Anstellung oder Niederlassung Welche Form der Berufsausübung ist für Vertragsärzte heute zukunftsweisend?

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1 Anstellung oder Niederlassung Welche Form der Berufsausübung ist für Vertragsärzte heute zukunftsweisend? Management-Workshop am Dr. Thomas Kriedel Vorstandsmitglied

2 Themenübersicht 1. Vor- und Nachteile der Niederlassung und Anstellung 2. Formen vertragsärztlicher Tätigkeit 3. Umfragen bei Studenten und Ärzten 4. Entwicklung in Westfalen-Lippe Seite: 2

3 1. Vor- und Nachteile der Niederlassung und Anstellung Seite: 3

4 Vor- und Nachteile der Niederlassung und Anstellung Aus Sicht des Arztes Vorteile Nachteile Niederlassung freie Gestaltung der Berufstätigkeit freie Einteilung der Arbeitszeit gute Honorierung finanzielles Risiko (Regresse) Unternehmerische Tätigkeit/Risiko Anstellung festes Einkommen gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Arbeitszeiten) Sicherheit Abhängigkeit weniger Freiraum in der Gestaltung der Tätigkeit Weniger Einkommenschancen Seite: 4

5 Vor- und Nachteile der Niederlassung und Anstellung Aus Sicht des anstellenden Arztes / MVZs Vorteile Nachteile Anstellung Kündigung möglich Nachbesetzung möglich keine finanziellen Anreize Seite: 5

6 2. Formen vertragsärztlicher Tätigkeit Seite: 6

7 Formen vertragsärztlicher Tätigkeit Formen vertragsärztlicher Tätigkeit 1. Zulassung in eigener Praxis / BAG Anstellung bei einem Vertragsarzt oder einem MVZ Jobsharing mit vinkulierter Zulassung als Partner als Angestellter 4. Ermächtigung eines Krankenhausarztes Seite: 7

8 3. Umfragen bei Studenten und Ärzten Seite: 8

9 Umfragen bei Studenten und Ärzten Umfrage unter Medizinstudenten Uni Trier / KBV / MFT Spätere Tätigkeiten Angestellter Arzt im Krankenhaus 77 % Facharzt in eigener Praxis 75 % Angestellter Arzt in MVZ 56 % Angestellter Arzt in Praxis 49 % Hausarzt in eigener Praxis 38 % Angestellter Arzt in der Forschung 24 % Angestellter Arzt im ÖGD 19 % Angestellter Arzt in der Pharmaindustrie 13 % Angestellter Arzt bei einer Krankenkasse 6 % Quelle: Stand: Seite: 9

10 Umfragen bei Studenten und Ärzten Umfrage unter Medizinstudenten Uni Trier / KBV / MFT Quelle: Stand: Seite: 10

11 Umfragen bei Studenten und Ärzten Attraktivität des ländlichen Raums für die Niederlassung - Umfragen Medizinstudierende Hartmannbund 2012 Quelle: Hartmannbund, 2012 Seite: 11

12 Umfragen bei Studenten und Ärzten Wenn Sie sich jetzt für Ihre Zukunft entscheiden müssten, welche Richtung würden Sie wählen? Quelle: Hartmannbund 2012 Seite: 12

13 Umfragen bei Studenten und Ärzten Niederlassungspräferenz bei Medizinstudierenden II Quelle: Hartmannbund, 2012 Seite: 13

14 Umfragen bei Studenten und Ärzten Voraussetzung für Landarzttätigkeit Quelle: Hartmannbund, 2012 Seite: 14

15 Umfragen bei Studenten und Ärzten Umfrage unter niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten aus dem Jahr 2012 im Auftrag der KBV und des NAV-Virchowbundes Ergebnisse für Westfalen-Lippe Wochenarbeitszeit insgesamt: Deutschland im Mittel: 54,7 Stunden Westfalen-Lippe im Mittel : 54,8 Stunden Wochenarbeitszeit für Verwaltungsarbeiten: Deutschland im Mittel: 7,8 Stunden Westfalen-Lippe im Mittel : 7,8 Stunden Seite: 15

16 Umfragen bei Studenten und Ärzten Umfrage unter niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten aus dem Jahr 2012 im Auftrag der KBV und des NAV-Virchowbundes Ergebnisse für Westfalen-Lippe Meine Arbeit macht mir Spaß Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu Deutschland 53 % 40 % Westfalen-Lippe 54 % 38 % Seite: 16

17 Umfragen bei Studenten und Ärzten Medizinische Versorgungszentren Analyse der KBV Verhältnis der MVZ zu an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärzten In Thüringen stehen 82 MVZ Vertragsärzte gegenüber, d.h. auf 1 MVZ kommen 39 Vertragsärzte. In Baden-Württemberg stehen 117 MVZ Vertragsärzte gegenüber, d.h. auf 1 MVZ kommen 133 Vertragsärzte. Quellen: MVZ-Statistik der KBV Stand , Bundesarztregister Stand Seite: 17

18 Umfragen bei Studenten und Ärzten Medizinische Versorgungszentren Analyse der KBV MVZ-Arten (n = MVZ) Seite: 18

19 Umfragen bei Studenten und Ärzten Medizinische Versorgungszentren Analyse der KBV Art der ärztlichen Berufsausübung/ Gesamtentwicklung Die Anzahl der angestellten Ärzte in den MVZ steigt seit dem 4. Quartal 2005 stärker an als die Zahl der in den MVZ tätigen Vertragsärzte. Dieser Trend setzt sich auch in den Folgequartalen fort. Seite: 19

20 4. Entwicklung in Westfalen-Lippe Seite: 20

21 Entwicklung in Westfalen-Lippe Demografiebezogene Analyse des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Quelle: Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland, Mai 2010 Seite: 21 Westfalen-Lippe Arztgruppen der Bedarfsplanung Bedarf 2025 vs in Prozent Hausärzte 7,5 Anästhesisten 3 Augenärzte 6,3 Chirurgen - 1,2 Frauenärzte - 6 HNO-Ärzte - 1,9 Hautärzte - 3,3 Fachinternisten 8,5 Kinder- und Jugendmediziner - 14,6 Nervenärzte 4,1 Orthopäden 2,1 Psychotherapeuten - 9,7 Radiologen 1,1 Urologen 15,1 Gesamt 2,0

22 Entwicklung in Westfalen-Lippe Umfrage unter Medizinstudenten Uni Trier / KBV / MFT Gründe gegen Niederlassung: TOP 4 Hohes finanzielles Risiko: 63 % Hohes Maß an Bürokratie: 58 % Unangemessene Honorierung: 53 % Drohende Regressforderungen von Krankenkassen: 50 % Quelle: Stand: Seite: 22

23 Entwicklung Arzneimittel-Richtgrößen-Prüfung 2005 bis Verordner: Praxen mit Überschreitung*: Prüfverfahren**: Regresse 102 Individuelle-SB * Überschreitung >15% ** nach Abzug standardisierter Praxisbesonderheiten und aufgrund von Vorverfahren Seite: 23

24 Entwicklung in Westfalen-Lippe Entwicklung in Westfalen-Lippe angestellte Ärzte zugelassene Ärzte % Fazit für Westfalen-Lippe: Anzahl an Anstellungen steigt stark, Anzahl an Zulassung nahezu konstant Seite: 24

25 Entwicklung in Westfalen-Lippe Strategie der KVWL Honorar verbessern Sicherstellungsmaßnahmen: Sicherstellungsrichtlinie Arbeitsbedingungen verbessern Notdienst-Reform - keine Residenzpflicht - durchschnittlich 4-6 Notdienste p.a. weniger Bürokratie Seite: 25

26 Entwicklung in Westfalen-Lippe Finanzierung aus dem Strukturfonds nach 105 Abs. 1a SGB V 1. Zuschüsse zu den Investitionskosten bei Neuniederlassungen 2. Zuschüsse zu den Investitionskosten bei der Gründung von Zweigpraxen 3. Zuschläge zur Vergütung 4. Zuschläge zur Ausbildung 5. Vergabe von Stipendien 6. Weitere Maßnahmen sind möglich Finanzierung aus der Gesamtvergütung Mögliche Sicherstellungsmaßnahmen nach 105 SGB V Nachteil: Abhängig von Beschlüssen des Landesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Versorgungslage! Schnelle Interventionen beim Auftreten von Versorgungslücken sind damit nicht möglich. Zahlung von Sicherstellungszuschlägen, hälftige Beteiligung der Krankenkassen per Festlegung des Landesausschusses ( 105 Abs. 4 SGB V) Seite: 26

27 Entwicklung in Westfalen-Lippe Sicherstellungsrichtlinie der KVWL Mögliche Sicherstellungsmaßnahmen (Entwurf): 1. Umsatzgarantie bei Praxisaufbau oder aufrechterhaltung 2. Übernahme von Kosten (Umzugskosten, EDV-Unterstützung ) 3. Gewährung von Darlehen zum Praxisaufbau und zur übernahme 4. Förderung der Beschäftigung von Weiterbildungsassistenten und Stipendienvergabe 5. Vermittlung von Ärzten an Vertragsärzte 6. Übernahme von Vermittlungskosten 7. Aufbau und Betrieb von KV-Praxen und Eigeneinrichtungen der KVWL 8. Freiwilliger Verzicht auf Zulassung in einem überversorgten Planungsbereich, Verzicht auf Ausschreibung (Aufkauf des Arztsitzes durch die KV) 105 Abs. 3 SGB V 9. Zuschüsse zum Aufbau innovativer Versorgungsmodelle Seite: 27

28 Umfragen bei Studenten und Ärzten Umfrage unter niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten aus dem Jahr 2012 im Auftrag der KBV und des NAV-Virchowbundes Ergebnisse für Westfalen-Lippe Meine Arbeit macht mir Spaß Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu Deutschland 53 % 40 % Westfalen-Lippe 54 % 38 % Seite: 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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