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1 Wissenschaftsmonitor Österreich Pressekonferenz mit Wissenschafts- und Forschungsminister Reinhold Mitterlehner Politik- und Kommunikationswissenschaftler Peter Filzmaier 14. Jänner 2015

2 Methode Methode: Online-Befragung (CAWI), zwei Wellen 2014 Zielgruppe: Österreichische Wohnbevölkerung ab 16 Jahren Stichprobengröße: 1.005/1.019 Personen (Welle 1/2), davon eine fixe Quote von 200 Studierenden (reproportionalisiert, um eine möglichst repräsentative Verteilung wiederherzustellen) Feldzeit: 25. Juni bis 6. Juli bzw. 4. bis 19. November 2014 max. Schwankungsbreite: +/- 3,1 Prozentpunkte ausführendes Institut: Institut für Strategieanalysen (ISA) Feldarbeit: meinungsraum.at 2

3 Bedeutung von W&F Aus Ihrer Sicht, wie wichtig sind Wissenschaft und Forschung für (Angaben in Prozent, n=1.005, Rest auf 100=Rundungsfehler) den Wirtschaftsstandort Österreich Arbeitsplätze in Österreich das internationale Ansehen Österreichs den Wohlstand in Österreich das alltägliche Leben in Österreich sehr wichtig eher wichtig eher nicht wichtig gar nicht wichtig Wissenschaftsmonitor Österreich/Welle 1 3

4 Österreich als Standort Wie würden Sie Österreich als Standort für Wissenschaft und Forschung beurteilen? Österreich ist (Angaben in Prozent, n=1.019, Rest auf 100=Rundungsfehler) ein sehr guter Standort 20 ein eher guter Standort 61 ein eher schlechter Standort 13 ein sehr schlechter Standort 1 keine Angabe 6 4

5 Forschung im EU-Vergleich Kommen wir kurz zur Forschung und zum Thema Studium. Wie würden Sie zunächst die Forschung an Universitäten in Österreich im EU-Vergleich einschätzen? Ist diese alles im allem (Angaben in Prozent, n=1.019, Rest auf 100=Rundungsfehler) sehr gut 13 eher gut 53 eher schlecht 19 sehr schlecht 1 keine Angabe 14 5

6 Studien im EU-Vergleich Wie würden Sie die Studien und Ausbildungen an Universitäten/Fachhochschulen in Österreich im EU-Vergleich einschätzen? Sind diese alles im allem (Angaben in Prozent, n=1.019, Rest auf 100=Rundungsfehler) sehr gut sehr/eher gut aktuelle/frühere Uni-Studierende: 62 aktuelle/frühere FH-Studierende: 87 eher gut eher schlecht 9 16 sehr schlecht 1 1 keine Angabe Universitäts-Studien FH-Studien 6

7 Studienbedingungen Wie zufrieden sind Sie mit den Studienbedingungen an Ihrer Universität bzw. Fachhochschule? (Angaben in Prozent, n=200, Rest auf 100=Rundungsfehler) sehr zufrieden 16 sehr/eher zufrieden Uni-Studierende: 67 FH-Studierende: 90 eher zufrieden 56 eher nicht zufrieden 23 gar nicht zufrieden 5 keine Angabe 1 7

8 Aufgaben von Unis & FHs Aus Ihrer Sicht, welche Aufgaben und Funktionen haben Universitäten/Fachhochschulen hauptsächlich? (Angaben in Prozent, n=1.019/1.005; offene Frage, Mehrfachantworten) Ausbildung* Lehre, Wissen, Theorie vermitteln 9 21 Vorbereitung auf den Beruf 5 6 Forschung Bildung *Ausbildung bei FHs inklusive Nennungen von fachspezifischer und praxisorientierter Ausbildung Universitäten (Welle 1) Fachhochschulen (Welle 2) Wissenschaftsmonitor Österreich/Welle 1&2 8

9 Zusammenarbeit Unis & FHs Wie sieht es mit der Zusammenarbeit zwischen Universitäten und Fachhochschulen aus? Ist eine stärkere Zusammenarbeit von Universitäten und Fachhochschulen in den folgenden Bereichen aus Ihrer Sicht sehr, eher schon, eher nicht oder gar nicht sinnvoll? (Angaben in Prozent, n=1.019; Rest auf 100=Rundungsfehler) wissenschaftliche Geräte und Infrastruktur Studienangebot bei konkreten Lehrveranstaltungen Personal Gebäude sehr sinnvoll eher sinnvoll eher nicht sinnvoll gar nicht sinnvoll 9

10 Studienangebot Unis & FHs Es gibt Studienrichtungen wie zum Beispiel Betriebswirtschaft, die man an Universitäten und an Fachhochschulen studieren kann. Macht das in Ihren Augen Sinn? Oder sollten Universitäten und Fachhochschulen ihr Studienangebot mehr aufeinander abstimmen und sich jeweils auf eigene Schwerpunkte konzentrieren? (Angaben in Prozent, n=1.019, Rest auf 100=Rundungsfehler) es macht Sinn, dass Universitäten und Fachhochschulen gleiche Studienrichtungen anbieten 27 Universitäten und Fachhochschulen sollten Ihr Studienangebot mehr aufeinander abstimmen und sich jeweils auf eigene Schwerpunkte konzentrieren 59 keine Angabe 15 10

11 Zugangsregelungen Kommen wir noch zum Thema Zugangsregelungen. Derzeit gibt es ja bereits für verschiedene Studienrichtungen Eignungstests und Zugangsregelungen, etwa an den Kunstuniversitäten oder im Bereich Psychologie und Medizin. Grundsätzlich gesprochen, halten Sie Zugangsregelungen an Universitäten für gerechtfertigt? (Angaben in Prozent, n=1.019/200, Rest auf 100=Rundungsfehler) ja nein keine Angabe 8 15 ja bis 29 Jahre: bis 59 Jahre: Jahre und älter: 79 studiert(e) mit Zugangsregeln: 78 studiert(e) ohne Zugangsregeln: 61 Gesamt Studierende 11

12 Zugangsregelungen Sie finden im Folgenden ein paar Aussagen zum Thema Zugangsregelungen, bitte geben Sie jeweils an, ob Sie diesen sehr, eher, eher nicht oder gar nicht zustimmen. (Angaben in Prozent, n=1.005, Rest auf 100=Rundungsfehler) Zugangsregelungen machen Sinn, wenn sich dadurch die Situation der Studierenden und die Qualität des Studiums verbessert Zugangsregelungen sind gut, da sich junge Menschen dann vorab genauer überlegen, was sie eigentlich studieren möchten Egal, ob es um Schulausbildung, Lehre oder Studium (..) geht, es ist grundsätzlich in Ordnung, wenn sich junge Menschen einem Auswahlverfahren unterziehen müssen Ein völlig freier Zugang zum Studium ist weder zeitgemäß noch finanzierbar Zugangsregelungen verhindern, dass mehr junge Menschen studieren Der Staat muss mehr Studienplätze finanzieren, um Zugangsregelungen zu vermeiden stimme sehr zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu Wissenschaftsmonitor Österreich/Welle 1 12

13 Finanzierung von W&F Über die Finanzierung von Wissenschaft und Forschung wird laufend diskutiert. Sie finden hier ein paar Aussagen zu dem Thema, bitte geben Sie jeweils an, ob Sie diesen Aussagen (..) zustimmen. (Angaben in Prozent, n=1.005, Rest auf 100=Rundungsfehler) In erster Linie ist der Staat für die Finanzierung von Wissenschaft und Forschung zuständig und er muss diese Verantwortung auch wahrnehmen Der Staat sollte Kooperationen zwischen Universitäten bzw. Fachhochschulen und der Wirtschaft gezielt finanziell fördern Wissenschaft und Forschung müssen möglichst unabhängig von der Wirtschaft finanziert werden, da sonst die Ergebnisse zu sehr von den Wirtschaftsinteressen beeinflusst werden Wissenschaft und Forschung sollten enger mit der Wirtschaft zusammenarbeiten, da so die Finanzierung ausgebaut werden kann Ich könnte mir vorstellen, privat Geld für Wissenschaft und Forschung zu spenden stimme sehr zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu Wissenschaftsmonitor Österreich/Welle 1 13

14 Kooperation mit Wirtschaft Aus Ihrer Sicht, arbeiten Universitäten und Fachhochschulen derzeit ausreichend mit der Wirtschaft zusammen, sollten sie die Zusammenarbeit ausbauen oder sollten sie weniger mit der Wirtschaft zusammenarbeiten? (Angaben in Prozent, n=1.019, Rest auf 100=Rundungsfehler) arbeiten ausreichend mit der Wirtschaft zusammen sollten die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft ausbauen sollten weniger mit der Wirtschaft zusammenarbeiten 5 7 Universitäten Fachhochschulen 14

15 Wissenschaftsmonitor DANKE

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