Missio-Verleihung 8. April Den Gott des Lebens bezeugen! Lesung: Weish 2,1a Evangelium: Joh 7,

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1 Missio-Verleihung 8. April 2011 Den Gott des Lebens bezeugen! Lesung: Weish 2,1a Evangelium: Joh 7, Liebe Religionslehrerinnen, liebe Religionslehrer, Schwestern und Brüder in der Gemeinschaft des Glaubens, dieser Tage war eine kleine humorvolle Meldung zu lesen, die schön vor Augen führt, dass Kinder das offen aussprechen, was sie denken. Für Sie, liebe Lehrerinnen und Lehrer, sicherlich keine Überraschung, aber immer wieder erfrischend und zum Schmunzeln anregend. So war zu lesen, dass der frühere Olympiasieger Dieter Baumann in Hamburg an einer Schule eine Trainingsstunde abhielt und mitten in seinen Übungen die Schüler fragte, ob sie denn seinen schwäbischen Dialekt verstehen würden. Daraufhin antwortete ein Viertklässler: Ich habe schon an Ihrem Akzent gemerkt, dass Sie aus dem Ausland kommen. Nun werden Sie hier bei uns in der Erzdiözese sicherlich weder mit einem schwäbischen noch mit einem badischen Dialekt Probleme bekommen, doch hat mich diese kleine Geschichte in einer anderen Weise nachdenklich gemacht. Ist es nicht so, dass wir für viele Schülerinnen und Schüler, wenn wir über Glaube und Religion sprechen, einen solchen Akzent haben, dass diese denken, wir könnten aus einem anderen Land oder einer anderen Zeit kommen? Ja, es ist in der Tat eine Herausforderung, vor der wir als Kirche im Großen, und Sie im Religionsunterricht im Speziellen stehen: dass wir den richtigen Ton treffen, um von Jesus Christus zu sprechen, sein Evangelium zu bezeugen. Denn auch wenn wir dankbar dafür sein dürfen, dass es nicht wenige Kinder gibt, die daheim von ihren Eltern in den Glauben eingeführt werden, so ist es doch eine Realität, dass ein immer größer werdender Anteil an jungen Menschen zum ersten Mal im Religionsunterricht mit dem Glauben an Gott in Berührung kommt. Es ist deshalb ein besonderer Dienst und eine wertvolle Aufgabe, gerade auch diese Kinder und Jugendliche für den christlichen Glauben zu begeistern, in ihnen eine Sehnsucht nach Gott, nach gelingendem Leben zu wecken. Ich bin Ihnen daher dankbar, dass Sie bereit sind, sich genau in diesen Dienst zu stellen. Dass Sie Ihre Bereitschaft erklären, in der Schule Zeugnis für den Glauben an den dreifaltigen Gott, den Gott des Lebens, abzulegen. Denn darin liegt eine große Chance: dass wir 1

2 in der Schule mit Kindern und Jugendlichen in Kontakt treten, die wir an anderen Stellen nicht erreichen; dass wir in diesen jungen Menschen den Samen des Glaubens ausstreuen können und in der Beschäftigung mit religiösen Themen das Interesse an Gott wecken. Ja, Sie sind es, die durch Ihre Person, durch die Art und Weise, wie Sie den Unterricht gestalten und wie Sie auf die Fragen der Kinder und Jugendlichen eingehen, auf den verweisen, in dessen Dienst Sie letztlich stehen: auf Gott. Liebe Religionslehrerinnen und Religionslehrer, ist da bei allen Unterschieden nicht doch eine Analogie zu sehen, zu dem, was wir von Jesus gerade im heutigen Tagesevangelium gehört haben? Da heißt es, dass er im Tempel lehrte und sagte: Ihr kennt mich und wisst, woher ich bin; aber ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er, der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit. Ihr kennt ihn nur nicht. Ich kenne ihn, weil ich von ihm komme und weil er mich gesandt hat. (Joh 7,28f) Natürlich kennen wir Gottvater nicht in der Weise, wie es Jesus, der Sohn Gottes, von sich sagen konnte. Es wäre vermessen, wenn wir uns auf diese Stufe stellen würden. Aber gilt nicht doch, was an einfacher Aussage hinter diesen Sätzen steht? Dass es den Zeugen braucht, der bekannt ist? Der das, was Gott ist und bedeutet, vermittelt? Dem Vertrauen entgegen gebracht werden kann, weil er gekannt wird? Wenn wir von Gott sprechen, dann brauchen wir in der Tat immer diese Bürgen, auf die wir vertrauen können. Uns selbst ging es schon so, dass da Menschen waren, die uns den Glauben nahe gebracht haben, die uns in die Schönheit des Glaubens eingeführt haben. Und heute stehen Sie an dieser Stelle, an der Sie die Bereitschaft erklären, für andere diesen Weg zu gehen. Das fordert eine ganze Menge. Da ist die Bereitschaft, sich anfragen zu lassen. In einer Zeit, in der das Unverbindliche immer weiteren Raum einnimmt, und man sich lieber nicht zu sehr festlegen und binden möchte, da sind Sie bereit, für den Glauben und auch für die Kirche einzustehen. Eine Herausforderung, Stellung zu beziehen nicht nur im Klassenraum, auch im Lehrerzimmer oder beim Elternabend. Und dann gehört dazu auch die Bereitschaft, den Satz Jesu, ich kenne Gott (Joh 7,29) im eigenen Leben immer mehr und immer tiefer einzuholen. Das wird natürlich nie in der Weise geschehen können, wie das Jesus von sich sagt; das bedeutet aber schon, sich stets neu auf Gott einzulassen, 2

3 danach zu fragen, wie er in meinem Leben wirkt und lebendig ist, aus der Verbindung zu ihm und mit ihm zu leben. Sie erklären sich in dieser Stunde dazu bereit, diesen Weg zu gehen. Und doch bin ich mir sicher, dass damit nicht nur Forderungen verbunden sind, Sie dadurch vielmehr reich beschenkt werden. Denn Sie wissen darum: wer sein Leben mit Gott aktiv gestaltet, der wird erfahren, wie sehr dies neue Perspektiven schenkt und bereichert. Wer Stellung bezieht ohne andere zu vereinnahmen der wird Respekt und Wertschätzung erfahren. Und gerade in der Haltung, wie Sie mit den Schülern umgehen, wie Sie an Probleme und Fragestellungen herangehen, werden Sie auf diese Weise durch Ihr Beispiel auch dazu beitragen, dass die Schülerinnen und Schüler sich an Ihnen orientieren; Sie werden erfahren, dass Sie zu Lebensüberträgern werden. Nicht in dem Sinne, dass es nachher viele Abziehbilder von Ihnen gäbe, die einfach eine Nachbildung Ihrer selbst wären, sondern in der Weise, dass Sie selbständige Persönlichkeiten erziehen, die sich an Ihrem Beispiel orientieren, es vor Augen haben und von da aus eigenständig handeln. Das ist ein Wert und eine Aufgabe, die gar nicht hoch genug zu bewerten ist und die uns mit innerer Freude und Dankbarkeit erfüllen darf. Und dann werden Sie nicht in erster Linie diejenigen sein, die in einem anderen, möglicherweise unverständlichen, Akzent von Gott und der Welt sprechen; dann wird man vor allem aufhorchen, wenn in einer anderen Weise gesprochen wird, die vielleicht auf den ersten Blick fremd erscheint, die aber doch so viele neue Sichtweisen eröffnet. Liebe Schwestern, liebe Brüder, dass diese andere Sprache ein notwendiger und wichtiger Beitrag in der Schule ist, das steht außer Frage. Denn so sehr es auch im Religionsunterricht darauf ankommt, Wissen zu vermitteln und Glaubensinhalte zu erlernen, so entscheidend ist es doch, dass im Religionsunterricht die Gelegenheit dazu da ist, über den reinen Lernstoff hinaus die Fragen anzusprechen, die unter den Nägeln brennen. Dass es Gelegenheit gibt, über den schulischen Alltag hinaus zu weisen und Orientierung für das Leben zu geben. Dass dies gerade in unserer Zeit eine dringende Notwendigkeit darstellt, haben uns etwa die schrecklichen Ereignisse in Japan gezeigt. Sie machen deutlich, dass wir mit einem reinen Fortschrittsglauben nicht weiter kommen. Dass wir Menschen an 3

4 Grenzen stoßen, wenn wir meinen, alle Probleme technisch lösen zu können. Dass es darüber hinaus notwendig ist, auch Gefühlen Raum und Zeit zu geben. Und dass es in besonderer Weise darauf ankommt, die Sorgen die wir mit anderen Menschen teilen, ins Gebet zu nehmen und vor Gott zu tragen. Wir brauchen für unser Handeln eine Richtschnur, wie wir sie in der Bibel finden. Wir dürfen nicht der Gefahr erliegen, nur danach fragen, was der vordergründige Erfolg oder der wirtschaftliche Nutzen ist. Wir haben darauf zu achten, was dem Leben dient und an einer Kultur des Lebens mit zu bauen, wie es uns der christliche Glaube darlegt. All das gilt es, in der Schule mit den Kindern und Jugendlichen einzuüben für all das steht der Religionsunterricht, für all das stehen Sie. Liebe Schwestern, liebe Brüder, werte Religionslehrerinnen und Religionslehrer, Sie stehen damit an einer besonderen Schnittstelle zwischen der Kirche und der Lebenswelt junger Menschen. Das beinhaltet auf der einen Seite den Auftrag, der Jugend den Glauben zu verkünden und mit dem Evangelium Jesu Christi zu den Schülerinnen und Schülern zu gehen. Auf der anderen Seite gilt es aber auch, von den jungen Menschen zu lernen. Sie haben auch uns als Kirche etwas zu sagen, wenn es darum geht, wie wir heute Wege der Verkündigung gehen können; wenn es darauf ankommt, das aufzunehmen, was an Entwicklungen ansteht und das Miteinander verändern wird. Denn dafür sind Kinder und Jugendliche wie Seismographen, die anzeigen, was die wichtigen Fragen unserer Tage sind. Und deshalb ist es wichtig, dass wir als Kirche, dass Sie als Vertreter dieser Kirche, den jungen Menschen auch zuhören. Sie helfen uns, das Evangelium heute besser zu verstehen und geben uns damit wiederum Impulse für unseren Glauben. Sie sind unersetzlich, wenn es darum geht, zu erkennen, was in Zukunft zählen wird. Und deshalb ist es mir besonders wichtig, dass Sie sich mit beteiligen, wenn wir als Kirche in unseren Tagen in besonderer Weise miteinander in den Dialog treten wollen, darüber ins Gespräch kommen, wie der Glaube heute verkündet werden kann. Wie es uns gelingt, in einer immer komplexeren Gesellschaft die Verbindung der Welt mit Gott darzustellen. Wie der Weg der Kirche in die Zukunft gehen kann. Da können Sie als Religionslehrerinnen und Religionslehrer wertvolle Erkundungsaufträge einholen, um gemeinsam Schritte nach vorne zu gehen. Ich lade Sie daher ein, nicht nur die Kirche in der Schule zu vertreten, sondern auch der Schule, und damit den Schülerinnen und Schülern, in der Kirche Gehör zu 4

5 verschaffen. Das kann schon im Kleinen geschehen, indem Sie die Anliegen der Kinder und Jugendlichen in den Pfarreien und Seelsorgeeinheiten ins Wort bringen, indem Sie in Kontakt mit dem Pfarrer und den pastoralen Mitarbeitern vor Ort stehen. Das wird aber auch im Großen geschehen, wenn Sie gemeinsam mit Ihren Schülern danach Ausschau halten, wie der Glaube in Zukunft Gestalt bekommen kann. Denn nur wenn wir miteinander auf Gott hören und dazu bereit sind, jeweils aufeinander zu hören und darauf zu achten, was Gott mir auch im anderen sagen will, können wir seinem Auftrag entsprechen und heute miteinander Kirche bilden. Auf diesem spannenden Weg wünsche ich Ihnen Gottes Segen, damit Sie viele wertvolle Erfahrungen sammeln und wertvolle Impulse geben können, vor allem aber, dass Sie selbst Gott immer tiefer kennen lernen und aus seiner Liebe leben. Dann werden die Schülerinnen und Schüler davon genauso profitieren wie die Kirche, in deren Dienst Sie stehen. Schließlich werden auch Sie selbst davon bereichert und erfahren für ihr Leben das, was als Überschrift über dem Besuch von Papst Benedikt im kommenden Herbst steht: Wo Gott ist, da ist Zukunft! Amen. 5

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