Information an unsere Vereinsmitglieder, Pateneltern und Freunde! Gelnhausen, den 27. November 2017

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1 Information an unsere Vereinsmitglieder, Pateneltern und Freunde! Gelnhausen, den 27. November 2017 Liebe Afrikafreunde! Die Advents- und Vorweihnachtszeit lädt dazu ein, über Situationen und Begebenheiten zu berichten, die möglicherweise dazu beitragen, Weihnachten in einem noch etwas anderen Glanz erscheinen zu lassen und Alternativen aufzuzeigen. So möchten wir über unseren Projektbesuch in Kenia im vergangenen Oktober erzählen, Ergebnisse darstellen und Aussagen dazu machen, wie wir unsere kontinuierliche Arbeit auch ins kommende Jahr 2018 übertragen wollen. 01. Zur Situation in Kenia Unser Team vor Ort hat sich verstärkt Zu Joseph Mwangi, Peter Musomba und Philip Mwangangi ist Stephanie Musomba ins Team berufen. Stephanie wird die Kommunikation der Patenschaften betreuen und ist ebenso für die Versorgung der jungen Mädchen in ihrer periodischen Entwicklungsstufe Ansprechpartnerin. Unglaublich, aber wahr! Seit September 2017 sind Plastiktüten in Kenia grundsätzlich verboten. Nirgends sind diese erhältlich und wer welche aus Altbeständen verwendet, wird streng bestraft. Somit hat sich das Straßen- und Landschaftsbild im gesamten Land verändert. Mombasa, Nairobi und auch die ländlichen Gebiete sind nicht wiederzuerkennen. Manchmal ist Veränderung so einfach!

2 Lebensmittelversorgung und Preise: In unserem Bericht August hatten wir ausführlich darüber informiert. Die Preise haben sich innerhalb eines Jahres verdoppelt. Hunger und Hungerbäuche sind die natürliche Konsequenz und überall sicht- und spürbar. Eine Normalisierung ist nicht erkennbar! 02. Beschreibung unserer Projekte Unsere Schulen: Renate Schule, Oasis Academy Mamba, Mwakigwena-Schule in Ukunda Renate - Schule in Mamba: Unser Reiseteam hatte die Freude, drei weitere neue Klassenräume übergeben zu können. Die Schule verfügt somit über insgesamt elf moderne Klassenräume für die drei Kindergartenjahrgänge sowie für die Schüler der Klassen 1 bis 8. Nun sind es die Lehrer, die in einem alten Lehmgebäude untergebracht sind. Dies zu verändern, ist unser nächstes Ziel. Wir hoffen, in den ersten Monaten des Jahres 2018 auch ein Lehrer- und Kommunikationszimmer finanzieren und übergeben zu können. Auch das vernünftige Lagern von Lehr- und Buchmaterial ist unglaublich wichtig. Wenn wir dies angehen und eine Lösung finden, können wir in der Region Maßstäbe setzen. Wir werden darüber berichten. Die Klassenräume sind komplett Außenansicht des jetzigen Lehrerzimmers Innenbereich des Lehrerzimmers

3 Oasis-Academy Mamba - Die Schulküche Zwei Feuerstellen, zwei große Kochtöpfe und damit einhergehend ein hoher Holzverbrauch. Sowohl das Essen, als auch die beschäftigten Frauen sind Regen, Sonne, Wind, Sand und allem, was die Natur so bietet, schutzlos ausgesetzt. Dies gilt auch für die Kinder und die Lehrer, die ihr Mittagessen einnehmen wollen. Das ist der Ist-Zustand in der Oasis-Schule. Mit der Errichtung eines zeitgemäßen Gebäudes incl. moderner Kocheinrichtungen (genannt Jikos) mit deutlich geringerem Holzverbrauch haben wir am begonnen. Die derzeitigen Feuerstellen Spatenstich zur neuen Küche und Kantine Mwakigwena Schule in Ukunda Es handelt sich um eine Traditionsschule mitten in Ukunda, die bereits von vielen Schüler-Generationen besucht wurde und seit dem Jahr 1964 existiert. Dort werden derzeit ca Schüler unterrichtet. In einer Schule, die mehr als 50 Jahre besteht, stehen teilweise erhebliche Reparaturen bzw. Erneuerungen an. Eine Stiftung hatte und hat Interesse bekundet und wollte dabei behilflich sein, Sponsoren zu finden. Das seitherige Ergebnis ist ernüchternd. Sponsoren wollen etwas Neues schaffen und nicht Tradition erhalten und alte Gebäude sanieren. Wie "das Neue" nach drei oder fünf Jahren aussieht, danach wird nicht gefragt. Der Cosima im durch WhiA renovierten Kindergarten schnelle Effekt mit plakativen Bildern ist erwünscht und bestätigt den allgemeinen Zeitgeist, weltweit! Unser Verein engagiert sich in der Schule seit dem Jahr In dieser Zeit haben wir von WhiA ca ,00 investiert: In die Wasserversorgung, in sechs neue Toiletten, die Reparatur des Kindergartens, täglich eine warme Mahlzeit, den Bau einer Schulküche und die Unterrichtung von Schülern der Ukunda Secondary Schule in deutscher Sprache. Das Projekt entstand in dieser Schule und ist unglaublich aktuell und effektiv. Wir helfen damit, gewachsene, gut funktionierende Strukturen zu erhalten.

4 Patenschaften Die Anzahl der Schulpatenschaften hat sich auf 162 Kinder erhöht. Hinzu kommen mehr als 50 Waisenkinder der Oasis-Academy Mamba, deren Schulgebühren von unserem Verein getragen werden. Ohne diesen "Zuschuss" würde die Schule nicht mehr existieren. Über das "Sanitäre Tücher" Projekt für die Mädchen, die sich in der periodischen Umstellung befinden, hatten wir berichtet. Sechs Patenkinder verlassen nun zum Jahresende die Secondary Schule und führen ihre Fortbildung in einer High-School fort. Wir wünschen ihnen auf diesem Weg alles erdenklich Gute. Die Kosten dieser Ausbildung verändern sich für WhiA erheblich. Das Bild zeigt Amani, den ersten Patenjungen in unserer Organisation. Dieser hat die High School Anfang 2017 abgeschlossen und versuchte in Mombasa einen Job zu erhalten. Dieser Versuch scheiterte und so haben wir gemeinsam vereinbart, dass er im Januar 2018 eine Elektrikerlehre beginnt. Die Kosten der Ausbildung übernimmt WhiA. Mit diesem Abschluss hat Amani sehr gute Chancen, eine Anstellung zu erhalten. Gesundheit Krankenstation und Geburtshaus in Lunga Lunga In Verbindung mit unserer letzten Projektreise konnten wir ein Ultraschallgerät übergeben, eine großartige Projektspende der Main-Kinzig-Kliniken in Gelnhausen. Das Gerät ist installiert und arbeitet einwandfrei. Anfang Januar 2018 wird Herr Dr. Andreas Schneider nach Kenia fliegen, ausschließlich mit dem Ziel, das verantwortliche Team der Sister von St. Joseph sowie freie Mitarbeiter zu schulen und mit dem Gerät vertraut zu machen. Im Geburtshaus selbst haben in den Monaten September und Oktober jeweils ca. 80 Babys das Licht der Welt erblickt! Roland Rützel übergibt das Geschenk der Main - Kinzig- Kliniken

5 Junge Maasai - Mutter Die Krankenstation ist inzwischen fester Bestandteil der Gesundheitsversorgung in der Region Lunga Lunga. Ebenso das von den Sistern vor nahezu 10 Jahren ins Leben gerufene Epilepsie-Projekt. Dieses wird von unserem Verein finanziell getragen. Das Wohnhaus für die Schwestern und weitere Mitarbeiter soll sich im Jahre 2018 verwirklichen. Cosima begrüßt einen neuen Erdenbürger Brillenversorgung "Von Ort zu Ort unter dem Mangobaum" Das Projekt ist durch das Gesundheitsministerium in Kwale registriert und wird von drei Ärzten realisiert. Im Abstand von zwei Wochen findet jeweils an einem Samstag die Untersuchung der betroffenen Personen sowie die Zuordnung der Brillen statt. Im laufenden Jahr wurden von uns 4000 Brillen mit nach Kenia genommen. In der Regel erhalten wir diese von befreundeten Optikern, die Projektpartner sind. Die Brillen sind geprüft, Dioptrie vermessen und gekennzeichnet. Der Bedarf ist deutlich steigend! Im Jahr 2017 wurden bis Oktober etwas über 3000 Brillen zugeteilt, ca. 50 Personen wurden an Kliniken verwiesen und acht Personen waren am grauen Star erkrankt und wurden operiert. Diese OPs erfolgen in der Kwale District Augenklinik. Mit den Verantwortlichen besteht seit vielen Jahren eine aktive Freundschaft, die sich in gegenseitiger Unterstützung ausdrückt. Natürlich tragen wir die Kosten einer solchen OP.

6 Danke besonders unserem Kommunikationsteam Rosemarie und Erich Hummel, Christel Weigand, sowie unserem stark engagierten Freund Markus Ewald aus Wenigumstadt. Danke auch der Fluggesellschaft CONDOR, die uns im Sinne von ConTribute im Brillenprojekt und darüber hinaus unterstützt, dies seit vielen Jahren! Von Ort zu Ort unter dem Mangobaum "Jigger" Im Kampf gegen die Sandflöhe haben wir bereits ausführlich berichtet. Unserem Ziel, Kinder und Erwachsene im Jahr 2017 von ihrem Leid zu befreien, sind wir zumindest sehr nahe gekommen. Im Bericht vom 22. November 2017 teilen uns die verantwortlichen Partner von Neat Feet Health Trust mit, dass Personen von Jigger befreit werden konnten. Wir freuen uns mit ihnen und allen die uns unterstützt haben, über dieses unglaubliche Ergebnis. Ausführlich wird Der Bote Anfang Dezember 2017 über das Resultat berichten. Das Projekt wird auch für das kommende Jahr 2018 für unseren Verein ein Schwerpunktthema sein. Schüler helfen Schüler Ärzte und Volontäre behandeln erkrankte Kinder einer Schule

7 Die Kinderrechte der Vereinten Nationen: Auszug aus den Kinderrechten der Vereinten Nationen, vorgetragen und uns in Erinnerung gebracht von Simon Kyule Paul und Karen Mbulwa Moses im Namen der Kinder von Mamba Village. Simon ist 15 Jahre alt, Karen 17, beide haben die Oasis Schule besucht und setzen ihre Ausbildung derzeit in der High-School fort. Ihre Worte: Ich bitte um das Recht, einen Namen zu tragen und eine Nationalität zu besitzen. Ich bitte um das Recht auf ein Dach über meinem Kopf. Ich bitte um das Recht, nicht hungern zu müssen. Ich bitte um das Recht auf Gesundheit und im Krankheitsfalle auf ärztliche Versorgung. Ich bitte um das Recht auf Bildung. Ich bitte um das Recht auf Fürsorge, auf Familie, Eltern, Verwandte, Gemeinschaft. Ich bitte um das Recht auf Schutz gegenüber Missbrauch und Vernachlässigung. Wir bitten unsere Mitglieder und Freunde von ganzem Herzen, uns bei der Umsetzung dieser Bitten zu unterstützen. Beachten Sie hierbei: Wir nehmen keine öffentlichen Fördermittel in Anspruch Projektfinanzierungen werden nur von unserem Freundeskreis getragen Wir arbeiten ehrenamtlich, jedoch kompetent! Keine Verwaltung verursacht keine Kosten! Kosten von Projektreisen werden grundsätzlich persönlich getragen. Helmut Günther Roland Rützel 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender

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