für Lehrlinge gibt Personen bereiten sich derzeit auf die Berufsreifeprüfung vor 614 studieren bereits an einer Fachhochschule. In den nächsten Jahren soll der Anteil von so genannten a-typischen FH-Zugängen weiter erhöht werden. 5
6 Zur Erhöhung der Durchlässigkeit gehört auch die verbesserte Anerkennung von facheinschlägigen Qualifikationen der Absolventinnen und Absolventen der berufsbildenden höheren Schulen. Damit wird ein echter Beitrag zur spürbaren Verkürzung der Studienzeiten für diese Studierenden geleistet. Im Studienjahr 2003/04 kamen 50,4% der Studienanfängerinnen und Studienanfänger von einer berufsbildenden höheren Schule absolviert. Fachhochschulen als Teil des Europäischen Hochschulraumes Fachhochschulen sind ein wichtiger Bestandteil des tertiären Bildungssektors in Österreich. Dass die Erhalter maßgeblich an der Bildung des europäischen Hochschulraumes mitwirken, zeigt die große Anzahl an Umstellungen von Diplomstudiengängen auf das zweigliedrige Studiensystem Bakkalaureat/Magister. Im kommenden Studienjahr werden bereits 36 Bakkalaureats- und 4 Magisterstudiengänge geführt. Das bedeutet, dass bereits im ersten Jahr der Umstellung auf das zweigliedrige System ein Fünftel des Angebotes umgestaltet und den europäischen Entwicklungen angepasst wird. Die Internationalisierung der Fachhochschulen zeigt sich auch an der erfolgreichen Beteiligung österreichischer Studierender an europäischen Mobilitätsprogrammen. 2000/01 hatten 30 % der Absolventinnen und Absolventen einen Auslandsaufenthalt aufzuweisen. Um die Herausforderungen des Europäischen Hochschulraumes bewältigen zu können, sind weitere Aufbauarbeiten und Entwicklungen im Bereich Internationalität erforderlich. Folgende Zielsetzungen sind daher für die Erhalter wesentlich: Kompetenzaufbau bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der für Internationalisierung zuständigen organisatorischen Einheit 6
7 Implementierung der Internationalisierungsstrategie in der Einrichtung Aufbau von Netzwerken (internationale und grenzüberschreitende Partnerschaften insbesondere zu mittel- und osteuropäischen Staaten). Qualitätssicherung durch den Fachhochschulrat Das besondere am Modell der Fachhochschulen ist, dass Studiengänge auf eine bestimmte Zeit genehmigt und nach fünf Jahren auf Antrag verlängert werden. Vor jeder Verlängerung ist eine verpflichtende Evaluierung des Studienganges vorgeschrieben. Durch die letzte Novelle des FHStG 1993 erhielt der für die Akkreditierung von Studiengängen zuständige Fachhochschulrat eine Verordnungskompetenz zur Festlegung von Qualitätsstandards. Diese Evaluierungsverordnung ist seit 1. Juli 2004 in Kraft und regelt die Zielsetzungen, Methoden, Verfahren und Themen der Evaluierung der Studiengänge. Durchgeführt kann in Zukunft eine Evaluierung z.b. durch die neue Qualitätssicherungsagentur werden. 7
Österreich: Fachhochschulen als Innovation der 1990er Jahre
Österreich: Fachhochschulen als Innovation der 1990er Jahre Ausgangslage Lange Studienzeiten an den Universitäten Wirtschaft fordert praxisorientierte Ausbildung OECD empfiehlt Diversifizierung des Bildungssystems
MehrFachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol
Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle 1. Oktober 2012 Fachhochschulen
MehrNationale Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung
Pressekonferenz am 20. Februar 2017 mit Vizekanzler und Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner, der Rektorin der Wirtschaftsuniversität Wien Edeltraud Hanappi-Egger sowie dem Präsidenten der Fachhochschulkonferenz
MehrDritte Ausbaustufe der Fachhochschul-Offensive >> zusätzliche Plätze ab Studienjahr 2014/2015 fixiert
Dritte Ausbaustufe der Fachhochschul-Offensive >> zusätzliche Plätze ab Studienjahr 214/215 fixiert 24 zusätzliche Plätze an der FH Vorarlberg ab Studienjahr 214/215 Pressegespräch mit Wissenschafts- und
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Vizebürgermeisterin Dr. in Christiana Dolezal, Vorstandsdirektor Mag. Karl Lehner, MBA, gespag, Dr. Heinz Brock, MBA,
MehrCAMPUS LEVERKUSEN der Fachhochschule Köln DREI PARTNER - EINE VISION. Fachhochschule Köln Stadt Leverkusen Industrie und Handelskammer zu Köln
DREI PARTNER - EINE VISION Fachhochschule Köln Stadt Leverkusen Industrie und Handelskammer zu Köln DAS KONZEPT Nachhaltiger Ausbau des Studienangebotes der Fachhochschule Köln Aufbau einer Fakultät für
MehrStrategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI. Rémy Hübschi, SBFI
Strategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI Rémy Hübschi, SBFI Thun, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2004 Ausgegeben am 19. Jänner 2004 Teil II
1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2004 Ausgegeben am 19. Jänner 2004 Teil II 29. Verordnung: Bildungsdokumentationsverordnung-Fachhochschulen (BiDokVFH) 29. Verordnung der
MehrZWISCHENBILANZ NACH 15 JAHREN
/// Einführung DER BOLOGNA-PROZESS EINE ZWISCHENBILANZ NACH 15 JAHREN PAULA BODENSTEINER /// Am 19. Juni 1999 unterzeichneten 29 Hochschulminister die sogenannte Bologna-Erklärung, einen zwischenstaatlichen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Vizebürgermeisterin Dr. in Christiana Dolezal Mag. Karl Lehner, MBA, Vorstandsdirektor der gespag Mag. Peter Ausweger,
MehrAnrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten
Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Anrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten Verzahnung von (VHS) Bildungsangeboten mit einem Hochschulstudium am Beispiel von vhsconcept & BA
MehrBildungsstandards. Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen
Bildungsstandards Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen Wien, 5. März 2004 Ihre Gesprächspartner sind: BM Elisabeth GEHRER Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur
MehrTischrede beim 2. Jahrestreffen des Global Research Council 28. Mai 2013, 19:00 Uhr, Berlin
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Tischrede beim 2. Jahrestreffen des Global Research Council 28. Mai 2013, 19:00 Uhr, Berlin Sehr geehrter Herr Prof. Strohschneider,
Mehr79. BundesDekaneKonferenz 8. 11.Juni 2011, Fachhochschule Koblenz. 40 Jahre Fachhochschulen in Deutschland
79. BundesDekaneKonferenz 8. 11.Juni 2011, Fachhochschule Koblenz 40 Jahre Fachhochschulen in Deutschland HAPPY BIRTHDAY Die österreichischen Fachhochschulen Erfolge und Herausforderungen Prof (FH) Mag.
MehrChancengleichheit in F&E Aktuelle Daten auf einen Blick Details und Quellenangaben finden Sie auf den nächsten Seiten.
Chancengleichheit in F&E Aktuelle Daten auf einen Blick Details und Quellenangaben finden Sie auf den nächsten Seiten. FORSCHUNG & ENTWICKLUNG (F&E) Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal im gesamten
MehrTechnik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012
Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Universität Passau April 2012 Technik Plus Technik Plus steht für die Verbindung von mathematischtechnischen Wissenschaften mit den Rechts-, Wirtschafts-,
MehrStudienplätze. Mitbestimmung. Wissenschaft. Studierende BESSER STUDIEREN. Wissenswertes zum Studium in NRW. Universität. Fachhochschule.
Studienplätze Studierende Mitbestimmung Wissenschaft Universität Fachhochschule Wohnraum BESSER STUDIEREN Wissenswertes zum Studium in NRW VIELFÄLTIG STUDIEREN Egal, was man studiert und zu welcher Zeit,
MehrWIE VIEL STAAT BRAUCHT DIE FORSCHUNG? Zur Rolle der Unterstützung für Forschung und Entwicklung Fr., 26. August 2016, Alpbach
ASPEKTE ZU FORSCHUNG UND FORSCHUNGSUNTERSTÜTZUNG IM ÖSTERREICHISCHEN FACHHOCHSCHULBEREICH Wie viel Sta aat braucht die Forsc chung? Start (Zieldefinition, Ausgangsbedingungen) Entwicklung (adaptierte Rahmenbedingungen)
MehrDie Begriffe des Artikels I des Lissabonner Anerkennungsübereinkommens kommen in fol-enden Begriffen der beiden Staaten zum Ausdruck:
Abteilung/Typ/Geschäftszahl BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur Erledigung BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur Erledigung GZ 53134/4-VII/11/2005 Genehmigungsdatum 16.12.2005 Inkrafttretensdatum
MehrDas (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1)
Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Ein Spezifikum des österreichen Bildungssystems besteht darin, dass dem Bereich der beruflichen Bildung hohe Bedeutung zukommt: 80% der Schülerinnen
MehrDie privaten Hochschulen in Deutschland Stand und Perspektiven März 2017
Die privaten Hochschulen in Deutschland Stand und Perspektiven März 2017 I. Der Beitrag der privaten Hochschulen zum Hochschulstandort Deutschland Die privaten Universitäten und Hochschulen sind seit der
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Sub-auspiciis-Promotion an der Universität Wien. am Montag, dem 12. März 2007
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Sub-auspiciis-Promotion an der Universität Wien am Montag, dem 12. März 2007 Magnifizenz! Spektabilitäten! Sehr geehrte Frau Doktor! Wie jedes Jahr, so wird
MehrDie Systemakkreditierung aus Sicht der Berufspraxis. Thomas Sattelberger Mitglied des Akkreditierungsrates
Die Systemakkreditierung aus Sicht der Berufspraxis Thomas Sattelberger Mitglied des Akkreditierungsrates Forum Systemakkreditierung in Bonn, 20. Januar 2015 Abweisende Stimmen aus Hochschulen zur Berufspraxis
MehrDie Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung ist ein zentrales Zukunftsthema unserer Gesellschaft.
Sperrfrist: 25.November 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, zur Fachtagung
MehrAo. Univ.-Prof. Dr. Kerstin Fink Rektorin (FH) der Fachhochschule Salzburg
2. AQ Austria Jahrestagung Ao. Univ.-Prof. Dr. Kerstin Fink Rektorin (FH) der Fachhochschule Salzburg Plenardiskussion: Qualität an Hochschulen aus der Perspektive der Sektoren - Impulsbeitrag Wien, 01.
Mehrzwischen dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (Ministerium) und der Fachhochschule Eberswalde (Hochschule)
Zielvereinbarung zwischen dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (Ministerium) und der Fachhochschule Eberswalde (Hochschule) für die Jahre 2004 bis 2006 2 I. Präambel
MehrPRESSEGESPRÄCH Studienbeginn neu: Studieneingangsgespräche für alle StudienanfängerInnen der Informatik und Wirtschaftsinformatik an der TU Wien Donnerstag, 16. Dezember 2010, 09:30 Uhr Cafe Nelson s,
MehrBeilage 1321/2007 zum kurzschriftlichen Bericht des Oö. Landtags, XXVI. Gesetzgebungsperiode
Beilage 1321/2007 zum kurzschriftlichen Bericht des Oö. Landtags, XXVI. Gesetzgebungsperiode Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport Vorlage der Oberösterreichischen Landesregierung betreffend die mehrjährige
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Der Campus Leverkusen kooperative Studiengänge als regionaler Ansatz gegen den Fachkräftemangel Prof. Dr. Astrid Rehorek Gründungsdekanin dekanat@f11.fh-koeln.de WfLeverkusen I AG
MehrHochschulranking nach Studienanfängerinnen in Naturwissenschaften und Technik.
Hochschulranking nach Studienanfängerinnen in Naturwissenschaften und Technik www.kompetenzz.de Studienanfängerinnen im 1.Fachsemester, 1975-2002 Alle Fächergruppen, Fächergruppen Ingenieurwissenschaften
MehrUmsetzung des Bologna-Prozesses: Bisherige Entwicklungen und zukünftige Herausforderungen
Umsetzung des Bologna-Prozesses: Bisherige Entwicklungen und zukünftige Herausforderungen Henning Dettleff Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung Berufliche Bildung Inhalt
MehrERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung. 25. Juni 2015, Bonn. Bettina Hellwig, Friederike Wiethölter
ERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung 25. Juni 2015, Bonn Hintergrund und Ziele der Mobilitätscharta I/II Ziele von Erasmus+ den Europäischen Bildungsraum weiter stärken die Wirkung des Programms
MehrLehrgänge universitären Charakters (Beitrag am 18.6.2014 von H. P. Hoffmann)
1 Lehrgänge universitären Charakters (Beitrag am 18.6.2014 von H. P. Hoffmann) Viele der heute angebotenen ausländischen Studienangebote gehen auf ehemalige Lehrgänge universitären Charakters zurück, die
MehrAuslandspraktika für Tourismuslehrlinge
Auslandspraktika für Tourismuslehrlinge www.bmwfw.gv.at Auslandspraktika Internationale Mobilität gewinnt zunehmend an Bedeutung. Neben allen fachlichen Qualifikationen für den Beruf werden Sprachkenntnisse
Mehr8. Hochschulpolitisches Forum
8. Hochschulpolitisches Forum Forum 2 Differenzierung zwischen Universitäten und Fachhochschulen ist das heute noch zeitgemäß? Berlin, 25.02.2016, Kalkscheune Prof. Dr. Ulrich, Stellv. Vorsitzender KFBT,
MehrRede. anlässlich der Tagung Bologna macht mobil: mit Bachelor plus- Studiengängen ins Ausland
Rede von Dr. Birgit Galler Referatsleiterin 416 Internationaler Austausch im Hochschulbereich, Internationalisierung Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) anlässlich der Tagung Bologna macht
MehrSDK, Schweizerische Konferenz der Direktoren gewerblich-industrieller Berufsschulen Wülflingerstr. 17, 8400 Winterthur
Programm: LEONARDO DA VINCI Projekt: EURO - BAC II Laufzeit: 01. Januar 2000 30. Juni 2001 Antrag: Beitrag an die Kosten des Projektes Antragsteller: SDK, Schweizerische Konferenz der Direktoren gewerblich-industrieller
MehrBologna-Prozess: Analayse, Bewertung
: Analayse, Bewertung 1 Gliederung I. Geschichte und Leitlinien II. Die Umsetzung der Reform an der FAU III. Die Reform der Reform and der FAU 2 I. Geschichte und Leitlinien Geschichtliche Etappen: Probleme
MehrMastering Challenges of Life-Long Learning at Universities. Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung.
Mastering Challenges of Life-Long Learning at Universities Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Krems ist DIE Universität für Weiterbildung. Eine der führenden europäischen Anbieterinnen
Mehr1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1)
1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1. Bitte geben Sie hier Ihre Identifikationsnummer (siehe E-Mail) ein. Bitte geben Sie hier den Studien- / Ausbildungsgang ein (siehe E-Mail). 2. In den ersten Fragen
MehrWissenschaftsmonitor Österreich
Wissenschaftsmonitor Österreich Pressekonferenz mit Wissenschafts- und Forschungsminister Reinhold Mitterlehner Politik- und Kommunikationswissenschaftler Peter Filzmaier 14. Jänner 2015 Methode Methode:
MehrDoppelt erfolgreich: Duales Studium in Bayern. Landesausschuss für Berufsbildung 22. Februar 2017
Doppelt erfolgreich: Duales Studium in Bayern. Landesausschuss für Berufsbildung 22. Februar 2017 Duales Studium in Bayern. Duales Studium = Kombination von Hochschulstudium mit betrieblicher Praxis bzw.
MehrErasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degree.
Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degree www.bildung.erasmusplus.at Ziele 2 Förderung des qualitativen Fortschritts, der Innovation, Exzellenz und Internationalisierung in den Hochschulen Erhöhung der
MehrPolicy Support - Internationalisierung
Policy Support - Internationalisierung Dr. Christine Juen, MBA Leitung ICM www.oead.at Einleitung Neue Services und Entwicklungen zur Unterstützung Ihrer Internationalisierungsstrategien Zunehmende Globalisierung
MehrStartschuss für die Karriere Ausgewählte Ergebnisse aus den Absolventenstudien der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Bachelorstudiengänge
Startschuss für die Karriere Ausgewählte Ergebnisse aus den Absolventenstudien der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Bachelorstudiengänge Bereich Planungsservice und Controlling der H-BRS 1. Einführung
MehrRecognition of Prior Learning Fachseminar UNI Innsbruck 19.01.2016
..6 Recognition of Prior Learning Fachseminar UNI Innsbruck 9..6 F. Schmöllebeck FHStG Zugang zu FH Studien Studierende.... () Fachliche Zugangsvoraussetzung zu einem Fachhochschul- Bachelorstudiengang
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrBerufsfeld MINT Chancen und Barrieren für Frauen
Uta Menges Diversity & Inclusion Leader IBM Germany/Switzerland 11. Juli 2012 Diversity & Inclusion @ IBM Berufsfeld MINT Chancen und Barrieren für Frauen Kennzahlen IBM Corporation IBM in Deutschland
MehrINTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain
14.11.2012 INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 2 01 AUSGANGSSITUATION 02 ERSTE SCHRITTE 03 WIE GEHT ES WEITER? 3 01 AUSGANGSSITUATION Internationalisierung
MehrFH:2020 Positionen der österreichischen Industrie zur Entwicklung des Fachhochschul-Sektors
FH:2020 Positionen der österreichischen Industrie zur Entwicklung des Fachhochschul-Sektors www.iv-net.at Das vorliegende Positionspapier wurde von einem Projektteam der IV (Leitung: Mag. Gudrun Feucht,
MehrKamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh
Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh Mittwoch, 08. Juni 2016, 17:00 Uhr Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte
MehrAusgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Suchabfrage 24.0.207 Thema Keine Einschränkung Schlagworte Universität Akteure Zürich Prozesstypen Keine Einschränkung Datum 0.0.998-24.0.207 0.0.98-24.0.7 Impressum
MehrHerausforderungen der Wirtschaftspädagogik im 21. Jahrhundert
Herausforderungen der Wirtschaftspädagogik im 21. Jahrhundert A.o.Univ.-Prof.Mag.Dr. Michaela Stock Institut für Wirtschaftspädagogik Karl-Franzens-Universität Graz Wipäd-Kongress Wien, Mai 2007 Elisabeth
MehrLLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich
LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich Abschluss der bundesweiten Dialogveranstaltungen 2011 Martin Netzer bm:ukk Anspruch und Stellenwert der LLL-Strategie LLL:2020 wird von vier
MehrLLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich
LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich Auftaktveranstaltung Regionale Lifelong Learning Strategie für die Erwachsenenbildung im Burgenland 27. November 2012 Martin Netzer Wozu
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
MehrWo steht das Gutachternetzwerk?
Wo steht das Gutachternetzwerk? Präsentation für das Netzwerkplenum 19./20. Mai 2005 Göttingen Vorgestellt von Bernd Kaßebaum, IGM 1 Ausgangsbedingungen Der Prozess der Einführung der neuen Studiengänge
MehrDeutschland, Anerkennung von Prüfungen und Studienabschlüssen (Anerkennungsempfehlung Deutschland 2005).
Deutschland, Anerkennung von Prüfungen und Studienabschlüssen (Anerkennungsempfehlung Deutschland 2005). Das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung in seiner Funktion als ENIC NARIC AUSTRIA gibt
MehrBeteiligung von Interessenträgern an Studiengangsentwicklung, -gestaltung, -evaluation und -akkreditierung
Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland Akkreditierungsrat Beteiligung von Interessenträgern an Studiengangsentwicklung, -gestaltung, -evaluation und -akkreditierung Prof. Dr. Reinhold
MehrWillkommen an der Berufsakademie Nordhessen ggmbh
Willkommen an der Berufsakademie Nordhessen ggmbh 05.07.2007 Die Berufsakademie Nordhessen Die BA ist Berufsakademie i.s.d. Hessischen BA- Gesetzes Die BA ist eine Einrichtung nicht-staatlicher Träger,
MehrBerufsbildungspolitische Szenarien zwischen Aufstiegsfortbildung und Dualem Studium
Berufsbildungspolitische Szenarien zwischen Aufstiegsfortbildung und Dualem Studium Barbara Hemkes DGB-Tag der Berufsbildung 24.10.Berlin Anstöße zur Diskussion Warum sich am Verhältnis zwischen beruflicher
MehrStudieren, wo die Jobs sind
Pressefoyer Dienstag, 18. Oktober 2016 Studieren, wo die Jobs sind LH Wallner: FH Vorarlberg als Fachkräfteschmiede: Drei von vier Absolventinnen und Absolventen der FH Vorarlberg arbeiten nach Studienabschluss
MehrAntwort der Landesregierung
6. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2912 der Abgeordneten Isabelle Vandre (Fraktion DIE LINKE) Drucksache 6/7101 Umsetzung des Hochschulpakt 2020 in Brandenburg Namens
MehrMobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012
Mobil in Europa 1 Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 www.lebenslanges-lernen.at Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen
MehrProjekt Zukunft Hochschule. Management Summary. Differenzierung Kooperation Durchlässigkeit. Seite 1 von 6
Projekt Zukunft Hochschule Differenzierung Kooperation Durchlässigkeit Management Summary Seite 1 von 6 www.bmwfw.gv.at Einleitung Zukunft Hochschule ist ein Abstimmungs- und Justierungsprojekt zwischen
MehrQualitätsmanagement in Hochschulen eine brandenburgische Perspektive
Qualitätsmanagement in Hochschulen eine brandenburgische Perspektive Carsten Feller Leiter der Abteilung Wissenschaft und Forschung Hannover, d. 11. November 2016 Gliederung Rechtliche Grundlagen Finanzierung
MehrAuf dem Weg zu einer nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung
Auf dem Weg zu einer nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung Behinderung, Diversität, Inklusion: Wegmarken für den österreichischen Hochschulraum 14.10.2016 Krems Maria Keplinger
Mehr53. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Neurorehabilitations-Forschung (gem. 98 UG 2002)
2014 / Nr. 11 vom 12. Februar 2014 53. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Neurorehabilitations-Forschung (gem. 98 UG 2002) 54. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Angewandte Biochemie
MehrProf. Dr. Michael Kerres
Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung
MehrStudieren an der DHBW Mannheim
Studieren an der DHBW Mannheim Die Standorte der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim (vormals Berufsakademie) wurde 1974 als eine der ersten Berufsakademien
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2006 Ausgegeben am 9. Juni 2006 Teil I 74. Bundesgesetz: Änderung des Universitätsgesetz 2002 (NR: GP XXII IA 752/A AB 1308 S. 139. Einspr.
MehrZahl der Ausbildungsplätze und Bewerbungen an österreichischen FH-Studiengängen 2003/2004
Zahl der Ausbildungsplätze und Bewerbungen an österreichischen FH-Studiengängen 2003/2004 Wien, Oktober 2003 Im Auftrag der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien BewerberInnen FH 2003/2004 ÖIBF
MehrDigitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen
Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze
MehrGemeinwohlbilanz in der Praxis. Claudia Gutmann
Gemeinwohlbilanz in der Praxis Claudia Gutmann Agenda Die Fachhochschule Burgenland Unsere Motivation Der Prozess Die Gemeinwohlbilanz Erkenntnisse Fazit Burgenland im Osten Österreichs Die Fachhochschule
MehrKiel - Shanghai. Internationales Vertriebsund Einkaufsingenieurwesen, Fachbereich Maschinenwesen. Deutsch-Chinesischer Doppelabschluss
Kiel - Shanghai Internationales Vertriebsund Einkaufsingenieurwesen, Fachbereich Maschinenwesen Deutsch-Chinesischer Doppelabschluss Ihr Studienprogramm in China Modul/Fach CP Supply Change and Logistics
MehrInhaltsverzeichnis. Präambel 4
2 Inhaltsverzeichnis Präambel 4 A. Aktuelle Entwicklungen... 4 1 Entwicklungskonzept... 4 2 Studien und Lehre... 5 2.1 Bewerberinnen und Bewerber... 5 2.2 Studierende... 5 2.3 Absolventinnen und Absolventen...
MehrTalente fördern Das Deutschlandstipendium an der Universität Mannheim
Talente fördern Das Deutschlandstipendium an der Universität Mannheim 1 Das Deutschlandstipendium Das Deutschlandstipendium ist ein Förderprogramm des Bundes für besonders leistungsstarke und engagierte
MehrInitiativen des BMWFW zur Förderung eines aktiven Diversitätsmanagements an Österreichs Hochschulen
Initiativen des BMWFW zur Förderung eines aktiven Diversitätsmanagements an Österreichs Hochschulen Roberta Schaller-Steidl, Stabsstelle GuDM, bmwfw 09. Juni 2016 IHS Workshop im Strategie-Entwicklungsprozess
MehrSprachenpolitik der TU Braunschweig. DAAD LeiterInnentagung , Dr. Astrid Sebastian
Sprachenpolitik der TU Braunschweig DAAD LeiterInnentagung 16.11.2016, Dr. Astrid Sebastian Der Audit- und Re-Audit-Prozess Re-Audit-Besuch Abschlussbericht Ergebnisbericht Konsolidierung Empfehlung Audit-Besuch
Mehrin search of quality.
in search of quality. Umfassende Befragung bestätigt hervorragende Qualität der MCI-Studiengänge, erstklassige Akzeptanz in der Wirtschaft und beeindruckende Karrierewege der Absolventen/-innen. wir begleiten
MehrTHE QUALITY SEAL IN HIGHER EDUCATION. Informationen zur FIBAA-Zertifizierung von Weiterbildungskursen
THE QUALITY SEAL IN HIGHER EDUCATION Informationen zur FIBAA-Zertifizierung von Weiterbildungskursen Zertifizierung Ihre Vorteile Weiterbildungsanbieter stehen vor der strategischen Herausforderung, den
MehrDualissimo Prämierung von fünf Top-AbsolventInnen des dualen Studiums in Bayern
Dualissimo Prämierung von fünf Top-AbsolventInnen des dualen Studiums in Bayern Dienstag, 04.07.2017 um 16:30 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333
MehrErasmus+ für Unternehmen. Frederic Bayersburg und Angelika Zojer Linz, 29. September 2015
Erasmus+ für Unternehmen Frederic Bayersburg und Angelika Zojer Linz, 29. September 2015 Erasmus+ Mobilität Ein Gewinn für Ihr Unternehmen Vorteile für Unternehmen Neue Ideen und Perspektiven Zusätzliche
MehrQualifizierte Berufsausbildung erforderlich. Warum ohne Bildungsabschluss auf dem Arbeitsmarkt nichts mehr geht
Qualifizierte Berufsausbildung erforderlich. Warum ohne Bildungsabschluss auf dem Arbeitsmarkt nichts mehr geht Zagreb, EVBB Konferenz Mag. a Petra Draxl 16. Oktober 2014 Worüber ich sprechen möchte. Einige
MehrStudierendenmarketing Start UP an der Universität Potsdam
CHE-Marketingrunde Expertenforum Studierendenmarketing Studierendenmarketing Start UP an der Universität Potsdam Janny Armbruster 1 Die Voraussetzungen Ziel Hochschulpakt 2020 für die Neuen Bundesländer:
MehrTag der Mechatronik September 2008 am CAMPUS 02, Graz
Tag der Mechatronik 2008 22. September 2008 am CAMPUS 02, Graz Montag, 22. September 2008, ab l3 Uhr Saal Steiermark, FH CAMPUS 02, Graz HERZLICH WILLKOMMEN AM ÖSTERREICHISCHEN TAG DER MECHATRONIK 2008!
MehrIm Folgenden werden einige spezifische Aspekte der Verteilung in der Expertinnendatenbank dargestellt.
Kurz gefasst Aktuell sind insgesamt 1.996 Expertinnen in der FEMtech-Expertinnendatenbank eingetragen, die im Jahr 2004 vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) eingerichtet
MehrAnerkennung und Anrechnung. Möglichkeiten und Grenzen
Anerkennung und Anrechnung Möglichkeiten und Grenzen Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen Helmar Hanak Anrechnungswerkstatt Stand und Perspektiven der Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen
MehrInternationalisierung im dualen Studium vor dem Hintergrund unterschiedlicher Stakeholder-Erwartungen
Internationalisierung im dualen Studium vor dem Hintergrund unterschiedlicher Stakeholder-Erwartungen Berlin, 29. September 2015 Prof. Dr. Silke Bustamante (Hochschule für Wirtschaft und Recht) Leitung
MehrHerausforderungen in der Systemakkreditierung
Herausforderungen in der Systemakkreditierung Forum Qualitätsmanagement in Studium und Lehre 29.01.2014, Hannover Friederike Leetz Gliederung I. Systemakkreditierung vom Wunsch zur Wirklichkeit II. III.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Landesrätin Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer FH OÖ FH-Prof. DI Dr. Margarethe Überwimmer Dekanin FH OÖ Management-Fakultät Steyr am
MehrZukunft mit Bildung gestalten Shape your future with education. Erstellt von: Julia Retschitzegger 16.05.2011 Seite 1
Zukunft mit Bildung gestalten Shape your future with education Erstellt von: Julia Retschitzegger 16.05.2011 Seite 1 Erstellt von: Julia Retschitzegger 16.05.2011 Seite 2 FH Campus Wien - Departments Technik
MehrEmpfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem. Wien, im Februar 2014
Empfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem Wien, im Februar 2014 Empfehlung zum Promotionsrecht in einem differenzierten Hochschulsystem Der Antrag der Donau-Universität Krems
Mehrvon Fachhochschulen und ihren Studiengängen
Kompaktinformation BBT / EFHK Akkreditierung Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Leistungsbereich Fachhochschulen Effingerstrasse 27 3003 Bern
MehrHannover Die Zukunft der Fachhochschulen im Hochschul syst em
d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r i n f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n
MehrDuale Ausbildung stärken Fachkräftemangel bewältigen
Duale Ausbildung stärken Fachkräftemangel bewältigen Gemeinsames Maßnahmenpaket von AK Vorarlberg, WK Vorarlberg und Land Vorarlberg Freitag, 20. Oktober 2017, 10 Uhr Firma Fenster Böhler, Wiesenweg 33,
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Studierende an Konservatorien, die einer finanziellen Förderung bedürfen und die erforderlichen Leistungen erbringen, beginnen mithilfe einer bereitgestellten Unterstützung ein
MehrTextgegenüberstellung. 3 Abs. 2:
Textgegenüberstellung Geltende Fassung Vorgeschlagene Fassung 2: 2. Erhalter von Fachhochschul-Studiengängen können der Bund sowie andere juristische Personen des öffentlichen Rechts und juristische Personen
MehrInternationale Wirtschaftsbeziehungen
Fachhochschul- Bakkalaureatsstudiengang Wirtschaftsbeziehungen Fachhochschul Studiengänge Burgenland Bildung im Herzen Europas. Fachhochschul-Bakkalaureatsstudiengang* Wirtschaftsbeziehungen (IWB-Bakk.)
Mehr