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1 JAHRESBERICHT

2 Organe und Mitarbeiter des Gemeindeverbandes Verbandsleitung Präsident Lustenberger Herbert, Gemeinderat, Ebikon Sattler James, Gemeindeammann, Root Amstad Heinz, Gemeinderat, Buchrain Zimmermann Josef, Gemeindeammann, Dierikon Lötscher Josef, Gemeinderat, Gisikon Delegierte Urs Waldisbühl, Gemeinderat, Buchrain Huwiler Hans, Gemeinderat Dierikon Schärli Peter, Gemeinderat Ebikon Vogel Bruno, Gemeinderat, Gisikon Graf Kurt, Gemeindepräsident, Honau Ineichen Peter, Gemeinderat Root Geschäftsstelle Gabriel Ursi, Leiterin Betrieb Graf Hans-Peter Betriebsmeister Steiner Markus, Stv. Betriebsmeister Muff Patrick Barandun Ivo Jahresbericht 2011 Seite 2

3 Verbandsziele 2011 Zu den Verbandszielen 2011 ist Folgendes zu bemerken: 1. Abschluss des Projektes Schlammentwässerung SEA Die Verfahrensoptimierung wurde zur Zufriedenheit des Betriebes abgeschlossen und die Nassabnahme mit dem Lieferanten im September durchgeführt. Die Sonderkreditsabrechnung SEA wurde erstellt und konnte mit einer Kostenunterschreitung von Fr abgeschlossen werden. Diese wurde von den Delegierten an der Versammlung vom 23. November 2011 genehmigt. 2. Ausbau Faulanlage und Anbindung an das neue Prozessleitsystem Das Bauprojekt wurde an der Sitzung der Verbandsleitung Anfang Juli genehmigt. Der Sonderkredit sowie die Bewilligung zur Aufnahme von Darlehen wurden an der ausserordentlichen Delegiertenversammlung Ende August bewilligt. 3. Quartalsbericht Betrieb und Halbjahresbericht Finanzen erstellen Die vier Quartalsberichte zum ARA-Betrieb und die zwei Halbjahresberichte zu den Finanzen wurden fristgerecht erstellt und durch die Verbandsleitung genehmigt. 4. Analytiküberwachung Die Mitarbeiter wurden im neuen Analytik-System geschult. 5. Qualitäts- und Umweltmanagementsystem Die Prozesse und Verfahrensabläufe der Schlammentwässerung wurden im Führungshandbuch nachgeführt. 6. Aktualisierung aller Versicherungen Die Zusammenstellung der Anlagewerte wurde aktualisiert und die Schnittstellen zwischen Gebäudeversicherung und Sachversicherung geklärt. Die sechs gesetzten Verbandsziele 2011 wurden somit erreicht. Jahresbericht 2011 Seite 3

4 Wartung und Unterhalt Biofilter Verbandskanal Perlen Erneuerung Biofilter Der Biofilter reinigt die an verschiedenen Stellen abgesaugte Luft, um unangenehme Geruchsemissionen zu verhindern. Der regelmässige Austausch des Filtermaterials war 2011 wieder fällig. Verbandskanal Als letzter Abschnitt wurde der Verbandskanal Haslirain, Perlen bis zur ARA gespült und mit TV-Aufnahmen kontrolliert. Einzelne festgestellte Mängel werden nun repariert. Einhalten der Einleitbedingungen Parameter Einheit Datum bis Grenzwert Mittelwert 90%-Wert Werte Überschreitungen Erfüllt Anzahl Anzahl Ja / Nein GUS mg/l ja 15 BSB5 mg/l ja 15 Gesamt-P mg/l ja 0.8 NH4-N mg/l ja 2 NO2-N mg/l ja 0.3 CSB mg/l Wirkungsgrad Elimination BSB5 % ja 90 Gesamt-P % ja 80 NH4-N % ja 90 CSB % Die Einleitbedingungen wurden ausnahmslos eingehalten und alle Grenzwerte permanent deutlich unterschritten. Der Wirkungsgrad bei BSB5 und NH4-N darf sogar als Spitzenergebnis bezeichnet werden. Diese Resultate bestätigen die sinnvolle Investition in das beim Ausbau der Biologie gewählte Biostyr-Verfahren. Jahresbericht 2011 Seite 4

5 Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 mg/l % Abwassermenge und Zulauffrachten Parameter Einheit Trend 2007 bis 2011 Abwasser behandelt m 3 3'113'501 3'097'006 3'206'651 3' '201'819 Entlastung m 3 333' ' ' ' '040 CSB-Fracht t/a 1'338 1'349 1'259 1'380 1'474 NH 4- N-Fracht t/a Die Menge an behandeltem Abwasser entspricht den Vorjahren. Kurze aber intensive Niederschläge verursachten eine grössere Entlastungsmenge. Die Zulauffrachten sind gegenüber den Vorjahren um etwa 10% angestiegen. Die Ammonium-Elimination Ammonium NH4-N Konz (mg/l) Grenzwert ( 2 mg/l) NH4-N RE (%) Grenzwert RE ( 90 %) Diese Grafik zeigt, dass bei der Ammonium-Elimination der vorgeschriebene Grenzwert im Auslauf stets unterschritten wurde (blaue Markierungen unter der roten Linie). Der Wirkungsgrad lag mit einem Mittelwert von 98.4% deutlich über dem geforderten Grenzwert von 90% (grüne Markierungen oberhalb der orangen Linie). Jahresbericht 2011 Seite 5

6 Energieproduktion und Verbrauch Parameter Einheit Trend 2007 bis 2011 Gasproduktion m 3 382' ' ' ' '663 Strom Eigenproduktion % Strom Bezug kwh 469' '790 1'005'094 1'153'955 1'019'236 Verbrauch Biologie kwh 315' ' '602 1'006'980 1'056'557 Abgabe Fernwärme kwh 376' ' ' ' '163 Durch die stetig angestiegene Gasproduktion konnte wiederum mehr Strom produziert werden. Mit der Jahresmenge von kwh wurde ein überdurchschnittliches Ergebnis erreicht. Durch den Ausbau hat sich der Stromverbrauch der Biologie etwa verdreifacht. Entsorgung Parameter Einheit Trend 2007 bis 2011 Rechengut t Sandfang t Klärschlamm, entwässert t TS-Gehalt Klärschlamm % Der Anstieg des Trockensubstanz-Gehalts des entwässerten Klärschlamms auf 34.7 % ist ein beachtliches Resultat. Dadurch verringerte sich der zur Verbrennung abtransportierte Schlamm (reduzierter Wasseranteil) um rund 380 Tonnen. Diese Einsparung wurde dank der Umstellung von der Siebbandpresse auf den Dekanter erreicht. Jahresbericht 2011 Seite 6

7 Jahresrechnung Hauptgruppe Rechnung 2010 Voranschlag 2011 Rechnung 2011 Verwaltungsorgane/Personalaufwand 507' ' '867 Sachaufwand 1'081'107 1'207' '059 Passivzinsen 181' ' '106 Abschreibungen 433' ' '815 Rückstellung/Wiederbeschaffung 466' ' '185 Total Aufwand 2'670'652 2'760'600 2'452'032 Diverse Erlöse 68'297 27'200 69'212 Finanzierungsbeiträge Gemeinden 2'602'355 2'733'400 2'382'820 Total Ertrag 2'670'652 2'760'600 2'452'032 Der Abschluss der Jahresrechnung 2011 zeigt, dass die Betriebskosten mit Fr. 2' um Fr tiefer ausfielen als im Voranschlag 2011 budgetiert. Es konnten Kosten eingespart werden, vor allem bei der Schlammbehandlung, den Chemikalien, den Honoraren und den Kapitalzinsen. Zudem wurden höhere Erlöse erzielt, durch Rückspeisungen ins CKW-Netz und Rückerstattungen von Privaten. Projekte Jahresbericht 2011 Seite 7

8 Ausbau Faulung und Sanierung Betriebsgebäude. Beginn Januar Projektumfang Die Faulräume (1a, 1b) werden saniert, mit Betondeckeln versehen und komplett neu ausgerüstet. Die Kapazitätssteigerung wird erreicht, indem zukünftig beide Faulräume gleichwertig für die Faulung zur Verfügung stehen. Das Betriebsgebäude wird für den Gasspeicher aufgestockt (2). Der Gastechnikraum wird angebaut (3). Das gesamte Betriebsgebäude wird isoliert und erhält eine neue Fassade. Die Räume im Obergeschoss und teilweise im Erdgeschoss werden zwecks neuer Raumnutzung umgebaut. Die Anlagesteuerung der Schlammbehandlung wird erneuert und auf das neue Prozessleitsystem aufgeschaltet. Jahresbericht 2011 Seite 8

JAHRESBERICHT

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