Jahresbericht. Jahresbericht ARA Bauma S:\ExportExcel\JB\Jahresbericht ARA Bauma.doc Seite 1/25
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- Elmar Roth
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1 ARA Bauma 217 S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 1/25
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Abwasser Klärschlamm Weitere Bemerkungen... 5 Personelles Mitarbeiter Ausbildungen Abwasserreinigung Gesamtbeurteilung Belastungen ARA Grafiken Einleitbedingungen Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB tot.) Biochemischer Sauerstoffbedarf in 5 Tagen (BSB5) Phosphor total (P tot.) Gesamte ungelöste Stoffe (GUS) Nitrit (NO2-N) Ammonium (NH4-N) Abwassermengen Gemeinden Biologie Gashaushalt Energiebilanz Energie ARA Total Energie UV Entsorgung Entsorgung Klärschlamm Entsorgung Diverses Bemerkungen Fachbegriffe Verteiler S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 2/25
3 1 Zusammenfassung 1.1 Abwasser ARA Sequencing-Batch-Reactor (kurz SBR): schaden Am mussten bei der Entleerung vom SBR 2 unerwartet viele Schadstellen am lierten Reaktor festgestellt werden. Die Schadstellen erstreckten sich bis zu einer Höhe der vierten Plattenreihe. Ein ähnliches Schadensbild zeigte sich ebenfalls bei der Entleerung vom SBR 3. Als Ursache wird eine galvanische Korrosion vermutet. Die drei SB-Reaktoren wurden vom 4. Mai bis am 16. Juni 217 im Rahmen von Garantieleistungen saniert. Die drei SB-Reaktoren wurden nach einander entleert und gereinigt. Folgende Massnahmen wurden getroffen: Die Belüftungsanlage im Behälter wurde demontiert und mit einer Epoxy- Beschichtung versehen. Bei der lierten Innenseite der Behälter wurden die unteren vier Plattenreihen komplett mit einer Dichtmasse überzogen. Bei den oberen drei Plattenreihen wurden nur die Schadstellen und die Schrauben überzogen. Als weitere Massnahmen zur Minderung der galvanischen Korrosion wurden zusätzlich in jedem Reaktor sogenannte Zink-Opfer-Anoden installiert. SB-Rektor mit aufgetragener Beschichtung Sichtbar auch die montierten Zinkanoden Belüftungsleitung mit Epoxy-Beschichtung Eine der Schadstellen mit Lochfrass in den lierten Stahlbehälter der SB-Reaktoren Flächenmässiger schaden S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 3/25
4 CSB-Belastung ARA Wegen den teilweise massiven Belastungen durch Milch im Abwasser (CSB) von der Molkerei Natüli im Jahr 215, hat das AWEL vom 24. Februar bis 2. März 216 eine Abwasser Messkampagne durchgeführt. Am 22. März 216 fand eine Besprechung mit allen Beteiligten sowie der kantonalen Fachstelle AWEL statt. Dabei wurden Lösungen für die Behebung der problematischen Einlaufbedingungen besprochen und Massnahmen festgelegt. Der Firma Natürli AG wurde auferlegt, durch betriebsinterne Massnahmen die Spitzenbelastungen zu reduzieren und für einen gleichmässigen Abfluss des CSB's zu sorgen. Die Massnahmen haben Wirkung gezeigt, ging doch die CSB- Belastung von 89.1% im Jahr 216 auf 75.9% im Jahr 217 zurück. 1.2 Klärschlamm Frischschlammeindickung Seit der Inbetriebnahme des Scheibeneindickers für die Frischschlammeindickung besteht ein Geruchsproblem auf der ARA Saland. Zur Behebung der nicht zumutbaren Umgebungsemissionen mussten verschiedene Massnahmen getroffen werden. Unter anderem wurde die Abluft vom Muldenraum und Entwässungsraum über das Dach in eine vom Siedlungsraum abgewendete Richtung geführt. Um die notwendige Lüftungsleistung zu erreichen, wurde das Lüftungssystem mit einem Ventilator ausgerüstet. Ein weiteres Problem bestand im Zusammenhang mit der Beschickungsleitung vom Scheibeneindicker zum Faulturm. Durch Fettablagerungen entstanden Verstopfungen im Rohrleitungssystem. Die Verstopfung bewirkte ein Überduck im Leitungssystem der sich bei den Verbindungstellen entlastete. Die Beschickungsleitung musste gereinigt werden. Dabei wurden Verbindungstellen durch eine höher belastbare Verbindungstechnik ersetzt. Zusätzlich wurde die Faulschlammpumpe, die zur Spülung der Leitung mit warmem Faulschlamm vom Faulturm dient, durch eine aus dem Lager verfügbaren leistungsfähigeren Pumpe ersetzt. Die Pumpe ist neu an einem Frequenzumformer angeschlossen und kann damit bedarfsgerecht geregelt werden. Mit der erhöhten Pumpenleistung kann künftig eine Fettablagerung im Leitungssystem weitgehendst verhindert werden. Neue Abluftleitung über das Dach des Betriebsgebäudes S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 4/25
5 Entleerung Faulturm Im Frühling hatten wir mit dem Faulturm Probleme infolge zu hohem Säuregehalt. Wegen Ablagerungen im Faulturm konnten wir die Aufenthaltszeit für die Verfaulung des Schlammes nicht mehr einhalten. Auch funktionierte die Umwälzung nicht mehr optimal. Nach Absprache mit dem AWEL mussten wir am 31. Mai bis am 8. Juni den Faulturm leeren. Ca. 2m2 konnten wir in den Nacheindicker ablassen. Die restlichen 2m2 mussten mit dem Saugwagen abgesogen werden, in eine Mulde entleert werden von wo es auf dem Platz mit einer Siebbandpresse entwässert wurde. Weil der Faulturm ausser Betrieb war musste der Frischschlamm (35m2) der täglich angefallen ist, nach Wetzikon entsorgt werden. Um den Faulturm wieder in Betrieb zu nehmen, mussten 324m2 Faulschlamm zum Impfen des Faulturms, von Wetzikon geholt werden. Gleichzeitig musste noch ein Schieber ausgewechselt werden, was bei vollem Faulturm nicht möglich war. Weitere Bemerkungen Blockheizkraftwerk / Heizung Die Heizung und das Blockheizkraftwerk wurden im Jahr 1996 installiert und haben mit 21 Jahren ihre Lebensdauer überschritten. Mit dem Anschluss von Fischenthal haben wir mehr Schlamm und dadurch auch mehr Gas, das verwertet werden muss, wodurch das BHKW noch mehr belastet wird. Das BHKW hat immer wieder Ausfälle, die bis jetzt, Kosten mässig noch repariert werden konnten. Die Heizung können wir nur noch mit Oeko-Oel betreiben, da die Abgaswerte sonst nicht mehr eingehalten werden können. Im Jahr 217 ist von Hunziker Betatech ein Projekt ausgearbeitet worden, für den Ersatz des Blockheizkraftwerkes und der Heizung. Die Submission für das BHKW ist bereits Ende Jahr noch erfolgt, Vergabe ist Anfang 218 Die Ausführung des Projektes ist auf August und September 218 geplant. Heizung und Blockheizkraftwerk das im Jahr 218 ersetzt wird S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 5/25
6 Anschaffung Fahrzeug Am 8. August konnten wir unser neues Betriebsfahrzeuge "Toyota Hilux" in Empfang nehmen. Damit konnte für die Erfüllung der Aufgaben im Bereich der Entwässerungsanlagen die dafür notwendige Infrastruktur beschafft werden. Zum anheben von Pumpen, Schachtdeckeln usw. wurde das Fahrzeug zusätzlich mit einer Krananlage ausgerüstet. Fahrzeug mit Kran im Einsatz Fischenthal Anschlussleitung Seit Inbetriebnahme der Verbindungsleitung Fischenthal-Bauma mussten Geruchsbelästigungen (Kanalgase) ab dem Anschlussbereich Gublenstrasse-Schwendi, bis zur Abzweigung Sternenbergstrasse an der Heinrich Gujerstrasse festgestellt werden. Die Geruchsbelästigungen entstehen durch die Bildung von Schwefelwasserstoff im Kanalsystem. Diese Erscheinung tritt vor allem den warmen Jahreszeiten auf. Schwefelwasserstoff (H2S) ist ein hochgiftiges Gas und verursacht die meisten der tödlichen Unfälle, die im Bereich der Abwasserableitung geschehen. Das hochgiftige Gas entsteht, wenn beim Abbau der Nährstoffe im Wasser durch Bakterien Sauerstoffmangel auftritt. Weil die H2S-Bildung auch temperaturabhängig ist, sind häufig in Abwässern, die eine hohe CSB-Konzentration und meist hohe Temperaturen aufweisen, die Sulfid Konzentrationen sehr hoch. Ausgasender Schwefelwasserstoff verbindet sich außerdem an der Luft mit Sauerstoff zu Schwefelsäure, die z.b. an Metallteilen, Beton oder auch elektronischen Einrichtungen starke Korrosionsschäden verursachen kann. In einem Versuch, dosiert die Gemeinde Fischenthal seit August eine spezielle Calcium Nitratlösung für die Vermeidung von Fäulnis, ernsthaften Geruchs- und H2S Problemen in Abwassersystemen. Die Zugabe erfolgt direkt ins Abwasser beim Pumpwerk Fischenthal. Die Lösung schützt vor H2S-Korrosion an Metall- und Betonteilen und erhöht die Arbeitssicherheit. Die Rückmeldungen von betroffenen Anwohnern in waren durchwegs positiv. S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 6/25
7 Pumpwerk Fischenthal Durch Feuchttücher, Hygieneartikel und der Gleichen gibt es im Grobsandfang und Pumpensumpf grosse Ablagerungen. Im Grobsandfang bildet sich ein "Deckel" über die ganze Fläche und verschliesst letztendlich den Auslauf. In regelmässigen Abständen von ca. drei Monaten müssen die Kanalfremden Produkte mittels Saugwagen entfernt werden. Im Pumpensumpf schlingt sich die Ware um die Pumpe und die Kabel, was aufwendig von Hand wieder entfernt werden muss. Grobsandfang mit Deckel aus Feuchttücher Kabel mit umwickelten Feuchttücher Betriebsleiter der ARA Ort, Datum, Unterschrift Bauma, Andreas Wolfensberger S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 7/25
8 Personelles 1.3 Mitarbeiter Andreas Wolfensberger Betriebsleiter Christof Stillhart Stellvertreter Zusätzlich Pikettdienst: Toni Isler und Franz Zilterner 1.4 Ausbildungen Vom 7. bis 11. November 216 hat Christof Stillhart den Ergänzungskurs besucht. Die Prüfung zum Klärwärter VSA fand am 13. Januar 217 statt die Christoph Stillhart erfolgreich bestanden hat. S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 8/25
9 2 Abwasserreinigung 2.1 Gesamtbeurteilung Parameter Anforderung Mittel Anzahl Anzahl Überschreitungen Proben Zulässig Tatsächlich CSB tot. mg/l <= Chemischer Sauerstoffbedarf % >= BSB5 mg/l <= Biochemischer Sauerstoffbedarf % >= P tot. mg/l <= Phosphor total % >= GUS Gesamte ungelöste Stoffe mg/l <= NH4-N mg/l <= Ammonium % >= NO2-N Nitrit mg/l <= Auszug aus der Gewässerschutzverordnung: Anzahl der jährlichen Probenahmen Anzahl der zulässigen Abweichungen Anzahl der jährlichen Probenahmen Anzahl der zulässigen Abweichungen S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 9/25
10 Belastungen ARA Einheit Auslastung Q TW (85%-Wert) m³ 1'418 1'46 1'735 2'59 1'888 Auslastung ARA CSB (85%-Wert) % Auslastung ARA CSB (85%-Wert) EW 4'667 9'67 5'467 8'97 7'587 % Belastung ARA Q TW % Dimensionierung ARA Q TW 1% m³ Zulauf Q TW m³ (nach ATV DWA A198) Zulauf VKB Messung m³ 7' 6' 5' 4' 3' 2' 1' kg Fracht CSB tot. kg Dimensionierung CSB tot. kg (1' EWG bei 8g/EW) 1'2 1' S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 1/25
11 Grafiken Einleitbedingungen Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB tot.) mg/l Ablauf ARA CSB tot mg/l Grenzwert Ablauf ARA CSB tot mg/l Reinigungsleistung CSB tot % Grenzwert Reinigung CSB tot % % kg Fracht CSB tot kg/d Ablauf VKB Ablauf SBR Ablauf ARA Parameter Anforderung Mittel Anzahl Anzahl Überschreitungen Proben Zulässig Tatsächlich CSB tot. mg/l <= Chemischer Sauerstoffbedarf % >= S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 11/25
12 Biochemischer Sauerstoffbedarf in 5 Tagen (BSB5) mg/l Ablauf ARA BSB5 mg/l Grenzwert Ablauf ARA BSB5 mg/l Reinigungsleistung BSB5 % Grenzwert Reinigung BSB5 % % kg Fracht BSB5 kg/d Ablauf VKB Ablauf SBR Ablauf ARA Parameter Anforderung Mittel Anzahl Anzahl Überschreitungen Proben Zulässig Tatsächlich BSB5 mg/l <= Biochemischer Sauerstoffbedarf % >= S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 12/25
13 Phosphor total (P tot.) mg/l Ablauf ARA P tot mg/l Grenzwert Ablauf ARA P tot mg/l Reinigungsleistung P tot % Grenzwert Reinigung P tot % % kg Fracht P tot kg/d Ablauf VKB Ablauf SBR Ablauf ARA.7 Parameter Anforderung Mittel Anzahl Anzahl Überschreitungen Proben Zulässig Tatsächlich P tot. mg/l <= Phosphor total % >= S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 13/25
14 Gesamte ungelöste Stoffe (GUS) mg/l Ablauf ARA GUS mg/l Grenzwert Ablauf ARA GUS mg/l Parameter Anforderung Mittel Anzahl Anzahl Überschreitungen Proben Zulässig Tatsächlich GUS Gesamte ungelöste Stoffe mg/l <= Nitrit (NO2-N) mg/l Ablauf ARA NO2-N mg/l Grenzwert Ablauf ARA NO2-N mg/l Parameter Anforderung Mittel Anzahl Anzahl Überschreitungen Proben Zulässig Tatsächlich NO2-N Nitrit mg/l <= S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 14/25
15 Ammonium (NH4-N) mg/l Ablauf ARA NH4-N mg/l Grenzwert Ablauf ARA NH4-N mg/l Reinigungsleistung NH4-N % Grenzwert Reinigung NH4-N % % kg Fracht NH4-N kg/d Ablauf VKB Ablauf SBR Ablauf ARA Parameter Anforderung Mittel Anzahl Anzahl Überschreitungen Proben Zulässig Tatsächlich NH4-N mg/l <= Ammonium % >= S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 15/25
16 Jan 217 Feb 217 Mrz 217 Apr 217 Mai 217 Jun 217 Jul 217 Aug 217 Sep 217 Okt 217 Nov 217 Dez Abwassermengen Gemeinden Einheit Zulauf ARA (ohne Rückläufe) m³ 76' '975 Zulauf Fischenthal Q tot. m³ 154'57 149'988 Zulauf Fischenthal Anteil % Zulauf Bauma Q tot. m³ 65' '987 Zulauf Anteil Anteil % Niederschlag mm 1'548. 1' ' '6.5 1'818.6 Lufttemperatur C Temperatur Zulauf C Monatsverlauf m³ Fischenthal Bauma Niederschlag 9' 8' 7' 6' 5' 4' 3' 2' 1' mm Jahresverlauf m³ Fischenthal Bauma Niederschlag 8' 7' 6' 5' 4' 65' '987 3' 2' 1' 154'57 149'988 mm S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 16/25
17 Tagesverlauf Zulauf VKB m³ Abwassermenge pro Tag Projektierte Abwassermenge 7' 6' 5' 4' 3' 2' 1' Tagesverlauf Q min. / Q max. l/s Abwassermenge min. Abwassermenge max Tagesverlauf Temperaturen C Abwassertemperatur Zulauf ARA Lufttemperatur S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 17/25
18 Biologie g/l 4. SBR1 TS SBR2 TS SBR3 TS ml/g SBR1 SVI SBR2 SVI SBR3 SVI d SBR1 Schlammalter SBR2 Schlammalter SBR3 Schlammalter Einheit Fällmittelverbrauch Fe l 44'248 43'34 38'82 53'39 31'149 Fällmittelverbrauch Al l 5'824 2'42 S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 18/25
19 Jan 217 Feb 217 Mrz 217 Apr 217 Mai 217 Jun 217 Jul 217 Aug 217 Sep 217 Okt 217 Nov 217 Dez Gashaushalt Einheit Gasverbrauch BHKW m³ 62'674 59'9 66'784 97'98 92'572 Gasverbrauch Heizung m³ 6'144 2' '261 6 Gasverbrauch Fackel m³ 1'26 2' '5 1'276 Gasproduktion Total m³ 75'752 75'332 68'879 8'994 8'271 Gasproduktion Monatsverlauf m³ Gasproduktion pro Monat 9' 8' 7' 6' 5' 4' 3' 2' 1' Gasproduktion Jahresverlauf m³ Gasproduktion pro Jahr 9' 8' 7' 6' 5' 4' 3' 75'752 75'332 68'879 2' 1' 8'994 8'271 S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 19/25
20 Jan 217 Feb 217 Mrz 217 Apr 217 Mai 217 Jun 217 Jul 217 Aug 217 Sep 217 Okt 217 Nov 217 Dez Energiebilanz 5.1 Energie ARA Total Einheit El. Energie Bezug EW kwh 191'89 161'474 76' ' '64 El. Energie Produktion BHKW kwh 8'913 75'631 85'328 11' '888 El. Energie Anteil BHKW % El. Energie Verbrauch ARA Total kwh 272'2 237'15 161'97 223'549 33'952 El. Energie Monatsverlauf kwh Bezug EW Produktion BHKW 35' 3' 25' 2' 15' 1' 5' El. Energie Jahresverlauf kwh Bezug EW Produktion BHKW 35' 3' 25' 2' 15' 1' 5' 8' '89 75' '474 85'328 76'642 11' ' ' '64 S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 2/25
21 Jan 217 Feb 217 Mrz 217 Apr 217 Mai 217 Jun 217 Jul 217 Aug 217 Sep 217 Okt 217 Nov 217 Dez Energie UV Einheit El. Energie ARA Total kwh 272'2 237'15 161'97 223'549 33'952 El. Energie Mech. Reinigung kwh 8'8 21'97 23'177 El. Energie Biologie kwh 69'991 54' ' '879 19'952 El. Energie Filtration kwh 2'76 2'676 2'134 8'772 4'612 El. Energie Schlamm Eindickung kwh 3'193 3'64 2'728 19'878 31'729 El. Energie Schlamm Allgemein kwh 11'69 11'539 1'21 14'66 22'78 El. Energie Kompostplatz kwh 3'694 5'866 3'785 5'55 4'785 El. Energie Brauchwasser kwh 1'287 5'257 El. Energie Allgemein kwh 2'394 47'732 El. Energie PW Fischental kwh 2'4 21'813 16'594 kwh Verbrauch ARA Total Verbrauch Biologie 35' 3' 25' 2' 15' 1' 5' kwh Verbrauch ARA Total Verbrauch Biologie 35' 33'952 3' 25' 2' 15' 272'2 237'15 161'97 145' ' '879 19'952 1' 5' 69'991 54'794 S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 21/25
22 Jan 217 Feb 217 Mrz 217 Apr 217 Mai 217 Jun 217 Jul 217 Aug 217 Sep 217 Okt 217 Nov 217 Dez Entsorgung 6.1 Entsorgung Klärschlamm Einheit Abgabe Entwässert KEZO Menge t Abgabe Entwässert TR % t Schlammabgabe pro Monat t Schlammabgabe pro Jahr Entsorgung Diverses Einheit Rechengut kg 5'885 7'285 6'885 9'285 12'615 Sandfanggut kg 12'74 7'6 9'62 12'38 6'34 Strainpressgut kg 4'225 3'625 5'745 6'825 7'975 S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 22/25
23 7 Bemerkungen Gasmessungen Abweichung zwischen der Summe der Produktion und der Verbraucher = 17.7% S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 23/25
24 8 Fachbegriffe EW EWG TW TWA RW TS TR ARA VKB NKB BSB5 CSB TOC DOC GUS NH4-N N tot. / ges. NO3-N NO2-N P tot. UV Einwohner Einwohnergleichwert Trockenwetter Trockenwetteranfall Regenwetter Trockensubstanz (Filtermethode) Trockenrückstand(Eindampfmethode) Abwasserreinigungsanlage Vorklärbecken Nachklärbecken Biochemischer Sauerstoffbedarf in 5 Tagen Chemischer Sauerstoffbedarf Totaler organischer Kohlenstoff Gelöster organischer Kohlenstoff Gesamt ungelöste Stoffe (Filter.45 μm Porenweite) Ammonium Stickstoff Stickstoff total / gesamt Nitrat Stickstoff Nitrit Stickstoff Phosphor total Unterverteilung S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 24/25
25 9 Verteiler - Gemeinde Bauma - Gemeinde Fischenthal - Kanton AWEL - Hunziker-Betatech S:\ExportExcel\JB\ ARA Bauma.doc Seite 25/25
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