Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003

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1 Anders Leopold Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Nomos

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Gang der Untersuchung 19 B. Das Netzwerk 21 I. Mitglieder des Netzwerkes Institutionen auf Ebene der Europäischen Gemeinschaft 21 a) Die Kommission 21 aa) Aufbau der Behörde 22 bb) Internes Entscheidungsverfahren der Kommission 24 cc) Die Ermittlungsbefugnisse 26 (1) Auskunft 26 (2) Nachprüfungen 27 (3) Befragungen 28 (4) Untersuchung einzelner Wirtschaftszweige 28 (5) Kronzeugenprogramm 29 b) Bindeglieder zwischen Kommission und den Mitgliedstaaten 29 aa) Der Beratende Ausschuss 29 (1) Befugnisse 29 (2) Zusammensetzung 31 (3) Verfahren 31 bb) Sektorale Gruppen 33 cc) Das Plenum Institutionen der Mitgliedstaaten 35 a) Allgemeines 35 b) Die einzelnen Wettbewerbsbehörden der Mitgliedstaaten 36 aa) Belgien 37 bb) Dänemark 37 cc) Deutschland 38 dd) Estland 38 ee) Finnland 39 ff) Frankreich 39

3 II. gg) Griechenland hh) Großbritannien ii) Irland jj) Italien kk) Lettland 11) Litauen mm) Luxemburg nn) Malta oo) Niederlande pp) Österreich qq) Polen rr) Portugal ss) Schweden tt) Slowakei uu) Slowenien vv) Spanien ww) Tschechien xx) Ungarn yy) Zypern Rechtsgrundlagen des Netzwerkes 1. Die Verordnung Nr. 1 / Die Verordnung Nr. 773/ Die Netzwerkbekanntmachung der Kommission 4. Die Gemeinsame Erklärung von Rat und Kommission 5. Bewertung C. Allgemeines zur Zusammenarbeit im Netzwerk 61 I. Entstehung des Netzwerkes der Wettbewerbsbehörden 61 II. Der Grundsatz der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit 63 D. Einzelaspekte der Zusammenarbeit 70 I. Informationspflichten im Netzwerk Informationspflichten bei Einleitung eines Verfahrens Informationspflichten während eines laufenden Verfahrens Informationspflichten vor Abschluss eines Verfahrens Bewertung 75 II. Konsultation der Kommission 77 III. Funktion als "amicus curiae" 80 IV. Fallallokation im Netzwerk 81

4 1. Die Fallzuordnung im Einzelnen 82 a) Erste Phase: Tätigwerden ohne Koordination 82 b) Zweite Phase: Koordiniertes Vorgehen 83 aa) Tätigbleiben der ersten Wettbewerbsbehörde 84 bb) Grundsätze der Neuzuordnung eines Falles 85 (1) Allgemeines 85 (2) Das Merkmal der "guten Eignung" 86 cc) Kollisionsregel des Art. 13 VO Nr. 1/ dd) Art. 11 Abs. 6 VO Nr. 1/ (1) Lit. a: Erlass widersprüchlicher Entscheidungen 100 (2) Lit. b: Widerspruch zur europäischen Praxis 102 (3) Lit. c: Unangemessene Verfahrenslänge 105 (4) Lit. d: Weiterentwicklung der Wettbewerbspolitik 107 (5) Lit. e: Keine Einwände einer nationalen Kartellbehörde 109 c) Streitfälle über Zuständigkeitsfragen 110 aa) Gründe für Zuständigkeitskonflikte 110 bb) Lösungen Vereinbarkeit mit dem Grundsatz des "ne bis in idem" 114 a) Frühe Entwicklung 115 b) Legislative Neuerungen und deren Anwendung in der Praxis 116 c) Neueste und zukünftige Entwicklungen 120 d) Bedeutung für das Netzwerk 122 aa) Tätigkeit einer einzelnen Wettbewerbsbehörde 124 bb) Konsekutives Handeln der Wettbewerbsbehörden 125 cc) Paralleles Handeln der Wettbewerbsbehörden 126 e) Bewertung Rechtsschutzfragen 130 a) Rechtsschutz für einzelne Wettbewerbsbehörden 130 aa) Rechtsschutz für die Kommission 130 bb) Nationale Wettbewerbsbehörden gegen die Kommission 131 cc) Nationale Wettbewerbsbehörden untereinander 132 b) Rechtsschutz für Unternehmen Bewertung 136 V. Zusammenarbeit bei Ermittlungen Unterstützung der Kommission nach Artt VO Nr. 1/ a) Ausgangssituation 137 b) Die einzelnen Ermittlungsbefugnisse 139 aa) Auskunft 139 bb) Befragung 140 cc) Nachprüfung 141 dd) Untersuchungen nach Art. 17 VO Nr. 1/ ee) Anhörungen Gemeinsame Ermittlungen der nationalen Wettbewerbsbehörden 144

5 a) Die Befugnis aus Art. 22 Abs. 1 VO Nr. 1/ b) Rechtsschutz Vornahme von Nachprüfungen auf Ersuchen der Kommission 145 a) Die Befugnis aus Art. 22 Abs. 2 VO Nr. 1/ b) Rechtsschutz Verjährungsunterbrechung 150 VI. Austausch und Verwertung von Informationen im Netzwerk Die Vorgaben der Verordnung Nr. 1/ a) Art. 12 VO Nr. 1/ aa) Dimension des Art. 12 VO Nr. 1/ (1) Transfer nationale Behörde - Kommission 154 (2) Transfer Kommission - nationale Behörde 155 (3) Transfer nationale Behörden untereinander 156 bb) Einschränkungen 157 b) Art. 28 VO Nr. 1/ Vereinbarkeit mit primärrechtlichen Vorgaben 160 a) Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes 160 aa) Das Urteil "Spanische Banken" 160 bb) Das Urteil "Otto" 162 b) Gültigkeit des Art. 12 VO Nr. 1/ c) Beachtung der Verteidigungsrechte der Unternehmen 168 aa) Unterschiedliche Ermittlungsbefugnisse 168 bb) Kronzeugenprogramme 170 (1) Problemstellung 170 (2) Vorgaben der Netzwerkbekanntmachung 171 (3) Änderung der Zuständigkeit 175 d) Rechtsschutz 182 VII. Bindungswirkung Bindung nationaler Kartellbehörden 184 a) Allgemeines 184 b) Sonderfälle 185 aa) Leitentscheidungen der Kommission 185 bb) Entscheidungen nach Art. 9 VO Nr. 1/ cc) Entscheidungen nach Art. 10 VO Nr. 1/ c) Rechtsfolge "Bindung" der Kommission 190 VIII. Territoriale Reichweite kartellbehördlicher Entscheidungen Entscheidungen der Kommission Entscheidungen der mitgliedstaatlichen Wettbewerbsbehörden 192 a) Anerkennung 192 aa) Ablehnende Auffassungen 193 bb) Befürwortende Auffassungen 195 cc) Differenzierende Ansichten

6 dd) Stellungnahme 196 (1) Praktische Relevanz 196 (2) Reichweite nach geltendem Recht 197 (3) Vorschlag zur Änderung der Verordnung Nr. 1/ b) Vollstreckung 205 IX. Sprachenfrage 206 E. Zusammenfassung und Ausblick 208 Literaturverzeichnis

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