Der Bachelor-Studiengang dauert in der Regel drei Jahre, das Masterstudium ein oder zwei Jahre.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Bachelor-Studiengang dauert in der Regel drei Jahre, das Masterstudium ein oder zwei Jahre."

Transkript

1 I. Schlüsselbegriffe Der Bologna-Prozess An einigen Stellen ist in dieser Broschüre vom Bologna-Prozess die Rede. Die Bezeichnung geht auf die Bologna-Erklärung zurück, die 1999 auf einer Konferenz der Bildungsminister 29 europäischer Staaten verabschiedet wurde und die Schaffung eines gemeinsamen europäischen Hochschulraums bis zum Jahr 2010 anstrebte. Als Bologna-Prozess bezeichnet man die Umsetzung folgender Ziele: - die Qualitätssicherung auf institutioneller, nationaler und europäischer Ebene - ein einheitliches, zweistufiges Studiensystem (Bachelor und Master) - vergleichbare, kompatible Hochschulabschlüsse (europäischer Qualifikationsrahmen) - die Mobilität der Studierenden, Lehrenden und Forscher - die Anwendung eines einheitlichen Leistungspunktesystems (ECTS) Die Französische Gemeinschaft hat dieser Reform 2004 in einem Dekret Rechnung getragen, dem sogenannten Bologna-Dekret. Es sieht im Großen und Ganzen die Anpassung des Systems für höhere Studien in der Französischen Gemeinschaft an die Vorgaben der Bologna-Erklärung vor. Die nachfolgenden Erläuterungen geben das Wesentliche der Reform wieder. In der Deutschsprachigen Gemeinschaft regelt das mehrfach abgeänderte Dekret vom 27. Juni 2005 zur Schaffung einer autonomen Hochschule die Organisation der angebotenen Studiengänge. Die Umstellung auf die Vorgaben der Bologna-Erklärung erfolgte ab dem 1. September Bachelor und Master Es gibt einstufige und zweistufige Studien. Das einstufige Studium besteht aus einem Bachelor-Studiengang. Weil er direkt auf die Ausübung eines bestimmten Berufs vorbereitet und mit einem Diplom abschließt, wird er berufsqualifizierender Bachelor genannt. In Belgien bieten lediglich Hochschulen berufsqualifizierende Bachelor- Studiengänge an. Traditionell spricht man auch vom Hochschulstudium kurzer Dauer. Das zweistufige Studium besteht aus Bachelor und Master. Das Bachelorstudium ist nicht direkt berufsqualifizierend und wird deshalb Übergangsbachelor (auch akademischer Bachelor) genannt, weil es auf den anschließenden Masterstudiengang vorbereitet. An den Universitäten ist das Regelstudium immer zweistufig. Natürlich bieten auch die Hochschulen zweistufige Studien an. Man spricht in diesem Fall vom Hochschulstudium langer Dauer. Der Bachelor-Studiengang dauert in der Regel drei Jahre, das Masterstudium ein oder zwei Jahre. Die Credits oder Leistungspunkte Credits sind Leistungsnachweise, keine Noten! Sie dienen einzig und alleine dazu, den Arbeitsaufwand der Studierenden zu messen. Der Arbeitsaufwand umfasst die Teilnahme an den herkömmlichen Lehrveranstaltungen, aber auch andere Aktivitäten wie die Vorbereitung einer Veranstaltung, Laborarbeiten, Gruppenarbeiten, Selbststudium, Prüfungsvorbereitungen usw. Der europäische Credit ersetzt also in der Praxis die Angabe der Dauer der Präsenzveranstaltungen (der Anzahl Unterrichtsstunden).

2 In der Deutschsprachigen und in der Französischen Gemeinschaft entspricht ein Credit 24 Stunden Arbeitsaufwand. Ein Studienjahr ist mit 60 Credits veranschlagt, umfasst also Stunden Arbeitsaufwand. In Deutschland steht für das englische Credit manchmal der Begriff Leistungspunkt. Im Dekret der Deutschsprachigen Gemeinschaft zur Schaffung einer autonomen Hochschule ist vom Studienpunkt die Rede. In der Broschüre wird der allgemein übliche Terminus Credit verwendet. Modul und Modularisierung Ein Modul ist eine Lerneinheit. Jedes Modul befasst sich in unterschiedlichen Lehrveranstaltungen mit einem übergeordneten Teilgebiet des Studienfachs. Es kann also aus verschiedenen Aktivitäten bestehen: Vorlesungen, Seminaren, Übungen, Praktika usw. Jedes Modul ist mit Credits veranschlagt und wird mit einem Leistungsnachweis, zum Beispiel einer Klausur, einer schriftlichen Hausarbeit usw., abgeschlossen. Vereinfacht ausgedrückt: Mit jedem bestandenem Modul erwirbt man die veranschlagten Credits. Die Modularisierung ist ein Mittel, die Mobilität der Studenten (Wechsel der Studieneinrichtung) zu fördern. Dazu müssen die Module der verschiedenen Einrichtungen vergleichbar und gleichwertig sein. Dies kann man erreichen, indem die Module in Bezug auf Inhalt, Umfang und Anforderungen weitgehend angeglichen werden. ECTS European Credit Transfer Das ECTS das System der Credits oder Leistungspunkte ist fester Bestandteil des europäischen Universitäts- und Hochschulwesens. Es soll sicherstellen, dass die Leistungen der Studierenden vergleichbar und bei einem Wechsel von einer Studieneinrichtung zur anderen (auch im Ausland) anrechenbar sind. Auf diese Weise kann zweierlei erreicht werden: zum einen eine größere Mobilität der Studenten, zum anderen eine größere Transparenz und eine Angleichung der Regelungen in Bezug auf Lehrpläne, Lernziele und Lernprozesse. Die Studieneinrichtungen müssen deshalb verstärkt zusammenarbeiten. Hier einige Beispiele: - Übermittlung der Angaben zu Studienprogrammen, Lehrveranstaltungen usw. - Mitteilung der Ergebnisse - Anrechnung der erworbenen Credits (nur bei bestandener Prüfung) - Akademische Anerkennung und Zertifizierung: zuständig ist die Einrichtung, die das Diplom verleiht. Das Diploma Supplement Das Diploma Supplement (Diplomzusatz) ist ein beglaubigtes Dokument, das dem Diplom beigefügt ist. Es besteht aus einer englischsprachigen Beschreibung der absolvierten Studien und enthält Angaben zu den Studieninhalten, dem Studienverlauf, den erworbenen akademischen Graden und Qualifikationen. Das Diploma Supplement soll die internationale Einstufung und Anerkennung der Abschlüsse erleichtern. Die Berufsbefähigung (Employability) Um die Chancen der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, sind die Studiengänge stärker auf die berufliche Qualifizierung ausgerichtet. Neben der rein fachtheoretischen Ausbildung werden deshalb auch praxisbezogene Inhalte, beruflich

3 relevante Zusatzqualifikationen (EDV, Sprachen usw.) und Schlüsselkompetenzen (Teamfähigkeit, Kommunikation usw.) vermittelt. II. Die Organisation der Studien in der Französischen Gemeinschaft Der Bachelor (1. Zyklus) Der Bachelor-Studiengang ist der erste Studienzyklus an Universitäten und Hochschulen. Das Hochschulstudium kurzer Dauer besteht aus einem einzigen Zyklus, der mit dem akademischen Grad des Bachelors abschließt. Die Regelstudienzeit beträgt drei, in Ausnahmefällen (Hebamme) vier Jahre und umfasst 180 bzw. 240 Credits. Der Bachelor im Hochschulstudium kurzer Dauer ist berufsqualifizierend und wird daher auch als berufsqualifizierender Bachelor bezeichnet. Im Anschluss an diesen einzigen Zyklus werden in einigen Fachgebieten Spezialisierungen angeboten. Der erste Zyklus des Hochschulstudiums langer Dauer und des Universitätsstudiums schließt ebenfalls mit dem akademischen Grad des Bachelors ab. Die Regelstudienzeit beträgt mindestens drei und höchstens vier Jahre. Es müssen mindestens 180 Credits erworben werden. Die Bachelorstudiengänge vermitteln grundlegende fachliche und methodische Kenntnisse, die für den zweiten Zyklus erforderlich sind. Deshalb wird er auch "Übergangsbachelor" (nicht direkt berufsqualifizierend) genannt. Der Master (2. Zyklus) Der Master kann nur im Hochschulstudium langer Dauer und im Universitätsstudium erworben werden. Die Regelstudienzeit beträgt ein oder zwei Jahre und umfasst 60 bzw. 120 Credits. Es gibt zwei Ausnahmen: das Medizinstudium (mindestens vier Jahre, bzw. 240 Credits) und das Veterinärstudium (mindestens drei Jahre, bzw. 180 Credits). Die meisten Masterstudiengänge erstrecken sich über 2 Jahre. An den Universitäten erlauben sie den Zugang zu einem einjährigen Zusatzstudium, dem Zusatzmaster, und zum Doktorstudium (siehe weiter unten). Die Finalitäten und Optionen Unter Optionen versteht man ein Angebot von Fächern, die den Schwerpunkt eines Teils des Lehrprogramms oder des Lehrprogramms als Ganzes bilden. Zu Beginn eines zweijährigen Master-Studiengangs muss sich der Studierende in der Regel für eine Finalität entscheiden. Eine Finalität umfasst 30 der insgesamt 120 Credits, die ein zweijähriger Master vorsieht. Es gibt drei Arten von Finalitäten: - Finalität Didaktik : es handelt sich um die pädagogische Ausbildung zur Erlangung der Lehrbefähigung in der Oberstufe der Sekundarschule - Finalität Vertiefung : bereitet auf die wissenschaftliche Forschung vor und umfasst vertiefende Kurse in einem Spezialgebiet und eine allgemeine Forscherausbildung

4 - Finalität Spezialisierung : umfasst Kurse in einem Spezialgebiet des Studienfachs und zielt auf die Erlangung spezifischer beruflicher oder künstlerischer Kompetenzen ab Die Hochschulen und Universitäten können eine, zwei oder alle drei Finalitäten anbieten. Die Lehrbefähigung für die Oberstufe der Sekundarschule Um in der Oberstufe der Sekundarschule als Lehrkraft ernannt werden zu können, muss man im Besitz der Lehrbefähigung für die Oberstufe der Sekundarschule (AESS) sein. Grundsätzlich ist es so, dass jeder Student mit einem Masterabschluss (ein oder zwei Jahre) die Lehrbefähigung erwerben kann. Es bestehen mehrere Möglichkeiten: - Studenten der Finalität Didaktik erwerben die Lehrbefähigung automatisch im Rahmen eines zweijährigen Masterstudiums. - Studenten, die einen einjährigen Master abgeschlossen haben, können sich anschließend entweder für die Finalität Didaktik eintragen (60 credits) oder der spezifischen Ausbildung zum Erwerb der Lehrbefähigung für die Oberstufe der Sekundarschule folgen (30 credits). - Studenten, die einen zweijährigen Master abgeschlossen haben (Spezialisierung oder Vertiefung), haben ebenfalls die Wahl zwischen der kompletten Finalität Didaktik oder der spezifischen pädagogischen Ausbildung (siehe vorheriger Punkt). Der Lehrstoff der spezifischen Ausbildung zur Lehrbefähigung für die Oberstufe der Sekundarschule besteht zum einen aus theoretischen Kursen in Pädagogik und allgemeiner und spezieller Methodologie, zum anderen aus didaktischen Übungen, einschließlich des Abhaltens einer Unterrichtsstunde vor einer Jury. Die Mineures Die Katholische Universität Neulöwen (UCL) und die Freie Universität Brüssel (ULB) bieten sogenannte Mineures an. Es handelt sich um Wahlfächer, die 30 credits umfassen und sich in der Regel auf das zweite und dritte Bachelorjahr verteilen. Das Besondere an den Mineures ist, dass es sich um fachfremde Kurse handelt. Sie ermöglichen es den Studierenden, ihren Wissenshorizont zu erweitern, andere Fachgebiete kennenzulernen und gegebenenfalls eine Neuorientierung während des Bachelorstudiums oder bei der Wahl des Masterstudiums zu erleichtern. Der Zusatzmaster (2. Zyklus Auf Universitätsebene) Der Zusatzmaster kann nur an den Universitäten erworben werden. Im Anschluss an ein mindestens 300 Credits umfassendes Studium mit Masterabschluss wird in bestimmten Fächern ein ergänzender Studiengang angeboten, der mit dem akademischen Grad des Zusatzmasters abschließt und mindestens 60 Credits umfasst. Der Studiengang besteht in einer beruflichen Spezialisierung in mindestens einem der folgenden Bereiche: - Gesundheit: der Zusatzmaster erlaubt die Ausübung bestimmter, gesetzlich geregelter Berufe im Gesundheitssektor

5 - Entwicklungshilfe: der Zusatzmaster vermittelt spezifische Qualifikationen, die bei der Umsetzung von Entwicklungshilfeprogrammen erforderlich sind - Forschung und Lehre: der Zusatzmaster ermöglicht den gesetzlich geregelten Zugang zu bestimmten akademischen Titeln und Graden oder den Erwerb besonderer Kompetenzen, die von den Lehr- und Forschungsteams der Französischen Gemeinschaft anerkannt sind Das Doktorstudium (3. Zyklus Auf Universitätsebene) Einen Doktortitel kann man nur an der Universität erwerben. Voraussetzung ist, dass man einen Master-Abschluss hat. Das Doktorstudium umfasst: - eine wissenschaftliche oder Doktorausbildung (60 Credits) - die Vorbereitung der Doktorthese (mindestens 120 Credits)

Fachschaftsrat Maschinenwesen. Fachschaftsrat Maschinenwesen. Diplom vs. Bachelor

Fachschaftsrat Maschinenwesen. Fachschaftsrat Maschinenwesen. Diplom vs. Bachelor Fachschaftsrat Maschinenwesen Fachschaftsrat Maschinenwesen Diplom vs. Bachelor Gliederung 1. Der Bologna-Prozess 2. Das Ingenieurdiplom an der TU Dresden 3. Diplom vs. Bachelor 4. Wechsel zum Diplom?

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Studiengang Höheres Lehramt berufsbildende Schulen (Master of Education) - Sozialpädagogik in Angebot-Nr. 00634890 Angebot-Nr. 00634890 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:

Mehr

Studienplan Regelstudiengang Sekundarstufe I

Studienplan Regelstudiengang Sekundarstufe I Studienplan Regelstudiengang Sekundarstufe I vom. Lehre Weiterbildung Forschung Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 2 2. Studienaufbau 2 3. Fächerprofile 4 4. Ausbildungsanteile 5 Anhang Fachstudienpläne

Mehr

Reinhard Mitschke Koordinator und Fachstudienberater Institut für Bildungswissenschaft. Einführung in den Bachelorstudiengang Bildungswissenschaft

Reinhard Mitschke Koordinator und Fachstudienberater Institut für Bildungswissenschaft. Einführung in den Bachelorstudiengang Bildungswissenschaft Reinhard Mitschke Koordinator und Fachstudienberater Institut für Bildungswissenschaft Bildungswissenschaft Inhalt 1. Der Bachelorstudiengang Bildungswissenschaft 2. Leistungspunktvergabe 3. Modularisierung

Mehr

Der Master-Studiengang Chemie ist akkreditiert. Weiterführende Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite des Akkreditierungsrats.

Der Master-Studiengang Chemie ist akkreditiert. Weiterführende Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite des Akkreditierungsrats. Chemie Allgemeine Informationen Studienabschluss Umfang Regelstudienzeit Studienbeginn Studienform Studiengebühren Zulassungsbeschränkung Studieren ohne Hochschulreife Fachspezifische Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: 180 Leistungspunkte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.) an der Mediadesign Hochschule (MD.

Inhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.) an der Mediadesign Hochschule (MD. Gemäß 10 Abs. 6 der Grundordnung der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in der Fassung vom 1. Juni 2015 erlässt der Akademische Senat die folgende Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang

Mehr

Politische Grundlagen

Politische Grundlagen GHZ Friedrichshafen Studium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen Beratungsgespräch - Eignungstest 03.06.2014 B.A. Betriebliche Bildung 1 Politische Grundlagen Lissabon-Prozess (04/1997)

Mehr

HSR ABC. Begriffe rund ums Studium

HSR ABC. Begriffe rund ums Studium HSR ABC Begriffe rund ums Studium af&e Bachelor Bachelor-Arbeit Campus Credits Die 16 Institute der HSR sind in der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung (af&e) tätig. Die Forschung der Institute

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Germanistik. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Germanistik. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Germanistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. GERMANISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006 StO Bachelor Erziehungsw. 07 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 200 Die Zeichen in den eckigen Klammern weisen auf die durch die

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der

Mehr

Die künftigen Studiengänge Geodäsie an der TU

Die künftigen Studiengänge Geodäsie an der TU Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften Geodätisches Institut Gemeinsame Beratung der Vermessungsbehörden und er Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure des Freistaates Sachsen 5. November 2007

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 25.05.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Fächerspezifische Bestimmung

Fächerspezifische Bestimmung Nr. 1/2010 Seite 32 Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Technik zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt-, Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen der

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Mathematik in Angebot-Nr. 00634968 Angebot-Nr. 00634968 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 4

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom SO v. 10.07.2013 inkl. Änderungsordnung vom 03.11.2014, Änderungsordnung vom 10.04.2015, Spezielle rüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.07.2013

Mehr

Fächerspezifische Bestimmung

Fächerspezifische Bestimmung Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Gesellschaftswissenschaften zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt Sonderpädagogik im Rahmen des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge

Mehr

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am 16.06.2008 30. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 189. Curriculum für das Erweiterungscurriculum

Mehr

Studienführer. Kunstpädagogik. master of arts. Zentrale Studienberatung

Studienführer. Kunstpädagogik. master of arts. Zentrale Studienberatung Studienführer master of arts Kunstpädagogik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. KUNSTPÄDAGOGIK (außerschulisch) 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN:

Mehr

Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums

Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Erziehungswissenschaft zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Lehramt Sonderpädagogik im Rahmen des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerbildung

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE. Physik. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE. Physik. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE Physik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B. SC. Physik 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Jörg Mielczarek. Studieren in den Niederlanden. interna. Ihr persönlicher Experte

Jörg Mielczarek. Studieren in den Niederlanden. interna. Ihr persönlicher Experte Jörg Mielczarek Studieren in den Niederlanden interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 7 2. Allgemeine Informationen zu den Niederlanden... 9 3. Das Hochschulsystem... 12 4. Studienwahl

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Technischen Hochschule Ingolstadt

Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Technischen Hochschule Ingolstadt Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 25.06.2012 in der Fassung einschließlich der Änderungssatzung

Mehr

Fächerspezifische Bestimmung

Fächerspezifische Bestimmung Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Gesellschaftswissenschaften zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt-, Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen der

Mehr

In Österreich umfasst der postsekundäre Sektor auf Universitätsniveau ( Hochschulsektor )

In Österreich umfasst der postsekundäre Sektor auf Universitätsniveau ( Hochschulsektor ) Diploma Supplement Das österreichische Hochschulsystem (Punkt 8 des Diploma Supplement deutsch) Stand: 1. März 2017 Der postsekundäre Sektor in Österreich In Österreich umfasst der postsekundäre Sektor

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Chemie an der Universität Bayreuth. Vom 10. Mai 2006

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Chemie an der Universität Bayreuth. Vom 10. Mai 2006 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Chemie an der Universität Bayreuth Vom 10. Mai 2006 Auf Grund von Art. 6 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 Satz 1 und Art. 86a des Bayerischen Hochschulgesetzes

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4

Mehr

Master-Studiengang. Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den

Master-Studiengang. Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (BBPO-MWING) des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Darmstadt University

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik Studiengang Angewandte Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik Studiengang Angewandte Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: BA-AI-5160 Studiengang: Angewandte Informatik Modulname: Unternehmensführung Status: Wahlpflicht Niveaustufe: 1 Verantwortliche/r: Prof. Dr. Volker Herwig Empfohlenes Semester: BA4 Dozenten:

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium (Lehramtstyp 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung MASTER OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Masterstudiengang. Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit

Masterstudiengang. Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit Masterstudiengang Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit Masterstudiengang Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit Über das Studium Der Aufbaustudiengang Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit

Mehr

Vorschläge der Bundespsychotherapeutenkammer zur Anpassung der Zulassungsvoraussetzungen zur Psychotherapieausbildung im Zuge der Europäischen

Vorschläge der Bundespsychotherapeutenkammer zur Anpassung der Zulassungsvoraussetzungen zur Psychotherapieausbildung im Zuge der Europäischen Vorschläge der Bundespsychotherapeutenkammer zur Anpassung der Zulassungsvoraussetzungen zur Psychotherapieausbildung im Zuge der Europäischen Vereinheitlichung der Studienabschlüsse Bachelor und Master

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Technik Erneuerbarer Energien an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Technik Erneuerbarer Energien an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Technik Erneuerbarer Energien an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 25.07.2011 einschließlich der Änderungssatzung vom 28.07.2014 Aufgrund

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 16. Dezember 2013 Nr. 157/2013 I n h a l t : Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Materialwissenschaft & Werkstofftechnik (MWWT) des Departments Maschinenbau der Universität

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4

Mehr

Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Version: Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Medieninformatik

Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Version: Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Medieninformatik Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Version: 30.09.2009 Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Medieninformatik Vom #Ausfertigungsdatum# Aufgrund von 36 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Lehramt Gymnasium Hauptfach Deutsch

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Lehramt Gymnasium Hauptfach Deutsch (in der Fassung vom 27. Juli 2017) 1 Studienumfang (1) Das Fach Deutsch wird im fachwissenschaftlichen Pflichtmodul mit mindestens 6 ECTS-cr studiert. Hinzu kommen ein fachdidaktisches Modul im Umfang

Mehr

(4) Studium für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen,

(4) Studium für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen, Anlage zu 1 Abs. der Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Master of Education (MPO Ed.) für das Fach Geschichtswissenschaft an der Universität Bielefeld vom 19. April 006 Aufgrund der

Mehr

Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 13.07.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39

Mehr

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN gemäß 41 Absatz 1 NHG befürwortet in der 111. Sitzung der zentralen Kommission für Studium

Mehr

Akademische Ausbildung

Akademische Ausbildung Akademische Ausbildung Studiengänge an Hochschulen Katholische Fachhochschule Mainz Verband BALK Baden-Württemberg Klinik am Eichert Göppingen 2.2.2010 Prof. Dr. Christa Olbrich Allgemeine Bildungsentwicklung

Mehr

Studiengangsprüfungsordnung

Studiengangsprüfungsordnung HOCHSCHULE BOCHUM Bochum, 22.07.2013 - Der Präsident - Az.: Dez.4 Ho Studiengangsprüfungsordnung für den Masterstudiengang Accounting, Auditing and Taxation des Fachbereichs Wirtschaft der Hochschule Bochum

Mehr

Studienordnung. Pädagogik der Kindheit

Studienordnung. Pädagogik der Kindheit - Entwurf - Studienordnung für den Bachelorstudiengang - Berufsbegleitend - Pädagogik der Kindheit Profil Gesundheitsförderung und Management der DPFA Hochschule Sachsen vom 30. 04. 2013 Stand 30.04.2013

Mehr

Studienplan Stufenerweiterung Sekundarstufe I

Studienplan Stufenerweiterung Sekundarstufe I Studienplan Stufenerweiterung Sekundarstufe I vom. Lehre Weiterbildung Forschung Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 2 2. Studienaufbau 2 3. Fächerprofile 4 4. Ausbildungsanteile 5 Anhang Fachstudienpläne

Mehr

I. Ziele, Inhalte und Aufbau des Studiums 2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienumfang, Studienbeginn 3 Studienaufbau

I. Ziele, Inhalte und Aufbau des Studiums 2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienumfang, Studienbeginn 3 Studienaufbau Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für die Studiengänge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft mit akademischer Abschlussprüfung Master of Science (M. Sc.) Besonderer Teil für den

Mehr

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Sonderpädagogik) Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Sonderpädagogik) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Sonderpädagogik) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT SONDERPÄDAGOGIK IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. der Sekundarstufe I. (Lehramtstyp 3)

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. der Sekundarstufe I. (Lehramtstyp 3) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 07.03.2013) Sekretariat der Ständigen

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Literatur und Medien an der Universität Bayreuth. Vom 20. März 2003

Studienordnung für den Masterstudiengang Literatur und Medien an der Universität Bayreuth. Vom 20. März 2003 Studienordnung für den Masterstudiengang Literatur und Medien an der Universität Bayreuth Vom 20. März 2003 Auf Grund von Art. 6 Abs. 1 Satz 1, Art. 72 Abs. 1 Satz 1 und Art. 86a des Bayerischen Hochschulgesetzes

Mehr

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Grundschule) Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Grundschule) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Grundschule) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste Staatsprüfung

Mehr

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN befürwortet in der 83. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Berufsperspektiven. Struktur des Studiums. Hierzu zählen insbesondere:

Berufsperspektiven. Struktur des Studiums. Hierzu zählen insbesondere: Historische und Vergleichende Sprachwissenschaft Allgemeine Informationen Studienabschluss Umfang Regelstudienzeit Studienbeginn Studienform Studiengebühren Zulassungsbeschränkung Studieren ohne Hochschulreife

Mehr

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Sonderpädagogik) Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Sonderpädagogik) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Sonderpädagogik) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT SONDERPÄDAGOGIK IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste

Mehr

Master-Studiengang Sicherheitsmanagement

Master-Studiengang Sicherheitsmanagement Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Master-Studiengang Sicherheitsmanagement Stand: 27.11.2013 Inhaltsübersicht

Mehr

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienbeginn

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienbeginn Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Höheres Sozialpädagogik/Pädagogik mit akademischer Abschlussprüfung Bachelor of Education (B.Ed.) Besonderer Teil II 6 für das

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 743_Rahmenvereinbarung_Ausbildung_Lehramtstyp 1_2009.doc Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 7.36.09 Nr. 2 Studienordnung für den Master-Studiengang Oenologie Beschluss Ordnung FBR 09 Gießen: 10.12.2003 FBR Geisenheim: 05.01.2004

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Deutsch in Dresden Angebot-Nr. 00634950 Angebot-Nr. 00634950 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:

Mehr

Hochschule Neubrandenburg - University of Applied Sciences

Hochschule Neubrandenburg - University of Applied Sciences Diese Diploma Supplement-Vorlage wurde von der Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CEPES entwickelt. Das Diploma Supplement soll hinreichende Daten zur Verfügung stellen, die die internationale

Mehr

Reform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive

Reform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive Reform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive Dr. Andreas Keller Hannover, 15. Februar 2008 andreas.keller@gew.de Die Bildungsgewerkschaft

Mehr

Kompetenzorientierung in den Wirtschaftswissenschaften

Kompetenzorientierung in den Wirtschaftswissenschaften Kompetenzorientierung in den Wirtschaftswissenschaften Humboldt-Universität zu Berlin Studiendekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät nexus-jahrestagung Kompetenzorientierung auf dem Prüfstand

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE. Physik. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE. Physik. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE Physik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B. SC. PHYSIK 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Studienordnung. für den. Studiengang Modern China. mit dem. Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) an der. Bayerischen Julius-Maximilians-Universität

Studienordnung. für den. Studiengang Modern China. mit dem. Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) an der. Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Studienordnung für den Studiengang Modern China mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vom 10. August 2004 (Fundstelle: http://www.uni-wuerzburg.de/amtl_veroeffentlichungen/2005-12)

Mehr

Nachweis für I a. Zugangsvoraussetzung Berufsqualifizierender Abschluss eines Hochschulstudiums Anforderung: Hochschulzeugnis mit Gesamtnote

Nachweis für I a. Zugangsvoraussetzung Berufsqualifizierender Abschluss eines Hochschulstudiums Anforderung: Hochschulzeugnis mit Gesamtnote Anlage zur Zugangs- Zulassungssatzung (ZZS) der Humboldt-Universität zu Berlin Zugangs- Zulassungsregeln für den Masterstudiengang: Statistik (konsekutiv) 1 I. Erweiterte Zugangsvoraussetzungen (kumulativ)

Mehr

D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 461 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2015 ausgegeben zu Saarbrücken, 30. September 2015 Nr. 63 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Anlage 3 Fachspezifische Bestimmungen für den Aufbaustudiengang

Mehr

Einführung in den Bologna Prozess. Geschichte - Ziele - Umsetzung

Einführung in den Bologna Prozess. Geschichte - Ziele - Umsetzung Einführung in den Bologna Prozess Geschichte - Ziele - Umsetzung Vom Mittelalter nach Bologna Sprache war Latein Es wurde vorgelesen (daher der Begriff der Vorlesung) Bei Strafe verboten, Schnell zu sprechen

Mehr

Bachelor welcome! Erklärung führender deutscher Unternehmen zur Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland

Bachelor welcome! Erklärung führender deutscher Unternehmen zur Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland Bachelor welcome! Erklärung führender deutscher Unternehmen zur Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland Seit langer Zeit fordern die Unternehmen in Deutschland eine Reform der Hochschulausbildung

Mehr

Studieren Einiges Wissenswertes

Studieren Einiges Wissenswertes Studieren Einiges Wissenswertes Informationsveranstaltung am BRG und BORG Dornbirn Schoren 20. November 2014 Univ.Prof. Dr. Michael Hanke 1 Überblick Warum diese Veranstaltung? Hintergründe und Zusammenhänge

Mehr

Fachspezifische Zugangsvoraussetzungen sind der Abschluss eines Bachelor- oder Magisterstudiengangs Linguistik bzw. Allgemeine Sprachwissenschaft

Fachspezifische Zugangsvoraussetzungen sind der Abschluss eines Bachelor- oder Magisterstudiengangs Linguistik bzw. Allgemeine Sprachwissenschaft 1. STUDIENGANG: M.A. LINGUISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester STUDIENUMFANG: 3600 Zeitstunden LEISTUNGSPUNKTE: 120 Leistungspunkte STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER: Wintersemester

Mehr

B E W E R B U N G S B O G E N

B E W E R B U N G S B O G E N B E W E R B U N G S B O G E N MBA LEADERSHIP & SALES MANAGEMENT Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an: Quadriga Hochschule Berlin Der Präsident Prof. Peter Voß Werderscher Markt 13 10117 Berlin Sehr geehrter

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 13.09.2018) SEKRETARIAT

Mehr

Österreich Frankreich: Rahmenübereinkommen über die Bewertung von Studien und die akademische Anerkennung von Studienabschlüssen

Österreich Frankreich: Rahmenübereinkommen über die Bewertung von Studien und die akademische Anerkennung von Studienabschlüssen Österreich Frankreich: Rahmenübereinkommen über die Bewertung von Studien und die akademische Anerkennung von Studienabschlüssen ZITAT Rahmenübereinkommen zwischen der Österreichischen Universitätenkonferenz

Mehr

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Mittelschule) Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Mittelschule) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Mittelschule) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT AN MITTELSCHULEN IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste

Mehr

Modulhandbuch für den Nebenfachstudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft Allgemeiner Teil

Modulhandbuch für den Nebenfachstudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft Allgemeiner Teil 1 Modulhandbuch für den Nebenfachstudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft Allgemeiner Teil Stand: 15.09.09, geändert 10.11.11 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Der Bachelor-Nebenfachstudiengang

Mehr

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der

Mehr

Berufsperspektiven. Struktur des Studiums. Ein-Fach-Master (120 LP)

Berufsperspektiven. Struktur des Studiums. Ein-Fach-Master (120 LP) Angloamerikanische Literatur, Sprache und Kultur Allgemeine Informationen Studienabschluss Umfang Regelstudienzeit Studienbeginn Studienform Studiengebühren Zulassungsbeschränkung Studieren ohne Hochschulreife

Mehr

Studiengangsprüfungsordnung

Studiengangsprüfungsordnung HOCHSCHULE BOCHUM 05.12.2016 - Der Präsident - Az.: Dez.4-Ho Studiengangsprüfungsordnung für die Masterstudiengänge Nachhaltige Entwicklung und Angewandte Nachhaltigkeit der Hochschule Bochum vom 05. Dezember

Mehr

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Gymnasium) Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Gymnasium) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Gymnasium) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS HÖHERE LEHRAMT AN GYMNASIEN IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für das Zwei-Fächer-Bachelorstudium im Fach Kulturwissenschaft an der Universität Potsdam

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für das Zwei-Fächer-Bachelorstudium im Fach Kulturwissenschaft an der Universität Potsdam Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für das Zwei-Fächer-Bachelorstudium im Fach Kulturwissenschaft an der Universität Potsdam Vom 21. Februar 2018 Der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät

Mehr

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Mediation Matrikelnummer Wenn Sie an der FernUniversität aktuell eingeschrieben sind oder schon einmal studiert haben,

Mehr

Fortschreibung der Studienordnung. Public Management

Fortschreibung der Studienordnung. Public Management Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachbereich Verwaltungswissenschaften Dieses Dokument ist eine Fortschreibung der Studienordnung des Masterstudiengangs Public Management der Hochschule

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3)

Mehr

Besonderer Teil (Teil B) der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Maschinenbau der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth

Besonderer Teil (Teil B) der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Maschinenbau der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth Besonderer Teil (Teil B) der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Maschinenbau der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth Genehmigt vom Präsidium der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth

Mehr

Bachelor und Master. Ein Handbuch. Die Grundlagen des neuen Studiensystems in Deutschland. Von Peter Wex

Bachelor und Master. Ein Handbuch. Die Grundlagen des neuen Studiensystems in Deutschland. Von Peter Wex Bachelor und Master Die Grundlagen des neuen Studiensystems in Deutschland Ein Handbuch Von Peter Wex I. Die Herleitung und Entwicklung des akademischen Grades Bachelor" in Deutschland 15 1. Vom Bakkalaureus

Mehr

Berufsperspektiven. Struktur des Studiums. Zwei-Fach-Master-Studiengang

Berufsperspektiven. Struktur des Studiums. Zwei-Fach-Master-Studiengang Komparatistik: Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft Allgemeine Informationen Studienabschluss Umfang Regelstudienzeit Studienbeginn Studienform Studiengebühren Zulassungsbeschränkung Studieren

Mehr

4.17 Naturwissenschaftlich-technischer Sachunterricht, Schwerpunkt Technik (TEC)

4.17 Naturwissenschaftlich-technischer Sachunterricht, Schwerpunkt Technik (TEC) 4.17 Naturwissenschaftlich-technischer Sachunterricht, Schwerpunkt Technik (TEC) Studiengang: BA PRIM Fach: Technik Modulkennziffer: Modultitel: Grundlagen des technikbezogenen Unterrichts BP-TEC-M1 Präsenzzeit:

Mehr

/910. Inhalt. III. Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen. Mitteilungsblatt der Universität Kassel Nr. 12/2009 vom

/910. Inhalt. III. Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen. Mitteilungsblatt der Universität Kassel Nr. 12/2009 vom Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Deutsch als Fremd- und Zweitsprache des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Kassel vom 29. Oktober 2008 Inhalt I. Allgemeines

Mehr

Leseabschrift. 1 Geltungsbereich

Leseabschrift. 1 Geltungsbereich Leseabschrift Studiengangsordnung (Satzung) für Studierende des Zweitfachs Mathematik Vermitteln in Kooperation mit der Musikhochschule Lübeck an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Master of Education

Mehr

Änderungen der Ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen

Änderungen der Ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen HeKoB, Stand 14.06.2010 Änderungen der Ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 10.10.2003 i.d.f. vom 04.02.2010)

Mehr

Studienordnung. Bachelorstudiengang Fernsehproduktion

Studienordnung. Bachelorstudiengang Fernsehproduktion Studienordnung für den Bachelorstudiengang Fernsehproduktion an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (StudO-FPB) vom 02. September 2008 Aufgrund von 21 Absatz 1 des Gesetzes über

Mehr