Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 13 Jänner/Februar 2015
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- Hermann Bösch
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1 Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 13 Jänner/Februar 15
2 Forschungsdesign Zielgruppe BurgenländerInnen ab 16 Jahren Befragte Personen 1.42 Feldarbeit 14. Jänner bis 11. Februar 15 Max. Schwankungsbreite Methode Auftraggeber Ausführendes Institut Feldarbeit +/- 2,6 Prozentpunkte telefonische Befragung (CATI) Burgenländischer Gesundheitsfonds (BURGEF) Institut für Strategieanalysen (ISA) Telemark Marketing
3 Zufriedenheit Gesundheitsversorgung 1 Ganz allgemein gesprochen, wie zufrieden sind Sie mit der Gesundheitsversorgung im Burgenland insgesamt? (in Prozent; n=1.42; Rest auf 1=Rundungsfehler) März Juni 11 Nov. 11 Feb. 12 Juni 12 Nov. 12 März 13 Okt. 13 Dez. 13 Mai 14 Aug. 14 Nov.14 Feb.15 sehr/etwas zufrieden weniger/gar nicht zufrieden keine Angabe Vergleichsdaten Wellen 1-11, n=1.4/1.44/1.4/1.41/1.42/1.42/1.42/1.44/1.41/1.4/1.41/
4 Arbeitsbelastung ÄrztInnen Ich lese Ihnen ein paar Ärztegruppen im Burgenland vor, bitte sagen Sie mir jeweils, ob deren Arbeitsbelastung aus Ihrer Sicht sehr hoch, eher hoch, eher niedrig oder sehr niedrig ist. (in Prozent; n=1.42; fehlende Werte auf 1=Rundungsfehler) Hausärzte, also praktische Ärzte mit eigener Praxis niedergelassene Fachärzte mit eigener Praxis Spitalsärzte, also Ärzte, die in einem Spital angestellt sind sehr hoch eher hoch eher niedrig sehr niedrig keine Angabe 4
5 Senkung der Arbeitszeit Ab heuer muss die Arbeitszeit der Spitalsärzte schrittweise auf maximal 48 Stunden pro Woche gesenkt werden. Haben Sie davon schon gehört? (in Prozent; n=1.42; Rest auf 1=Rundungsfehler) ja nein keine Angabe 5
6 Senkung der Arbeitszeit Halten Sie diese Senkung der Arbeitszeit für (in Prozent; n=1.42; Rest auf 1=Rundungsfehler) sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht keine Angabe 6
7 Senkung der Arbeitszeit Was glauben Sie, wie wird sich diese Senkung der Arbeitszeit auf die Gesundheitsversorgung in den Spitälern im Burgenland auswirken? (in Prozent; n=1.42; Rest auf 1=Rundungsfehler) überwiegend positiv überwiegend negativ hat positive und negative Auswirkungen wird keine Auswirkungen haben 2 keine Angabe 7
8 Positive Auswirkungen der Senkung Welche positiven Auswirkungen erwarten Sie? (in Prozent; n=816; offene Frage, Mehrfachantworten) Ärzte ausgeruhter, weniger übermüdet 65 bessere Behandlung 27 mehr Sicherheit für Patienten, weniger Fehler 24 mehr Arbeitsplätze für Ärzte 1 generell bessere Arbeitsbedingungen für Ärzte 1 macht den Arztberuf attraktiver, es wird mehr Ärzte geben 5 Sonstiges 4 keine Angabe
9 Negative Auswirkungen der Senkung Welche negativen Auswirkungen erwarten Sie? (in Prozent; n=954; offene Frage, Mehrfachantworten) es wird zu wenig Ärzte geben, Ärztemangel 45 längere Wartezeiten auf Behandlungen, OPs, im stationären Bereich längere Wartezeiten in Ambulanzen Ärzte werden weniger/zu wenig verdienen generelle Organisationsprobleme, zu wenig Personal in KHs 9 9 man muss mehr Ärzte anstellen, wird teurer, erhöht Kosten Beruf unattraktiv, Ärzte werden weggehen, weniger nachkommen 4 5 einzelne Abteilungen in Krankenhäusern werden schließen müssen ganze Krankenhäuser werden schließen müssen 1 2 Sonstiges keine Angabe
10 Reaktion auf Ärztemangel Wie sollte man aus Ihrer Sicht am besten auf das Fehlen von Spitalsärzten reagieren? (in Prozent; n=1.4; Rest auf 1=Rundungsfehler) mehr Ärzte in den Krankenhäusern anstellen die Abläufe im Krankenhaus anders organisieren die Gesundheitsversorgung außerhalb der Krankenhäuser also bei niedergelassenen Haus- und Fachärzten ausbauen 1
11 Ausgleich Einkommensverlust Ein stark diskutierter Punkt bei der Senkung der Arbeitszeit ist, dass dadurch auch das Einkommen der Spitalsärzte sinkt. Das Land Burgenland hat zugesagt, diesen Einkommensverlust vorerst auszugleichen. Finden Sie das 1 (in Prozent; n=1.42; Rest auf 1=Rundungsfehler) sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht keine Angabe 11
12 Einkommen im Bundesländervergleich Was schätzen Sie, verdienen Spitalsärzte im Burgenland im Durchschnitt etwa gleich viel wie in anderen Bundesländern, eher weniger oder eher mehr? (in Prozent; n=1.42; Rest auf 1=Rundungsfehler) verdienen gleich viel verdienen eher weniger verdienen eher mehr keine Angabe
13 DANKE Parkring 12/3/87f, 11 Wien +43 ()1 /
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