Im Monat Mai 2010 wurde der Verein Wir helfen in Afrika e.v. gegründet.

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1 Stand 07/2011

2 Wie alles begann Der Kontakt zu den Menschen in Kenia begann in Verbindung mit einem Urlaubsaufenthalt im Januar 1991, das heißt vor nahezu 20 Jahren. Es entwickelten sich persönliche Verbindungen und Freunde baten uns verstärkt, auch in ihrem Namen zu helfen. Auch Kinder aus Uffhausen (Kreis Fulda) übergaben den Erlös eines Straßenfestes mit der Bitte, diesen hilfsbedürftigen Kindern in Afrika zu helfen. Dieser Wunsch führte uns in den Ort Mamba Village, dort herrschte auf Grund einer Missernte große Not für die Menschen und die Natur. Es wurden Lebensmittel gekauft und an bedürftige Familien verteilt. Viele Waisenkinder, Hunger, Wassermangel, die schwierige Situation in der medizinischen Versorgung und der überwältigende Wunsch nach Schulbesuch und Bildung führten zu Überlegungen, wie den Menschen auch weiterhin nachhaltig geholfen werden kann. Das Gesehene und Erlebte wurde mit Freunden in persönlichen Gesprächen erörtert und es bildete sich vor einigen Jahren die Initiative Wir helfen in Afrika. Im Monat Mai 2010 wurde der Verein Wir helfen in Afrika e.v. gegründet. Die Präambel in der Vereinssatzung lautet: In Wahrnehmung sozialer Verantwortung und der Erfüllung des Auftrages christlicher Nächstenliebe setzt sich der Verein für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen in Afrika ein. Er leistet vornehmlich Hilfe zur Selbsthilfe und engagiert sich schwerpunktmäßig in den Bereichen Bildung und Gesundheitsvorsorge. Ziel ist es, Betroffenen die Chance zu bieten, ihr Leben menschenwürdig zu gestalten, unter fairen Bedingungen zu arbeiten und sich und ihre Familien ausreichend zu versorgen. Mamba Village liegt zwischen Mombasa und der Grenze zu Tansania Ansprechpartner: Helmut Günther (1.Vorsitzender) Karl Dehm (2. Vorsitzender) Harald Günther (Kassierer) Michael Lüker (Schriftführer) Anja Knobloch Bärbel Niebling Annette Weimert Herbert Böhm Michael Hämel Bernhard Weigelt Klaus Weigelt Joseph Mwangi Tel Tel Tel Tel Tel Tel Tel Tel Tel Tel Tel Ukunda Kenia Seite 2

3 Aktivitäten Stand 07/ Unterstützung von Schulen Aktivitäten im Überblick Arbeitsbeschaffung 5 Arbeitsbeschaffung 2 Krankenstationen 4 Verschiedene Einzelaktivitäten 3 Waisenkinder Patenschaften Seite 3

4 Unterstützung von Schulen 1 Schüler der Renata Schule - Februar 2011 Erster Wassertank 2008 Renata School Die im Jahre 2005 gegründete Renata School trägt den Namen der Stifterin der Franz Josef Secondary School Mamba. In den Jahren 2009 und 2011 konnte jeweils ein Wassertank in Betrieb genommen werden. Im Jahr 2010 wurde eine Toilette errichtet. Die Schüler wurden 2009 mit Schulbüchern in Swahili und Englisch sowie mit Mathematikbüchern ausgestattet. Die Schülerzahl hat sich vom Jahr 2010 zu 2011 verdoppelt, und zwar von 85 auf 170 Schüler. Daraus ergibt sich zwingend ein Bedarf an neuen Schulgebäuden. Die Renata School wird auch von 40 Kindern aus der Aktivität Schulpatenschaften besucht. Neue Toilette und zweiter Wassertank 2010/2011 Oasis Academy Mamba Schulbücher Die Schule wird von 160 Kindern besucht. In den vergangenen Jahren wurde jedem Kind ein Moskitonetz übergeben sowie Schulbücher für die Fächer Englisch, Mathematik und Swahili. Die Ausstattung mit Schulmöbeln erfolgte im Jahr Der Wunsch nach einem großen Wassertank zum Auffangen des Regenwassers wurde im Februar 2011 erfüllt. Schulbücher Schulmöbel Neuer Wassertank Seite 4

5 Unterstützung von Schulen 1 Franz Josef Secondary School Mamba In Franz Josef Secondary School Mamba werden derzeit 800 Schüler unterrichtet. Für die jungen Mädchen ist die Schule als Internat ausgestattet, die jungen Männer sind in unmittelbarer Nähe, jedoch im Außenbereich der Schule untergebracht. Im Jahr 2009 wurden auf Wunsch des Schulleiters mit einem Schiffscontainer Englischbücher an die Schule geschickt, die an deutschen Schulen aus dem Unterrichtsprogramm genommen wurden. Diese stehen sämtlichen Schülern in der eingerichteten Bibliothek zur Verfügung. Im Februar 2011 konnte ein Borehole-Projekt erfolgreich abgeschlossen werden. Die finanzielle Grundlage dafür wurde durch den Jedermannslauf in Höchst vom geschaffen. Mwakigwena Primary School Lehrbücher aus Deutschland Kristallklares Trinkwasser Schüler werden in der Mwakigwena Primary Schule in Ukunda unterrichtet. Eine aktive Verbindung zur Schule besteht seit dem Jahr Zunächst konnte die Wasserversorgung komplett erneuert werden. Es folgten seit 2009 ein Nahrungsmittel-Projekt für die Kinder des Kindergartens ( Jeden Tag eine warme Mahlzeit ), die Errichtung einer Küche, Renovierung des Kindergartens und im Jahr 2011 wurde mit der Erneuerung der kompletten Toilettenanlage begonnen. Erneuerung der Wasserversorgung Küchenprojekt seit 2009 Renovierung Kindergarten Neue Toilettenanlage Erster Bauabschnitt Seite 5

6 Unterstützung von Krankenstationen 2 Kwale District Eye Centre Vor der Untersuchung Das Kwale District Eye Centre wurde 1993 von der britischen Ärztin Dr. Roberts zwischen Mombasa und Ukunda errichtet. Bis heute wurden in der Augenklinik mehr als Patienten behandelt. Insbesondere Sonnenbrillen sind sehr gefragt, denn jeder Patient benötigt nach der OP einen solchen Schutz. Lesebrillen können in der Klinik mit vorhandenen Geräten vermessen werden und einen neuen Träger finden. Bei Gleitsichtbrillen ist eine technische Anpassung kaum möglich, sodass im Regelfall nur der Brillenrahmen Verwendung findet. In den vergangenen 18 Monaten wurden ca Brillen überbracht, hiervon Sonnenbrillen. In Form von Patenschaften finanzieren wir OP s für Patienten, die keinen finanziellen Spielraum haben. Darüberhinaus unterstützen wir die Klinik, indem wir Artikel aus dem Charity Shop vermitteln und an Interessenten weitergeben. Dr. Roberts im Gespräch vor der Operation Versorgung mit Sonnenbrillen Seite 6

7 Unterstützung von Krankenstationen 2 Der Charity Shop der Klinik Mit dem Verkauf von Sonnenbrillen werden Operationen finanziert Der Charity Shop bietet bemalte Tierfiguren aus Holz an, die in reiner Handarbeit von heimischen Künstlern angefertigt werden. In erster Linie hat man sich auf die afrikanische Vogelwelt spezialisiert. Auf Wunsch sind auch Sonderanfertigungen möglich. Der Ertrag aus dem Verkauf kommt in vollem Umfang der Klinik zugute. Seite 7

8 Unterstützung von Krankenstationen 2 Die Solarpanels sind installiert Das Wartezimmer der Krankenstation Krankenstation Mamba Village Die Krankenstation in Mamba Village ist Drehpunkt für die Versorgung von Schülern mit Moskitonetzen, die Kosten werden von Wir helfen in Afrika e.v. übernommen. Kühlung der Medikamente durch Solar Medikamente stellen wir seit dem Jahre 2007 zur Verfügung, teilweise über action medeor. Wir können im Jahr 2011 vermutlich der Bitte nachkommen, die Medikamentenversorgung zu intensivieren. Im Februar 2011 ging ein großer Wunsch in Erfüllung, indem wir in Solarenergie investierten. Acht Solarpanels erzeugen die Energie für die Beleuchtung in der Krankenstation und den Personalräumen und sind Grundlage für die Energieversorgung von Kühlschränken zur Kühlung von Medikamenten. Als nächste Maßnahme streben wir eine grundsätzliche Renovierung der gesamten Krankenstation an. Dokumentation Übergabe von Medikamenten an das Komitee der Krankenstation Seite 8

9 Unterstützung von Krankenstationen 2 Übergabe Verbandsmaterial Versorgung mit medizinischen Instrumenten Catholic Dispensary Ukunda Die Unterstützung begann vor 20 Jahren mit dem Kontakt zur Katholischen Dispensary von Father Angelo in Likoni am Rande von Mombasa. Diese Kirchengemeinde wurde nach Ukunda verlagert. Die Dispensary wird auch heute noch mit medizinischen Geräten, Medikamenten und Verbandsmaterial unterstützt. Sister der Krankenstation Arztkoffer wechselt den Besitzer Seite 9

10 Waisenkinder 3 Januar 2006: Erster Kontakt mit den drei Waisenkindern Margret, Rose und Tobias Im Waisenhaus Februar 2011 Little Hope House Das Little Hope House in Malindi besteht seit dem Jahr Die Kleinstadt Malindi liegt ca. 2 Autostunden nördlich von Mombasa. Margret, Rose und Tobias aus Mamba Village wurden Mitte 2007 im Little Hope House aufgenommen. Für alle drei hat die Kindergruppe Uffhausen die Grundkosten für Schule, Bücher, Kleidung etc. in Form einer Patenschaft übernommen. Bei einem Besuch im Februar 2011 konnten wir uns von der positiven Entwicklung der Kinder überzeugen. SOS Kinderdorf Patenkinder Felex, Maria und Joseph SOS - Familie Das SOS-Kinderdorf Mombasa - eines von vier SOS-Kinderdörfern in Kenia - besteht aus 13 Familien-Häusern, in denen derzeit rund 130 Kinder untergebracht sind. Es wurde im Jahr 1979 errichtet und wird derzeit erneuert bzw. renoviert. Sein Erfolg beruht auf den bei SOS-Kinderdörfern üblichen einfachen Prinzipien: Eine Mutter, Geschwister, ein Haus, ein Dorf. Mit dem Kinderdorf in Mombasa besteht eine langjährige enge Verbindung in Form von Patenschaften aus unserem Freundeskreis. Eine Patenschaft über die Organisation SOS-Kinderdorf kostet mtl und deckt sämtliche für ein Kind anfallenden Kosten. Seite 10

11 Schulpatenschaften 3 Das kenianische Schulsystem In Kenia kennt man folgende Schulformen: 3 Klassen Nursery (eine Art Vorschule), 8 Klassen Primary (Grundschule) und 4 Klassen Secondary (weiterführende Schule). In Nairobi befindet sich eine Universität und in einigen anderen Orten gibt es weiterführende Fachhochschulen und Colleges. Von diesen Ausbildungen ist nur die Primary School seit 2002 gratis. Um hier aufgenommen zu werden, muss jedoch jedes Kind gegen eine Gebühr von jährlich rund 150 Euro drei Klassen Nursery durchlaufen. Die Kinder lernen bereits hier Schreiben und Lesen, vor allem aber Englisch, da in allen weiterführenden Schulen ausschließlich in dieser Sprache unterrichtet wird. Bei durchschnittlich 5-9 Kindern ist es den Familien nicht möglich, deren Schulbesuch dauerhaft zu finanzieren. Wenn überhaupt, schickt man nur ein oder zwei Kinder zur Schule. Nur selten sind dies die Mädchen, oft ist es der Erstgeborene. Der Besuch einer Secondary ist für die große Mehrheit der Bevölkerung finanziell nicht erschwinglich, da die meisten als Internat geführt werden und in der einfachsten Form rund 300,- Euro pro Jahr kosten. Das Schuljahr ist hier in Trimester unterteilt. In jedem Trimester folgt auf 3 Monate Schule ein Monat Urlaub. Nach Abschluss der Secondary ist, abhängig von der Leistung des Absolventen und dessen finanziellen Möglichkeiten, der Besuch der Universität bzw. einer Hochschule möglich. Eine solide Ausbildung ist die Grundlage für eine gesicherte Zukunft. Die Zahl der Kinder, die keine Möglichkeit haben, eine Schule zu besuchen, ist unvorstellbar groß. Oft beobachten sie aus der Distanz den Schulbetrieb und hoffen auf eine Chance. Sie wollen lernen. Mit Schulpatenschaften schenken wir Kindern Zukunft! Im Juni 2011 wird 48 Kindern der Schulbesuch über Schulpatenschaften ermöglicht. Margret, Rose und Tobias Februar 2011 im Waisenhaus Malindi Patenkind Dennis Patenkinder in der Renata School Patenkind Malcom Seite 11

12 Verschiedene Einzelaktivitäten 4 WC- Anlagen Gerade in den ländlichen Gebieten sind die sanitären Verhältnisse völlig unzureichend. Ordentliche Toiletten und Abwassersysteme fehlen. Die Menschen müssen ihre Notdurft an offenen Kanälen oder im Freien verrichten. Dies führt zu zahlreichen Erkrankungen wie z.b. Durchfall, Cholera oder Hepatitis. Immer wieder wird von Hilfsorganisationen dazu aufgerufen, in den betroffenen Gebieten die Grundversorgung zu verbessern. Baubeginn in Mamba Dorf Baubeginn der neuen Toilettenanlage in der Renata School Rohbau der ersten Toilettenanlage Fertiggestellte Toilettenanlage 2010 Fertigstellung Toilettenanlage März 2008 Seite 12

13 Verschiedene Einzelaktivitäten 4 Wassertanks In der Regenzeit Wasser zu sammeln, um dieses dann über Monate zu nutzen, ist Ziel unseres Wassertank-Projektes. In Mamba Village wurden bisher neun Wassertanks aufgestellt. Neuer Wassertank 2011 Wassertank in Mamba Dorf 2009 Wassertank Renata School 2009 Wassertank Oasis Academy 2011 Erneuerung der Wasserversorgung in der Mwakigwena School 2010 Die ersten Wassertanks 2005/2006 Seite 13

14 Verschiedene Einzelaktivitäten 4 Moskitonetze Alle 40 Sekunden stirbt weltweit ein Kind an Malaria. Überträger ist die Anopheles-Mücke (Fiebermücke), die in feuchtwarmen Regionen brütet. Schutz bietet die konsequente Nutzung eines Moskitonetzes. Gemeinsam mit dem Arzt der Krankenstation Mamba Village und den Schulleitern finanzieren wir die Beschaffung und Verteilung dieser Netze seit dem Jahr Information der Schüler über Malariavorbeugung durch Dr. Omar Salim Verteilung in der Renata School Verteilung in der Oasis Academy Mamba Moskitonetze vom Arzt aus dem Regierungsprogramm Im Gespräch mit dem Krankenhauskomitee Seite 14

15 Verschiedene Einzelaktivitäten 4 Ein Fahrrad verändert das Leben eines Menschen! Freunde stellen uns Fahrräder zur Verfügung, die sich in technisch gutem Zustand befinden. Wir übergeben diese an bedürftige Personen. Seite 15

16 Arbeitsbeschaffung 5 Die Schnitzer Ziel ist es, Familienvätern im Rahmen ihrer Fähigkeit die Möglichkeit zu geben, ihre Familie unter vernünftigen Bedingungen zu ernähren und ihre Kinder zur Schule zu schicken. Die Maßnahme wird seit dem Jahre 2008 intensiviert. Das Team besteht aus den Schnitzern Daniel, Albert, Josef, Francis, Tobias, John, Dominik, Lance, Peter und Mbiti und wird ergänzt durch die Maler Sami und Titus. Handarbeiten wie Armbänder und Halsketten werden von Regina angefertigt. Insgesamt ziehen ca. 150 Personen Nutzen aus diesem Projekt. Die Schnitzer und ihre Freunde haben lediglich in der Reisezeit zu tun, wenn ihre Produkte bei den Touristen als Andenken gefragt sind. In den übrigen 6 Monaten des Jahres sind sie praktisch ohne Arbeit. Daniel wird seit mehr als 10 Jahren finanziell unterstützt. Seit 2008 lautet die Devise: Arbeit statt Unterstützung. Er und seine Freunde werden kontinuierlich beschäftigt. Es ist sichergestellt, dass sie unmittelbar nach Fertigstellung der Schnitzarbeiten ihr Geld bekommen. Sie geben ihre Produkte an unseren Vertrauensmann Josef und dieser zahlt ihnen den vereinbarten Lohn. Josef ist Mitglied im Verein Wir helfen in Afrika e.v. und arbeitet unentgeltlich. Alle 4-6 Wochen bringt er eine Sendung nach Deutschland auf den Weg. Hier werden die Schnitzereien in unserem Bekanntenund Freundeskreis angeboten. Vorgesehen ist, kostendeckend zu arbeiten. Ein etwaiger Überschuss kommt der Krankenstation zugute. Ein Kruzifix entsteht John, Daniel und Tobias Krippenschnitzer Dominik Regina Schnitzer mit Familien Specksteinschnitzer Mbiti Lance Seite 16

17 Arbeitsbeschaffung 5 Die Musiker Musiker ohne Instrumente können nicht musizieren. Die Gebrüder Rakeem haben wir im Jahre 2005 kennengelernt, sie waren Gitarristen ohne vernünftige Gitarre. Die Instrumente wurden im Regelfall gegen Gebühren ausgeliehen. Dies hat sich mittlerweile geändert und die Musiker verfügen über eigene Spielgeräte. Mit den aus unserem Freundeskreis zur Verfügung gestellten Instrumenten werden Kinder und Jugendliche unterrichtet. Hierzu gehört auch die Saint Alloise Jugendgruppe der katholischen Kirchengemeinde in Ukunda. Die Gruppe wird kontinuierlich mit den erforderlichen Instrumenten ausgestattet. Die Unterrichtskosten werden durch Wir helfen in Afrika e.v. übernommen. Jedes Instrument wird in der Instumentenklinik überprüft Brüder Rakeem am Arbeitsplatz Übergabe an Pfarrer und Jugendvertreter Früh übt sich Seite 17

18 Arbeitsbeschaffung 5 Weihnachtskrippe Hl. Familie Krippenstandbild Schuhlöffel Hl. Florian Kruzifix Glücklicher Elefant Madonnen in verschiedenen Ausführungen Arbeiten aus Speckstein Afrikanische Tierwelt Seite 18

19 Arbeitsbeschaffung 5 Künstler Sami mit Onkel Ölgemälde der Künstler SAMI und TITUS Die Gemälde dieser beiden Künstler bieten wir auch mit freundlicher Unterstützung von Frau Cornelia Hartmann Die Rahmenwerkstatt in Altenhaßlau an. Seite 19

20 Ausblick 2011 Unsere Ziele 2011 SOLARANLAGE für die KRANKENSTATION in Mamba Village Errichtung einer ambulanten Krankenstation in der Missionsstation Lunga Lunga WERBUNG für weitere PATENSCHAFTEN Kontinuierliche Versorgung der Krankenstation mit fehlenden Medikamenten sowie Finanzierung von Moskitonetzen Wassertank für die Oasis Academy Schule Mamba Village Unterstützung der genannten Schulen mit Klassenräumen, Grundausstattung mit Tischen und Bänken sowie mit Lebensmitteln Errichtung einer neuen Toilettenanlage in der Mwakigwena Primary Schule in Ukunda für 1600 Kinder Viele Schritte, große und kleine, sind notwendig, um die Situation der Menschen in Afrika zu verbessern. Die vorliegende Dokumentation will mit Bildern und Texten über kleine Schritte informieren, die Menschen in einem kenianischen Dorf neue Hoffnung geben. Wir werden die begonnenen Aktivitäten fortsetzen und freuen uns über jede Unterstützung. Für finanzielle Zuwendungen haben wir ein Konto eingerichtet. Wir stellen Spendenbescheinigungen aus. Schnitzereien und Gemälde vermitteln wir über: Frisörsalon Birgit Betz, Fußpflegestudio Anja Peter-Edel, Kachelofenbau Goßmann, Gelnhausen - Höchst Gelnhausen - Höchst, Frammersbach Anni Jordan, Guthmann Bürobedarf, Kathrin Hartmann, Neuenhaßlau Uffhausen Gelnhausen Ausgestellt in der Hasel - Apotheke Wir helfen in Afrika e.v. helfen Sie mit Kontoinhaber: Wir helfen in Afrika e.v. Bank: VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen e.g. Kontonummer: Bankleitzahl: Seite 20

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