Zukunftsaussichten beruflicher Kooperationen Eine strukturierte Befragung des Deutschen Ärzte-Verlags und der Deutschen Apotheker- und Ärztebank

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1 Zukunftsaussichten beruflicher Kooperationen Eine strukturierte Befragung des Deutschen Ärzte-Verlags und der Deutschen Apotheker- und Ärztebank

2 Wo wären Sie am liebsten tätig, wie sieht Ihre Idealvorstellung aus? Mehrfachnennung möglich; in Prozent 60 53, ,4 41,4 40, ,9 20,1 in einer Einzelpraxis 14,3 10,8 7,1 7,1 in einer Praxis im Rahmen einer Organisationsgemeinschaft in einer Kooperation 28,4 12,7 4,6 in einem MVZ Gesamt Niedergelassene Klinikärzte 0,4 im stationären Bereich 2,9 2,9 3 in einem nicht kurativen Bereich Kooperationen für viele Ärzte die Idealvorstellung der medizinischen Berufsausübung Starke Unterschiede in der Wahrnehmung von Niedergelassenen und Klinikärzten zur stationären Tätigkeit und der Arbeit im MVZ Kliniker ziehen Niederlassung in Erwägung bzw. sehen hierin Idealbild Niedergelassene lehnen stationäre Tätigkeit als Idealbild ab apobank, Juni

3 Wo wären Sie am liebsten tätig, wie sieht Ihre Idealvorstellung aus? Mehrfachnennung möglich; in Prozent ,4 43, ,8 23,7 in einer Einzelpraxis 9,4 13,9 in einer Praxis im Rahmen einer Organisationsgemeinschaft in einer Kooperation 11,2 in einem MVZ 15,6 22,7 14,5 im stationären Bereich 4 0,6 in einem nicht kurativen Bereich Männer Frauen Ähnlich hohe Affinität beider Geschlechter zu Kooperation und Einzelpraxis Männer präferieren Arbeit im Krankenhaus deutlich häufiger als Frauen Frauen weisen deutlich stärkere Präferenz für Niederlassung aus apobank, Juni

4 Welche Trends werden die Zukunft bestimmen? Entwicklungszeitraum bis 2020; in Prozent Gemeinsame Berufsausübung nimmt zu 35,6 55,4 4 0,9 Anzahl Organisationsgemeinschaften wächst 31,1 58,9 5,1 0,2 Anzahl Ärztehäuser wächst 38,4 51,4 5,9 1,6 Anzahl MVZ wächst 31, ,2 2 Anzahl Angestellter in Arztpraxen wächst 34,2 39,3 17,6 4,2 Große Kooperationen gibt es auch "auf dem Land" 20,1 38,2 25,2 3,8 Anzahl Einzelpraxis wächst 24 2,4 0,4 46,44 47,77 Krankenhäuser übernehmen verstärkt ambulante Leistungen 22,7 52,3 20,8 2,2 Mehr Kooperation zwischen Vertragsärzten & Krankenhäusern 19,2 54,8 16,6 5,5 Stärkere Delegation ärztlicher Leistung 15,2 52,8 20,3 4, ja eher ja eher nein nein Kooperationen werden ambulante Versorgung 2020 prägen Auch an der Nahstelle von ambulanter und stationärer Versorgung werden Kooperationen zunehmen Heilberufler erwarten Verschiebung von Einzelpraxis zu Kooperationen Steigende Anzahl von Angestellten in Arztpraxen erwartet apobank, Juni

5 Welche Faktoren sind oder waren für Sie entscheidungsrelevant für eine Kooperation bzw. welchen Aussagen stimmen Sie zu? in Prozent Flexible Arbeitszeitgestaltung 42,2 41,5 8,2 1,6 Erweiterung des Leistungsspektrums 34,2 45,2 11 2,2 Intensiver kollegialer l Austausch 25, ,4 11 1,1 Gute Zukunftsperspektive 22,3 54,3 13,2 2,2 Gute Vereinbarkeit Beruf und Familie 25,6 48,3 16,5 3,1 Stärkere Marktposition als Einzelpraxis 28,3 43,1 15,4 4,4 Hoher Beratungsbedarf wegen Komplexität 15,5 37,5 30,9 7,9 Viel Bürokratie 11, ,2 6, Stimme voll und ganz zu Stimme zu Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Kooperationen in Ärzteschaft positiv besetzt Flexible Arbeitszeitgestaltung ist wichtigstes Kriterium bei der Entscheidung für eine Kooperation Auch der kollegiale Austausch ist ausschlaggebend hier zeigt sich die Verschiebung der ärztlichen Tätigkeit vom Einzelkämpfer zum Teamplayer. Kooperation kommt gleichzeitig Wunsch nach guter Vereinbarkeit von Beruf und Familie entgegen Bürokratie und Komplexität sind Hürden auf dem Weg in die Kooperation apobank, Juni

6 Welche Betriebsgröße halten Sie in einer Kooperation für wünschenswert? Anzahl Ärztinnen und Ärzte = Teilnehmer; in Prozent 13 1,3 2,7 2,6 1,8 14,1 16,3 61,2 2 Teilnehmer 3 bis unter 5 5 bis unter bis unter bis unter und mehr Teilnehmer keine Angaben Kleine Kooperationsmodelle von Ärzten favorisiert Dies entspricht auch der aktuellen Situation: in den rund bestehenden Berufsausübungsgemeinschaften sind nach Angaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung im Schnitt 2,3 Vertragsärzte tätig Größere, komplexe Strukturen werden nur von einer Minderheit gewünscht apobank, Juni

7 Welche Faktoren standen für Sie im Mittelpunkt bei der Wahl einer Berufsausübungsform? Rangvergabe (von 1 bis 7); in Prozent Grad der Selbstbestimmung 27,6 14,8 14,4 13,5 12,4 9,3 6 Arbeitsumfeld 21 15,7 16,8 12,6 13,5 9,5 7,7 Work-Life-Balance/geregelte Arbeitszeiten 17,9 12, , ,9 Grad der finanziellen Sicherheit 13 20,3 14,1 14, ,3 7,3 Umfang der Gestaltungsmöglichkeiten 12,2 19,6 14,6 10,4 15,7 16,8 8,4 Karrieremöglichkeiten 5,1 5,9 8,2 9,1 11, Verdienstmöglichkeiten 4,2 14,1 17,9 20,8 18,5 16,1 6, Rang 1 Rang 2 Rang 3 Rang 4 Rang 5 Rang 6 Rang 7 Bei Entscheidung für eine Berufsausübungsform stehen in erster Linie softe Faktoren im Mittelpunkt Karriere- und Verdienstmöglichkeiten rangieren nur bei wenigen Ärzten auf dem ersten Platz apobank, Juni

8 Welche Faktoren standen für Sie im Mittelpunkt bei der Wahl einer Berufsausübungsform? Rangvergabe (von 1 bis 7); in Prozent 50 44,1 Bewertung mit Rang ,6 29, , ,3 17,9 15,8 20, , ,2 12,3 7,1 5,1 3,2 4,2 4,3 4,1 0 Grad d. Selbstbestimmung Arbeitsumfeld Work-Life-Balance/ geregelte Arbeitszeit Grad d. finanziellen Sicherheit Umfang d. Gestaltungsmöglichkeiten Karrieremöglichkeiten Verdienstmöglichkeiten Gesamt Niedergelassene Klinikärzte Bei Niedergelassenen ist der Grad der Selbstbestimmung das ausschlaggebende Kriterium Bei Klinikärzten ist es das Arbeitsumfeld apobank, Juni

9 Wie schätzen Sie ad hoc die Attraktivität der folgenden Berufsausübungsformen ein? in Prozent Attraktivität Selbstständigkeit Attraktivität Anstellung 50 22, ,9 7, ,5 5, ,5 39,4 27,2 28,3 3,9 18,3 38,8 0 Gesamt Niedergelassene Klinikärzte Gesamt Niedergelassene Klinikärzte gut sehr gut Selbstständigkeit attraktiver bewertet als Tätigkeit im Krankenhaus Niedergelassene bewerten ihre eigene Form der Berufsausübung besser als Angestellte ihre Form der Berufsausübung Ergebnisse widerlegen Skepsis der Nachwuchsmediziner gegenüber der Selbstständigkeit apobank, Juni

10 Würden Sie sich zu den gegenwärtigen Bedingungen nochmal für den Arztberuf entscheiden? in Prozent Gesamt 35, ,9 4,4 Niedergelassene 35,8 40,5 17,9 43 4,3 Klinikärzte 34,3 41,4 17,9 4,5 Männer 34 39,8 20,1 4,8 Frauen 37,6 43,4 13,3 3, Ja, auf jeden Fall Ja, wahrscheinlich Nein, wahrscheinlich nicht Nein, auf keinen Fall Mehr als jeder dritte Arzt würde sich unter den aktuellen Bedingungen noch einmal für den Arztberuf entscheiden Bei den Frauen liegt der Anteil deutlich höher sie scheinen zufriedener mit ihrer Berufswahl zu sein als die männlichen Kollegen apobank, Juni

11 Methodik Die Umfrage Zukunftsaussichten beruflicher Kooperationen wurde gemeinsam vom Deutschen Ärzte- Verlag und der Deutschen Apotheker- und Ärztebank durchgeführt Befragt wurden niedergelassene Ärzte und Klinikärzte bis 49 Jahre Die Befragung wurde schriftlich durchgeführt Die Feldzeit betrug vier Wochen; Einsendeschluss war der 10. Januar 2012 Ausgewertet wurden 547 Fragebögen; davon entfallen 279 auf niedergelassene Ärzte und 268 auf Klinikärzte Die Basis ist ausreichend groß, um den Antworten den gewünschten Erkenntniswert beizumessen apobank, Juni

12 Bei Rückfragen helfen wir gerne weiter. Deutsche Apotheker- und Ärztebank Vorstandsstab Kommunikation 0211 / apobank, Juni

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