Wo steht das Gutachternetzwerk?

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1 Wo steht das Gutachternetzwerk? Präsentation für das Netzwerkplenum 19./20. Mai 2005 Göttingen Vorgestellt von Bernd Kaßebaum, IGM 1

2 Ausgangsbedingungen Der Prozess der Einführung der neuen Studiengänge verläuft widersprüchlich In diesem Prozess organisieren sich mächtige Interessen Ob mit den neuen Abschlüssen eine Reform der Studiengänge verbunden ist, bleibt noch offen Der Prozess der Akkreditierung hat seinen Scheitel noch vor sich Der Prozess wird zusehends international 2

3 Position der T9 Gruppe (Aachen, Berlin, Darmstadt, Dresden, Hannover, Kalsruhe, München, Stuttgart): Der Bachelor öffnet alle Türen, der Master ist das Ziel Der Rektor der RWTH Aachen, Rauhut:..dass zumindest an diesen forschungsstarken und schwerpunktmäßig ingenieurwissenschaftlich ausgerichteten Universitäten Studierende bei Eintritt in das Studium das Ziel des Masters anstreben sollten 3

4 Notwendig ist ein qualitätsorientierter Übergang, der auch die Möglichkeit zu einem parallel angebotenen Diplomstudiengang offen lässt. (VDE, Empfehlungen zur Ingenieurausbildung mit gestuften Hochschulabschlüssen) 4

5 HIS - Bachelor Studie 30 Prozent der BA Absolventen mussten weder ein Praktikum noch ein Praxissemester absolvieren An den FHs scheint das Betriebspraktikum das Praxissemester zu ersetzen Die große Mehrheit der Absolventen/innen sieht massive Mängel in der Vor- und Nachbereitung Ausgesprochen gering ist das praxisbegleitender Lehrveranstaltungen bei Ing.wissenschaften Uni 5

6 Die bisher bei ASIIN abgewandten Qualitätskriterien sind nahezu input- und fach orientiert. Nach wie vor steht das fachliche Wissen im Mittelpunkt, es gilt als Kern, um den herum sich dann sekundär Randgebiete gruppieren, z.b. sog. außerfachliche Inhalte. (Wolfgang Neef, Thesenpapier) 6

7 Aus der Statistik des AR Akkred. Studiengänge 361 (BA) 447 (MA) 808 UNI 404 FH 404 Laufende Verfahren 12/

8 Aus der Statistik des AR Ingenieur- 96 (BA) 138 (MA) 234 (insg.) wissenschaften Mathematik 85 (BA) 82 (MA) 167 (insg.) Naturwissenschaften 8

9 Die Arbeit der Gutachter/innen Gegenüber dem letzten Plenum hat die Zahl der Einsätze deutlich zugenommen Controlling Verfahren sind zu klären Eine Bewertung der Arbeit der Gutachter/innen steht noch aus 9

10 Die Arbeit des Netzwerkes (Plenum) Erarbeitung von Einschätzungen und Positionen Sichtbarmachen von guten Beispielen im europäischen Kontext Zusammenarbeit mit Wissenschaftler/innen Kontakt zu Agenturen 10

11 Die Arbeit der Arbeitsgruppen AG Studierende AG Gutes Studium AG Öffentlichkeitsarbeit 11

12 Die Arbeit des Steuerkreises Gutachterliste fertig stellen und pflegen Aktives Lobbying Kontakt und Schnittstellen zu den anderen Agenturen aufbauen Homepage neu gestalten Abfrage: Beratung (Bachelor Absolventen/innen im Betrieb) Abfrage: Schulung (Bewertungshilfe) 12

13 Die Arbeit des Steuerkreises Bewertungshilfe Tarifvertragliche Eingruppierung von Bachelor - Absolventen/innen Öffentlichkeitsarbeit (neuer Flyer / Artikel / gewerkschaftliche Veranstaltungen) Zusammenarbeit mit dem Studierendenpool Finanzierung und Organisation Bilanzierung angestrebt 13

14 Perspektiven Das Gutachternetzwerk benötigt eine stabile Perspektive, z.b. ein Sekretariat Die Arbeit an den Positionen muss weiter gehen (inhaltlich und strukturell) Dazu gehört insbesondere die Durchlässigkeit zum Berufsbildungssystem (EQF) Der Kontakt zu uns nahe stehenden Wissenschaftler/innen muss intensiviert werden Das Netzwerk benötigt den fächerübergreifenden und grenzüberschreitenden Blick auf gute Praxis 14

15 Perspektiven Vorschlag: Markt der guten Beispiele für Bachelor/Masterstudiengänge im nächsten Jahr Absicherung der Arbeit der Gutachter/innen (Verdienstausfall) Intensivierung der Diskussion in und mit den Agenturen (Qualitätskriterien, Evaluierung des Gutachtereinsatzes) Profilierung unserer Positionen in der Öffentlichkeit (Memorandum) 15

16 Schnittstellen zur politischen Diskussion Fortgang des Bologna Prozesses (Ökonomisierung vs. Demokratisierung) Beteiligung der Berufspraxis im nationalen Rahmen muss ausgebaut und im europäischen Kontext geschaffen werden DGB Bundeskongress muss Position beziehen 16

17 Schluss Der Strukturwandel in der Arbeit erfordert einen Paradigmenwechsel in der gewerkschaftlichen Bildungspolitik. Je größer der Anteil von akademisch ausgebildeten Arbeitnehmer/innen, desto mehr Energie muss in die Gestaltung der Ausbildung der Studierenden gesteckt werden. Dazu sind Rahmenbedingungen zu schaffen. Wir können jedoch nicht warten, bis diese Rahmenbedingungen vorhanden sind. 17

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