Der Tradition verbunden dem Fortschritt verpflichtet
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- Liese Beltz
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Transkript
1 Elternabend der höheren Abteilung für Informationstechnologie Herzlich Willkommen am Technologischen Gewerbemuseum Der Tradition verbunden dem Fortschritt verpflichtet seit 1879
2 Einladung zum TGM-Ball
3 Dr. Christian Kruisz, Stellvertretung, DI(FH) Mag. Christoph Brein Stellvertretung, Raum: H926 DW: 290 Sprechstunde nach Terminvereinbarung Daniela Pawelak, Ivan Basim Zimmer: H925 tel.: Aller Anfang ist schwer. Herausforderungen: TGM ist die größte Schule Wiens HTL ist eine herausfordernde Ausbildung Lösung: Klassengemeinschaft Kommunikation Eltern & Schule SchülerIn & LehrerIn
4 Elternverein am TGM Ing. Dr. Robert Bartel
5 Der Einstieg Kennenlernen 3 UW: Diagnosechecks in D/E/AM Mitteilung über ev. Förderbedarf Elternsprechtag 27. Nov ab 14:00 Uhr Semesterzeugnis (Übergangsklasse?) Jahreszeugnis (Jugendcoaches) zum Aufstieg Organisatorisches Halten Sie bitte mit der Schule Kontakt Jahrgangsvorstand/in Assistent/in Abteilungsvorstand (Direktor) ((BMBF & nicht Stadtschulrat))
6 Organisatorisches Klassenvorstände/in: 1AHIT: VL Lisa Vittori, BSc 1BHIT: Prof. Mag. Erich Trenner 1CHIT: Prof. Dr. Christian Kruisz 1DHIT: Prof. Mag. Angelika Kresbach Organisatorisches Krankmeldungen An den Klassenvorstand ( ) An die Abteilung: Entschuldigungen gleich am 1. Tag nach der Abwesenheit
7 Organisatorisches Unterrichtsfreie Tage 24. Oktober bis 2. November (lt. SGA-Beschluss) 7. Dezember (lt. SGA-Beschluss) 24. Dezember Jänner 2016 (WF) Februar 2016 (SF) März 2016 (OF) Mai 2016 (PF) Disziplin zu spät kommen unentschuldigtes Fehlen Mängel im Verhalten Unterrichtsmaterialien
8 Schulbetrieb Unterrichtsstunden Unterrichtsbeginn 8:00 Uhr 50 min. Einheiten 2 Einheiten ohne Pause max. 9 UEH/Tag fachpraktischer Unterricht Schulbetrieb Unterrichtsmittel ab 3. Jahrgang Laptop 1-5 Jahrgang: Stift, Papier & Co.! elearning (online-hü) Pc/Internet zu Hause?
9 Schul-Spinde? Für Wanderklassen (2 JGG) Spinde der Firma UPECO Informationszettel nachher hier! Kompetenzorientierter Lehrplan Stammausbildung 1-3. Jahrgang Grundlagen (Softwareentwicklung bis zur Netzwerktechnik) Spezialisierung 4. & 5. Jahrgang Systemtechnik Medientechnik fachpraktischer Unterricht: Computerpraktikum im 1. und 2. Jahrgang Projekte und technisches Management Jahrgang
10 A. Allgemeine Pflichtgegenstände I. II. III. IV. V. gruppe 1. Religion (III) 2. Deutsch (I) 3. Englisch (I) 4. Geografie, Geschichte und Politische Bildung III 5. Wirtschaft und Recht II bzw. III 6. Bewegung und Sport (IVa) 7. Angewandte Mathematik (I) 8. Naturwissenschaften II B. Fachtheorie und Fachpraxis 1. Softwareentwicklung 4 3(2) 3(2) 3(2) 3(2) 2(2) 14 I 2. Informationstechnische Projekte 5-2 5(2) 6(4) 6(4) 19 II 3. Informationssysteme (2) 4(2) 10 I 4. Systemtechnik 6 4(2) 4(2) 4(1) I 5. Medientechnik 4 2(2) 3(1) 3(2) I 6. Netzwerktechnik 4 2 3(1) 3(2) 1-9 I 7. Computerpraktikum IVa C. Spezialisierung 4,5,6 Systemtechnik, Netzwerktechnik oder Medientechnik (4) 10(6) 18 I Verbindliche Übung Soziale und personale Kompetenz 8 1(1) 1(1) III Gesamtwochenstundenzahl Auf dem Weg zur Reife.Schulveranstaltungen 1. JGG: Teambildungstage 2. JGG: Skikurs 3. JGG: Sportwoche 4. JGG: Sprachreise 5. JGG: Projektwoche
11 Auf dem Weg zur Reife zwei zeitlich getrennte im Ausmaß von je 4 Wochen Arbeitspraktikum Fachspezifisches Praktikum.Ferialpraktika mit speziellem Formular (aus der Kanzlei zu bestätigen) als Zulassungskriterium zu R & DP (vor Eintritt in den 5. Jahrgang) Auf dem Weg zur Reife.Persönlichkeitsbildung SOPK Religion Freigegenstände you@tgm Französisch Fußball/Sport Robotik Religion - Freifach Skikurs in den Osterferien und vieles mehr
12 SOPK? Prof. Mag. Barbara Schöll Soziale und personale Kompetenz soll den Einstieg in die neue Klasse und Schule erleichtern, soziales Lernen und soziale Kompetenz fördern und so die Persönlichkeit festigen, die Teamfähigkeit der Klasse stärken und neue Freundschaften entstehen lassen.
13 Teambildungstage Klasse Abfahrt Rückkunft Begleitlehrer 1DHIT 1AHIT 1CHIT 1BHIT Montag, :00 Uhr Mittwoch, :00 Uhr Montag, :00 Uhr Mittwoch, :00 Uhr Mittwoch :00 Uhr Freitag, :00 Uhr Mittwoch, :00 Uhr Freitag, :00 Uhr Paul Bacsics Barbara Schöll Lisa Vittori Gottfried Koppensteine Barbara Schöll Christian Kruisz Barbara Schöll Erich Trenner Barbara Schöll Prof. Dr. Christian Kruisz Prof. Mag. Claudia Weber DSA Michael Mijailovic
14
15 Schulsozialarbeit trifft Gesundheitsförderung: Stressprävention und Förderung psychischer Gesundheit pluspunkt Anlaufstelle direkt an der Schule: T136 (1. Stock beim Schularztzimmer, Turnsaaltrakt) Mittwoch 9:30-14:30 Uhr oder nach Vereinbarung auch außerhalb der Schule! Kontaktinformation: DSA Michael Mijailovic Tel.: Kontakt persönlich, telefonisch, per SMS oder pluspunkt ist kostenlos, freiwillig und vertraulich Religion Prof. Mag. Michael Graf
16 Computerpraktikum Dipl.-Päd. Ing. Manfred Paulitsch Organisation des Werkstättenunterrichts Gruppenunterricht: 3-4 Gruppen pro Klasse (8-10 SchülerInnen) 4 Unterrichtseinheiten pro Woche Fachlehrer unterrichten im jeweiligen Bereich 1 Gruppe, wechsel alle 4-5Wochen Jahrgangsleiter betreut den Jahrgang im Werkstättenunterricht
17 Was passiert in der Werkstätte? Praktischer Umgang mit Werkzeug und Maschinen, Gefahren des elektr. Stromes; Schutzmaßnahmen Kennenlernen von elektronischen und elektrischen Bauteilen und Materialien Umgang mit Messgeräten Computer Aufbau, Komponenten Wichtige Punkte aus der Werkstättenordnung Arbeits- und Sicherheitsbekleidung Fehlstunden maximal 8 fache der Wochenstundenzahl = 32h Beurteilung: Ausführung und Erfassen der Inhalte; Werkstättenheft, Pünktlichkeit Wertsachen: Spielkonsolen, ipod, MP3, Laptops nicht erforderlich!
18 Erforderliche Ausstattung Digitales Multimeter Schraubendreher- und Zangenset Arbeitsschutzkleidung, Schutzbrille, Messschieber, Arbeitshandschuhe, Mappe; Wird aus Lehrmittelbeitrag finanziert. Arbeitsschuhe in mech. Werkstätten empfohlen! Wie geht s heute weiter? Treffen Sie den Jahrgangsvorstand! Führung des Jahrgangs Kontaktaufnahme & Organisatorisches (Unterschriftenprobe) Zahlung von Arbeitsmittelbeitrag 70.- Bankomatkarte Kennenlerntage in bar
19 Wie geht s heute weiter? Treffen Sie den Jahrgangsvorstand 1AHIT: VL Lisa Vittori, BSc. 1BHIT: Prof. Mag. Erich Trenner 1CHIT: Prof. Dr. Christian Kruisz 1DHIT: Prof. Mag. Angelika Kresbach Herzlichen Willkommen in der TGM Familie! Wir wünschen einen erfolgreichen Start in der höheren Abteilung für Informationstechnologie
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