Zukunft mit Bildung gestalten Shape your future with education. Erstellt von: Julia Retschitzegger Seite 1
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- Monica Schuler
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1 Zukunft mit Bildung gestalten Shape your future with education Erstellt von: Julia Retschitzegger Seite 1
2 Erstellt von: Julia Retschitzegger Seite 2
3 FH Campus Wien - Departments Technik FH-Prof. DI Andreas Posch Standort: Stammhaus Gesundheit Silvia Mériaux-Kratochvila, MEd Standort: Stammhaus Applied Life Sciences FH-Prof. DI Dr. Bea Kuen-Krismer Standorte: Campus Vienna Biocenter, Muthgasse (BOKU) Soziales FH-Prof. Dr. Heinz Wilfing Standort: Stammhaus Bautechnik FH-Prof. DI Dr. Doris Link Standort: Stammhaus Public Sector Dr. Friedrich Stanzel Standorte: Stammhaus, Schloss Laudon Seite 3
4 FH Campus Wien im Studienjahr 2010/ Studierende 19 Bachelor-Studiengänge 12 Master-Studiengänge 4 Master-Lehrgänge AbsolventInnen (bisher in Summe)* * Stand April 2011 Erstellt von: Julia Retschitzegger Seite 4
5 Entwicklung des FH-Sektors seit 1994 Die ersten 10 FH-Studiengänge haben im Studienjahr 1994/95 ihren Studienbetrieb aufgenommen. Seither hat sich der Sektor dynamisch entwickelt: 21 FH-Träger 350 Studiengänge Studierende Vollzeit- bzw. berufsbegleitende Studien Studienjahr 2010/11 Quelle: Erstellt von: Julia Retschitzegger Seite 5
6 Ausgangssituation Fachhochschulen Hohe Anzahl an BewerberInnen Die Fachhochschulen sind anerkannt ABER Fixe Studiendauer Die AbsolventInnen sind erfolgreich Der Bedarf ist hoch Die Wirtschaft ist zufrieden Die Infrastruktur der Fachhochschulen ist gut Besser wie die mancher Universitätsinstitute Erstellt von: Julia Retschitzegger Seite 6
7 Ausbildung der Österreichischen Fachhochschulen Gewährleistung einer wissenschaftlich fundierten Berufsausbildung auf Hochschulniveau Berufsfeldorientierung Förderung der Durchlässigkeit des Bildungssystems und der beruflichen Flexibilität der AbsolventInnen Dissertationsmöglichkeiten Erstellt von: Julia Retschitzegger Seite 7
8 Rahmenbedingungen der Fachhochschulen FHStG Akkreditierung und Evaluierung der Studiengänge durch den Fachhochschulrat (FHR), Studiengänge werden für längstens 5 Jahre akkreditiert Genehmigung und Finanzierung der Studiengänge durch den Bund (Vertreten durch das BMWF) Zugangsvoraussetzung = allgemeine Universitätsreife oder einschlägige berufliche Qualifikation Möglichkeit zu frei finanzierten FH-Lehrgängen zur Weiterbildung Erstellt von: Julia Retschitzegger Seite 8
9 Gestuftes Bachelor-Master-System Doktoratsstudium / PhD an einer Universität Master-Studiengänge 4 Semester, 120 ECTS, MSc oder MA Verwendungsgruppe A1 Bachelor-Studiengänge 6 Semester, 180 ECTS, BSc oder BA Diplom-Studiengänge 8 Semester 240 ECTS DI (FH) / Mag. (FH) Verwendungsgruppe A1 allgemeine Hochschulreife / einschlägige berufliche Qualifikation plus Zusatzprüfungen Erstellt von: Julia Retschitzegger Seite 9
10 Strukturelle Unterschiede FH Uni`s Universitäten Universitäten sind juristische Personen des öffentlichen Rechts Finanzierung durch den Bund Leistungsvereinbarung für 3 Jahre (Globalbudget) Rektorat hat umfassende Kompetenzen Genau geregeltes Berufungsverfahren für Universitätsprofessoren Karrierepfade für MitarbeiterInnen FH Träger: Bund / andere juristische Personen öffentlichen Rechts oder privaten Rechts Studienplatzfinanzierung Keine Basisfinanzierung für F&E Akkreditierung der Studiengänge Studiengänge basierend auf Bedarfs- und Akzeptanzanalysen Keine einheitlich definierten Karrierepfade für MitarbeiterInnen Seite 10
11 Was sind die inhaltlichen Unterschiede zwischen Universitäten und FH`s? Universitäten richten die Studienpläne nach einzelnen Disziplinen aus AbsolventInnen haben eine breitere theoretische Basis Umfassendere gesetzliche Regelungen Freiräume für F&E Uni s betreiben Grundlagenforschung und Angewandte Forschung FH s richten die Studienpläne nach Berufsbildern und daher interdisziplinär aus Praxissemester F&E im FHStG geregelt aber keine Basisfinanzierung ABER: Universitäten bilden immer häufiger praxisorientiert aus Viele Unis haben Angewandte F&E in ihrer Strategie FH s betreiben (kaum) Grundlagenforschung Seite 11
12 Vergleichsdaten Uni`s FH`s Bundesbudget Studierende AbsolventInnen in Mio. EUR für /2009 Uni FH Privat-Uni Gesamt Quellen: Erstellt von: Julia Retschitzegger Seite 12
13 Sollen FH`s und Uni`s zusammenarbeiten? Barrieren: Unterschiedliche Gewichtung von Theorie und Praxis in der Ausbildung FH s haben zu wenig Theorie Unis sind praxisfern Unterschiedliche Karrieren Unterschiedliche Trägerstrukturen Vorurteile Seite 13
14 Zusammenarbeit Uni`s FH`s? Beide Formen sind notwendig und ergänzen einander Eine Kooperation zwischen FH s und Universitäten ist sinnvoll und nützlich Auch wenn die Kulturen unterschiedlich sind Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Synergien Viele Probleme können wir nur gemeinsam lösen Z.B. Unterfinanzierung des Hochschulsektors Kooperationen erfordern gegenseitige Wertschätzung Die derzeitigen Kooperationen basieren meist auf persönlichen Beziehungen Kooperationen sollten in Verträgen festgehalten werden Erstellt von: Julia Retschitzegger Seite 14
15 Wie kann eine Zusammenarbeit FH s mit Unis aussehen? Praxiserfahrene Lehrende Wahlfächer Erfahrungen aus Bedarfs- und Akzeptanzanalysen Umsetzungsstrategien Erfahrungen in translationaler Forschung Mitarbeit bei F&E-Projekten Infrastruktur Seite 15
16 Was können die Unis den FH s anbieten? Knowhow aus der Grundlagenforschung Lehrende in speziellen Fächer Spezialvorlesungen Wahlfächer Kooperation bei F&E-Projekten Kooperationen bei Dissertationen Infrastruktur Seite 16
17 Kooperationsmöglichkeiten Kooperation in der Lehre Dissertationen Kooperation in der Forschung Fördermöglichkeiten für Fachhochschulen gemeinsam mit Universitäten Nutzung gemeinsamer Infrastruktur Gemeinsame Veranstaltungen Personalentwicklung Seite 17
18 Kooperationen in der Lehre Abstimmung der Angebote Viele externe Lehrende kommen von Universitäten Nur wenige FH-Lehrende unterrichten auch an Universitäten Gastprofessuren Möglichkeit von Wahlfächern für außerordentliche Hörer Gemeinsame Studiengänge Angleichungssemester Wechsel von Universität zur FH und von FH zur Universität Erfordert klar definierte Übergangsbestimmungen Lösungen über Wahlfächer Seite 18
19 Doktoratsmöglichkeiten für FH AbsolventInnen Volle Anerkennung der FH-Masterabschlüsse durch Uni`s Ev. spezielle Inhalte im Rahmen der Doktorats-Programme nachholen Durchführung der Dissertation an der FH Sonst verlieren die FH s ein wesentliches F&E-Potential Betreuung durch entsprechend qualifizierte FH-Lehrende (Habilitierte) Dissertantenkollegs an FH einrichten Derzeit werden Disserationen von FH-AbsolventInnen zumeist an ausländischen Hochschulen durchgeführt. Seite 19
20 Voraussetzungen für FH s um F&E durchführen zu können Basisfinanzierung für F&E Anerkennung der F&E-Leistungen der FH s Bessere Publikation der F&E-Leistungen Stärkung der Forschungsprogramme für Angewandte Forschung Freiräume für Projektentwicklungen Finanzielle Unterstützung bei der Antragstellung von EU-Projekten Finanzierung des Eigenanteils bei EU-Projekten durch BMWuF Mehr FH-Vertreter in den F&E Gremien FH-Lehrende müssen verstärkt als Gutachter bei Forschungsanträgen tätig werden Erfahrung bei der Evaluierung von Projekten Seite 20
21 Zusammenarbeit in F&E Gemeinsame Projektanträge z.b. Partner in EU-Projekten Partnerschaften bei Industrieprojekten Zukauf von F&E-Leistungen Gemeinsame Forschungskollegs gemeinsame Dissertanten Seite 21
22 Abstimmung bzw. gemeinsame Nutzung der Infrastruktur Abstimmung bei kostenintensiver Neuausstattung Gegenseitiges einmieten z. B. in Labors um eine bessere Auslastung zu gewährleisten Bibliothek Abstimmung bei e-medien Potentiale bei gemeinsamen zentralen Informatikdiensten nutzen Gleiche Lizenzverträge Hochleistungsrechner Seite 22
23 Karrierepfade Personalentwicklung: Einheitliche Karrieremodelle Einheitliche Definition der FH- Professur Grundlage für die Anerkennung durch Universitäten Anerkennung der Berufspraxis als wesentlichen Teil der Qualifikation Seite 23
24 Chancen einer Kooperation Was man auf internationaler Ebene macht, auch auf lokaler Ebene umsetzen Spezifische bilaterale Kooperationsvereinbarungen mit einzelnen Instituten Gemeinsame Studiengänge entwickeln Interdisziplinarität erfordert das Überschreiten der Fachgrenzen Gemeinsame F&E-Projekte beantragen Gemeinsame Tagungen, Vortragsreihen, Weiterbildungsangebote organisieren Gegenseitige Vertretung z.b. in wissenschaftlichen Beiräten Seite 24
25 Gemeinsame Herausforderungen Hochschulplan Schwerpunktbildung Gemeinsame Studiengänge Abstimmung des Studienangebotes Öffentlichkeitsarbeit Bildungspolitik Förderprogramme für Angewandte Forschung Empfehlungen für Weiterentwicklung des Sekundärbereiches Unterschiedliche Kulturen beibehalten, aber voneinander lernen - Sich gegenseitig unterstützen Seite 25
26 Diskussion > Kooperation von Universität und FH ist sinnvoll und notwendig > Punkt zu Punkt Beziehungen unter Einbeziehung der Leitungsebene systematisch ausbauen > Gemeinsame Studienangebote entwickeln > Unterschiedliche Kulturen beibehalten, aber voneinander lernen > Sich gegenseitig einladen! Seite 26
27 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Erstellt von: Julia Retschitzegger Henisch Seite 27
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