Bachelor und Master. Ein Handbuch. Die Grundlagen des neuen Studiensystems in Deutschland. Von Peter Wex
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1 Bachelor und Master Die Grundlagen des neuen Studiensystems in Deutschland Ein Handbuch Von Peter Wex
2 I. Die Herleitung und Entwicklung des akademischen Grades Bachelor" in Deutschland Vom Bakkalaureus zum Diplom Vom Diplom zum Bachelor 23 II. Die europäischen Entwicklungen im Bildungswesen in der Gegenwart (ab 1960) Die Einführung des Leistungspunktsystems European Credit System(ECTS) 30 a) Das amerikanische Credit Accumulation System 32 b) Das britische Credit Accumulation and Transfer System (CATS) 35 c) Das europäische European Credit Transfer System (ECTS) Der Bologna-Prozeß 46 a) Die Sorbonne-Erklärung 49 b) Die Bologna-Konferenz - Erste Folgerungen für die Studiengänge in Deutschland 51 c) Das Prager Communique 58 d) Die Berlin-Konferenz 59 e) Vom Europäischen Hochschulraum zum Europäischen Forschungsraum 63 f) Die Entwicklung der Qualitätssicherung Die Studienreformdiskussion in Deutschland 71 a) Die Planung von Kurzzeitstudiengängen 72 b) Internationale Wettbewerbsfähigkeit und die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen 76
3 c) Die hochschulpolitische Zusammenarbeit innerhalb der Europäischen Union 79 III. Übersicht über die gegenwärtige Rechtslage Europäisches Recht 83 a) Regelungen vor dem Vertrag von Maastricht 83 b) Die Entwicklungen zum und seit dem Vertrag von Maastricht Bundesrecht 92 a) Der Grundrechtsbereich im Hinblick auf die Wissenschaftsfreiheit aus Art. 5 Abs. 3 GG 93 aa) Das Selbstverwaltungsrecht der Hochschule 93 bb) Das Recht des Hochschullehrers auf Freiheit der Lehre 97 b) Die Berufsfreiheit aus Art. 12 Abs. 1 GG 99 aa) Der äußere numerus clausus 99 bb) Der interne numerus clausus 105 cc) Die Zulassungsvoraussetzungen zum Master 107 c) Das Hochschulrahmengesetz 112 aa) Im besonderen: Der berufsqualifizierende Abschluß im Sinne von 19 Abs. 2 und 3 HRG 113 bb) Im besonderen: Die Anerkennung von im Ausland erbrachten Studien- und Prüfungsleistungen, 20 HRG Die Beschlüsse der Kultusministerkonferenz 120 a) Die Ländergemeinsamen Strukturvorgaben vom b) Das Akkreditierungsverfahren Landesrecht 12" 5. Hochschuleigenes Satzungsrecht 127 IV. Die wesentlichen Strukturelemente von Bachelor- und Masterstudiengängen Modularisierung 2. Leistungspunktsystem
4 3. Studienbegleitende Prüfungen Zusätzliche Informationen: ECTS-Noten, ECTS-Dokumente und Diploma Supplement 147 a) Das ECTS-Notensystem 147 b) ECTS-Dokumente 149 c) Diploma Supplement 150 V. Weitere Vorgaben und Ziele für die Entwicklung der neuen Studiengänge Neue Studienstrukturen mit Konsequenzen Die Dauer des Studiums und die Regelstudienzeit Die Beschäftigungsfähigkeit und der berufsqualifizierende Abschluß Differenzierung und Profilbildung der Studiengänge Bildungsräume und Internationalisierung 180 VI. Die Erarbeitung eines Bachelor- und eines Masterstudienganges Die Einsetzung und Zusammensetzung der Arbeitsgruppe Diplom und Bachelor und Master? Der Zeitplan bis zur Immatrikulation für den Bachelor- und Masterstudiengang Die Gestaltung des Curriculums Vom Fach zum Modul - der Abgleich zwischen Diplom und Bachelor/Master Die frühzeitige Beteiligung der Arbeitgeber Die vorzeitige Organisation der Prüfungen 200 VII. Das neue Zulassungs- und Prüfungsverfahren 202 l. Die gültige Prüfungsordnung 202 a) Der Gesetzesvorbehalt 202
5 b) Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht und mit Rahmenvorschriften 208 c) Verfahrensschritte Die Anmeldung Der Prüfungsstoff Grundsätzlich schriftliche und keine kollegialen Prüfungen Die Abschlußarbeit Wer prüft? Eigene Prüfungsentscheidung und Bewertungsspielraum - Antwortspielraum Wiederholungsprüfungen Die Verleihung des Bachelor- und Mastergrades Das besondere Zulassungsverfahren zum Masterstudium 250 VIII. Der Rechtsschutz Das Recht auf Akteneinsicht Das verwaltungsinterne Kontroll verfahren: Das Überdenken der Prüfungsentscheidung Das Widerspruchsverfahren Das Klageverfahren Vorläufiger Rechtsschutz 262 IX. Die Akkreditierung Das Akkreditierungsverfahren in den USA Das Akkreditierungsverfahren in Großbritannien Das Akkreditierungsverfahren in Deutschland 273 a) Die Akkreditierung von Studiengängen 276 aa) Die Tätigkeiten des Akkreditierungsrats 277 bb) Die Tätigkeiten der Akkreditierungsagenturen 279 cc) Akkreditierungsagenturen im Wettbewerb 287
6 dd) Die Gutachterauswahl 290 ee) Notwendiger Handlungsbedarf 291 b) Exkurs: Die Akkreditierung von Hochschuleinrichtungen. 292 X. Die Einbeziehung von weiteren, besonderen Studiengängen in das neue Studiensystem Die staatlich geregelten Studiengänge 298 a) Die Lehrerausbildung 299 b) Die Juristenausbildung 302 c) Die Medizinerausbildung Künstlerische und kirchliche Studiengänge 307 XL Entwicklung und Akzeptanz der Bachelor- und Masterstudiengänge Die quantitative Entwicklung der Bachelor- und Masterstudienangebote Die Akzeptanz der Bachelor- und Masterstudienangebote 321 a) Die Akzeptanz durch die Hochschullehrer 321 b) Die Akzeptanz durch die Studierenden 326 c) Die Akzeptanz durch die Arbeitgeber 331 d) Die Akzeptanz im Ausland 343 XII. Die Zukunft des neuen Studiensystems Vom deutschen zum anglo-amerikanischen Studiensystem: Grundbedingungen, Widersprüche und Perspektiven 347 a) Die Fiktion von der Gleichrangigkeit aller Universitäten b) Die Fiktion des Vollzeitstudiums 352 c) Die fiktive Planungsgröße Regelstudienzeit 356 d) Der Hochschulzugang 361 e) Die Gebührenfrage 363 f) Der immanente Systemanspruch: Die Qualität des Studiums 365
7 2. Der deutsche Bachelor - ein eigener Weg? 367 a) Die Differenzierung der Studiengänge 368 b) Die Differenzierung der Hochschulen 370 c) Das neue Diplom-Studium, gestuft und modularisiert Die Hochschulen zwischen Resignation und Aufbruch - ein Ausblick 375 Anhang 379 Literaturverzeichnis 417 Sachwortverzeichnis 435 Abkürzungen richten sich nach Kirchner, Hildebert/ Butz, Cornelie, Abkürzungsverzeichnis der Rechtssprache, 5. Aufl. Berlin 2003.
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