ERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung. 25. Juni 2015, Bonn. Bettina Hellwig, Friederike Wiethölter

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1 ERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung 25. Juni 2015, Bonn

2 Hintergrund und Ziele der Mobilitätscharta I/II Ziele von Erasmus+ den Europäischen Bildungsraum weiter stärken die Wirkung des Programms erhöhen auf der Ebene des Individuums und besonders auf der Ebene der Institutionen In der Mobilität betrifft dies den Umfang und die Qualität von Auslandsaufenthalten die institutionelle Entwicklung von Bildungseinrichtungen hin zu einem internationalen Profil 2

3 Hintergrund und Ziel der Mobilitätscharta II/II Die beiden Aspekte der Charta Auszeichnung: gute Arbeit im Bereich der Mobilität wird honoriert Qualität, Verlässlichkeit in der Durchführung Verpflichtung: zur weiteren Qualitätsverbesserung bei der Durchführung zur Umsetzung der Internationalisierungsstrategie 3

4 Vorteile der Charta Akkreditierung Ihrer Einrichtung nicht einzelner Projekte Keine Festlegung auf die Zielgruppe, auf den Umfang etc. vereinfachte Verfahren bei der jährlichen Antragstellung (erstmals im Folgejahr) sowie bei der Berichterstattung Planungssicherheit: Gültigkeit der Charta einschließlich Antragstellung 2020 Antragstellung Charta: in 2016 sowie 2017 möglich 4

5 Zugangsvoraussetzungen Antragsberechtigt sind: alle Einrichtungen der Berufsbildung mit entsprechender Erfahrung Formale Voraussetzungen: Förderung der eigenen Auszubildenden mindestens drei abgeschlossene Mobilitätsprojekte seit 2007 mit einer Mittelausschöpfung von 80% / Projekt oder mehr 5

6 Chartaantrag Der Antrag soll zeigen: Umfang und Art Ihrer Erfahrung bisherige Durchführung von Mobilitäten und Qualitätsstandards in der Durchführung der Auslandsaufenthalte Internationalisierung der Ausbildung in Ihrem Unternehmen und strategische Entwicklung nächste Schritte, um die Ziele zu erreichen Umfang der Aktivitäten, geplante TN-Zahlen 6

7 Aspekte des Chartaantrags erfolgreich abgeschlossene Mobilitätsprojekte in guter Qualität und Kontinuität eine überzeugende Planung künftiger Aktivitäten auf Langfristigkeit und Verstetigung angelegt auf Erweiterung der bisherigen Aktivitäten auf Steigerung der Durchführungsqualität umfassend und realistisch Internationalisierungsstrategie Ausarbeitung in einer Anlage zum Antragsformular 7

8 Was meinen wir mit Internationalisierungsstrategie? Sie definiert zukünftige Ziele und nennt Aktivitäten für die internationale Entwicklung der Aus- und Weiterbildung sowie der Personalentwicklung. Keine Darstellung der globalen Aufstellung des Unternehmens! Die Strategie muss zum Unternehmen passen. Mögliche Bereiche einer Internationalisierungsstrategie 1. Internationale Qualifizierungsinhalte 2. Internationale Aktivitäten und Mobilitäten 3. Netzwerke und Kooperationen 4. Leitbild, strategische Planung und Personalentwicklung 8

9 Aspekte der Internationalisierungsstrategie I/IV Leitbild, strategische Planung und Personalentwicklung Förderung internationaler Kompetenzen; Engagement für eine internationale Ausbildung; Qualifizierung und Entwicklung des Personals (Ausbilder/-innen und Personalverantwortliche) für mehr Internationalität und Qualität; Mobilität für neue Ausbildungsberufe bereiche; Bereitstellen von Ressourcen für internationale Arbeit 9

10 Aspekte der Internationalisierungsstrategie II/IV Netzwerke und Kooperationen Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch Festigung und Ausbau bestehender Kooperationen/Netzwerke Erweiterung um weitere Partner um zusätzliche Aktivitäten Vernetzung internationaler und nationaler Kooperationen 10

11 Aspekte der Internationalisierungsstrategie III/IV Internationale Qualifizierungsinhalte International ausgerichtete Lerninhalte als fester Bestandteil Wahlbausteine, Zusatzqualifikationen, Spezialisierungen, europäische Curricula Prüfungen und Zertifikate Anerkennung, ECVET 11

12 Aspekte der Internationalisierungsstrategie IV/IV Internationale Aktivitäten und Mobilität Mobilität als langfristiger Bestandteil des Bildungsangebots; Mobilität zur Steigerung der Attraktivität der Ausbildung/der Einrichtung; Sicherung / Steigerung der Qualität der Mobilitätsmaßnahmen; Steigerung der Zahl der Teilnehmenden; Erweiterung des Teilnehmendenkreises; Mobilität des Bildungspersonals; Entsenden und Aufnehmen, Synergieeffekte nutzen 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Mobilität in Erasmus+

14 Die Handreichung zur Selbsteinschätzung I/II Unterstützungsangebot der NA beim BIBB nicht verbindlich und ohne Anspruch auf Vollständigkeit unser Vorschlag, Internationalisierung zu strukturieren, den Ist-Zustand zu erfassen und strategische Schwerpunkte zu identifizieren die Strategie muss zur Einrichtung passen 14

15 Die Handreichung zur Selbsteinschätzung II/II und wie damit arbeiten? 15

16 Wir unterstützen Sie gern: Zur Mobilitätscharta insbesondere: Ulrike Schröder, Susanne Timmermann, Fachteam Mobilität und Internationalisierung der Berufsbildung 0228 / Team Administration und finanzielle Projektbetreuung helpna@bibb.de, 0228 /

17 Monitoring Monitoringveranstaltungen Umsetzung der Internationalisierungsstrategie Qualität der Mobilitäten finanzielles und operatives Management Unterstützung durch Austausch zwischen Projektträgern und der Nationalen Agentur Entzug der Charta möglich bei geringer Qualität Vernachlässigung der Internationalisierung schlechtem Finanzmanagement oder bei Unregelmäßigkeiten 17

18 und dann: Berichterstattung Am Ende der Finanzierungsvereinbarungen finanzieller und statistischer Bericht kein qualitativer Bericht Bericht zur Charta geplant: zu zwei Zeitpunkten berichten über den Prozess der Internationalisierung und die Wirkung der Charta 18

19 Dokumente Europäischer Aufruf zur Mobilitätscharta Qualitätsvereinbarung in Mobilitätsprojekten Dokument zur Selbsteinschätzung der Internationalisierung Anlage Internationalisierungsstrategie zum Antragsformular 19

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