Das kleinräumige Wohnviertel als künftiges Maß aller Dinge?

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1 30 Verschiedenes Die KV Berlin rüstet sich für die Bedarfsplanung der Zukunft Das kleinräumige Wohnviertel als künftiges Maß aller Dinge? In Sachen Bedarfsplanung für die ärztliche Versorgung gab es mal einen regelrechten Schlachtruf, der da lautete: Eine Stadt ein Planungsbezirk. Die Intentionen waren durchschaubar: Es gab vergleichsweise viele Ärzte und Psychotherapeuten in der Stadt, doch immer noch konnten neue hinzukommen, weil bestimmte Fachgruppen in einzelnen Bezirken statistisch unterrepräsentiert waren. Damit war ab 2003 Schluss. Ganz Berlin wurde tatsächlich zu einem einzigen Zulassungsbezirk zusammengefasst. Die Stadt galt damit über Nacht in den meisten Arztgruppen statistisch als überversorgt und wurde für einen weiteren Ärzte-Zuzug gesperrt. Doch die Zeiten haben sich geändert. Der Bedarf an Ärzten für die ambulante Versorgung wächst auch in der Bundeshauptstadt und es gibt ein ungelöstes Problem: die unterschiedliche Verteilung der Ärzte in den einzelnen Stadtbezirken. Wohl auch vor diesem Hintergrund hat die bisherige Berichterstattung im KV-Blatt über das KV-Projekt einer kleinräumigen Versorgungsplanung großes Echo gefunden. Das Interesse an Einzelheiten ist offenbar riesengroß. Dem wollen wir mit dem nachfolgenden Beitrag Rechnung tragen. Von Achim Metzmacher* Aktuelle Bedarfsplanung in der vertragsärztlichen Versorgung Oft wird gefragt, wer den Bedarf an Ärzten und Psychotherapeuten eigentlich definiert und nach welchen Kriterien dies geschieht. Dreh- und Angelpunkt der aktuellen Planung ist der allgemeine bedarfsgerechte Versorgungsgrad, der durch eine Verhältniszahl definiert wird, die auf der Einwohner-/Arztrelation basiert und für 14 Arztgruppen bestimmt ist. Festgelegt ist dieses Verfahren in den sogenannten Bedarfsplanungs-Richtlinien, die seit einigen Jahren in den Händen des Gemeinsamen Bundesausschusses liegen. Danach gibt der Versorgungsgrad den aktuellen Stand des Einwohner- Arzt-Verhältnisses zum Stichtag verglichen mit dem von 1990 und gleichzeitig die Abweichung der einzelnen Planungsbereiche vom Bundesdurchschnitt wieder. Zu seiner Berechnung wird die Allgemeine Verhältniszahl mit der aktuellen Arztzahl und dem Faktor 100 multipliziert und das Produkt durch die aktuelle Einwohnerzahl dividiert. Für den Planungsbereich Berlin ergeben sich danach zum 01. Januar 2010 die in Tabelle 1 abgebildeten Versorgungsgrade, ausgewiesen in Prozent. Ein Planungsbereich gilt als überversorgt, wenn der Versorgungsgrad einer Fachgruppe den Wert von 110 % Arztgruppe erreicht oder überschreitet. In diesem Fall gilt eine Zulassungsbeschränkung, der Planungsbereich wird gesperrt. In Berlin traf das zum auf alle Fachgruppen im ärztlichen Bereich mit Ausnahme der Anästhesisten zu. Zurzeit ist Berlin für alle Arztgruppen gesperrt. Von einer Unterversorgung wird ausgegangen, wenn der Versorgungsgrad bei Hausärzten und Kinderärzten den Wert von 75 % unterschreitet. Bei der fachärztlichen Versorgung ist eine Unterversorgung bei Unterschreitung des Grenzwertes von 50 % zu vermuten. Wie eingangs erwähnt, wurde Berlin im Jahr 2003 zu einem einzigen Planungsbezirk zusammengefasst. Bereits nie- Tab. 1 Einwohner-/Arztrelationen für den Planungsbereich Berlin Allgemeine Verhältniszahl (Einwohner je Arzt) Versorgungsgrade in Berlin zum Anästhesisten ,2 Augenärzte ,9 Chirurgen ,3 Frauenärzte ,1 HNO-Ärzte ,4 Hautärzte ,3 An der fachärztlichen Versorgung teilnehmende Internisten (gemäß 101 Abs. 5 SGB V) ,1 Kinderärzte ,3 Nervenärzte ,8 Orthopäden ,9 Psychotherapeuten ,0 Fachärzte für diagnostische Radiologie ,9 Urologen ,9 Hausärzte (gemäß 101 Abs. 5 SGB V) ,5

2 Verschiedenes Grafik 2: Versorgungsindikator Nächstgelegener Vertragsarzt (Kinderarzt) auf Gut Hellersdorf Adele-Sandrock-Straße Boulevard Kastanienallee Buckower Ring Schleipfuhl Gelbes Viertel Rotes Viertel Kaulsdorf-Nord Mahlsdorf-Nord Durchschnittliche Erreichbarkeit in Gehminuten <=4 > 4 8 > 8 12 > > Alt-Kaulsdorf Alt-Mahlsdorf > > 24 Kaulsdorf-Süd Mahlsdorf-Süd dergelassene Ärzte können seitdem innerhalb von Berlin beliebig ihre Praxis verlegen. Allerdings hatte diese Änderung auch zur Folge, dass Über- und Unterversorgung ohne räumliche Untergliederung festgestellt werden. So mag also die für das gesamte Stadtgebiet festgestellte Überversorgung auch noch für die einzelnen Bezirke gelten, wie es dort jedoch mit der Arztdichte in dem einen oder anderen Kiez bestellt ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Mit Blick darauf, dass jeder Bezirk immerhin die Einwohnerzahl einer Großstadt hat, ist dies sicher nicht unbedeutend. Immerhin: Seit Juni 2008 sieht die Bedarfsplanungsrichtlinie auch die Möglichkeit der Feststellung eines zusätzlichen lokalen Versorgungsbedarfs in nicht unterversorgten Planungsbereichen vor. Der in Berlin für die Feststellung eines zusätzlichen lokalen Versorgungsbedarfs zuständige Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat vor diesem Hintergrund als maßgebliche Bezugsregion wieder die 12 Berliner Bezirke festgelegt. Eine regelhafte kiezbezogene Betrachtung der Versorgungssituation, z. B. bei Hausärzten, ist damit also nach wie vor nicht vorgesehen, was von Politikern in einzelnen Bezirken immer wieder bemängelt wird. Dies ist eines von mehreren Problemen, die letztlich zu einem Umdenken bei den Verantwortlichen führen sowohl innerhalb der KV Berlin als auch im poli- tischen Raum. Anders als vor zehn oder 15 Jahren verfügt der Markt heute allerdings auch über bessere Planungsgrundlagen und -instrumente. Hinzu kommt, dass es im Land Berlin bereits seit mehreren Jahren sogenannte Lebensweltlich orientierte Räume (LOR) gibt. Lebensweltlich orientierte Räume (LOR) In der öffentlichen Verwaltung werden verbindlich seit dem diese Lebensweltlich orientierten Räume (LOR) als Planungsgrundlage eingesetzt. Die LOR wurden 2006 gemeinsam zwischen den planenden Fachverwaltungen des Senats, den Bezirken und dem Amt für Statistik Berlin-Brandenburg abgestimmt. Vorbild bzw. Grundlage dafür waren die von der öffentlichen Jugendhilfe in Berlin bereits definierten und einheitlich abgestimmten Sozialräume. Die verbindliche Einführung der LOR als neue räumliche Grundlage für Planung, Prognose und Beobachtung demografischer und sozialer Entwicklungen in Berlin basiert auf einem Beschluss des Berliner Senats vom 20. Mai Grafik 3: Erreichbare Vertragsärzte (Hausärzte) auf der Basis der Berliner Blöcke 2010 Hausärzte, die innerhalb von 15 Gehminuten erreicht werden können. Frohnau-Hermsdorf <=2 > 2 4 > 4 8 Heiligensee-Konradshöhe 31 > 8 12 Tegel > Waidmannslust > > 28

3 32 Verschiedenes Fortsetzung von Seite 31 Grafik 4: Erreichbare Vertragsärzte (Psychotherapeuten) auf Das Ziel der Planung in den LOR- Grenzen war und ist anspruchsvoll: Es geht um nicht weniger als die Abbildung lebensweltlicher Homogenität bei gleichzeitiger Wahrung einer Vergleichbarkeit der Planungsraumeinheiten. Kriterien für die Abgrenzung der Lebensweltlich orientierten Räume waren daher unter anderem einheitliche Baustrukturen bzw. Milieubildung, große Straßen und Verkehrstrassen sowie natürliche Barrieren, aber auch eine Begrenzung der Einwohnerzahl oder die Vorgabe, keine statistischen Blöcke zu schneiden. Drei Ebenen (447 Planungsräume, 138 Bezirksregionen und 60 Prognoseräume) können genutzt werden. Es stellte sich später heraus, dass auch die ärztliche Bedarfsplanung von dieser Planungsstruktur profitiert, da Arzt- und Psychotherapeutenpraxen infrastruktureller Bestandteil solcher Lebensweltlich orientierten Räume sind. Kleinräumige Versorgungsanalyse (KVA) der KBV Wie eingangs angedeutet, wird auch andernorts die Notwendigkeit einer künftig kleinräumigen Bedarfsplanung Psychotherapeuten, die innerhalb von 15 Gehminuten erreicht werden können. < = 1 > 1 2 > 2 4 > 4 8 > 8 16 > > 24 Grafik 5: Erreichbare Vertragsärzte (Augenärzte) auf für die ärztliche und psychotherapeutische Versorgung der Bevölkerung gesehen. Mitte des Jahres 2007 stellte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) den Kassenärztlichen Vereinigungen ein umfassendes Analysewerkzeug (KVA) zur Verfügung, welches die Versorgungssituation in hoher räumlicher Auflösung mittels Indikatoren unterschiedlicher Ausrichtung darstellt. Hier zeigte sich allerdings auch der Vorteil eines Vorlaufs der Berliner Planung. Das mit Blick auf seine Indikatoren hoch wissenschaftlich fundierte Analysewerkzeug der KBV teilte Berlin in seiner ursprünglichen Version in 219 Postleitzahlgebiete ein. Diese regionale Einteilung spiegelt indes weder stadtstrukturelle noch lebensweltliche Realitäten wider. Mit Blick auf die Berliner Diskussion zeigte die KBV sich zwar sehr aufgeschlossen, die LOR-Systematik für Berlin in die KVA zu integrieren, aufgrund der Komplexität der KVA war aber allen Beteiligten rasch klar, dass dies nicht kurzfristig umsetzbar war. Vor diesem Hintergrund verfolgt die KV Berlin weiterhin ihren Weg und bedient sich dabei eines Partners, um die vertragsärztliche Versorgung kleinräumig darstellen zu können. Dies war und ist die Beuth-Hochschule für Technik (BHT) in Berlin. Versorgungsgrad in Prozent

4 Verschiedenes 33 Kooperation mit der Beuth-Hochschule für Technik Berlin (BHT) Bei der BHT wurden sehr anschauliche Indikatoren zur Beschreibung der vertragsärztlichen Versorgung in einem Geoinformationssystem für Berlin entwickelt. Grundlage hierfür sind alle Berliner (adressgenau geocodierten) Vertragsarztstandorte und die für Berlin zugrunde gelegte räumliche Einheit, die sog. Baublöcke, von denen es in unserer Stadt gibt. Davon sind Blöcke bewohnt. Für die bewohnten Blöcke wurden nun folgende drei Indikatoren definiert und berechnet. Nächstgelegener Vertragsarzt: Mit dem Versorgungsindikator Nächstgelegener Vertragsarzt wird die Wegstrecke von jedem Blockmittelpunkt zum nächst gelegenen Arztstandort berechnet. Hierbei wird nicht etwa die Luftlinie betrachtet, sondern tatsächlich der Weg auf dem Berliner Straßennetz inklusive großer Gehwege, z. B. Fußgängerbrücken oder größere Waldwege. Das Ergebnis, die Wegstrecke in Metern, wird in Gehzeitminuten umgerechnet, wobei eine Gehgeschwindigkeit von 5 km/h zugrunde gelegt wird. Erreichbare Vertragsärzte: Ausgehend von jedem Blockmittelpunkt wird ein Bereich auf Straßen und größeren Gehwegen abgesteckt, der innerhalb von 15 Gehminuten erreicht werden kann. Die in diesem Bereich liegenden Vertragsarztpraxen geben dann die Anzahl der innerhalb von 15 Gehzeitminuten erreichbaren Vertragsärzte an. Gleitende Einzugsbereiche: Ausgehend vom Versorgungsindikator Erreichbare Vertragsärzte wird für jeden Einzugsbereich der Versorgungsgrad in Prozent berechnet. Hierbei werden die Wohnbevölkerung und die tatsächliche Vertragsarztzahl gegenübergestellt und mit der Bedarfsplanungsmesszahl verglichen. Somit erhält man für jeden Punkt Berlins den Versorgungsgrad für den entsprechenden Einzugsbereich, und 5 WinterKlee EDV Anzeigen

5 34 Verschiedenes Fortsetzung von Seite 33 Grafik 6: Standortverteilung der Teilnehmer an der AOK-Rheuma-VB Spandau Reinickendorf Charlottenburg- Wilmersdorf Tempelhof- Schöneberg Neukölln Steglitz- Zehlendorf Mitte Pankow Friedrichshain- Kreuzberg Lichtenberg Marzahn- Hellersdorf Treptow- Köpenick Anzahl der Teilnehmer pro Standort ein Arzt mehrere Ärzte EW je Teilnehmer (in Tsd.) kein Teilnehmer > > > bis 75 zwar unabhängig ngig von administrativen Grenzen. Umsetzung für die KV Berlin Die von der BHT entwickelten Indikatoren können nun einwohnergewichtet auf die drei LOR-Ebenen sowie die alten 23 und die neuen 12 ner Bezirke aggregiert werden. Somit Berlisind, je nach Fragestellung, Aussagen auf verschiedensten räumlichen Ebenen möglich. Hierfür stellt die BHT der KV Berlin standardmäßig statische und dynamische Layouts für alle der Bedarfsplanung unterliegenden Arzt- gruppen (Ausnahme Anästhesisten) sowie für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und fachärztlich tätige Internisten ohne Schwerpunkt zur Verfügung. Es handelt sich um mehr als 400 Karten, die jährlich für die KV Berlin erstellt werden. Der KV Berlin liegen bisher die Auswertungen für die Stichtage und vor. Anzeige Wir beraten SIE gerne! Denn für uns sind Sie die Nr. 1 im Ultraschall. Überzeugen Sie sich in einer unserer Sonotheken. Sonothek Berlin Paul-Junius-Str Berlin Medizintechnik Jendreyko Tel info@mtjendreyko.de Das GIS der KV Berlin ist ein offenes System Damit nicht genug, erhält die KV Berlin von ihrem Projektpartner nicht nur fertige Karten und Auswertungen, sondern auch alle Basisdaten und sämtliche Geometrien, um selbst mithilfe einer GIS-Software (GIS: Geoinformationssystem) eigene Auswertungen erstellen und visualisieren zu können. So können die Arztstandorte mit anderen KV- Daten, z.b. Abrechnungsdaten, Daten der Qualitätssicherung oder des Arztregisters, verknüpft werden. * Unser Autor begleitet das Projekt bei der KV Berlin

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