ARA Seelisberg Jahresbericht 2015

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1 Abwasserregion Seelisberg ARA Seelisberg Jahresbericht 2015 Verfasserin: Pöyry Schweiz AG Herostrasse 12, Postfach 8048 Zürich

2 I Kunde Abwasser Uri Titel ARA Seelisberg Jahresbericht 2015 Verfasser Pöyry Schweiz AG Projekt AWU Jahresberichte Projekt Nr Dateiname _JB15_ARA_Seelisberg_Bericht_V01_ Verteiler Daniel Geisser (Abwasser Uri, Betriebsleiter) Hans Truttmann (Abwasser Uri, Regionenleiter) Original Datum 11. März 2016 Verfasser / Position Cyrill Trottmann / Projektingenieur Ken Lüdin Kontrolldatum Überprüft von / Position Thomas Morgenthaler / Leiter Department Umwelt Revisionen Datum 15. März 2016 Verfasser / Position Bemerkungen Datum Verfasser / Position Bemerkungen Cyrill Trottmann / Projektingenieur Ken Lüdin

3 II Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort der Geschäftsleitung Erklärung der Fachbegriffe und Abkürzungen Zusammenfassende Beurteilung Allgemeine Bemerkungen Abwasserbehandlung Schlammbehandlung Energiehaushalt Trendübersicht Vereinfachtes Fliessschema der ARA Seelisberg Ablaufwerte und Gesetzeskonformität Übersicht Gesetzeskonformität (aktuell gültig) Ablaufkonzentrationen und Reinigungsleistung Biochemischer Sauerstoffbedarf BSB Chemischer Sauerstoffbedarf CSB Nitritstickstoff NO 2 -N Ammoniumstickstoff NH 4 -N Totaler Phosphor P tot Abwassermengen und physikalische Parameter Abwassermengen und physikalische Parameter Übersicht Abwassermengen und physikalische Parameter Trinkwasserverbrauch und Abwasseranfall Tägliche Abwassermengen Minimale tägliche Abwassermengen Monatliche Abwassermengen Abwassermengen Mehrjahresvergleich Schmutzstoffkonzentrationen und -frachten Abwasserzusammensetzung Rohabwasser Jahresübersicht Konzentrationen Frachten Mehrjahresvergleich Übersicht Frachtsummen Ammoniumfrachten CSB Frachten Einwohnerwerte und Auslastung Schlammbehandlung...22

4 III 9.1 Klärschlammentsorgung Mehrjahresvergleich Energiehaushalt Stromverbrauch Monatsstatistik Stromverbrauch Mehrjahresvergleich Betriebsmittelverbrauch Betriebsmittelverbrauch Monatsstatistik Betriebsmittelverbrauch Mehrjahresvergleich Entsorgung Reststoffe Entsorgung Monatsstatistik Entsorgung Mehrjahresvergleich...28 A Anhang...29 A 1 Schmutzstoffkonzentrationen Monatsstatistik...29 A 1.1 Konzentrationen im Rohabwasser...30 A 1.2 Konzentrationen im Ablauf ARA...31 A 2 Schmutzstofffrachten - Monatsstatisik...32 A 2.1 Rohabwasser - Frachten...33 A 2.2 Frachten Ablauf ARA...34 A 3 Jahresverläufe der Schmutzstoffe...35 A 3.1 CSB tot...35 A 3.2 BSB A 3.3 P tot...36 A 3.4 NH 4 -N...37

5 1 1 VORWORT DER GESCHÄFTSLEITUNG Im Zentrum des sechsten operativen Betriebsjahres stand die künftige strategische Ausrichtung in Bezug auf die Dichte der Abwasserreinigungsanlagen (ARA). Aktuell verfügt Abwasser Uri über 10 klassische ARA und eine Pflanzenkläranlage. Die neue Strategie sieht vor, eine umfassende Konzentration der Abwasserreinigung auf der ARA Altdorf zu vollziehen. Dabei sollen bis rund 2022 die Abwasserreinigungsanlagen im Urner Oberland (Andermatt, Göschenen, Realp und Wassen) aufgehoben werden. In einem zweiten Schritt soll die Optimierung der Anlagen im Bereich des Urnersees (Bauen, Bauen-Isleten, Isenthal und Sisikon) ins Auge gefasst werden. Die Umsetzung dieses Optimierungsschritts ist bis rund 2025 vorgesehen. Als Entscheidungsgrundlage für diese Strategie dienten umfangreiche Abklärungen potentieller Linienführungen insbesondere in Gebieten, die bis heute abwassertechnisch nicht erschlossen sind. Weiter gehörten auch die Ermittlung der Projektkosten auf Stufe Vorprojekt sowie umfangreiche hydraulische Abklärungen dazu. Basis dieser Strategie bildet die Kapazität der ARA Altdorf das zusätzliche Abwasser aufzunehmen, ohne dass Erweiterungen der Anlage notwendig sind. Neben den erwähnten umfangreichen Abklärungen wurden 2015 wiederum zahlreiche Groberschliessungs- und Sanierungsprojekte geplant und ausgeführt. Stellvertretend erwähnen wir die erste Etappe der Sanierung der biologischen Reinigungsstufe der ARA Altdorf, die Planung der Sanierung der ARA Seelisberg sowie die erste Etappe der Transitleitung von Realp nach Hospental mit der künftigen Umwandlung der ARA Realp in ein Pumpwerk. Das Betriebsjahr 2015 verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle oder Anlagenstörungen. Dementsprechend fielen die Reinigungsleistungen analog wie in den Vorjahren gut aus. Die gesetzlichen Einleitbedingungen konnten mehrheitlich eingehalten werden. Im Berichtsjahr reinigten die Abwasserreinigungsanlagen der Abwasser Uri insgesamt 4.1 Mio. Kubikmeter Schmutzwasser (Vorjahr 4.3 Mio.). Sie behandelten eine NH- 4 -Fracht von kg N/a, eine Phosphor-Fracht von kg P/a, sowie eine CSB-Fracht von kg CSB/a. Die CSB-Fracht entspricht einer EW-Belastung von EW. Die Frischschlammmenge lag mit m 3 rund 13 % unter dem Vorjahreswert. Aus dem Schlamm konnten 520`000 m 3 Biogas gewonnen und zu 800`000 kwh Strom umgewandelt werden. Der gesamte Energieverbrauch der Abwasserreinigungsanlagen lag bei kwh. Im Durchschnitt ergibt sich daraus ein Stromverbrauch von 0.49 kwh pro Kubikmeter Abwasser. Die Geschäftsleitung der Abwasser Uri bedankt sich bei den Regionenleitern und allen Mitarbeitenden für die hohe Einsatzbereitschaft und das Engagement zugunsten der Abwasser Uri. Mit ihrem Einsatz stellen sie den einwandfreien Betrieb der Anlagen sicher und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz im Kanton Uri.

6 2 2 ERKLÄRUNG DER FACHBEGRIFFE UND ABKÜRZUNGEN ARA AWU BB BHKW BSB 5 CSB DOC EL EW EWA FB FR GSchV GUS GW LdU NH 4 -N NKB NO 2 -N NO 3 -N P tot PW TKN TOC TS TTK VKB Abwasserreinigungsanlage Abwasser Uri Biologiebecken Blockheizkraftwerk Biochemischer Sauerstoffbedarf in 5 Tagen Chemischer Sauerstoffbedarf Gelöster organischer Kohlenstoff Eliminationsleistung Einwohnerwert (Einwohneranzahl plus Einwohnergleichwerte für Industrie und Gewerbe) Elektrizitätswerk Altdorf Festbett / Biofilter Faulraum Gewässerschutzverordnung Gesamte ungelöste Stoffe (Filter 0.45mm Porenweite) Grenzwert Laboratorium der Urkantone Ammoniumstickstoff Nachklärbecken Nitritstickstoff Nitratstickstoff Totaler Phosphor Pumpwerk Totaler Kjeldahl-Stickstoff Totaler organischer Kohlenstoff Trockensubstanz Tauchtropfkörper Vorklärbecken

7 3 3 ZUSAMMENFASSENDE BEURTEILUNG 3.1 Allgemeine Bemerkungen Die Messungen der Konzentrationen im Ablauf der ARA Seelisberg wurden durch Kontrolluntersuchungen des LdU überprüft. Im Zulauf stimmen diese mit einer maximalen Abweichung von 17.4 % beim CSB sehr gut überein. Im Ablauf werden die Werte für BSB 5 und Nitrat mit jeweils ca. 80 % Abweichung auf der ARA stark unterschätzt. Abweichungen zwischen LdU und ARA Analytik können damit erklärt werden, dass in der ARA mit Küvettentests von Dr. Hach Lange gemessen wird, während das LdU für Nitrat, Nitrit und Ammonium mit einem Durchflussphotometer mit automatischer Dosierung misst. Gesamtstickstoff und Gesamtphosphor werden dort mit Oxysolv-Aufschluss und anschliessender Photometrie (Skalar) bestimmt. Insgesamt bietet die Analytik des LdU die Möglichkeit, auf Störungen (Trübung, Eigenfärbung etc.) in der Probe zu reagieren, während die Küvettentests in den ARA eher anfällig sind für falsch positive Werte. Für CSBtot verwendet das LdU ebenfalls Küvetten von Dr. Hach Lange, hier kann es durch andere Aliquotierung der Probe jedoch auch zu Abweichungen kommen. Im diesjährigen Bericht wird die Auswertung der Gesetzeskonformität noch auf Grundlage der aktuell gültigen Einleitbedingungen durchgeführt. Seit dem liegen für sämtliche ARA verbindlich verfügte Einleitbedingungen vor, die ab Gültigkeit haben. Diese werden für den Jahresbericht 2016 somit relevant sein. Im Herbst 2015 ( ) wurde eine Messkampagne von der Firma Nivus zur Überprüfung der Durchflussmessung im Zulauf der ARA Seelisberg durchgeführt im Hinblick auf die geplante Sanierung und Erweiterung der ARA. Die Messungen haben ergeben, dass der Zufluss durch die Messungen der ARA insbesondere bei kleinen Zuflüssen mit bis zu 90 % Abweichung stark überschätzt wird. Dies führt ebenfalls zu erhöhten, fehlerhaften Schmutzfrachten. Per 07. März 2016 wurde die Messung angepasst. Die kleinen Abwasserreinigungsanlagen im Kanton Uri wurden 2010 von der Abwasser Uri übernommen. Sie wurden zwischen den Jahren 1968 bis 1987 in Betrieb genommen bzw. zuletzt saniert und sind dementsprechend für die gesetzlichen Anforderungen an die Reinigungsleistung zu dieser Zeit konzipiert. Diese bezogen sich primär auf Kohlenstoffabbau (BSB5) und Feststoffrückhalt (GUS). Die Anlagen sind insbesondere nicht ausgelegt für die weitergehende Nährstoffelimination (Nitrifikation, Stickstoffelimination). Seit der Übernahme der Anlagen wurden zahlreiche Unterhalts- und Verbesserungsmassnahmen durch das Betriebspersonal der Abwasser Uri durchgeführt (Zuflussmessungen, Maschinentechnik, Schlammentsorgung, Arbeitssicherheit, etc.) und die Anlagen werden seither sehr professionell betrieben und unterhalten. Die Anlage erzielt dadurch die maximal zu erwartende Reinigungsleistung, die mit der bestehenden Verfahrenstechnik erreichbar und möglich ist. Erhöhte Reinigungsleistungen können nur mit einem substantiellen Um- bzw. Ausbau erreicht werden.

8 4 3.2 Abwasserbehandlung Frachten und Gesetzeskonformität Insgesamt wurden im Betriebsjahr '429 m 3 Abwasser behandelt. Damit liegt der Abwasseranfall noch auf 84 % des Vorjahres. Die Dimensionierungsabwassermenge von 821 m 3 /d wurde 2015 an sieben Tagen überschritten. Der spezifische Trinkwasserverbrauch war 195 l/(e d), der spezifische Trockenwetteranfall lag bei 351 l/(e d). Die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen der Schmutzstoffkonzentrationen im Ablauf wurde für Nitrit und Phosphor als nicht erfüllt bewertet. Die hohen Nitrit- und Ammoniumkonzentrationen im Ablauf der ARA weisen auf eine unzureichende und unkontrollierte Teilnitrifikation im Biofilter der Tauchtropfkörper hin. Über die TTK findet ein Abbau von BSB statt, weshalb vor allem gegen Ende eines Tauchtropfkörpers Nitrifikanten wachsen können. Dadurch lässt sich auch die nur unvollständige Nitrifikation erklären. Insgesamt wurde eine CSB-Fracht von kg/a CSB und eine Ammoniumfracht von kg N/a behandelt. Beide sind damit im Vergleich zum Vorjahr etwas gesunken. Der Grenzwert für den BSB 5 wurde eingehalten, während derjenige von Nitrit-Stickstoff und Phosphor überschritten wird. Der Mittelwert für diese beiden Parameter liegt allerdings noch unter dem Grenzwert. Durch die fehlerhafte Zuflussmessung sind die Jahresabwassermenge, aber auch die Schmutzfrachten deutlich unterschätzt und vermitteln ein falsches Bild der Belastung. Aus diesem Grund sind die von der Zuflussmessung betroffenen Werte mit Vorsicht zu betrachten. Auslastung Die Einwohnerwerte für CSB, BSB 5 und NH 4 -N liegen im Vergleich zum Vorjahr tiefer, während diejenigen von P tot gleich geblieben sind. Die Dimensionierungsgrösse der ARA Seelisberg von EW wird einzig vom BSB 5 mit EW unterschritten. Bezieht man noch die Überschreitungen der Grenzwerte von Phosphor und Nitrit mit ein, so hat die ARA ihre Belastungsgrenze erreicht. Nach Korrektur der Abwassermengen relativiert sich die Belastung und Auslastung jedoch signifikant. 3.3 Schlammbehandlung Schlammmengen 2015 fielen insgesamt 390 m 3 Frischschlamm mit einem mittleren TS-Gehalt von 11.7 % an, wovon 6 m 3 zur weiteren Behandlung nach Altdorf in die ARA gebracht wurde. Die zur Verwertung an die REAL, Luzern abgegebene Menge an entwässertem Schlamm betrug im m 3. Die gesamte Menge entspricht einer spezifischen Schlammenge von 83 gts/(ew d).

9 5 3.4 Energiehaushalt Der Stromverbrauch betrug 2015 insgesamt 44'317 kwh und liegt damit etwa auf dem Wert vom Vorjahr. Der spezifische Energiebedarf pro Einwohnerwert (29.5 kwh/(ew a)) und pro Kubikmeter (0.32 kwh/m 3 ) hat im Vergleich zum Vorjahr zugenommen. Der spezifische Wert pro m 3 Abwasser wird aber infolge der aktuell überschätzten Abwassermengen effektiv tiefer liegen. 4 TRENDÜBERSICHT In nachfolgenden Tabellen ist ein Vergleich des aktuellen Betriebsjahres mit den drei vorangehenden Jahren dargestellt. Die Trends wurden auf Basis einer statistischen Auswertung der Mittelwerte der drei Vorjahre berechnet. Für Erläuterungen der Trends siehe entsprechende Kapitel. Die Legende zu den Tabellen ist wie folgt: Legende Zunahme Leichte Zunahme Gleichbleibend Leichte Abnahme Abnahme Parameter Einheit Vorjahresvergleich Abwassermengen u. physikalische Parameter Abwassermenge [m 3 ] 140' ' ' '429 Spezifischer Trockenwetteranfall [l/e/d] Spezifischer Trinkwasserverbrauch [l/e/d] Schmutzstofffrachten Rohabwasser - Frachten NH 4 -N-Fracht [kg N/a] 3'480 2'717 4'296 3'057 CSB-Fracht [kg CSB/a] 41'590 50'306 50'607 46'523 Einwohnerwerte und Auslastung Angeschlossene Einwohner [E] Einwohnerwerte (CSB) [EW] 1'400 1'700 1'800 1'500 Auslastung (EW CSB) [%] 93% 113% 120% 100%

10 6 Parameter Einheit Vorjahresvergleich Energiehaushalt Stromverbrauch [kwh] 43'614 46'716 44'091 44'317 spezif. Energiebedarf [kwh/ew/a] spezif. Energiebedarf [kwh/m 3 ] Betriebsmittelverbrauch Fällmittel [kg] 15'969 14'123 16'224 14'127 Entsorgung Reststoffe Rechen- & Sandfanggut [kg] 4'852 4'541 3'490 3'566

11 7 5 VEREINFACHTES FLIESSSCHEMA DER ARA SEELISBERG

12 8 6 ABLAUFWERTE UND GESETZESKONFORMITÄT Der Grenzwert für den BSB 5 wurde 2015 gut eingehalten. Diejenigen von Phosphor und Nitrit wurden allerdings bei 11 bzw. 5 von jeweils über 36, resp. 35 Proben überschritten. Bei Nitrit-Stickstoff ist dies auf die systembedingte labile und unvollständige Nitrifikation in den TTK zurückzuführen. Beim Phosphor wurde bewusst die P-Fällung reduziert vor dem Hintergrund der laufenden Diskussionen zur Kompensationsfällung. 6.1 Übersicht Gesetzeskonformität (aktuell gültig) Nachfolgende Tabelle zeigt die wichtigsten Informationen bezüglich der Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen. EL steht dabei für Eliminationsleistung und GW für Grenzwert. Die Bedeutung der Farbcodierung ist wie folgt: Eingehalten Kritisch Nicht eingehalten Parameter Einheit Grenzwert Mittelwert 90%-Wert Geforderte Eliminationsleistung Jahreseliminationsleistung Anzahl Proben Überschreitungen zulässig bezogen auf GW bezogen auf EL Beurteilung GUS [mg/l] BSB 5 [mg/l] % CSB gel [mg/l] CSB tot [mg/l] % DOC [mg/l] Sichtigkeit [cm] NH 4 -N >10 C [mg/l] % NH 4 -N [mg/l] % NO 2 -N [mg/l] P tot [mg/l] %

13 9 6.2 Ablaufkonzentrationen und Reinigungsleistung Biochemischer Sauerstoffbedarf BSB 5 Ablauf ARA BSB5 Grenzwert Konzentration BSB5 25 Eliminationsleistung BSB5 Grenzwert Eliminationsleistung BSB5 100% /l] 20 g [m n tio 15 tra n z e n o 10 fk u la b A 5 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% ] [% g n tu is le s n tio a in lim E 10% - 0%

14 Chemischer Sauerstoffbedarf CSB Ablauf ARA CSBtot Eliminationsleistung CSBtot Ablaufkonzentration [mg/l] % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Eliminationsleistung [%] Nitritstickstoff NO 2 -N Abla uf ARA NO2-N Grenzwert Konzentration NO2-N Ablaufkonzentration [mg/l]

15 Ammoniumstickstoff NH 4 -N Ablauf ARA NH4-N Eliminationsleistung NH4-N Ablaufkonzentration [mg/l] % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Eliminationsleistung [%] Totaler Phosphor P tot Ablauf ARA Ptot Grenzwert Konzentration Ptot Grenzwert Eliminationsleistung Ptot Eliminationsleistung Ptot % Ablaufkonzentration [mg/l] % 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Eliminationsleistung [%]

16 12 7 ABWASSERMENGEN UND PHYSIKALISCHE PARAMETER Insgesamt wurden im Betriebsjahr '429 m 3 Abwasser behandelt. Dies entspricht einem um 16 % tieferen Wert im Vergleich zum Vorjahr. Wie bereits in den früheren Jahren wurde die Dimensionierungsabwassermenge von 821 m 3 /d 2015 mehrmals überschritten. Mit 1324 m 3 /d lag der maximale Tageswert ca 60 % höher als die Auslegung. Der aus Trinkwasserverbrauch und Trockenwetteranfall geschätzte Fremdwasseranteil von 44 % fällt im Vergleich zum Vorjahr leicht tiefer aus. Der spezifische Trinkwasserverbrauch war 195 l/(e d) und der spezifische Trockenwetteranfall lag bei 351 l/(e d). Diese Diskrepanz ist vor allem auf die fehlerhafte Zuflussmessung der ARA zurückzuführen, welche kleine Zuflüsse überschätze. Die Messung wurde per 7. März 2016 korrigiert nach umfangreichen Messkampagnen zur Fehlerermittlung. Die Trockenwetterzuflussmengen wurden aus dem Mittelwert der 50 %- und 20 %- Quantilwerte der Tagesabwassermengen bestimmt. Generell sind die registrierten Abwassermengen durch die fehlerhafte Mengenmessung im Zulauf der ARA überschätzt. Dies hat auch Auswirkungen auf die kalkulierten Schmutzfrachten und die auf die Abwassermenge bezogenen spezifischen Kennzahlen.

17 Abwassermengen und physikalische Parameter Übersicht Abwassermengen und physikalische Parameter Monat Abwassermenge Abwassertemperatur ph Q mittel Q min Q max T mit T min T max ph mit ph min ph max [m 3 /d] [l/s] [l/s] [ C] [ C] [ C] [-] [-] [-] Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Trinkwasserverbrauch und Abwasseranfall Wasseranfall und -verbrauch Einheit Wert Gesamter Mischwasseranfall m 3 /a 114'429 Mischwasseranfall pro Tag m 3 /d 314 Mittlerer Trockenwetteranfall (empirisch) m 3 /d 247 Spezifischer Trockenwetteranfall l/(e d) 351 Spezifischer Trinkwasserverbrauch l/(e d) 195 Abgeschätzter Fremdwasseranteil % 44%

18 Tägliche Abwassermengen Abwassermenge pro Tag Dimensionierungswassermenge 1'400 Abwassermenge [m 3 /d] 1'200 1' Minimale tägliche Abwassermengen Qmin Abwassermenge [l/s]

19 Monatliche Abwassermengen 16'000 Abwassermenge [m 3 ] 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 9'229 7'107 12'783 10'559 13'686 12'164 8'816 10'083 8'132 8'675 6'621 6'574 2' Abwassermengen Mehrjahresvergleich x1' Abwassermenge [m 3 ]

20 16 8 SCHMUTZSTOFFKONZENTRATIONEN UND -FRACHTEN In den nachfolgenden Kapiteln wird mit Hilfe einer detaillierten statistischen Auswertung aller gemessener Parameter eine Übersicht über Konzentrationen und Frachten gegeben. Die Abwasserzusammensetzung lag 2015 in einem typischen kommunalen Abwasserbereich. Die Ammonium- und CSB-Frachten sind im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Dies gilt sowohl für den Zu- als auch den Ablauf. Bezüglich der Einwohnerwerte ist die Belastung der ARA einzig beim Phosphor nicht gesunken. Die EW liegen allerdings bei allen Parametern ausser dem BSB 5 immer noch gleich hoch oder höher als die Auslegung von 1500 EW. Weitere Auswertungen und Grafiken zu den gemessenen Parametern sind auch im Anhang zu finden. Hier kann unter anderem auch die Veränderung der Konzentrationen über die Anlage deutlich verfolgt werden. 8.1 Abwasserzusammensetzung Rohabwasser Abwasserzusammensetzung Rohabwasser Literaturwerte CSB tot : BSB 5 CSB tot : BSB CSB tot : NH 4 -N : P tot CSB tot : NH 4 -N : P tot P tot : CSB tot P tot : CSB tot

21 Jahresübersicht Konzentrationen Parameter Einheit BSB 5 CSB tot CSB gel DOC/TOC* NH 4 -N NO 2 -N NO 3 -N P tot PO 4 -P GUS Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] #DIV/0! %-Wert [mg/l] #ZAHL! %-Wert [mg/l] #ZAHL! Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! %-Wert [mg/l] #ZAHL! #ZAHL! #ZAHL! %-Wert [mg/l] #ZAHL! #ZAHL! #ZAHL! 0.2 *Im Rohabw asser w ird der TOC und im Ablauf der DOC gemessen Frachten Parameter Einheit BSB 5 CSB tot CSB gel DOC/ TOC** NH 4 -N NO 2 -N NO 3 -N P tot PO 4 -P GUS Anz. Proben [#] M ittelwert [kg/d] #DIV/0! %-Wert [kg/d] #ZAHL! %-Wert [kg/d] #ZAHL! Summe [kg] #DIV/0! EW* [EW] 1' '500 1'600 1'500 Anz. Proben [#] M ittelwert [kg/d] #DIV/0! #DIV/0! #WERT! 0.3 #DIV/0! %-Wert [kg/d] #ZAHL! #ZAHL! #WERT! 0.2 #ZAHL! %-Wert [kg/d] #ZAHL! #ZAHL! #WERT! 0.4 #ZAHL! 0.0 Summe [kg] #DIV/0! #DIV/0! #WERT! 91 #DIV/0! 13 * Die Einwohnerwerte werden über den 85%-Wert berechnet ** Im Rohabwasser wird der TOC und im Ablauf der DOC gemessen

22 Mehrjahresvergleich Übersicht Frachtsummen Parameter Einheit NH 4 -N Rohabwasser [kg] 3'480 2'717 4'296 3'057 NH 4 -N Ablauf ARA [kg] 780 2'161 3'941 2'435 CSB Rohabwasser [kg] 41'590 50'306 50'607 46'523 CSB Ablauf ARA [kg] 5'772 5'021 6'388 5' Ammoniumfrachten 5'000 Rohabwasser NH4-N Ablauf ARA NH4-N 4'500 4'296 4'000 3'941 Ammoniumfracht [kg N] 3'500 3'000 2'500 2'000 1'500 3'480 2'717 2'161 3'057 2'435 1'

23 19 25 Mittelwert 85%-Quantil 90%-Quantil Ammoniumfracht (ARA-Zulauf) [kg N/d] CSB Frachten 60'000 Rohabwasser CSB Ablauf ARA CSB 50'000 50'306 50'607 46'523 CSB-Fracht [kg CSB] 40'000 30'000 20'000 41'590 10'000 5' ' ' '

24 Mittelwert 85%-Quantil 90%-Quantil CSB-Fracht (ARA-Zulauf) [kg CSB/d] Einwohnerwerte und Auslastung Untenstehende Tabelle zeigt den Mehrjahresvergleich der Einwohnerwerte, die für die wichtigsten Parameter berechnet wurden und bezieht diese auf die Dimensionierungsgrösse der ARA Seelisberg. Die Einwohnerwerte wurden über die 85 %-Mischwasserfrachten im Rohabwasser und gängigen Literaturwerten berechnet (CSB tot : 120 g/(ew d); BSB 5 : 60 g/(ew d); NH 4 -N: 7 g/(ew d); P tot : 1.8 g/(ew d)).

25 21 Parameter Einheit Auslegung: [EW] 1'500 1'500 1'500 1'500 Einwohneranzahl: [E] CSB Einwohnerwerte [EW] 1'400 1'700 1'800 1'500 CSB-Auslastung [%] 93% 113% 120% 100% BSB5 Einwohnerwerte [EW] 1'400 1'000 1'200 1'100 BSB 5 -Auslastung [%] 93.3% 66.7% 80% 73.3% NH4-N Einwohnerwerte [EW] 2'000 1'600 2'200 1'600 NH 4 -N-Auslastung [%] 133% 107% 147% 107% P tot Einwohnerwerte [EW] 1'600 1'600 1'500 1'500 P tot -Auslastung [%] 107% 107% 100% 100%

26 22 9 SCHLAMMBEHANDLUNG Im 2015 fielen auf der ARA Seelisberg insgesamt 390 m 3 Frischschlamm an. Davon wurden 6 m 3 in die ARA Altdorf zur weiteren Behandlung geliefert. Die zur Verwertung an die REAL, Luzern abgegebene Menge an entwässertem Schlamm betrug im 153 m 3. Alle für den Klärschlamm geltenden Grenzwerte wurden eingehalten. 9.1 Klärschlammanalyse Schwermetalle Einheit Grenzwert Probe LdU Beurteilung Cadmium [gcd/tts] Cobalt [gco/tts] Chrom [gcr/tts] Kupfer [gcu/tts] Quecksilber [ghg/tts] Molybdän [gmo/tts] Nickel [gni/tts] Blei [gpb/tts] Zink [gzn/tts] AOX * [g/tts] * für die adsorbierbaren org. Halogenverbindungen existiert ein Richt- aber kein Grenzw ert.

27 Klärschlammentsorgung Mehrjahresvergleich Entw. Schlamm [m 3 /a] Entsorgung Einheit Menge [m 3 /a] Entwässerter Schlamm [t TS] Feststoffgehalt [% TS] ENERGIEHAUSHALT Der Stromverbrauch betrug 2015 insgesamt 44'317 kwh und liegt damit etwa auf dem Wert vom Vorjahr. Zudem ist der Jahresgang des Stromverbrauchs 2015 sehr ausgeglichen. Der spezifische Energiebedarf pro Einwohnerwert hat mit 29.5 kwh/(ew a) im Vergleich zum Vorjahr (24.5 kwh/(ew a)) wieder zugenommen. Das gleiche gilt für den spezifischen Energiebedarf pro Kubikmeter behandeltem Abwasser von 0.39 kwh/m 3.

28 Stromverbrauch Monatsstatistik Stromverbrauch ARA [kwh] 5'000 4'500 4'000 3'500 3'000 2'500 2'000 1'500 1'000 4'581 4'532 4'625 4'158 4'340 2'789 2'564 2'729 2'839 3'477 3'633 4' Stromverbrauch Mehrjahresvergleich 47'000 46'716 46'500 46'000 Stromverbrauch ARA [kwh] 45'500 45'000 44'500 44'000 43'500 43'000 43'614 44'091 44'317 42'500 42'

29 25 Parameter Einheit Stromverbrauch [kwh] 43'614 46'716 44'091 44'317 spezif. Energiebedarf [kwh/ew/a] spezif. Energiebedarf [kwh/m 3 ] BETRIEBSMITTELVERBRAUCH Im Betriebsjahr 2015 wurden 14'127 kg Fällmittel verbraucht. Im Vorjahr lag der Verbrauch noch bei kg. Der Verbrauch vom Fällmittel war besonders von Februar bis April erhöht und blieb danach konstant auf 940 kg pro Monat, infolge reduzierter P-Fällung im Hinblick auf die Verhandlung einer Kompensationsfällung mit dem AfU Uri Betriebsmittelverbrauch Monatsstatistik 2'500 2'000 1'992 2'084 Fällmittelverbrauch [kg] 1'500 1'000 1'010 1'

30 Betriebsmittelverbrauch Mehrjahresvergleich 18'000 16'000 14'000 15'969 14'123 16'224 14'127 Fällmittelverbrauch [kg] 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'

31 27 12 ENTSORGUNG RESTSTOFFE Auf der ARA Seelisberg wird das Rechengut und das Sandfanggut gemeinsam erfasst. Die Menge der Reststoffe war mit kg/a in derselben Grössenordnung wie im Jahr Entsorgung Monatsstatistik 800 Rechen- & Sandfanggut Entsorgung Reststoffe [kg]

32 Entsorgung Mehrjahresvergleich 6'000 Entsorgung Reststoffe [kg] 5'000 4'000 3'000 2'000 4' ' ' ' '

33 29 A ANHANG A 1 Schmutzstoffkonzentrationen Monatsstatistik

34 30 A 1.1 Konzentrationen im Rohabwasser Paramet er Einheit BSB 5 CSB tot NH 4 -N NO 2 -N NO 3 -N P tot Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] #DIV/0! %-Wert [mg/l] #ZAHL! %-Wert [mg/l] #ZAHL! Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l]

35 31 A 1.2 Konzentrationen im Ablauf ARA Paramet er Einheit BSB 5 CSB tot NH 4 -N NO 2 -N NO 3 -N P tot Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] #DIV/0! %-Wert [mg/l] #ZAHL! %-Wert [mg/l] #ZAHL! Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l] Anz. Proben [#] M ittelwert [mg/l] %-Wert [mg/l] %-Wert [mg/l]

36 32 A 2 Schmutzstofffrachten - Monatsstatisik

37 33 A 2.1 Rohabwasser - Frachten Paramet er Einheit BSB 5 CSB tot NH 4 -N NO 2 -N NO 3 -N P tot Anz. Proben [# ] Mittelwert [kg/d] %-Wert [kg/d] %-Wert [kg/d] Anz. Proben [# ] Mittelwert [kg/d] %-Wert [kg/d] %-Wert [kg/d] Anz. Proben [# ] Mittelwert [kg/d] %-Wert [kg/d] %-Wert [kg/d] Anz. Proben [# ] Mittelwert [kg/d] %-Wert [kg/d] %-Wert [kg/d] Anz. Proben [# ] Mittelwert [kg/d] %-Wert [kg/d] %-Wert [kg/d] Anz. Proben [# ] Mittelwert [kg/d] %-Wert [kg/d] %-Wert [kg/d] Anzahl Proben [# ] Mittelwert [kg/d] %-Wert [kg/d] %-Wert [kg/d] Anz. Proben [# ] Mittelwert [kg/d] %-Wert [kg/d] %-Wert [kg/d] Anz. Proben [# ] Mittelwert [kg/d] #DIV/0! %-Wert [kg/d] #ZAHL! %-Wert [kg/d] #ZAHL! Anz. Proben [# ] Mittelwert [kg/d] %-Wert [kg/d] %-Wert [kg/d] Anz. Proben [# ] Mittelwert [kg/d] %-Wert [kg/d] %-Wert [kg/d] Anz. Proben [# ] Mittelwert [kg/d] %-Wert [kg/d] %-Wert [kg/d] Anz. Proben [# ] Mittelwert [kg/d] %-Wert [kg/d] %-Wert [mg/l] %-Wert [kg/d] Summe [kg] 18'503 46'523 3' EW* [EW] 1'087 1'496 1'595 1'526 * Die Einwohnerwerte werden über den 85%-Wert berechnet

38 34 A 2.2 Frachten Ablauf ARA Paramet er Einheit BSB 5 CSB tot NH 4 -N NO 2 -N NO 3 -N P tot Anz. Proben [#] #WERT! 3 M ittelwert [kg/d] #W ERT! %-Wert [kg/d] #WERT! %-Wert [kg/d] #WERT! 0.5 Anz. Proben [#] #WERT! 3 M ittelwert [kg/d] #W ERT! %-Wert [kg/d] #WERT! %-Wert [kg/d] #WERT! 0.3 Anz. Proben [#] #WERT! 3 M ittelwert [kg/d] #W ERT! %-Wert [kg/d] #WERT! %-Wert [kg/d] #WERT! 0.6 Anz. Proben [#] #WERT! 3 M ittelwert [kg/d] #W ERT! %-Wert [kg/d] #WERT! %-Wert [kg/d] #WERT! 0.3 Anz. Proben [#] #WERT! 3 M ittelwert [kg/d] #W ERT! %-Wert [kg/d] #WERT! %-Wert [kg/d] #WERT! 0.5 Anz. Proben [#] #WERT! 3 M ittelwert [kg/d] #W ERT! %-Wert [kg/d] #WERT! %-Wert [kg/d] #WERT! 0.3 Anz. Proben [#] #WERT! 3 M ittelwert [kg/d] #W ERT! %-Wert [kg/d] #WERT! %-Wert [kg/d] #WERT! 0.2 Anz. Proben [#] #WERT! 3 M ittelwert [kg/d] #W ERT! %-Wert [kg/d] #WERT! %-Wert [kg/d] #WERT! 0.3 Anz. Proben [#] #WERT! 3 M ittelwert [kg/d] #DIV/0! #W ERT! %-Wert [kg/d] #ZAHL! #WERT! %-Wert [kg/d] #ZAHL! #WERT! 0.2 Anz. Proben [#] #WERT! 3 M ittelwert [kg/d] #W ERT! %-Wert [kg/d] #WERT! %-Wert [kg/d] #WERT! 0.3 Anz. Proben [#] #WERT! 3 M ittelwert [kg/d] #W ERT! %-Wert [kg/d] #WERT! %-Wert [kg/d] #WERT! 0.1 Anz. Proben [#] #WERT! 3 M ittelwert [kg/d] #W ERT! %-Wert [kg/d] #WERT! %-Wert [kg/d] #WERT! 0.2 Anz. Proben [#] M ittelwert [kg/d] #W ERT! %-Wert [kg/d] #WERT! %-Wert [kg/d] #WERT! 0.4 Summe [kg] 846 5'089 2' #WERT! 91

39 35 A 3 Jahresverläufe der Schmutzstoffe A 3.1 CSB tot Konzentration [mg/l]1'000 Rohabwasser Ablauf ARA Rohabwasser Ablauf Vorklärung Ablauf ARA Parameter Konzentration Fracht Konzentration Fracht Konzentration Fracht [mg/l] [kg/d] [mg/l] [kg/d] [mg/l] [kg/d] Grenzwert - Mittelwert #DIV/0! #DIV/0! Standardabweichung #DIV/0! #DIV/0! %-Wert #ZAHL! #ZAHL! Jahres EL 89.1% Anzahl zulässiger Überschreitungen Anzahl Überschreitungen (Grenzwert) 4 - A 3.2 BSB 5 Konzetration [mg/l] Rohabwasser Ablauf ARA

40 36 Rohabwasser Ablauf Vorklärung Ablauf ARA Parameter Konzentration Fracht Konzentration Fracht Konzentration Fracht [mg/l] [kg/d] [mg/l] [kg/d] [mg/l] [kg/d] Grenzwert 20 Mittelwert #DIV/0! #DIV/0! Standardabweichung #DIV/0! #DIV/0! %-Wert #ZAHL! #ZAHL! Jahres EL 95.4% Anzahl zulässiger Überschreitungen 2 Anzahl Überschreitungen (Grenzwert) 0 A 3.3 P tot Konzentration [mg/l] Rohabwasser Ablauf ARA Rohabwasser Ablauf Vorklärung Ablauf ARA Parameter Konzentration Fracht Konzentration Fracht Konzentration Fracht [mg/l] [kg/d] [mg/l] [kg/d] [mg/l] [kg/d] Grenzwert 0.8 Mittelwert #DIV/0! #DIV/0! Standardabweichung #DIV/0! #DIV/0! %-Wert #ZAHL! #ZAHL! Jahres EL 87.3% Anzahl zulässiger Überschreitungen 4 Anzahl Überschreitungen (Grenzwert) 11

41 37 A 3.4 NH 4 -N Konzentration [mg/l] Rohabwasser Ablauf ARA Rohabwasser Ablauf Vorklärung Ablauf ARA Parameter Konzentration Fracht Konzentration Fracht Konzentration Fracht [mg/l] [kg/d] [mg/l] [kg/d] [mg/l] [kg/d] Grenzwert (> 10 C) - Mittelwert #DIV/0! #DIV/0! Standardabweichung #DIV/0! #DIV/0! %-Wert #ZAHL! #ZAHL! Jahres EL 20.3% Anzahl zulässiger Überschreitungen 4 Anzahl Überschreitungen (Grenzwert) -

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