Die Studienreform und ihre Folgen für das Berufsfeld

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1 Prof. Dr. Stefan Heiland Die Studienreform und ihre Folgen für das Berufsfeld Deutscher Naturschutztag,

2 Studienreform Bologna-Prozess Ablösung der durchgängigen Diplom-Studiengänge (Regelstudienzeit meist 10 Sem., Vor- und Hauptdiplom) durch: Bachelor-Studiengang (BA) i.d.r. 6 Semester Master-Studiengang (MA) i.d.r. 4 Semester Ziele u.a. Einheitliche europäische Hochschullandschaft mit erleichterter gegenseitiger Anerkennung von Hochschulabschlüssen Förderung europaweiter Mobilität der Studierenden (Auslandsstudium) Schnellere Studienabschlüsse, BA als berufsbefähigender Abschluss, MA nicht zwingend nötig 2

3 Die Folgen der Studienreform für das Berufsfeld? Grundlage Telefoninterviews und Gespräche mit KollegInnen: TU München-Weihenstephan, TU Dresden, Univ. Hannover, Univ. Kassel HNE Eberswalde, HS Osnabrück, HS Weihenstephan Folgen der Studienreform nicht einheitlich, ebenso deren Bewertung à Abhängigkeit von Vorher Nachher 3

4 Ehemalige Diplomstudiengänge (Univ.) heute TU München BA Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung (8 Sem.; Vertiefung nach 2 Sem.) MA Landschaftsplanung, Ökologie und Naturschutz (2 Sem., kons.) MA Umweltplanung und Ingenieurökologie (sehr breit, 4 Sem.) MA Landschaftsarchitektur (4 Sem, kons.) TU Dresden BA Landschaftsarchitektur (6 Sem.) MA Landschaftsarchitektur (4 Sem., konsekutiv) Uni Hannover BA Landschaftsarchitektur und Umweltplanung (6 Sem.) MA Landschaftsarchitektur (4 Sem.) MA Umweltplanung (4 Sem.) 4

5 Ehemalige Diplomstudiengänge (Univ.) TU Berlin, derzeit: BA Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur (6 Sem.) MA Environmental Planning (4 Sem., international) MA Landschaftsarchitektur (4 Sem.) MA Urban Ecology (4 Sem.) Voraussichtlich ab WS 2013/14 BA Landschaftsarchitektur (6 Sem.) MA Landschaftsarchitektur (4 Sem., konsekutiv) BA Ökologie und Umweltplanung (8 Sem.) MA Ökologie und Umweltplanung (2 Sem., konsekutiv) MA Environmental Planning (4 Sem., international) MA Urban Ecology (4 Sem.) 5

6 Ehemalige Diplomstudiengänge (FH) HS München-Weihenstephan BA Landschaftsarchitektur (7 Sem.; gepl. 8 Sem.), 3 Studienschwerpunkte: Freiraumplanung, Landschaftsplanung, Stadtplanung MA International Master of Landscape Architecture (4 Sem., mit HS Nürtingen) HS Osnabrück BA Landschaftsentwicklung (6 Sem) BA Freiraumplanung (6 Sem.) MA Landschaftsarchitektur und Regionalentwicklung (4 Sem.) 6

7 Folgen Diversifizierung der Studiengänge und -abschlüsse 6-, 7- und 8-semestrige BA Sehr eng gekoppelte konsekutive BA- und MA-Studiengänge (MA baut unmittelbar auf BA auf), ggf. ohne Vertiefungsrichtung BA und MA an verschiedenen Hochschulen möglich (FH ß à Univ.) BA und MA in verschiedenen Studienrichtungen möglich z.b. BA Geoökologie / Geographie à MA Umweltplanung z.b. BA Landschaftsarchitektur/-planung à MA Stadtökologie / Nachhaltigkeitsmanagement /. Unterschiedliche Zugangsvoraussetzungen für MA nur BA Landschaftsplanung/-architektur oder auch Geografie, Ökologie, Raumplanung, Umweltpolitik, etc. à Zunahme von Patchwork-Abschlüssen 7

8 Konsequenzen für Studienverlauf / Studierende / Lehrende Keine durchgängige intensive Auseinandersetzung mit Landschaftsplanung mehr per se gewährleistet insb. bei 6-semestrigen BA: kein ausreichendes Praktikum (Praxissemester) z.t. sehr schnelle Vertiefungsentscheidungen gefordert Mobilität innerhalb des BA- und MA-Studiums gesunken (z.b. Auslandssemester), Austausch erschwert, wenn Regelstudienzeit eingehalten werden soll à vereinzelte Diplomisierung des BA durch Stud.verhalten Mobilität während gesamten Studienverlaufs BA / MA steigt 8

9 Konsequenzen f. Studienverlauf / Studierende / DozentInnen Höherer Beratungs- und Betreuungsbedarf bzw. -aufwand Problem der ungleichen Qualifizierung und Kenntnisstandes der Studierenden insb. in relativ offenen MA-Studiengängen Tendenz insb. bei 7- oder 8-semestrigen BA: die Guten gehen (zunächst) in den Beruf, die Schlechten in den MA Erhebliche Kapazitäten gingen und gehen in die Umstellung von Diplom auf BA / MA 9

10 Weitere Einflussfaktoren auf Berufsbild und Ausbildung 1 Ausweitung beruflicher Anforderungen 1984: Objekt- u. Freiraumpl. Landschaftsplanung Eingriffsregelung Schutzgebiete 2012: UVP/UVS Natura 2000 FFH-VP (Strategische) Umweltprüfung Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung à Zunehmende Tendenz zur Spezialisierung Landschaftsarchitektur / Landschafts- / Umweltplanung 10

11 Weitere Einflussfaktoren auf Berufsbild und Ausbildung 2 Verhalten / Interessen / Fähigkeiten der Studierenden (Tendenz) Gesunkenes Interesse an Naturschutz u. Umweltfragen Sehr ökonomische Einstellung gegenüber Studium Klare Konzentration auf eigene Interessen Zunehmende Konsumhaltung / -erwartung (die z.t. gefördert wird) 8-stufiges Gymnasium; veränderte Curricula 11

12 Weitere Einflussfaktoren auf Berufsbild und Ausbildung 3 Wissenschaftspolitische Weichenstellungen: Exzellenz-Initiative und W-Besoldung (Erhebliche) Absenkung des Grundgehalts ggü. früher (C-Besoldung), Gewährung von Leistungszulagen; zwischen Bundesländern / Hochschulen sehr unterschiedlich Hohe Gewichtung von Forschungserfolgen an Universitäten für W-Besoldung und Ausstattung der Lehrstühle (gefördert u.a. durch Exzellenzinitiative ) à Gefahr der Vernachlässigung der Lehre (Zitat: Lehre folgt der Forschung, nicht umgekehrt ) Umschichtung von Geldern in forschungsstarke Bereiche mit Erfolgen in der Exzellenzinitiative à wie forschungsstark ist Naturschutz ggü. anderen Fächern? Knappe öffentliche Kassen 12

13 Fazit BA-/MA-Ausbildung nicht per se schlechter als Diplom; es kommt darauf an, was man daraus macht à Schwächen nach Umstellung auf BA/MA Höhere individuelle Kombinationsmöglichkeiten Intensive(re) Betrachtung des Einzelfalls (als früher) mehr Auswahl, weniger Sicherheit Höherer organisatorischer Aufwand Veränderungen von Ausbildung und Berufsfeld sind nicht allein durch die Studienreform bestimmt 13

14 Prof. Dr. Stefan Heiland Die Studienreform und ihre Folgen für das Berufsfeld Deutscher Naturschutztag,

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